DD216695A1 - Einrichtung zum ablegen von bogen auf einem auslegerstapel - Google Patents

Einrichtung zum ablegen von bogen auf einem auslegerstapel Download PDF

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DD216695A1 DD25269283A DD25269283A DD216695A1 DD 216695 A1 DD216695 A1 DD 216695A1 DD 25269283 A DD25269283 A DD 25269283A DD 25269283 A DD25269283 A DD 25269283A DD 216695 A1 DD216695 A1 DD 216695A1
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DD25269283A
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Gerd Wierth
Hans Zimmermann
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Polygraph Leipzig
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ablegen von Bogen auf einem Auslegerstapel einer Bogenrotationsdruckmaschine. Die Aufgabe der Erfindung - eine Einrichtung zum Ablegen von Bogen auf einem Auslegerstapel zu schaffen - wird dadurch geloest, dass die aus mindestens zwei pneumatischen Elementen bestehende Bremseinrichtung um einen zwischen den seitlichen Endpunkten der Bremseinrichtung liegenden Drehpunkt auf einen Abstand zwischen den Oberkanten der pneumatischen Elemente maschinentaktweise schwenkbar angeordnet ist.

Description

Einrichtung zum Ablegen von Bogen auf einem Auslegerstapel
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ablegen von Bogen auf einem Auslegerstapel einer Bogenrotationsdruckmaschine·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bogenrotationsdruckmaschinen sind vor dem Auslegerstapel mit einer Bogenbremseinrichtung versehen, ohne die eine Bogenablage nicht möglich ist»
Mit wachsenden Geschwindigkeiten ergeben sich Schwierigkeiten bei der Übernahme der Bogen von der Bremseinrichtung« Desweiteren ergeben sich Ablageprobleme in Form von Umschlagen der Bogenhinterkante oder der Bogenecken durch Haften des abzulegenden Bogens am nachfolgenden Bogen« Durch den zwischen den Bogen bestehenden
UüLi983*iÖiü8ä
Unterdrück fällt der abzulegende Bogen nicht schnell genug auf den Auslegerstapel· Zur Beseitigung dieser Nachteile ist eine Einrichtung bekannt, wobei unterhalb einer Bogentransporteinrichtung eine aus einem pneumatischen Element bestehende, vertikal bewegbare Bremseinrichtung angeordnet 1st (DE 2 720 674 B 65 H 29/28).
Nachteilig ist dabei, daß durch die geringe Bewegungsfreiheit des pneumatischen Elementes, das die unterste Stellung erst dann verlassen kann, wenn der Bogen sich nicht mehr im Wirkbereich der Einrichtung befindet, ein Haften des abzulegenden Bogens am nachfolgenden Bogen nicht vollkommen verhindert werden kann, so daß es zu den genannten Ablageproblemen und zu einem Abschmieren während der Ablage kommt·
Ziel der Erfindung*
Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Ablegen von Bogen auf einem Auslegerstapel zu schaffen, die einen exakten und kontinuierlichen Ablagevorgang gewährleistet·
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Ablegen von Bogen auf einem Auslegerstapel zu schaffen, die formatund geschwindigkeitsunabhängig eine sichere Übernahme des Bogens gewährleistet, ein Haften eines Bogens am nachfolgenden Bogen vor dem Ablegen der Bogen auf dem Auslegerstapel und ein Abschmieren während der Ablage verhindert·
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die aus mindestens zwei pneumatischen Elementen 4/i bestehende Bremseinrich-
tang liegenden Drehpunkt auf einen Abstand zwischen den Oberkanten der pneumatischen Elemente maschinentaktweise söhwenkbar angeordnet ist«
Die pneumatischen Elemente der Bremseinrichtung sind als aus mehreren pneumatischen Elementen bestehendes, in Bogenlaufrichtung über Walzen umlaufendes Band oder mindestens ein pneumatisches Element als Saugwalze ausgebildet.· Die pneumatischen Elemente der Bremseinrichtung sind über Koppeln dem Drehpunkt zugeordnet·
Die Bremseinrichtung ist durch mindestens einen einer Koppel fest zugeordneten Rollenhebel antreibbar· Mindestens das am Auelegerstapel anliegende vordere pneumatische Element ist in Bogenlaufrichtung drehbar ausgebildet·
AusfUhrungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Lösung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden
Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig· 1: eine Seitenansicht der Einrichtung in waagerechter Stellung
Fig· 2: eine Seitenansicht der Einrichtung in der oberen St el-
lung
Pig. 3: eine Seitenansicht der Einrichtung mit getrenntem'.Antrieb
Pig. 4: eine Seitenansicht einer weiteren AusfUhrungsform der Einrichtung
In Figur 1 ist ein Auslegerstapel dargestellt, vor dem unterhalb einer den Bogen 2 führenden Bogentransporteinrichtung 3 eine Bremseinrichtung 4 angeordnet ist· Die Bremseinrichtung 4 besteht aus pneumatischen Elementen 4·1, wobei das vordere pneumatische Element 4*1·1 als rotierende und das hintere pneumatische Element
ale feststehende Saugwalze*! 4·1·1' und 4«, 1.2* ausgebildet sind· Zwischen den seitlichen Endpunkten 5 der Saugwagen 4·1 ·1" und 4·1·2· befindet sich ein Drehpunkt fe, mit dem die Saugwalzen 4·1·1' und 4.1·2· Über Koppeln 7 starr verbunden sind· Durch einen Rollenhebel 8, der starr mit einer Koppel 7 verbunden ist und eine Kurve 8.1, siiuä die Saugwalzen 4.1 »11 und 4*1 «2* maschinentaktweise um den Drehpunkt 6 schwenkbar·
Figur 2 zeigt eine Einrichtung zum Ablegen von Bogen in der oberen Stellung, wobei sich die Oberkante 10.1 der vorderen Saugwalze 4.1.1 * In einem minimalen Abstand "Α" zum Auslegerstapel 1 und in einem maximalen Abstand "B" zur Oberkante 10.2 der hinteren Saugwalze 4.1.2* befindet. Über die Koppel 7 sind die Saugwalzen 4·1·1· und 4.1.2' schwenkbar um den Drehpunkt 6 angeordnet und über einen Rollenhebel 8 und eine Kurve 8.1 antreibbar· Die Bogenhinterkante 2.1· des ersten Bogens 2.1 befindet sich in dieser Stellung außerhalb des Wirkbereiches der hinteren Saugwalze 4·1·2·, an der der von der Bögentransporteinrichtung 3 geführte zweite Bogen 2.2 anliegt. Die Bogenhinterkante 2.2' des zweiten Bogens 2.2 befindet sieh noch außerhalb des Wirkbereiches der hinteren Saugwalze 4.1.2·,
In Figur 3 ist eine Einrichtung zum Ablegen von Bogen dargestellt, wobei die Saugwalzen 4.1*1 * und 4.1.2· getrennt Über die dem Drehpunkt 6 zugeordneten Koppeln 7 antreibbar angeordnet sind. Die vordere Koppel 7.1 ist starr mit einem vorderen Rollenhebel 8.1 verbunden, der einer vorderen Kurve 9.1 zugeordnet ist. Die hintere Saugwalze 4·1·2* ist über einen mit der hinteren Koppel 7·2 starr verbundenen hinteren Rollenhebel 8.2 und die hintere Kurve 9.2 antreibbar·
Der erste Bogen 2·1 befindet sich in dem minimalen Abstand "A" zum Auslegerstapel 1 und der von der Bögentransporteinrichtung 3 geführte zweite Bogen 2.2 liegt an der hinteren Saugwalze 4·1.2' an." .- ' . . .' ·· . '
Figur 4 zeigt eine weitere Ausführung der Bremseinrichtung, wobei
die pneumatischen Elemente 4·1 als ein über Wälzen 11 umlaufendes Band 12 ausgebildet t sind· Die Walzen 11 sind über eine Koppel
7 dem Drehpunkt 6 zugeordnet· Der Antrieb der Bremseinrichtung erfolgt über den mit der Koppel? starr verbundenen Rollenhebel
8 und die Kurve 9·
Der erste Bogen 2„1 befindet sich wie in Figur 2 dargestellt in dem minimalen Abstand "A" zum Auslegerstapel 1 und der von der Bogentransporteinrichtung 3 geführte zweite Bogen 2.2 liegt an der Oberkante 10.2 des hinteren pneumatischen Elementes 4·1 des umlaufenden Bandes 12 an· .
Um ein optimales Ablegen der Bogen 2,1 und 2.2 zu gewährleisten, werden die Saugwalzen 4·1·1* und 4«1·2' aus der in Figur 1 dargestellten waagerechten Stellung in die in Figur 2 dargestellte obere Stellung geschwenkt, wenn die Bogenhinterkante 2·1 * des ersten Bogens 2«1 die hintere Saugwalze 4·1«2* verlassen hat. Der erste Bogen 2.1 wird von der vorderen Saugwalze 4*1«1 * und der zweite Bogen 2«2 von der freigewordenen hinteren Saugwalze 4·1·2· angesaugt·
Die vordere Saugwalze 4·1·1* befindet sich jetzt in einem minimalen Abstand "A" zum Auslegerstapel 1 und kann dort den Bogen 2.1 optimal ablegen·
Der zu diesem Zeitpunkt bestehende maximale Abstand 11B" zwischen den Oberkanten 10»1 und 10·2 der Saugwalzen 4·1»1' und 4.1.2f verhindert ein Haften beider Bogen 2«1 and 2·2 aneinander. Die hintere Saugwalze 4*1 «2f hat bereits in der oberen Stellung der Bremseinrichtung den zweiten Bogen 2«2 angesaugt und gebremst. Nachdem der erste Bogen den Wirkbereich der vorderen Saugwalze 4·1·1' verlassen hat, werden die Saugwalzen 4·1·1* und 4·1·2· durch den Rollenhebel 8 über die Koppeln 7 in Uhrzeigerrichtung um den Drehpunkt 6 in eine waagerechte Stellung gebracht, so daß der Abstand 11B" gleich Null wird und der zweite Bogen 2.2 von.der vorderen Saugwalze 4·1·1* übernommen werden kann. Nachdem die Bogenhinterkante 2,2* des zweiten Bogens 2·2 die hintere Saugwalze 4.U21 verlassen hat, werden die Saugwalzen 4.1.1' und 4·1·2· in Richtung des nächstfolgenden nicht dargestellten
Bogens auf den Abstand "B1' geschwenkt·
Die hintere Saugwalze 4·1·2· saugt den nächstfolgenden Bogen an und der zweite Bogen 2·2 wird durch die vordere Saugwalze 4«1«1<* beim minimalen Abstand 11A" abgelegt.
Der Bewegungsablauf der Bremseinrichtung kann unter Berücksichtigung der Abschmierfreiheit und unter Berücksichtigung des Umschlagens der Bogen optimiert werden, indem nach der Übergabe des Bogens von der hinteren Saugwalze an die vordere Saugwalze in waagerechter Stellung der Bremseinrichtung die Rückwärtsbewegung in die obere Stellung erfolgt, obwohl die Bogenhinterkante die hintere Saugwalze noch nicht verlassen hat· Dadurch ergibt sich ein längerer Zeitraum zur Übernahme des nächstfolgenden Bogens· Damit wird eine Unabhängigkeit der Bremseinrichtung vom Papierformat erreicht·
Durch Trennung der Bremseinrichtung im Drehpunkt sowie getrennter Bewegungssteuerung über die Rollenhebel und Kurven, wie in Figur 2 dargestellt, können die Bewegungsabläufe der Saugwalzen zueinander optimiert werden· ~
Die erfindungsgemäße Lösung sieht außerdem Vor, daß mehrere pneumatische Elemente hintereinander zu einer Bremseinrichtung angeordnet werden können, um ein optimales Ablegen der Bogen auf dem Auslegerstapel zu gewährleisten·
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Verbesserung der Annahme des Bogens von der Bremseinrichtung erreicht, desweiteren wird ein optimales Ablegen der Bogen bei, einem minimalen Abstand zwischen dem Auslegerstapel und dem abzulegenden Bogen gewährleistet und ein Haften der Bogenhinterkante des abzulegenden ersten Bogens am nächstfolgenden zweiten Bogen durch den Abstand 11B" und ein Abschmieren während des Ablegens der Bogen verhindert ; und somit eine höhere Laufleistang durch den Wegfall von Unterbrechungen des Bogenlaufs durch fehlerhaftes Ablegen der Bogen auf dem Auslegerstapel erreicht· \

Claims (7)

' ' - . "- . .-?- Erfindungsansprueh
1· Einrichtung zum Ablegen von Bogen auf einem Auslegerstapel einer Bogenrotationsdruckmaschine mit unterhalb einer Bogentransporteinrichtung angeordneten, aus einem pneumatischen Element bestehender vertikal bewegbarer Bremseinrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß die aus mindestens zwei pneumatischen Elementen (4·1) bestehende Bremseinrichtung (4) um einen zwischen den seitlichen Endpunkten (5) der Bremseinrichtung (4) liegenden Drehpunkt (6) auf einen Abstand "B" zwischen den Oberkanten (10*-1, 10.2) der pneumatischen Elemente (4·1) maschinentaktweise schwenkbar angeordnet ist·
2. Einrichtung nachPkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß die pneumatischen Elemente (4*1) der Bremseinrichtung (4) als aus mehrere» pneumatischen Elementen (4«1) bestehendes in Bogenlaufrichtung über Walzen (11) umlaufendes Band (12) ausgebildet sind·
3· Einrichtung nach Pkt· 1, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens ein pneumatisches Element (4#1) als Saugwalze (4·1«1') ausgebildet ist·
4· Einrichtung nach Pkt· 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die pneumatischen Elemente (4·1)der Bremseinrichtung (4) über Koppeln (7) dem Drehpunkt (6) zugeordnet sind· ' <--- ' , . ' ', .'.. .·" .' -
5· Einrichtung nach Pkt· 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die das umlaufende Band (12) führenden Walzen (11) über Koppeln (7) dem Drehpunkt (6) zugeordnet sind.
6, Einrichtung nach Pkt· 1 bis f>, gekennzeichnet dadurch, daß die Bremseinrichtung (4) durch mindestens einen einer Koppel (7) fest zugeordneten Rollenhebel (8) antreibbar ist*
7. Einrichtung nach Pkt· 1 und 3» gekennzeichnet dadurch, daß mindestens das am Auslegerstapel (1) anliegende vordere pneumati-* sehe Element (4.1·Ο iß Bogenlaufrichtung drehbar ausgebildet ist. O
H^Seiten Zeichnungen
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Families Citing this family (6)

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DE3634400A1 (de) * 1986-10-09 1988-04-14 Heidelberger Druckmasch Ag Bogenausleger an rotationsdruckmaschinen
DE10224299B4 (de) 2001-07-27 2023-06-07 Heidelberger Druckmaschinen Ag Ausleger einer flächige Bedruckstoffe verarbeitenden Maschine
DE10239707B4 (de) * 2002-08-29 2007-09-20 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Einrichtung zur Ablage von Bogen im Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine
DE102008042901A1 (de) 2008-10-16 2010-04-22 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Bogenbremse einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Druckmaschine, und ein Verfahren zum Ablegen von Bogen
DE102009001143A1 (de) 2009-02-25 2010-08-26 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung in einer Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Druckmaschine, zum Einwirken auf Bogen
DE102011017553A1 (de) 2010-04-22 2011-11-10 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine mit einer Bogenbremse zum Verzögern von Bogen

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