DE4444836A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln von Blättern - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von Blättern

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DE4444836A1
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DE
Germany
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rollers
stack
sheet stack
sheet
housing
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Withdrawn
Application number
DE19944444836
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Dickhoff
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Kodak GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/0638Construction of the rollers or like rotary separators
    • B65H3/0646Wave generation rollers, i.e. combing wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem Blattstapel angeordneter Blätter, die einzeln einer Weiterverarbeitung zugeführt werden.
Beim Zuführen von Kopierblättern von einem Blattstapel zur Übertra­ gungsstation eines Kopiergerätes oder beim Zuführen von gestapelten Ori­ ginalen aus einem sogenannten Feeder zur Belichtungsstation eines Kopier­ gerätes kann es infolge der Haftreibung zwischen den im Stapel überein­ anderliegenden Blättern, durch Abnutzung der Abziehrollen oder dergl. zu einem ungewollten gleichzeitigen Fördern von mehreren Blättern vom Stapel kommen. Dies macht die Durchführung einwandfreier Kopierauf­ träge unmöglich.
In einem in der europäischen Patentschrift 0 054 662 beschriebenen Ver­ fahren sowie einer Vorrichtung zur Vereinzelung von in einem Stapel angeordneter Blätter wird ein Gasstrahl auf das oberste Blatt gerichtet und eine transversale Vertiefung erzeugt. Diese Vertiefung wird in För­ derrichtung des Blattes über den Stapel bewegt, derart, daß eine Rollwelle erzeugt wird, die das oberste Blatt gegenüber dem darunterliegenden in Förderrichtung verschiebt.
Sowohl das beschriebene Verfahren als auch die zur Durchführung des Verfahrens offenbarte Vorrichtung sind aufwendig, geräuschvoll und benö­ tigen zum Betrieb eine erhebliche Energie. Sie sind schon aus diesen Gründen für den Einsatz in einem Kopiergerät nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Vor­ richtung so auszubilden, daß sie einfach aufgebaut ist, geräuschlos arbei­ tet und ein zuverlässiges Vereinzeln von gestapelten Blättern gewährlei­ stet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß motorisch angetriebene Rollen derart oberhalb des Blattstapels angeordnet sind, daß der mit dem obersten Blatt des Blattstapels in Berührung stehende Bereich der Umfangsfläche der Rollen sich mindestens bis unterhalb der Ebene des obersten Blattes erstreckt und daß die Rollen auf dem Blattstapel in För­ derrichtung der Blätter abrollbar sind.
Auf diese Weise wird je nach der vorbestimmten Eindringtiefe der Rollen in den Stapel zumindest das oberste Blatt oder mehrere der oberen Blätter des Stapels schindelartig gegeneinander verschoben. Eine am Stapelende befindliche Weiterbeförderungsvorrichtung kann zuverlässig nur das ober­ ste vorgeschobene Blatt erfassen und einzeln weitertransportieren.
Aufgrund der durch das Abwälzen der Rollen auf dem Blattstapel erzeug­ ten Wellenbewegung, deren Intensität zu jedem weiter unten liegenden Blatt abnimmt, wird eine unterschiedliche Bewegung der einzelnen oberen Blätter des Blattstapels in Förderrichtung erreicht, was die schindelartige Anordnung der oberen Blätter entstehen läßt.
Im einzelnen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet, daß die Rollen in einem Gehäuse umlaufend gelagert sind und daß in der dem Blattstapel zugekehrten Wand des Gehäuses eine Öffnung für den Durch­ tritt der Rollen zum Blattstapel vorgesehen ist.
Dabei sitzen zwei Rollen lose drehbar auf den jeweils gegenüberliegenden Enden einer Welle. Die Wellen sind mit Abstand zueinander auf einem flexi­ blen Endlosband befestigt. Diese Baueinheit ist in einer im Gehäuse ausge­ bildeten langlochförmigen Lagerung mit halbkreisförmigen Enden gelagert und die dem Blattstapel zugekehrte Lagerfläche der Lagerung ist durch die Öffnung in der unteren Wand des Gehäuses ersetzt. Bewegt wird diese Baueinheit, indem jedem Ende der Lagerung eine mit den Rollen reib­ schlüssig verbundene Antriebsachse im Gehäuse zugeordnet ist.
In vorteilhafter Weise ist das Gehäuse zweiteilig ausgebildet, wobei die Trennfuge in Förderrichtung der Blätter verläuft. Diese Ausbildung ermöglicht eine bequeme Montage der Vorrichtung, indem die aus den Rol­ len, den Wellen und dem Endlosband bestehende Baueinheit in die eine Gehäuseseite eingesetzt und anschließend die andere Gehäusehälfte mit der ersten verbunden wird.
Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Gehäusehälfte in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 4 das Prinzip der Blattvereinzelung an einer in der Vorrich­ tung gemäß Fig. 1 eingesetzten Rolle und
Fig. 5 die aus den Rollen, der Welle und dem Endlosband beste­ hende Baueinheit für den Einsatz in eine Vorrichtung gemäß
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Darstellung der Bau­ teile.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Vereinzeln von in einem Blattstapel kantengenau abgelegten Blättern, die einem weiteren Arbeitsgang in einem Kopiergerät zugeführt werden sollen.
Die Vorrichtung besteht aus zwei gleichen Gehäuseteilen 11, deren Trenn­ fuge 12 in Förderrichtung der auf einem Blattstapel 13 liegenden Blätter verläuft. In der Zeichnung ist jeweils nur ein Gehäuseteil 11 dargestellt, um die erfindungsgemäße Vorrichtung besser erkennen zu können. In der Fig. 3 ist der zweite Gehäuseteil mit strichpunktierten Linien angedeutet.
In beiden Gehäuseteilen 11 ist eine langlochförmige Lagerung 15 ausgebil­ det, die an ihren beiden Enden jeweils eine halbkreisförmige Lagerfläche 16 aufweist. Die dem Blattstapel 13 zugekehrte Lagerfläche ist durch eine Öffnung 17 ersetzt, so daß die eigentliche Lagerfläche durch die Oberseite des Blattstapels gebildet ist.
In der Lagerung 15 ist eine Baueinheit 18 beweglich gelagert, die aus einer Anzahl Rollen 19 besteht, von denen jeweils zwei lose drehbar auf den gegenüberliegenden Enden einer Welle 20 sitzen. Eine Anzahl dieser Rollen-Welle-Einheiten 19, 20 sind mit Abstand zueinander auf einem flexi­ blen Endlosband 21 befestigt. Beispielsweise kann die Befestigung mittels einer Schraubenverbindung oder einer Klebeverbindung erfolgen. Das. End­ losband 21 kann zweckmäßigerweise aus einem Stahlband bestehen, was der Baueinheit 18 eine bestimmte Eigenstabilität verleiht.
Für die Herstellung der Baueinheit 18 weist jede Welle 20 einen Schlitz 22 auf, durch den das Endlosband 21 hindurchtritt. Die Baueinheit 18 ist so bemessen, daß die Rollen mit ihren Umfangsflächen auf der Innenfläche der Lagerung 15 abrollen. Dabei ist die Rollen-Wellen-Baueinheit 18 von zwei Antriebsachsen 23 und 24 reibschlüssig angetrieben, die im Mittel­ punkt der halbkreisförmigen Lagerflächen 16 der Lagerung 15 angeordnet sind. Ein Motor 25 treibt über Zahnriemen 26 die Anstriebsachsen 23 und 24 gleichförmig und gleichsinnig an.
Wenn sich die Antriebsachsen 23 und 24 im Uhrzeigersinn drehen, drehen sich die Rollen 19 im Gegenuhrzeigersinn und die Baueinheit 18 bewegt sich wiederum im Uhrzeigersinn, so daß sich die mit dem obersten Blatt 14 in Berührungstehenden Rollen 19 in Förderrichtung der Blätter bewegen.
Die Anordnung der Baueinheit 18 ist so getroffen, daß der mit dem ober­ sten Blatt 14 in Berührung stehende Bereich der Umfangsfläche jeder Rolle 19 sich unterhalb mindestens der Ebene des obersten Blattes 14 erstreckt. Infolge dieser Anordnung der Rollen 19 wird, wie in der Fig. 4 verdeutlicht, beim kontinuierlichen Abrollen der Rollen 19 auf dem Blatt­ stapel 13 eine Wellenformation und Wellenbewegung in den oberen Blättern des Blattstapels 13 erzeugt, die die oberen Blätter um nach unten hin abnehmende Beträge gegeneinander in Förderrichtung verschiebt. Bei die­ ser schindelartigen Anordnung der Blätter kann zuverlässig nur das ober­ ste Blatt 14 als Einzelblatt von einer Fördereinrichtung, wie einem ange­ triebenen Rollenpaar, ergriffen und weitertransportiert werden.
Die Vorrichtung ist bequem zusammenzubauen, indem die Baueinheit 18 in den einen Gehäuseteil 11 um die Antriebsachsen 23 und 24 herum einge­ setzt und anschließend der andere Gehäuseteil darübergesetzt wird und dann beide Gehäuseteile miteinander fest verbunden werden.
Das Gehäuse 11 ist im Hauptrahmen eines Kopiergerätes an geeigneter Stelle befestigt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem Blattstapel angeordneter Blätter, die einzeln einer Weiterverarbeitung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß motorisch angetriebene Rollen (19) der­ art oberhalb des Blattstapels (13) angeordnet sind, daß der mit dem obersten Blatt (14) des Blattstapels (13) in Berührung stehende Bereich der Umfangsfläche der Rollen sich mindestens bis unterhalb der Ebene des obersten Blattes (14) erstreckt, und daß die Rollen (19) auf dem Blattstapel (13) in Förderrichtung der Blätter abrollbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rol­ len (19) in einem Gehäuse (11) umlaufend gelagert sind und daß in der dem Blattstapel (13) zugekehrten Wand des Gehäuses (11) eine Öffnung (17) für den Durchtritt der Rollen (19) zum Blattstapel (13) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Rollen (19) lose drehbar auf den gegenüberliegenden Enden einer Welle (20) sitzen, daß die Wellen (20) mit Abstand zuein­ ander auf einem flexiblen Endlosband (21) befestigt sind, daß diese Baueinheit (18) in einer im Gehäuse (11) ausgebildeten langlochförmi­ gen Lagerung (15) mit halbkreisförmigen Enden (16) gelagert ist, daß die dem Blattstapel (13) zugekehrte Lagerfläche der Lagerung (15) durch die Öffnung (17) gebildet ist und daß an jedem Ende der Lagerung (15) eine mit den Rollen reibschlüssig verbundene Antriebsachse (23 bzw. 24) im Gehäuse (11) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle (20) einen axial verlaufenden Schlitz (22) für den Durchtritt des Endlosbandes (21) aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle (20) mit dem Endlosband (21) mittels einer Schrauben­ verbindung fest verbunden ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle (20) mit dem Endlosband (21) mittels einer Klebever­ bindung fest verbunden ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) zweiteilig ausgebildet ist und daß die Trenn­ fuge (12) in Förderrichtung der Blätter (14) verläuft.
8. Verfahren zum Vereinzeln von in einem Blattstapel angeordneter Blät­ ter, die einzeln einer Wefterverarbeitung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß motorisch angetriebene Rollen (19) derart auf dem Blattstapel (13) angeordnet sind und ahrollen, daß sie zumindest beim obersten Blatt (14) des Blattstapels (13) eine Wellenformation und Wellenbewegung erzeugen, durch die das oberste Blatt (14) bzw. die oberen Blätter des Blattstapels (13) gegeneinander in Förderrich­ tung der Blätter schindelartig versetzt werden.
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