DE3346424C2 - - Google Patents

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DE3346424C2
DE3346424C2 DE19833346424 DE3346424A DE3346424C2 DE 3346424 C2 DE3346424 C2 DE 3346424C2 DE 19833346424 DE19833346424 DE 19833346424 DE 3346424 A DE3346424 A DE 3346424A DE 3346424 C2 DE3346424 C2 DE 3346424C2
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Germany
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tooth
type wheels
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wheels
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DE19833346424
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English (en)
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DE3346424A1 (de
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Lothar 2874 Lemwerder De Kuehnel
Bernward 2875 Ganderkesee De Raschke
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Airbus Operations GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/10Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having automatic means for changing type-characters, e.g. numbering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/008Numbering devices for printing on articles other than sheets or webs

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Drucken von Beschriftungen mit mehreren, auf einer gemeinsamen Achse ange­ ordneten und verschiedene Schriftzeichen auf Zahnköpfen der Stirnverzahnung tragenden Typenrädern und mit einer Stellvor­ richtung, in welcher ein auf einer Antriebswelle positionierbar angeordnetes Zahnrad jeweils in die Stirnverzahnung eines der Typenräder zum wahlweisen Verstellen eingreift.
Druckmaschinen dieser Art werden vielfach benutzt, um Beschrif­ tungen verschiedenster Art, zum Beispiel auf dünnen Einzeldräh­ ten von Kabelbäumen, aufzubringen. Je nach Anzahl der nebenein­ ander auf einer Achse angeordneten Typenräder und je nach Anzahl der auf den Typenrädern angeordneten Schriftzeichen, wie Buch­ staben, Ziffern usw. ist es daher möglich, mehr oder weniger umfangreiche Beschriftungen zu drucken.
Wie aus der DE-AS 12 63 030 hervorgeht, ist es bei Stempelvor­ richtungen bekannt, die Typenräder mit bis zu fünf Nocken für jedes Drucksymbol zu versehen. Diese Nocken dienen zum Einstel­ len von Schaltern, die ihrerseits eine automatische Steuerein­ richtung beeinflussen. Mit der jeweils benutzten Zahl und der Position der Nocken ist eine den Drucksymbolen zugeordnete Ko­ dierung für die Beeinflussung der Steuereinrichtung möglich.
Bei einer bekannten Vorrichtung DE-PS 29 39 360 sind die Ty­ penräder als Zahnradscheiben ausgebildet, deren Zahnköpfe die Schriftzeichen tragen. Diese auf einer gemeinsamen Achse ange­ ordneten Typenräder können mit einem Zahnrad, das positionierbar auf einer manuell verstellbaren Antriebswelle sitzt, eingestellt werden. Eine automatische Einstellung der Typenräder mit Hilfe einer programmierbaren Computersteuerung kann bei einer derarti­ gen Druckvorrichtung jedoch nicht eingesetzt werden, weil hier­ für eine Positionserfassung der Typenräder erforderlich ist, wofür bisher aber noch keine Lösungen existieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Druckvor­ richtung der eingangs genannten Art für den Einsatz einer pro­ grammierbaren Computersteuerung auszubilden. Gleichzeitig ist es Aufgabe der Erfindung, eine Positionserfassung für die Ty­ penräder zu schaffen. Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe da­ durch gelöst, daß eine auf die Zahlenlücke der nebeneinander an­ geordneten Typenräder ausgerichtete Lichtschranke vorgesehen ist, und daß ein Zahn eines jeden Typenrades derart ausgebildet ist, daß er einen Durchgang für den Lichtweg der Lichtschranke gestattet.
Der den Durchgang für den Lichtweg gestattende Zahn kann dabei so ausgebildet sein, daß der Durchgang des Lichtweges bei Ver­ drehen des Typenrades um eine halbe Zahnteilung erfolgt.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen eine computergesteu­ erte und damit programmierbare Einstellung der Typenräder für verschiedenste Beschriftungen. Hierbei sichert die Erfassung der Typenradstellung die automatische Einstellung, weil die Po­ sition der Schriftzeichen auf den Zahnköpfen der Typenräder zum, den Lichtdurchgang gestattenden Zahn definiert ist.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der den Durchgang des Lichtweges gestattende Zahn mit einem Schlitz versehen ist und kein Schriftzeichen trägt.
Da in den zu druckenden Beschriftungen auch Lücken, zum Bei­ spiel zwischen zwei Worten, berücksichtigt werden müssen, ist es bei den Typenrädern notwendig, Vorkehrungen dafür zu tref­ fen. Ein solcher kein Schriftzeichen tragender Zahn ist daher für den Schlitz besonders geeignet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 bis 7 enthalten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Druckvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Druckvorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht der Druckvorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt zweier nebeneinander ange­ ordneter Typenräder.
Wie diese Darstellungen nach Fig. 1 bis 3 zeigen, sind bei der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung zehn Typenräder 11 nebenein­ ander auf einer gemeinsamen Achse 12 angeordnet. Die Achse 12 erstreckt sich zwischen zwei Gehäusewänden 13, 14 der mit 10 be­ zeichneten Druckvorrichtung. Zum Einstellen der mit einer Stirn­ verzahnung versehenen Typenräder 11 dient eine automatische Stellvorrichtung, welche einen zwischen den Gehäusewänden 13, 14, oberhalb der Typenräder 11 verschiebbaren Einstellschlitten 15 aufweist. Dieser Einstellschlitten 15 besteht aus zwei durch Abstandshalter zusammengehaltenen Seitenwänden und einem dazwi­ schen angeordneten Zahnrad 16, welches auf einer dem Abstand der Seitenwände angepaßten Antriebsbuchse 17 fixiert ist. Die An­ triebsbuchse 17 und damit das Zahnrad 16 werden durch eine durch die Buchse 17 gesteckte Antriebswelle 18 angetrieben, welche in den beiden Seitenwänden 13, 14 der Druckvorrichtung 10 gelagert und hinter der Seitenwand 14 über ein Getriebe 19 an einen Stell­ motor 20 gekoppelt ist. Eine Längsnut 21 in der Antriebswelle 18 ermöglicht dabei der das Zahnrad 16 tragenden Antriebsbuchse 17, mit dem Einstellschlitten 15 zwischen den Gehäusewänden 13, 14 hin und her zu gleiten. Hierdurch ist es möglich, den Einstell­ schlitten 15 in bezug auf die Typenräder 11 zu positionieren und damit das Zahnrad 16 wahlweise mit der Stirnverzahnung jeweils eines Typenrades 11 in Eingriff zu bringen.
Zum Positionieren des Einstellschlittens 15 ist ein weiterer Stellmotor 22 vorgesehen, der über ein Getriebe 23 eine Vorschub­ spindel 24 antreibt. Diese Vorschubspindel 24 ist durch eine Vor­ schubmutter 25 im Einstellschlitten 15 gesteckt und in den Gehäu­ sewänden 13, 14 gelagert. Ein Sperrschieber 26 der zu beiden Sei­ ten des Zahnrades 16 am Einstellschlitten 15 vorgesehen ist, greift beim Positionieren des Einstellschlittens 15 in die Stirn­ verzahnung der Typenräder 11 ein und schafft auf diese Weise ei­ ne Positionssicherung für die dem ausgewählten Typenrad benach­ barten Typenräder.
Die Typenräder 11 sind, wie bereits erwähnt, als Zahnräder ausge­ bildet, das heißt, mit einer Stirnverzahnung, wie in Fig. 4 ange­ deutet, versehen. Auf den Zahnköpfen 30 der Zähne 29 sind die Schriftzeichen 31 bzw. Drucktypen vorgesehen. Durch entsprechen­ des Steuern der Stellmotore 22, 20 kann zunächst das jeweils zu verstellende Typenrad 11 ausgewählt und dann zur Schriftzeichen­ auswahl verstellt werden. Eine programmierbare Steuerung mit ei­ ner entsprechenden Steuerschaltung verlangt aber eine Positions­ erfassung für jedes Typenrad 11, wofür bei der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung eine Sensorschaltung vorgesehen ist.
Kernstück dieser Sensorschaltung ist eine Lichtschranke 32 mit einem Lichtsender 33 und einem Lichtempfänger 34. Diese Licht­ schranke 32 führt durch eine Zahnlücke der nebeneinanderliegen­ den Typenräder 11, wie Fig. 2 zeigt und erfaßt daher jede Unter­ brechung. Wenn zum Beispiel ein Typenrad 11 um eine halbe Zahn­ teilung der Stirnverzahnung verdreht wird, so daß ein Zahn 29 des betreffenden Typenrades 11 im Lichtweg liegt, dann wird diese Un­ terbrechung mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Auswerte­ schaltung registriert. Wie Fig. 4 zeigt, ist aber jedes Typenrad 11 mit einem Schlitz 35 in einem kein Schriftzeichen tragenden Zahn der Stirnverzahnung versehen, so daß durch gesteuertes Dre­ hen des betreffenden Typenrades mit der Stellvorrichtung der als Nullposition definierte geschlitzte Zahn jedes Typenrades ermit­ telbar ist. Der mit der Lichtschranke 32 erfaßbare Schlitz 35 ei­ nes jeden Typenrades 11 stellt daher eine feste Markierung dar, welche es ermöglicht, die Schriftzeichen der Typenräder in einer programmierbaren Steuerschaltung zu berücksichtigen und automa­ tisch einzustellen.
Ein Einstellvorgang für eine neu einzustellende Beschriftung läuft in der Weise ab, daß zunächst eine allen Typenrädern 11 ge­ meinsame Typensperre 36 in eine Zahnlücke der Typenräder 11 ein­ rastet und diese ausrichtet. Anschließend wird mit der program­ mierbaren Steuerschaltung zunächst der Einstellschlitten 15 mit dem Stellantrieb 22, 23, wofür zum Beispiel ein Schrittmotor ein­ gesetzt werden kann, positioniert, so daß das Zahnrad 16 in die Stirnverzahnung des ersten Typenrades 11 eingreift. In dieser Po­ sition wird die zuvor erklärte Nullposition dieses Typenrades er­ faßt, und zwar durch gesteuertes Drehen des Zahnrades 16 über die Antriebswelle 18 und den als Schrittmotor ausgebildeten Stellmo­ tor 20. Dabei wird das Typenrad zunächst um eine halbe Zahntei­ lung verstellt, wodurch ein Zahn dieses Typenrades in den Licht­ weg der Lichtschranke gerät. Da die übrigen Typenräder ihre Lage wegen des Sperrschiebers 26 nicht verändern können, ist es mög­ lich, festzustellen, ob der Zahn geschlitzt ist (Lichtdurchgang) oder nicht geschlitzt ist (kein Lichtdurchgang). Wenn der Zahn nicht geschlitzt ist, werden nacheinander weitere Verstellungen um volle Zahnteilungen vorgenommen und das Lichtschrankensignal ausgewertet, bis der geschlitzte, als Nullposition definierte Zahn im Lichtweg der Lichtschranke erscheint. Anschließend wird dieses Typenrad um eine halbe und gemäß der Programmsteuerung für die neue Beschriftung um entsprechende ganze Zahnteilungen ver­ stellt. Die Erfassung der Nullposition und Programmsteuerung der weiteren Typenräder erfolgt auf die gleiche Weise. Es ist aber auch möglich, alle Typenräder erst auf eine Nullposition auszurichten und durch entsprechende Programmsteuerung anschlie­ ßend die gewünschte Beschriftung einzustellen. Zur Sicherstellung der richtigen Codeeinstellung wird der Einstellschlitten nach Ab­ schluß der Einstellung in die Ausgangsposition gefahren und das Zahnrad um einen definierten Betrag verdreht. Die neue Stellung des Einstellschlittens und des Zahnrades wird nun mit Winkelko­ dieren ermittelt und mit der programmierten Sollstellung vergli­ chen.
Im Falle einer Abweichung dient diese Abweichung als Zeichen ei­ ner Störung, so daß bei entsprechender Programmierung eine Neu­ einstellung auf die zuvor beschriebene Weise erfolgt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Drucken von Beschriftungen mit mehreren, auf einer gemeinsamen Achse angeordneten und verschie­ dene Schriftzeichen auf Zahnköpfen der Stirnverzahnung tragenden Typenrädern und mit einer Stellvorrichtung, in welcher ein auf einer Antriebswelle positionierbar angeordnetes Zahnrad jeweils in die Stirnverzahnung eines der Typenräder zum wahlweisen Ver­ stellen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Zahnlücke der nebeneinander angeordneten Typenräder (11) ausgerichtete Lichtschranke (32) vorgesehen ist und daß ein Zahn eines jeden Typenrades derart ausgebildet ist, daß er einen Durch­ gang für den Lichtweg der Lichtschranke (32) gestattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der den Durchgang für den Licht­ weg gestattende Zahn so ausgebildet ist, daß der Durchgang des Lichtweges bei Verdrehen des Typenrades (11) um eine halbe Zahn­ teilung erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Durchgang des Lichtweges gestattende Zahn mit einem Schlitz (35) versehen ist und kein Schriftzeichen trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der mit einer Längsnut (2) versehenen Antriebswelle (18) axial verschiebbar angeordnetes Zahnrad (16) in einem Einstellschlitten (15) sitzt, der durch eine Vorschubspindel (24) mit Stellmotorantrieb (22, 23) zum wählbaren Einstellen der Typenräder (11) positionierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellschlitten (15) zu beiden Seiten des Zahnrades (16) einen in die Zahnlücken der dem ausgewählten Typenrad benachbarten Typenräder eingrei­ fenden Sperrschieber (26) zur Positionssicherung aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stell­ motore (20, 22) der Stellvorrichtung Schrittmotore eingesetzt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den nebeneinander angeordneten Typenrädern (11) eine gemeinsame Ty­ pensperre (36) zum exakten Ausrichten der Typenräder vor und nach einem Einstellvorgang sowie zum Blockieren der Typenräder während des Druckvorganges zugeordnet ist.
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