DE202006001851U1 - Einrichtung zur Bänderführung - Google Patents
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- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es ist bekannt, Bogen zur Zuführung zu Bogen verarbeitenden Maschinen von einem Bogenstapel in einem Bogenanleger zu vereinzeln und zueinander versetzt ausgegeben. Nach der Vereinzelung der Bogen erfolgt deren Transport bis zu einem Anlagebereich der Bogen verarbeitenden Maschine meist als unterschuppt liegender Bogenstrom. Möglich ist aber auch eine Einzelbogenzufuhr. Beim Transport der Bogen vom Bogenanleger zur Bogen verarbeitenden Maschine sind so genannte Bändertische im Einsatz, die es erlauben, sowohl einen unterschuppt liegenden Bogenstrom als auch Einzelbogen sicher zu führen. Besonders vorteilhaft sind hierbei so genannte Saugbändertische. Saugbändertische weisen unterhalb der die Bogen führenden Oberseite wenigstens einen kastenförmigen Unterdruckraum auf; über den Transportbänder in Form von Saugbändern geführt werden. Saugbänder haben normalerweise die Form von mit Öffnungen versehenen Flachriemen. Zum Transport der Bogen über den Saugbändertisch werden die Saugbänder von wenigstens einer an einem Ende des Saugbändertisches angeordneten Welle angetrieben, über eine zweite Welle am anderen Ende des Saugbändertisches umgelenkt und von einer Spannvorrichtung in gestraffter Lage gehalten. Beim Transport der Bogen mittels der Saugbänder wird zum Festhalten der Bogen an den Saugbändern an der Unterseite des Saugbändertisches eine Saugluftzufuhr angeordnet, mittels derer der Unterdruckraum im Saugbändertisch mit Unterdruck beaufschlagt wird. Die bekannten Saugbändertische weisen hierbei verschiedene Nachteile auf.
- Bekannt sind beispielsweise Saugbändertische, bei denen die Saugbänder mittels angefederter Spannrollen gespannt werden. Diese Einrichtung ist unterhalb des Saugbändertisches angeordnet und schlecht für die Bedienung erreichbar. Außerdem ist sie relativ aufwendig.
- Hierin fehlt auch eine ausreichende Führung der Saugbänder, die durch ihre Lochung ein diskontinuierliches Dehnungsverhalten aufweisen.
- Bekannt ist es, zum Zweck der kontinuierlichen Längsführung von Transportbändern, wie Saugbändern, Umlenk-, Führungs- oder Antriebsrollen vorzusehen, die Bordscheiben oder eine so genannte Bombierung aufweisen.
- Bordscheiben sind an den Rändern von Führungsrollen hoch stehende ringförmige Elemente, mittels derer die Transportbänder in Folge ihrer mechanischen Leitwirkung an einer seitlichen Verlagerung während des Betriebes gehindert werden können. Unter Bombierungen werden im Querschnitt kreissegmentartig ausgebildete Ausformungen der Führungsflächen an Führungsrollen oder die Transportbänder leitenden Bereichen von Walzen verstanden. Mit Bombierungen wird das gleiche oben genannte Ziel durch eine gezielte Verspannung der Transportbänder über ihre Breitenausdehnung verfolgt.
- Beide Maßnahmen sind teils aufwändig, teil wenig erfolgreich bei der geraden Bänderführung, teils beanspruchen sie die Transportbänder übermäßig. Insbesondere wirken Bombierungen sich ungünstig aus, wenn Transportbänder als Saugbänder ausgebildet sind und damit das genannte diskontinuierlich Dehnungsverhalten aufweisen.
- Ziel der Erfindung ist es daher, den Bändertisch so zu verbessern, dass der Bogentransport auf einfache Weise sicher gestaltet werden kann, wobei die Transportbänder auf einfache Weise gerade geführt werden können.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Bändertisch derart weiterzuentwickeln, dass eine einfach und sicher handhabbare Führung von Transportbändern erreicht wird.
- Die Lösung dieser Aufgabe gestaltet sich nach den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Erfindungsgemäß ist jedem Transport-/Saugband wenigstens eine nur einen Teilbereich des Transport-/Saugbandes quer zu dessen ebener Ausdehnung verfor mende Leiteinrichtung zugeordnet. In besonders vorteilhafter Weise sind dem Transport-/Saugband beidseitig Leiteinrichtungen zugeordnet.
- Die Leiteinrichtungen können an Umlenkungen angeordnet und als Bombierungen ausgebildet sein. Die Bombierungen können an der Leitfläche von Antriebs- oder Umlenkwalzen und/oder an Umlenk- oder Spannrollen sein. Sie erstrecken sich über eine Teilbreite des Führungsbereiches für das Transport-/Saugband, z.B. weniger als 50 % der Breite eines Transport-/Saugbandes.
- Vorzugsweise sind die Bombierungen einem nicht mit Saugöffnungen versehenen Bereich der Transportbänder zugeordnet.
- Im Folgenden wird anhand von zeichnerischen Darstellungen eine Ausführungsform der Erfindung näher dargestellt.
- Darin zeigen:
-
1 eine Teilansicht eines Saugbändertisches, -
2 eine Teilansicht der erfinderischen Vorrichtung, -
3 eine Detailansicht eines Bandleitelementes, und. -
4 eine Draufsicht eines Saugbändertisches, - In
1 ist ein Saugbändertisch1 dargestellt. Der Saugbändertisch1 weist unter seiner Tischfläche einen kastenförmigen Unterdruckraum2 auf. Um den Saugbändertisch1 und den Unterdruckraum2 werden ein oder mehrere Transportbänder in Form von mit Öffnungen versehenen Transport-/Saugbändern8 geführt. Die Transport-/Saugbänder8 laufen in einer Transportrichtung T über die Tischfläche des Saugbändertisches1 . - Der Unterdruckraum
2 im Saugbändertisch1 ist über einen Stutzen mit einem Lüfter3 verbunden, der den notwendigen Unterdruck erzeugt. Dabei wird auch ein Unterdruck an den Transport-/Saugbändern8 bzw. deren Öffnungen angelegt. Dadurch werden auf dem Saugbändertisch1 aufliegende Bedruckstoffbogen dort festgehalten und mit den Transport-/Saugbändern8 vorwärts bewegt. Mit dem zufuhrseitigen Ende des Saugbändertisches1 (Bänderwalze4 ) ist der Saugbändertisch1 einem Bogenanleger nachgeordnet. Das gegenüber liegende Ende des Saugbändertisches1 ist einer Bogen verarbeitenden Maschine, z.B. einer Druckmaschine, zugeordnet. - Die Transport-/Saugbänder
8 werden auf Bänderwalzen an den in Transportrichtung T gelegenen Enden des Saugbändertisches1 geführt bzw. angetrieben. Hier ist nur die Bänderwalze4 auf der Zufuhrseite des Saugbändertisches1 gezeigt. Weiterhin sind in der Bahn der Transport-/Saugbänder8 eine Umlenkrolle5 und eine Spannrolle6 vorgesehen. Die Umlenkrolle5 ist fest positioniert an der Unterseite des Saugbändertisches1 angeordnet. Die Spannrolle6 ist auf einem Lagerhebel10 schwenkbar an einem Lagerelement9 angeordnet. einem Anschlag7 an dem Lagerhebel10 ist ein Stellelement11 zur Positionierung der Lage der Spannrolle6 und damit auch zur Einstellung der Spannung des Transport-/Saugbandes8 vorgesehen. - In
2 ist ein Detail aus dem Saugbändertisch1 dargestellt. Hierbei ist insbesondere die Spannrolle6 gezeigt, über die das Transport-/Saugband8 geführt ist. In der Ebene des Saugbändertisches1 ist Spannrollen6 auf dem Lagerelement9 gehaltert. Weiterhin ist die Spannrolle6 an den Lagerhebeln10 schwenkbar angeordnet. Durch die Spannung des Transport-/Saugbandes8 wird die Spannrolle6 mit den Lagerhebeln10 nach oben gedrückt. Zur Positionierung der Spannrolle6 ist daher im Saugbändertisch1 ein Stellelement11 vorgesehen. Die Bedienung kann in einfacher Weise von der Oberseite des Saugbändertisches1 aus erfolgen. - In
3 ist ein Leitkörper12 einer Spannrolle gezeigt. Der Leitkörper12 ist hier beispielhaft rohrförmig ausgebildet und wird zur Bildung der Spannrolle6 auf Lagerzapfen aufgesetzt. - Erfindungsgemäß ist der Leitkörper
12 in einem Teilbereich seines Leitbereiches13 mit einer so genannten Bombierung versehen. Hierzu ist in der Mitte des Leitbereiches13 eine ringförmige Erhebung14 vorgesehen. Die Erhebung14 kann im Querschnitt teilkreis-, trapez-, dreiecks- oder ellipsenförmig sein. Wesentlich ist eine symmetrisch zur Ausbreitung des Leitbereiches sich erstreckende Querschnittskontur. Weiterhin sind an den Rändern der Erhebung14 je eine nutförmige Vertiefungen15 vorgesehen. Diese15 Vertiefungen sind aus Fertigungsgründen sinnvoll, wirken aber auch im Betrieb positiv für die Anschmiegung des über die Spann- bzw. Umlenkrolle geführten Transport-/Saugbandes8 . Dies ist in2 erkennbar. - Die Erhebung
14 ist so ausgebildet, das die Verformung eines Transport-/Saugbandes8 quer zu dessen Erstreckungsebene sich einerseits nicht auf die Führung der auf dem Saugbändertisch1 transportieren Bogen auswirken kann, dass sie andererseits aus dem Flächenverhältnis des verformten Bereiches mittels der Erhebung14 zu den auf den zylindrische Leitbereichen13 aufliegenden Bandbereichen eine exakte Führung gewährleistet. - Die Transport-/Saugbänder
8 werden so über die Spann- bzw. Umlenkrolle geführt, dass ein nicht mit Saugöffnungen versehener Bereich über die Erhebungen14 geführt wird. Vorzugsweise wird hierbei jeweils der Mittelbereich eines Transport-/Saugbandes8 , in dem keine Saugöffnungen vorgesehen sind, über die Erhebung14 geführt. Dort wird das Transport-/Saugband8 elastisch nach außen verformt und erhält damit das eine gezielte und höchst wirksame Seitenführung, da gleichzeitig die seitlichen Bereich des Transport-/Saugbandes8 auf den jeweils zylindrisch ausgeformten Leitbereichen13 des Leitkörpers12 aufliegen. - Die Seitenführung wird noch dadurch verbessert, dass bei der Anordnung von Spannrolle
6 und Umlenkrolle5 , wie in2 gezeigt, die elastische Verformung an Spannrolle6 und Umlenkrolle5 gegensinnig erfolgt. Durch eine derartige Verformung wird die Seiten- bzw. Geradführung des Transport-/Saugbandes8 nochmals verbessert. - Nach einer Ausführungsform gemäß
4 sind auf einem Saugbändertisch1 zwei Transport-/Saugbänder8 vorgesehen. Diese werden in Grundposition parallel zueinander in Transportrichtung T geführt und sind symmetrisch zur Mittellinie des Saugbändertisches1 angeordnet. Die Transport-/Saugbänder8 werden hierzu zulaufseitig über die Bänderwalze4 geführt, die im Leitbereich der Transport- /Saugbänder8 mit ringförmigen Erhebungen14 (gemäß2 bzw.3 ) versehen ist. Ablaufseitig sind am Saugbändertisch1 in Transportrichtung T Umlenkrollen16 vorgesehen, die gleichfalls mit ringförmigen Erhebungen14 ausgestattet sind. Die Transport-/Saugbänder8 weisen Saugöffnungen17 auf, die den beiden Seitenbereichen der Transport-/Saugbänder8 zugeordnet sind. Deren Mittelbereich18 zwischen Saugöffnungen17 ist frei von Öffnungen und wird über die Erhebungen14 der Bänderwalze4 bzw. der ablaufseitigen Umlenkrollen16 geführt. - Zur Straffung der Bogen bei der Förderung über den Saugbändertisch
1 kann vorgesehen sein, die ablaufseitigen Umlenkrollen16 quer zur Transportrichtung T bzw. in Richtung ihrer Drehachsen verschiebbar anzuordnen. Eine mögliche Position ist in4 strichliiert dargestellt. Die Transport-/Saugbänder8 werden dabei in Transportrichtung T symmetrisch auseinandergeführt. Da die Transport-/Saugbänder8 den Bogen mittels Unterdruck kraftschlüssig im voraus laufenden Bereich seiner Unterseite halten, wird der Bogen bei der Transportbewegung auseinander gezogen und damit quer zur Transportrichtung T gestrafft bzw. geglättet und wird damit in den Übergabebereich zur Bogen verarbeitenden Maschine besser übergeben. - Die Straffung der Bogen kann auch einseitig oder asymmetrisch erfolgen, um den Bogen gleichzeitig auf dem Saugbändertisch
1 quer zur Transportrichtung T zu verlagern. Dazu wird nur eine der Umlenkrollen16 verschoben oder die Umlenkrollen16 werden um unterschiedliche Beträge verschoben. - Die Verschiebung der Umlenkrollen
16 quer zur Transportrichtung T kann mittels einer Stelleinrichtung erfolgen, die auch während des Maschinenlaufes justierbar ist. Die Stelleinrichtung kann synchron auf beide Umlenkrollen16 oder getrennt auf jede Umlenkrolle16 separat einwirken. - Hierbei kann auch eine motorische Fernverstellung vorgesehen sein. Damit ist die Einstellung der Umlenkrollen
16 auch von einem Bedienpult aus möglich. - Die Fernverstellung kann weiterhin in Abhängigkeit von sensorischen Messungen an den transportierten Bogen erfolgen. Hierbei kann die Ebenheit der Bogenlage oder die Erfassung der Bogenposition hinsichtlich von deren Seitenkanten auto matisiert erfolgen. Abhängig von den Messungen kann die Verstellung der Umlenkrollen
16 vorgenommen werden. - Die gesamte Vorrichtung ist sehr einfach gestaltet und vereinfacht die Handhabung und Justierbarkeit der Führung der Transport-/Saugbänder
8 in besonderer Weise. Dabei wird die Seitenführung für verschiedenartig gestaltete Transport-/Saugbänder8 verbessert und gleichzeitig deren Handhabung bei der Anbringung am Saugbändertisch1 vereinfacht. Die Transport-/Saugbänder8 können auf einfache Weise auf die Leitelemente aufgeschoben und den Erhebungen14 zugeordnet positioniert werden. -
- 1
- Saugbändertisch
- 2
- Unterdruckraum
- 3
- Lüfter
- 4
- zufuhrseitige Bänderwalze
- 5
- Umlenkrolle
- 6
- Spannrolle
- 7
- Anschlag
- 8
- Transport-/Saugband
- 9
- Lagerelement
- 10
- Lagerhebel
- 11
- Stellelement
- 12
- Leitkörper
- 13
- Leitbereich
- 14
- Erhebung
- 15
- Vertiefung
- 16
- ablaufseitige Umlenkrolle
- 17
- Saugöffnung
- 18
- Mittelbereich
- T
- Transportrichtung
Claims (15)
- Vorrichtung an einem Bändertisch, vorzugsweise einem Saugbändertisch zum Transportieren von bogenförmigem Material von einem Bogenanleger zur einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogenrotationsdruckmaschine, mit einem oder mehreren Transportbändern, vorzugsweise von im Bereich von Saugöffnungen mit Saugluft beaufschlagten Transport-/Saugbändern, die wenigstens über Umlenkrollen antreibbar und endlos um den Bändertisch herumgeführt und mittels Spannvorrichtungen spannbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Transport-/Saugband (
8 ) wenigstens eine nur einen Teilbereich des Transport-/Saugbandes (8 ) quer zu dessen Erstreckungsebene verformende Leiteinrichtung zugeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Transport-/Saugband (
8 ) wenigstens eine einen Teilbereich des Transport-/Saugbandes (8 ) quer zu dessen Erstreckungsebene in einer ersten Richtung verformende Leiteinrichtung und eine zweite den gleichen Teilbereich des Transport-/Saugbandes (8 ) quer zu dessen Erstreckungsebene in einer zweiten Richtung verformende Leiteinrichtung zugeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Transportband/Saugband (
8 ) im Bereich von Umlenkungen wenigstens eine einen Teilbereich des Transport-/Saugbandes (8 ) quer zu dessen Erstreckungsebene überdeckende und das Transport-/Saugband (8 ) bei der Umlenkung quer zu seiner Erstreckungsebene verformende Erhebung (14 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Transport-/Saugband (
8 ) im Bereich einer ersten Umlenkung wenigstens eine einen Teilbereich des Transport-/Saugbandes (8 ) quer zu dessen Erstreckungsebene in einer ersten Richtung verformende Erhebung (14 ) zugeordnet ist und dass jedem Transport-/Saugband (8 ) im Bereich einer zweiten Umlenkung wenigstens eine den gleichen Teilbereich des Transportband/Saugbandes (8 ) quer zu dessen Erstreckungsebene in einer zweiten Richtung verformende Erhebung (14 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Transport-/Saugband (
8 ) wenigstens eine an einer Antriebswalze und/oder einer Umlenkwalze und/oder einer Umlenkrolle (5 ) und/oder einer Spannrolle (6 ) angeordnete eine Teilbreite eines Führungsbereiches (13 ) für das Transport-/Saugband (8 ) überdeckende Erhebung (14 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (
14 ) als im Querschnitt teilkreisförmig oder trapezförmig oder dreieckig oder elliptisch ausgebildet vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (
14 ) eine Breite von weniger als 50 % der Breite eines Transport-/Saugbandes (8 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (
14 ) in ihren Randbereichen mittels Vertiefungen (15 ) von dem zylindrisch ausgebildeten Führungsbereich (13 ) getrennt ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (
14 ) einem nicht mit Saugöffnungen versehenen Bereich der Transport-/Saugbänder (8 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (
14 ) einem nicht mit Saugöffnungen versehenen Bereich vorzugsweise in einem quer zur Längsausdehnung angeordneten mittleren Bereich der Transport-/Saugbänder (8 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Leiteinrichtung oder mehrere Leiteinrichtungen vorgesehen sind, die dem ablaufseitigen Ende des Saugbändertisches (
1 ) zugeordnet sind und über die jeweils ein Transport-/Saugband (1 ) geführt ist, wobei die Leiteinrichtungen parallel zu ihrer Drehachse und quer zur Förderrichtung der Bogen verschiebbar angeordnet sind, und wobei die Leiteinrichtung des gleichen Transport-/Saugbandes (8 ) am zulaufseitigen Ende des Saugbändertisches (1 ) unverschieblich angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei dem ablaufseitigen Ende des Saugbändertisches (
1 ) zugeordnete Leiteinrichtungen als Umlenkrollen (16 ) ausgeführt sind, und dass die Umlenkrollen (16 ) parallel zu ihrer Drehachse und quer zur Förderrichtung der Bogen von der Mittelinie des Saugbändertisches (1 ) aus symmetrisch zueinander zu den Außenrändern des Saugbändertisches (1 ) hin verschiebbar angeordnet sind. - Vorrichtung nach. Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitreinrichtung bzw. die Leiteinrichtungen bzw. Umlenkrollen (
16 ) mittels einer Stelleinrichtung fernverstellbar auf ihrer Lagerachse oder mit ihrer Lagerachse verschiebbar angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitreinrichtung bzw. die Leiteinrichtungen mittels einer Stelleinrichtung fernverstellbar derart verschiebbar angeordnet sind, das die Transport-/Saugbänder (
8 ) von dem zulaufseitigen Ende aus eine in Transportrichtung (T) der Bogen zu den Rändern des Saugbändertisches (1 ) hin symmetrisch auseinander laufende Führung aufweisen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Transport-/Saugband (
8 ) eine unabhängige und eigenständig einstellbare Spannvorrichtung zugeordnet ist, wobei jedem Transport-/Saugband (8 ) eine oder mehrere eigene den Umlenkweg des Transport-/Saugbandes (8 ) verlängernde feste bzw. verstellbare Spannrolle (6 ) zugeordnet sind.
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