DE3047689A1 - "farbzufuhr-steueranordnung zur verwendung in einer druckmaschine" - Google Patents

"farbzufuhr-steueranordnung zur verwendung in einer druckmaschine"

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Description

TOSHIBA KIKAI KABUSHIKI KAISHA, Tokio, Japan
Färbzufuhr-Steueranordnung zur Verwendung in einer Druckmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbzufuhr-Steueranordnung zur Verwendung in einer Druckmaschine und befaßt sich insbesondere mit einer Steueranordnung, die gemäß der Erfindung in der Lage ist, das Austreten von Druckfarbe aus einem Farbreservoir oder Farbkasten zu verhindern, solange eine Farbwalze oder Farbkastenwalze angehalten ist. Die Steueranordnung zeichnet sich nach der Erfindung weiterhin dadurch aus, daß beim Drücken einer Stopptaste bei sich drehender Farbkastenwalze in einem Speicher eine Größe ge-.speichert wird, die der in diesem Zustand austretenden Farbmenge entspricht, um sicherzustellen, daß beim erneuten Starten wieder die Farbmenge eingestellt wird, die vor dem Anhalten der Farbkastenwalze eingestellt war.
In der Fig. 1A ist eine herkömmliche Färbzufuhrvorrichtung für eine Druckmaschine dargestellt. Diese Vorrichtung enthält eine Farbkastenwalze 11 und ein Abstreichmesser 12, das aus einer einzigen dünnen Platte besteht und mit Hilfe einer Vielzahl von Stellschrauben 13 in Richtung auf die Farbkastenwalze oder von der Farbkastenwalze weg bewegt werden kann. Die Stellschrauben 13 sind in der Richtung der Drehachse der Farbkastenwalze 11 voneinander beabstandet.
Falls es erwünscht ist, die Färbzufuhrvorrichtung oder den Farbkasten mit Fernsteuerung zu bedienen, besteht die Möglichkeit, die Stellschrauben mit einem Elektromotor 14 über Zahnräder 13a und i4a anzutreiben, wie es in der Fig. 1B dargestellt ist.
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Wenn das Farbmesser 12 aus einer einzigen Platte besteht, tritt die Schwierigkeit auf, daß der Drehvorschub einer Stellschraube an einer bestimmten Stelle auch an einer benachbarten Stelle die Beziehung zwischen dem Messer 12 und einer nicht in eine andere Position gebrachten Stellschraube ändert, so daß es sehr schwierig ist, die zugeführte Farbmenge genau zu steuern. Entsprechend der Darstellung nach der Fig. 1C ist es daher bereits bekannt, das Farbmesser 12 in mehrere Abschnitte 12A bis 12E zu unterteilen und die einzelnen Farbmesserabschnitte mit voneinander unabhängigen (nicht gezeigten) Stellschrauben zu versehen.
Eine später vorgeschlagene Verbesserung der Anordnung mit unterteiltem Messer ist so konstruiert, daß die Menge der zugeführten Farbe durch das Gleichgewicht bestimmt ist, das zwischen dem Filmdruck der durch den Spalt austretenden Farbe und der durch die Stellschrauben verursachten Durchbiegung der Farbmesserabschnitte herrscht. Der hydrodynamische Druck hängt in einem hohen Maße von der Viskosität der Farbe und der Geschwindigkeit der Farbkastenwalze ab, d.h. von der Drehzahl der Farbkastenwalze, so daß es schwierig ist die Menge der zugeführten Farbe gemäß dem Gleichgewicht der Kräfte hinreichend gut zu steuern. Um die Spalte zwischen den getrennten Farbmesserabschnitten und der Farbkastenwalze besser steuern zu können, ist es auch bereits bekannt, die dünnen geteilten Plattenabschnitte des Farbmessers durch massive Linstell- oder Dosierstücke mit Metallkanten zu ersetzen.
So ist eine in der Fig. 2 dargestellte Farbzufuhr-Steueranordnung bekannt, bei der die in einem Farbreservoir oder Farbkasten 27 enthaltene Druckfarbe 28 durch einen kleinen Spalt zwischen einer Farbkastenwalze 21 und Dosierelementen 22 austritt, die von Dosierschrauben 23 eingestellt werden. Jedes der Dosierelemente wird mit Hilfe einer
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Zugfeder ?h gegen das eine Ende der einzelnen Dosierschrauben 23 gedrückt. Die Feder 24 ist zwischen einem Arm 22A, der mit dem Dosierelement 22 einstückig ausgebildet ist, und einem feststehenden Rahmen F vorgesehen. Jedes der Dosierelemente 22 ist verschwenkbar an einem Steg des feststehenden Rahmens gehaltert. Die Dosierschrauben können mit Hilfe von Elektromotoren und einem zwischengeschalteten Getriebe 26 gedreht werden.
Diese bekannte Konstruktion vermindert die nachteiligen Auswirkungen, die durch die Viskosität und Fließgeschwindigkeit der Farbe auf die Farbmenge ausgeübt werden, die durch die kleinen Spalte zwischen den Dosierelementen 22 und der Farbkastenwalze 21 tritt.
Die bekannte Färbzufuhr-Steueranordnung nach der Fig. ist allerdings mit einem Nachteil behaftet, der bei der Konstruktion nach der Fig. 1 nicht auftritt. Bei den herkömmlichen Steueranordnungen mit Farbmesserabschnitten aus dünnen Platten wird die Menge der aus dem Spalt austretenden Farbe durch das oben genannte Gleichgewicht der Kräfte bestimmt. Wenn nun die Farbkastenwalze anhält, verschwindet der beim Gleichgewicht der Kräfte eine Rolle spielende Farbfilmdruck, so daß sich jetzt die dünnen Platten an die Umfangsoberfläche der Farbkastenwalze anlegen und den Austritt von Farbe aus dem Farbkasten verhindern. Beim Betrieb stellt sich aufgrund der Nachgiebigkeit und Durchbiegung der dünnen Platten der durch das Gleichgewicht der Kräfte bestimmte Spalt ein, der durch die Stellschrauben verändert werden kann.
Bei der bekannten Farbzufuhr-Steueranordnung nach der Fig. 2 sind nun die dünnen flexiblen Platten durch starre Dosierelemente ersetzt. Die Folge davon ist, daß die Spalte zwischen den Dosierelementen und der Farbkastenwalze nicht mehr von der Drehbewegung bzw. dem Drehzustand der Farbkastenwalze abhängen. Dies bedeutet, daß auch bei stillstehen-
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der Farbkastenwalze die Spalte vorhanden bleiben, so daß eine gewisse Zeit nach dem Anhalten der Farbkastenwalze Druckfarbe durch die Spalte austritt.
Die austretende Farbe dringt in den Antriebsmechanismus der Farbkastenwalze ein und führt dort zu Störungen. Darüber hinaus tritt bei längerem Stillstand der Druckmaschine ein beachtlicher Farbverlust auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für eine Druckmaschine gedachte Farbzufuhr-Steueranordnung derart auszubilden, daß beim Stillstand der Farbkastenwalze die Spalte zwischen der Farbkastenwalze und den Dosierelementen so klein sind, im allgemeinen in der Größenordnung von einigen Mikrometer, daß durch die Spalte keine Druckfarbe entweicht. Insbesondere soll eine elektrische Steueranordnung geschaffen werden, die die Betriebs- und Nichtbetriebsstellung der (mehr oder weniger starren) Dosierelemente oder Dosierstücke steuert.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung durch die Merkmale im Anspruch 1 und eine zweite Lösung durch die Merkmale im Anspruch 2 gekennzeichnet. Bevorzugte V/eiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Die Erfindung soll im folgenden an Hand von Zeichnungcjn beispielshalber erläutert werden. Es zeigen:
FIG. 1A bis 1C und FIG. 2 nach dem Stand der Technik ausgebildete Steuergeräte zum Einstellen oder Dosieren der von einer Farbkastenwalze zugeführten Farbmenge ,
F I G . 3 eine Querschnittsansicht eines Farbsteuergerätes, das von einer Steueranordnung nach der Erfindung gesteuert wird,
F I G . 4 ein Blockschaltbild einer nach der Erfindung ausgebildeten Steueranordnung, die die Dosierelemente automatisch an Referenzpositionen anhält,
F I G . 5 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einer zusätzlichen Bewahrungs- oder SieherStellungsfunktion,
F I G . 6 ein Blockschaltbild eines anderen Verfahrens zum Ausführen einer Eingabe in die in der Fig. 5 dargestellte Speichervorrichtung,
F I G . 7 ein Blockschaltbild einer bei der Erfindung benutzten Digitalsteuerschaltung und
F I G . 8 ein Blockschaltbild einer bei der Erfindung benutzten Analogsteuerschaltung.
Der in den Fig. 1A bis 1C und in der Fig. 2 dargestellte Stand der Technik wurde bereits in der Besehreibungseinleitung erläutert.
Die Fig. 3 zeigt ein Färbsteuergerät, das von einer nach der Erfindung ausgebildeten Anordnung gesteuert wird. Das FärbSteuergerät enthält eine Auftrag- oder Farbwalze 11, die im folgenden mit Farbkastenwalze bezeichnet wird, sowie Farbeinsteil- oder Farbdosierelemente 32, die jeweils einen nach unten ragenden Arm 32A aufweisen, der mit Hilfe eines
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Gelenkzapfens 32B an einem Rahmen F verschwenkbar gehaltert ist. An jedem der Arme 32A der Dosierelemente 32 greift das eine Ende einer Mutter 35A an, in die eine Einstell- oder Dosierschraube 35 geschraubt ist und die mit Hilfe eines Keils 35B gegenüber Verdrehen abgesichert ist. Ein geneigt angeordnetes Bauteil 33A ist einstückig mit dem Rahmen F ausgebildet und steht in gleitender Berührung mit den Rükkenabschnitten der Dosierelemente 32. Druckfarbe 33 ist in einem Farbreservoir oder Farbkasten enthalten, der von der Farbkastenwalze 31, dem schräg angeordneten Bauteil 33A und den Dosierelementen 32 begrenzt wird. Jeder der Arme 32A der Dosierelemente 32 wird normalerweise von einer Zugfeder 34 gegen die Mutter 35A gezogen, um zwischen dem Arm und der Mutter ein Spiel oder toten Zwischenraum zu vermeiden. Jede der Einstell- oder Dosierschrauben 35 kann von einem Schrittmotor 36 angetrieben werden. Die dabei gedrehte Dosierschraube 35 ist über ein Getriebe 38 mit einem Potentiometerwiderstand 37 verbunden. Das in der Fig. 4 dargestellte Blockschaltbild zeigt eine elektrische Steueranordnung, die dazu dient, die Spalte zwischen der Farbkastenwalze 31 und den Dosierelementen 32 einzustellen oder zu steuern. In der Fig. 4 ist die Dosierschraube mit 101, das Dosierelement mit 102 und der Schrittmotor mit 103 bezeichnet. Weiterhin ist in der Fig. 4 der in der Fig. 3 gezeigte Antriebsmechanismus vereinfacht dargestellt, und zwar derart, daß das Dosierelement 102 direkt von der Dosierschraube 101 in den Richtungen ±X verschoben werden kann. Eine Prüfeinheit 104 zum Überprüfen des Drehzustands der Farbkastenwalze 31 (Fig. 3) liefert ein Signal STP, wenn die Drehgeschwindigkeit der Farbkastenwalze unter eine vorbestimmte Drehzahl abfällt. Dieses Signal kann ein Stoppbefehlssignal sein, das erzeugt wird, wenn eine Stopptaste oder ein Stoppschalter zum Zwecke des Anhaltens der Farbkastenwalze betätigt wird. In jedem Falle ist es lediglich erforderlich, die Farbkastenwalze 31 anzuhalten, wenn das Signal STP erscheint, oder die Farbkastenwalze 31 eine vorbestimmte Zeit nach dem Erscheinen des Signals STP anzuhalten.
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Aus dem obigen Grund wird das Signal STP im folgenden Stoppsignal genannt. Eine Referenzposition-Einstelleinheit 105 dient dazu, das Dosierelement 102 auf eine Position einzustellen, bei der die Farbe im Farbkasten nicht durch den Spalt (gewöhnlich in der Größenordnung von einigen Mikrometer) zwischen dem Dosierelement 102 und der Farbkastenwalze 103 entweicht. Ein der Referenzposition entsprechender Wert oder eine der Referenzposition entsprechende Größe ist in der Referenzposition-Einstelleinheit 105 gespeichert.
Eine Istposition-Darstellungseinheit 106 ist auf einen Wert oder eine Größe eingestellt, die dem Ausmaß der Verschiebung des Dosierglieds gegenüber einer Referenzposition R.P entspricht. Diese Darstellungseinheit ist auch mit einer nicht gezeigten Sicht- oder Anzeigeeinrichtung ausgerüstet. In der folgenden Beschreibung dienen die Symbole (A.P) und (R.P) zur Darstellung der Werte oder der Größen für die Istposition A.P und die Referenzposition R.P.
Der Inhalt der Istposition-Darstellungseinheit 106 und der Inhalt der Referenzposition-Einstelleinheit 105 werden miteinander in einem Vergleicher 107 verglichen. Wenn (A.P) φ (R.P), liefert der Vergleicher 107 ein Ausgangssignal CMP1 (= "1") an den einen Eingang eines UND-Glieds 109-1 einer Gatter- oder Torschaltung 109.
Ein manuell betätigbares Drucktastenfeld 108 enthält eine Plus-Drucktaste 108-1 und eine Minus-Drucktaste 108-2. Je nachdem welche der beiden Drucktasten gedrückt wird, wird das Dosierglied 102 entweder in der Plus- oder in der Minus-Richtung bewegt. Diese Richtungen sind in der Fig. eingezeichnet.
Um zu verhindern, daß bei ständigem Drücken der Drucktasten 108-1 und 108-2 das Dosierglied 102 mit der Färb-
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walze kollidiert, liefert ein Vergleicher 106A ein Stoppbefehlssignal an einen Impulssignalgenerator 111, der daraufhin mit der Impulserzeugung aufhört. Die eine Kollision hervorrufenden oder nicht gewollten Plus- und Minus-Positionen des Dosierglieds sind im Vergleicher IO6A gesetzt, so daß der Vergleicher 1O6A normalerweise diese Positionen mit der Istposition (A.P) vergleichen kann.
Die Torschaltung 109 enthält das UND-Glied 109-1 und ein ODER-Glied 109-2. Dem UND-Glied 109-1 wird das Stoppsignal STP und das Ausgangssignal CMP1 des Vergleichers zugeführt. An das ODER-Glied 109-2 wird das Ausgangssignal des UND-Glieds 109-1 und das Signal von der Minus-Drucktaste 108-2 gelegt. Die Torschaltung 109 bezeichnet daher die Richtung von +X oder von -X für die Bewegung des Dosierglieds 102 nicht nur während der automatischen Arbeitsweise, sondern auch während der manuellen Arbeitsweise.
Eine Torschaltung 110 enthält UND-Glieder 110-1 und 110-2 sowie einen Impulsverstärker 110-3. Die UND-Glieder 110-1 und 110-2 erhalten Richtungsbefehle P (plus) und M (minus), die von der Torschaltung 109 bzw. der Drucktaste 108-1 stammen, und ein vom Impulsgenerator 111 erzeugtes Impulssignal.
Die Ausgangssignale der UND-Glieder 110-1 und 110-2 werden dem Impulsverstärker 110-3 zugeführt, um den Schrittmotor 103 in der Richtung +X oder -X anzutreiben.
Die Ausgangsimpulse der UND-Glieder 110-1 und 110-2 werden auch einem Plus-Eingangsanschluß bzw. einem Minus-Eingangs anschluß der Istposition-Darstellungseinheit 106 zugeführt. Angesichts dieser Anschlüsse kann die Einheit 106 von einem umkehrbaren Zähler gebildet werden.
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Wenn bei der Darstellung nach der Fig. 4 das Dosierglied 102 die Referenzposition R.P einnimmt, befindet sich das Dosierglied 102 in einer Position, die am dichtesten bei der Farbkastenwalze 31 ist (minimaler Spalt), so daß man sagen kann, daß die Istposition A.P des Dosierglieds 102 normalerweise stets rechts von der Referenzposition R.P ist. Wenn die Referenzposition auf Null gesetzt ist, ist auch der Inhalt der Referenzposition-Einstelleinheit 105 auf Null eingestellt. Demgegenüber zeigt im allgemeinen die Istposition-DarStellungseinheit 106 einen positiven Wert. Die zur Istposition-Darstellungseinheit 106 führende, als unterbrochene Linie eingezeichnete Verbindung bedeutet, daß der Darstellungseinheit 106 eine analoge Eingangsspannung zugeführt wird, die die Istposition darstellt. Dies entspricht einem Fall, bei dem ein Potentiometerwiderstand oder dergleichen mit der Dosierschraube 101 verbunden ist. Wie es in der Fig. 4 durch gestrichelte Linien eingezeichnet ist, wird der Referenzposition-Einstelleinheit 105 das Ausgangssignal einer Korrektureinheit 105A zugeführt, und zwar zwecks Korrektur der Referenzposition, wenn sich die Achse der Farbkastenwalze 31 aufgrund thermischer Deformation oder thermischer Expansion verschiebt. Zu diesem Zweck wird der Korrektureinheit 105A ein Signal DTCR eines Fühlers oder Detektors 150 zugeführt, der eine Veränderung im Abstand zwischen der Achse der Farbkastenwalze 31 und dem Dosierglied 102 feststellt, d.h. den Spalt mißt, um den gesetzten oder eingestellten Wert für die Referenzposition zu korrigieren.
Die in der B1Ig. 4 gezeigte Anordnung arbeitet wie folgt: Es wird unterstellt, daß sich das Dosierglied 102 in der in der Fig. 4 dargestellten Istposition A.P befindet. Dann wird ein dieser Istposition entsprechender Wert in der Istposition-Darstellungseinheit 106 gespeichert. Demgegenüber ist die Referenzposition-Einstelleinheit so gesetzt, daß in ihr ein Wert gespeichert ist, der der
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eingezeichneten Referenzposition R.P entspricht.
Unter diesen Bedingungen ist (A.P) f (R.P), wobei (A.P) > (R.P). Das Ausgangssignal CMP1 des Vergleichers 107 ist daher "1". Wenn dann ein Stoppsignal STP dem einen Eingang des UND-Glieds 109-1 zugeführt wird, wird dieses UND-Glied freigegeben, und sein Ausgangssignal wird über das ODER-Glied 109-2 als Richtungsbefehlssignal M an die Torschaltung 110 weitergeleitet.
Das Signal M gibt das UND-Glied 110-2 frei, so daß die Impulse vom Impulsgenerator 111 zum Impulsverstärker 110-3 gelangen, um den Schrittmotor 103 in einer solchen Richtung anzutreiben, daß das Dosierglied 102 in der Richtung -X bewegt wird. Da das Ausgangssignal des UND-Glieds 110-2 auch dem Minus-Eingangsanschluß der Istposition-Darstellungseinheit 106 zugeführt wird, wird der Zählwert dieser Einheit vermindert, die von einem umkehrbaren Zähler gebildet wird.
Wenn der Inhalt der Istposition-Darstellungseinheit 106 gleich dem Inhalt der Referenzposition-Einstelleinheit 105 ist, wird das Ausgangssignal CMP1 des Vergleichers 107 gleich "0". Dadurch wird das UND-Glied 110-2 gesperrt, so daß vom Impulsgenerator 111 keine Impulse mehr zum Impulsverstärker 110-3 gelangen können. Folglich wird der Schrittmotor 103 angehalten. Jetzt ist der Inhalt der Istposition-Darstellungseinheit 106 gleich dem Inhalt der Referenzposition-Einstelleinheit 105, das bedeutet (A.P) = (R.P). Das Dosierglied 102 wird somit in der eingezeichneten linken Position angehalten. Da die Drucktasten 108-1 oder 108-2 manuell betätigt werden können, ist es möglich, der Torschaltung 110 das Signal P oder das Signal M zuzuführen, so daß der Schrittmotor von Hand weiterbewegt werden kann. Auch in diesem Fall werden die dem Schrittmotor 103 zugeführten Impulse an die Istposition-Darstellungseinheit 106
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gelegt. In Abhängigkeit von den im Vergleicher 1O6A eingestellten Werten kann auch der manuelle Betrieb durch Abschalten des Impulsgenerators 111 zum Stillstand gebracht werden.
Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel arbeitet in der gleichen Weise wie das Ausführungsbeispiel nach der Fig. Darüber hinaus kann es so arbeiten, daß beim Empfang eines Stoppbefehls für die Farbkastenwalze die gerade herrschende Istposition vorübergehend gespeichert wird und das Dosierglied 102 zu der in der Fig. 4 dargestellten Referenzposition bewegt wird und daß beim Empfang eines Wiederstartbefehls das Dosierglied zurück in seine ursprüngliche, gespeicherte Position gebracht wird. In der Fig.' 5 sind Schaltungsteile, die Teilen nach der Fig. 4 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Zusätzlich zu den Schaltungsteilen nach der Fig. 4 enthält die in der Fig. gezeigte Schaltungsanordnung eine Torschaltung G1, einen Speicher 112 und eine Transfertorschaltung G2. Weiterhin ist der Vergleicher 107 nach der Fig. 4 durch einen Vergleicher 107A ersetzt, der ein zweites Ausgangssignal CMP2 liefern kann, das als Bewegungsbefehl benutzt wird, und anstelle der Torschaltung 109 nach der Fig. 4 ist eine Torschaltung 109A vorgesehen, die noch ein ODER-Glied 109-3 enthält, der das Ausgangssignal CMP2 des Vergleichers 107A zugeführt wird. Die Prüfeinheit 104 nach der Fig. 4 ist durch eine modifizierte Farbkastenwalze-Drehzustand-Prüfeinheit 104a ersetzt, die zusätzlich zu dem Stoppsignal STP noch ein Startsignal STA erzeugen kann.
Das in der Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt: Zunächst wird angenommen, daß sich das Dosierglied 102 in der eingezeichneten Istposition A.P befindet und daß sich die Farbkastenwalze 31 normal dreht. Wenn die Farbkastenwalze-Drehzustand-Prüfeinheit 104A ein
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Stoppsignal STP erzeugt, wird die Torschaltung G1 freigegeben, um die Abweichung oder Verschiebung (in diesem Fall plus) des Dosierglieds 102 gegenüber der Referenzposition (R.P), d.h. den Inhalt der Istposition-Darstellungseinheit 106, in den Speicher 112 zu setzen. Aufgrund des Auftretens des Stoppsignals STP wird der Inhalt (R.P) der Referenzposition-Einstelleinheit 105 über die Transfertorschaltung G2 zum Vergleicher 107A geleitet.
Danach liefert der Vergleicher 107A sein erstes Ausgangssignal CMP1, das gleich "1" ist, an die Torschaltung 109A, bis der Inhalt der Istposition-Darstellungseinheit 60 gleich dem Wert, beispielsweise Null, für die Referenzposition (R.P) ist.
Das Ausgangssignal CMP1 wird im UND-Glied 109-1 und in der ODER-Schaltung 109-2 in das Signal M umgewandelt. Das Signal M wird dem UND-Glied 110-2 der Torschaltung zugeführt, um den Schrittmotor 103 so anzutreiben, daß das Dosierglied 102 nach links bewegt wird. Wenn das Dosierglied 102 die Referenzposition R.P erreicht, wird die Drehbewegung des Schrittmotors 103 angehalten.
Beim Wiederstarten der Drehung der Farbkastenwalze wird die Transfertorschaltung G2 so umgeschaltet, daß dem Vergleicher 107A der Inhalt (A.P) des Speichers 112 zugeführt wird. Solange der Inhalt (zur Zeit (R.P)) der Istposition-Darstellungseinheit 106 mit dem Speicherinhalt (A.P) nicht übereinstimmt, erzeugt der Vergleicher 107A sein zweites Ausgangssignal CMP2, das gleich "1" ist. Dieses Signal wird im ODER-Glied 109-3 in das Signal P umgewandelt. Das Signal P wird an das UND-Glied 110-1 der Torschaltung 110 gelegt. Folglich bewegt der Schrittmotor das Dosierglied 102 in der Richtung von +X. Das Dosierglied 102 läuft daher zurück und wird in der Position A.P angehalten, bei der zuvor das Stoppsignal gegeben worden
ist· 130037/0747
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Die automatische Rückstellfunktion wird hier mit Bewahrungs- oder Sicherstellungsfunktion bezeichnet und kurz "SAVE"-Funktion genannt. Bei der Farbsteuerung einer Druckmaschine besteht der Zweck dieser Funktion darin, zur Zeit des Wiederstartens zwischen dem Rand der Farbkastenwalze und dem Dosierelement einen Spalt einzustellen, der vorher vorhanden war, bis die Farbkastenwalze angehalten worden ist. Durch die Verkleinerung des Spalts bei angehaltener Farbkastenwalze soll verhindert werden, daß beim Stillstand der Farbkastenwalze Farbe entweicht. Betrachtet man die Fig. 5 von dieser Warte aus, können weitere Modifikationen in Betracht gezogen werden. Vorstehend wurde erläutert, daß der Inhalt (A.P) der Istposition-Darstellungseinheit 106 beim Auftreten des Stoppsignals STP schnell in den Speicher 112 transferiert wurde, Somit wird bei der Fig. 5 als Antwort auf die Erzeugung des Signals CMP1 = "1", der Inhalt (A.P) der Istposition-Darstellungseinheit 106 zum Speicher 112 transferiert, bevor der Impuls vom UND-Glied 110-2 den Inhalt (A.P) ändert. Dies ist jedoch nicht so wichtig für die oben beschriebene SAVE-Funktion. Notwendig ist allerdings, daß der Speicher 112 den Inhalt (A.P) speichert, wenn das Startsignal STA auftritt.
Bei einem anderen in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Speicher 112 und die Torschaltung G1 nach der Fig. 5 durch ein Register RG ersetzt. Das Register RG wird mit einem Wert (R.P) der Referenzposition beim Stoppsignal STP gesetzt, und das Register RG zählt die Anzahl der Impulse vom UND-Glied 110-2, während das Ausgangssignal CMP1 des Vergleichers 107A gleich "1" ist. Bei diesem modifizierten Ausführungsbeispiel ändert sich der Inhalt der Istposition-Darstellungseinheit 106 von (A.P) nach (R.P), während das Ausgangssignal CMP1 gleich "1" ist, wohingegen gleichzeitig der Inhalt des Registers RG von (R.P) nach (A.P) übergeht. Dies bedeutet, daß sich
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der Zählwert des Registers RG von (R.P) nach (A.P) ändert, während sich das Dosierglied 102 in die Referenzposition bewegt.
Wenn man den Wert für die Referenzposition gleich "0" macht, kann man den Schaltungsaufbau noch mehr vereinfachen.
Obgleich die Schaltungsanordnungen nach den Fig. 4, 5 und 6 als Digitalschaltungen ausgebildet sind, kann man Schaltungsteile wie den Schrittmotor 103, die Istposition-Darstellungseinheit 106, den Vergleicher 107A, die Referenzposition-Einstelleinheit 105 und den Speicher 112 vollständig oder teilweise als Analogbauteile ausbilden. Bei der Verwendung eines Servomotors entfällt beispielsweise der Impulsgenerator 111.
Schließlich ist es nicht erforderlich, daß die in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Schaltungen als Hardware-Bauteile ausgebildet sind. So kann man einen Teil der Hardware eines Mikrorechners verwenden, und zwar auf der Basis eines Zeitmultiplexbetriebs, um das gleiche Ziel wie mit den Schaltungen nach den Fig. 4 bis 6 zu erreichen. Wenn man in Betracht zieht, daß für eine einzige Farbkastenwalze eine Vielzahl von Dosierelementen 102 vorhanden sind, führt die Verwendung eines Mikrorechners zu einer Miniaturisierung und Vereinfachung der gesamten Konstruktion. In den Fig. 7 und 8 sind Schaltbilder dargestellt, bei denen die Schaltungsanordnungen nach den Fig. 5 und 6 mit digitalen bzw. analogen Bauteilen verwirklicht sind.
Bei der Darstellung nach der Fig. 7 haben automatische Schalter SW1, SW4, SW7 und SW8 die gleiche Konstruktion. Der Schalter SW1 ist beispielsweise so konstruiert, daß beim Anlegen eines .Eingangssignals an seinen unteren Anschluß S, der Schalter geschlossen oder gesetzt wird, wohingegen beim Anlegen eines Eingangssignals an seinen oberen Anschluß R, der Schalter geöffnet Xide^ ^urÜG^g^setzt wird. Die Schalter
SW1 bis SW8 (ausgenommen MSW2 und MSW3) können konstruiert sein, um den Ausgang einer S-R-Flipflopschaltung als ein Basissignal eines Leistungstransistors zu verwenden. Manuell betätigbare Schalter MSW2 und MSW3 entsprechen den in der Fig. 5 gezeigten Drucktastenschaltern 108-1 und 108-2. Eine Dosierschraube 201 entspricht der Dosierschraube 101 nach der Fig. 5. Ein Schrittmotor 202 entspricht dem Schrittmotor 103. Ein Oszillator 206 entspricht dem Impulsgenerator 111 und dem Impulsverstärker 110-3." Ein Zähler 208 entspricht der Istposition-Darstellungseinheit 106. Ein Zähler 207 entspricht dem Register RG (Fig. 6). Ein Ein Stromfühler oder Stromdetektor 205 entspricht der Farbkastenwalze-Drehzustand-Prüfeinheit 104A.
Bei der Darstellung nach der Fig. 7 dient ein Motor 203 zum Antreiben der Farbkastenwalze 31, und für den Motor 203 ist eine Motorantriebsschaltung 204 vorgesehen.
Ein manueller Betrieb kann wie folgt ausgeführt werden: Wenn zunächst ein manueller Betriebsbefehl MANU dem Stromdetektor 205 zugeführt wird, wird der Stromdetektor 205 weder ein Anstieg- noch ein Abstieg-Ausgangssignal UP bzw. DTiVN erzeugen. Es soll jetzt angenommen werden, daß allen Schaltern SW1 bis SW8 (mit Ausnahme des Schalters SW5, der durch die Initiieroperation gesetzt worden ist, die durch das Schließen eines nicht dargestellten Quellenschalters verursacht wird) ein Rücksetzsignal an ihrem Rücksetzanschluß R zugeführt wird (entsprechend dem Löschzustand der oben beschriebenen Flipflopschaltung). Unter diesen Bedingungen bewirkt das Niederdrücken des manuellen Schalters MSW2, daß vom Oszillator 206 erzeugte Impulse zum Plus-Anschluß des Schrittmotors 202 gelangen, um die Dosierschraube 201 so zu drehen, daß sich das Dosierelement 102 in der Richtung von +X bewegt, wobei die zugeführte Farbmenge erhöht wird. Wenn der Schalter MSW2 geschlossen wird, wird der Schalter SW5 in einem gesetzten Zustand ge-
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halten, und zwar über eine Leitung 1.
Wenn der manuelle Schalter MSW3 geschlossen wird, gelangen vom Oszillator 206 erzeugte Impulse zum Minus-Anschluß des Schrittmotors 202, und zwar über die Schalter MSW3 und SW5, um das Dosierglied 102 in der Richtung von -X zu bewegen. Wie es weiterhin gezeigt ist, gelangen auch die Impulse vom Plus- und Minus-Anschluß des Schrittmotors 202 zum umkehrbaren Zähler 208. Der umkehrbare Zähler 208 ist so voreingestellt, daß sein Zählwert Null ist, wenn sich das Dosierglied 102 in der Referenzposition R.P befindet. Wenn somit das Dosierglied in der Richtung von -X durch Betätigen des Schalters MSW3 zur Referenzposition R.P bewegt wird, erreicht der Zähler 208 den Wert Null. Das dabei auftretende Null ausgangs signal ({[ des Zählers 208 setzt den Schalter SW5 zurück. Dadurch wird die weitere Zufuhr von Impulsen zum Schrittmotor unterbunden.
Wenn dem Stromdetektor 205 ein SAVE-Signal zugeführt wird, arbeitet die Schaltungsanordnung wie folgt:
Wenn das SAVE-Signal am Stromdetektor 205 auftritt, wird der Detektor 205 wirksam und erzeugt Ausgangssignale UP und DWN, die dem Start- bzw. Stoppbefehl der Motorantriebsschaltung 204 entsprechen. Wenn ein SAVE-Signal auftritt, während sich die Farbkastenwalze 31 dreht und das Dosierglied 102 die Position A.P einnimmt, wird die Motorantriebsschaltung 204 den Motor 203 stillsetzen.
Immer wenn der dem Motor 203 zugeführte Strom kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, erzeugt der Stromdetektor 205 ein Signal DWN, um den umkehrbaren Zähler 207 zu löschen. Das bedeutet, daß der Zähler 207 auf die Referenzposition gesetzt wird. Da das Signal DWN die Schalter SW4 und SW8 setzt oder schließt, gelangen außerdem die vom
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Oszillator 206 erzeugten Impulse zum Minus-Anschluß des Schrittmotors 202 und zum Minus-Anschluß des umkehrbaren Zählers 208, und zwar über die genannten Schalter. Weiterhin gelangen die Impulse zum Plus-Anschluß des umkehrbaren Zählers 207, und zwar über den Schalter SW8. Polglich wird das Dosierelement 102 von der Istposition A.P zur Referenzposition R.P in der Richtung von -X bewegt.
Diese Bewegung dauert an, bis der Zählwert des Zählers 208 den Wert Null erreicht hat. Der Zählwert des Zählers 207 hat dann den Wert (A.P) erreicht, der anfangs im Zähler 208 war. Das Ausgangssignal φ des Zählers 208 setzt die Schalter SW4, SW5 und SW8 zurück.
Ein Startbefehl START wird der Motorantriebsschaltung 204 zugeführt, um die Farbkastenwalze 31 anzutreiben. Der Stromdetektor 205 erzeugt ein Signal UP, das die Schalter SW1 und SW7 setzt, so daß die vom Oszillator 206 erzeugten Impulse zum Plus-Anschluß des Schrittmotors 202 gelangen und auch über den Schalter SW1 den Plus-Anschluß des Zählers 208 und über den Schalter SW7 den Minus-Anschluß des Zählers 207 erreichen. Folglich wird das Dosierglied 102 von der Referenzposition R.P in der Richtung von +X zur Istposition A.P bewegt. Wenn sich der Zählwert des Zählers 207 von (A.P) auf (R.P) ändert, d.h. auf Null, geht aufgrund eines Impulszuges der Zählwert des Zählers 208 von Null auf (A.P) über. Da gleichzeitig das Ausgangssignal $ des Zählers 207 die Schalter SW1 und SW7 zurücksetzt, wird die Impulszufuhr zum Schrittmotor 202 beendet. Das Dosierglied 102 ist jetzt zur Istposition A.P zurückgekehrt, bei der das SAVE-Signal gegeben worden ist.
Eine weitere Abwandlung ist in der Fig. 8 dargestellt. Der Zähler 208 (für die Istposition) und der Zähler 207 (Speichereinrichtung) sind jeweils durch einen Potentiometerwiderstand ersetzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird
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beim manuellen Betrieb die Farbkastenwalze 31 durch das START-Signal gedreht, wohingegen beim Anlegen eines Signals MANU an den Stromdetektor 205 dieser keine Ausgangssignale UP und DWN erzeugen wird. Unter diesen Bedingungen wird beim Niederdrücken des manuellen Schalters MSW2 dem Plus-Anschluß des Motors 212 .Antriebsstrom von einer Motorantriebseinheit 218 zugeführt, so daß das Dosierelement 102 in der Richtung +X von der Dosierschraube 201 gedreht wird, um den Spalt zwischen der Farbkastenwalze 31 und dem Dosierelement 102 zu erhöhen. Dabei wird über ein Getriebe GTR ein Potentiometerwiderstand 213 gedreht .
Ein erster ^-Detektor 214 liefert ein Ausgangssignal ^1, wenn die Ausgangsgröße des Potentiometerwiderstands 213 der Referenzposition R.P entspricht, bei der die zugeführte Farbmenge gleich Null ist.
Beim Drücken des manuellen Schalters MSW3 wird von einer Motorantriebseinheit 217 ein Antriebssignal dem Minus-Anschluß des Motors 212 zugeführt, und zwar über die Schalter MSW3 und SVT5, um das Dosierglied 102 in der Richtung -X zu bewegen. Venn das Dosierglied 102 die Referenzposition R.P erreicht, wird das Ausgangssignal des Potentiometerwider stands 213 vom ersten ^-Detektor 214 als eine der Referenzposition entsprechende Größe erfaßt, so daß der erste ^-Detektor 214 das Ausgangssignal ÜL abgibt, das den Schalter SW5 zurücksetzt, um den Motor 212 anzuhalten.
Als nächstes wird die Verwendung der SAVE-Funktion erläutert. Es wird angenommen, daß sich die Farbkastenwalze 31 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit dreht und daß sich das Dosierelement 102 bei der Position A.P befindet. Wenn ein SAVE-Signal angelegt wird, werden die Schalter SW1 bis SW9 (mit Ausnahme des Schalters SW5) zurückgesetzt, wohingegen der Schalter SW5 gesetzt ist. Demzufolge wird die Antriebsschaltung 20 für den Motor 203 ab-
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geschaltet, und der Stromdetektor 205 erzeugt ein Signal DWN, um die Schalter SW6 und SV/7 zurückzusetzen. Das Ausgangssignal des Potentiometerwiderstands 213 wird daher einem Analogvergleicher 216 über den Schalter SYJ7 und eine Leitung I^ zugeführt. Das Ausgangssignal eines Potentiometerwiderstands 219 wird über den Schalter SW6 und eine Leitung 1,- an den Vergleicher 216 gelegt. Der Potentiometerwiderstand 219 kann irgendeinen Anfangswert haben. Der Analogvergleicher 216 vergleicht die Signale an den Leitungen I^ und I^ miteinander, um über eine Leitung I1 einer Antriebsschaltung 221 für einen Motor 220 ein Signal zuzuführen, das der Differenz zwischen diesen Signalen entspricht. Auf diese Weise wird der Motor 220 angetrieben, bis die Ausgangssignale der beiden Potentiometerwiderstände 219 und 213 einander gleich sind. Das bedeutet, daß der Ausgangswert des Potentiometerwiderstands 213 in den Potentiometerwiderstand 219 transferiert wird. Ein Signal, das die Differenz zwischen den Signalen an den Leitungen I^ und I5 darstellt, wird über eine Leitung Ip einem zweiten ([»-Detektor 215 zugeführt, der bei Koinzidenz der Signale an den Leitungen I^ und 1,- ein Koinzidenzsignal $2 erzeugt, das die Schalter SW7 und SW6 zurücksetzt und den Schalter SW4 setzt. Wenn von der Motorantriebs schaltung 217 ein Signal an den Minus-Anschluß des Motors 212 über die Schalter SW4 und SW5 gelegt ist, um den Motor in der Richtung -X anzutreiben, wird das Dosierelement 102 in der Richtung -X von der Istposition in die Referenzposition bewegt. Folglich wird auch der Potentiometerwiderstand 213 gedreht, und sein Ausgangssignal wird vom ersten ^-Detektor 214 überprüft, der das der Referenzposition R.P entsprechende Ausgangssignal erfaßt. Sobald das Dosierelement 102 die Referenzposition R.P erreicht, liefert der erste φ-Detektor 214 sein Ausgangssignal ^, das die Schalter SW4 und SW5 zurücksetzt, wodurch dann der Motor 212 abgeschaltet wird.
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Als Ergebnis der oben erläuterten Arbeitsweise wird das Ausgangssignal (entsprechend einem Wert, der die Istposition A.P darstellt) des Potentiometerwiderstands 213 zum Potentiometerwiderstand 219 geschoben, und der Potentiometerwiderstand 213 erzeugt nur dann ein der Referenzposition R.P entsprechendes Ausgangssignal, wenn sich das Dosierelement 102 in die Referenzposition R.P bewegt hat.
Das Anlegen des Start-Signals zum Wiederstarten veranlaßt, daß sich die Farbkastenwalze 31 wieder dreht, so daß jetzt der Stromdetektor 205 ein Signal UP erzeugt. Da dieses Signal UP die Schalter SW8 und SW9 zurücksetzt, wird das Ausgangssignal des Potentiometerwiderstands 219 dem Analogvergleicher 510 über Leitungen Iy und Ig zugeführt. Wenn die Signale an den Leitungen Iy und Ig nicht miteinander übereinstimmen, liefert der Vergleicher 210 ein Setzsignal über eine Leitung Ig an den Schalter SW1, so daß das Ausgangssignal der Antriebsschaltung 218 zum Plus-Anschluß des Motors 212 über den Schalter SW1 gelangt, und zwar mit dem Ergebnis, daß das Dosierelement 102 von der Istposition A.P zur Referenzposition R.P bewegt wird. Das Ausgangssignal des Potentiometerwiderstands 213 stimmt dann mit demjenigen des Potentiometerwiderstands 219 überein, so daß ein dritter ^-Detektor 211 ein Koinzidenzsignal (JU erzeugt, das den Schalter SW1 zurücksetzt und den Motor 212 abschaltet. Weiterhin setzt das Signal $, die Schalter SW8 und SW9 zurück, wodurch das Dosierelement 102 zurück in die ursprüngliche Position A.P gebracht wird.
Nach der Erfindung wird somit beim Anhalten der Drehbewegung einer Farbkastenwalze, das Dosierelement zurück in eine Referenzposition gebracht, in der keine Druckfarbe entweichen kann. Somit wird ein Verlust an Farbe vermieden, solange die Farbkastenwalze stillgesetzt ist. Da darüber hinaus die erfindungsgemäße Steueranordnung mit einer SAVE-Funktion ausgerüstet sein kann, bei der die Istposition A.P des Dosierelements zur Zeit des Anhaltens der Farbkastenwalze
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in einer Speichereinrichtung oder dergleichen gespeichert wird und beim Auftreten eines Wiederstartbefehls die gespeicherte Position ausgelesen wird, um das Dosierelement automatisch in seine ursprüngliche Istposition A.P zurückzubringen, entfällt beim Wiederstarten oder erneuten Starten die mühsame Neueinstellung der Farbmenge.
Somit wird mit der erfindungsgemäßen Anordnung nicht nur die Betriebseffizienz einer Druckmaschine verbessert, sondern auch der Wiederstartvorgang erleichtert.
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Claims (6)

  1. Reicbeiu-Reichel : . . :
    6 Fianliuri α. Μ. 1
    ParkGiraße 13 3047689
    TOSHIBA KIKAI KABUSHIKI KAISHA, Tokio, Japan
    Patentansprüche
    Farbzufuhr-Steueranordnung zur Verwendung in einer ckmaschine enthaltend eine Farbkastenwalze (31), ein Dosierelement (32; 102), das der Farbkastenwalze gegenübersteht und zwischen sich und der Walze einen Farbkasten (33) sowie einen einstellbaren Spalt begrenzt, der zur Abgabe einer Farbmenge mit dem Farbkasten in Verbindung steht, und eine Antriebseinrichtung (35, 36; 101, 103), die das Dosierelement in Richtung auf die Farbkastenwalze und in entgegengesetzter Richtung bewegen kann, um den Spalt auf eine vorbestimmte Breite einzustellen, gekennzeichnet durch:
    eine Istposition-Darstellungseinrichtung (106) zum Speichern von Daten, die der Spaltbreite zwischen der Farbkastenwalze (31) und dem Dosierelement (32; 102) entsprechen, um die Istposition des Dosierelements anzugeben,
    eine Referenzposition-Einstelleinrichtung (105) zum Einstellen einer Referenzposition für das Dosierelement (32; 102), wobei die Referenzposition zwischen der Farbkastenwalze und dem Dosierelement einen Spalt definiert, dessen Breite hinreichend klein gewählt ist, um ein Entweichen von Farbe durch den Spalt zu verhindern,
    eine Vergleichereinrichtung (107) zum Vergleichen der Ausgangssignale der Istposition-Darstellungseinrichtung (106 und der Referenzposition-Einstelleinrichtung (105) zwecks Erzeugung eines Ausgangssignals, bis die Ausgangssignale dei beiden genannten Einrichtungen einander gleich sind,
    eine Farbkastenwalze-Drehzustand-Prüfeinrichtung (104), die ein Stoppsignal (STP) erzeugt, wenn die Farbkastenwalze (31) anhält oder sich dem Stoppzustand nähert, und
    eine Torschaltungseinrichtung (109), an die das Ausgangssignal (CMP1) der Vergleichereinrichtung (107) gelegt ist, um die Antriebseinrichtung (35, 36; 101, 103) in Abhängigkeit vom Auftreten des Stoppsignals (STP) zu betätiger
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    wobei das Dosierelement (32; 102) in der Referenzposition gehalten wird, solange die Farbkastenwalze (31) angehalten ist.
  2. 2. Färbzufuhr-Steueranordnung zur Verwendung in einer Druckmaschine enthaltend eine Farbkastenwalze (31), ein Dosierelement (32; 102), das der Farbkastenwalze gegenübersteht und zwischen sich und der Farbkastenwalze einen Farbkasten (33) und einen einstellbaren Spalt begrenzt, der zur Abgabe einer Farbmenge mit dem Farbkasten in Verbindung steht, und eine Antriebseinrichtung (35, 36; 101, 103) zum Bewegen des Dosierelements (32; 102) in Richtung auf die Farbkastenwalze (31) und in entgegengesetzter Richtung, um den Spalt auf eine vorbestimmte Breite einzustellen, gekennzeichnet durch:
    eine Istposition-Darstellungseinrichtung (106) zum Speichern von Daten, die der Spaltbreite zwischen der Farbkastenwalze (31) und dem Dosierelement (32; 102) entsprechen, um die Istposition des Dosierelements anzugeben,
    eine Referenzposition-F.instelleinrichtung (105) zum Einstellen einer Referenzposition für das Dosierelement, wobei die Referenzposition einen Spalt zwischen der Farbkastenwalze und dem Dosierelement mit einer Breite definiert, die hinreichend klein ist, um das Entweichen von Farbe durch den Spalt zu verhindern,
    eine Farbkastenwalze-Drehzustand-Prüfeinrichtung (104a), die ein Stoppsignal (STP) erzeugt, wenn die Farbkastenwalze (31) anhält oder sich dem Stoppzustand nähert, und die ein Startsignal (STA) erzeugt, wenn sich die Farbkastenwalze mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit dreht oder wenn eine Startbedingung auftritt,
    eine Speichereinrichtung (112), die auf das Stoppsignal (STP) anspricht, um Daten betreffend die in der Istposition-Darstellungseinrichtung (106) gespeicherte Istposition des Dosierelements in die Speichereinrichtung (112) zu übertragen,
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    eine Vergleichereinrichtung (1O7A), die den Inhalt der Istposition-Darstellungseinrichtung (106) mit dem Inhalt der Referenzposition-Einstelleinrichtung (105) vergleicht, wenn das Stoppsignal angelegt wird, um ein erstes Ausgangssignal (CMP1) zu erzeugen, bis die miteinander verglichenen Inhalte einander gleich sind, und die den Inhalt der Istposition-Darstellungseinrichtung (106) mit dem Inhalt der Speichereinrichtung (112) vergleicht, wenn das Startsignal (STA) auftritt, um ein zweites Ausgangssignal (CMP2) zu erzeugen, bis die miteinander verglichenen Inhalte einander gleich sind,
    eine Transfertoreinrichtung (G2), die auf das Startsignal (STA) und auf das Stoppsignal (STP) anspricht, um entweder den Inhalt der Referenzposition-Einstelleinrichtung (105) oder den Inhalt der Speichereinrichtung (112) weiter zu leiten, und
    eine Toreinrichtung (109A), die auf das erste Ausgangssignal (CMP1) und auf das zweite Ausgangssignal (CMP2) der Vergleichereinrichtung (107A) anspricht, um der Antriebseinrichtung (35, 36; 101, 103) ein Antriebssignal zuzuführen und in entsprechender V/eise das Dosierelement (32; 102) in Richtung auf die Farbkastenwalze (31) und in Richtung von der Farbkastenwalze weg zu bewegen.
  3. 3. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung (150), die eine Veränderung im Abstand zwi'schen der Drehachse der Farbkastenwalze (31) und der Schwenkachse (32B) des Dosierelements (32) erfaßt, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, und durch eine Korrektureinrichtung (105A), die in Abhängigkeit von der erfaßten Veränderung den Inhalt der Referenzposition-Einstelleinrichtung (105) modifiziert.
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  4. 4. Steueranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (Fig. 6) ihren Inhalt in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Referenzposition-Einstelleinrichtung (105), von einem Ausgangssignal (CMP1) der Vergleichereinrichtung (1O7A), dem Stoppsignal (STP) und einem der Antriebseinrichtung zugeführten Signal (von 110-2) ändert.
  5. 5. Steueranordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Transferieren des Inhalts der Istposition-Darstellungseinrichtung (106) zur Speichereinrichtung (112) aufgrund des Stoppsignals (STP), bevor verursacht durch das erste Ausgangssignal (CMP1) der Vergleichereinrichtung (107A) der Inhalt der Istposition-Darstellungseinrichtung (106) geändert wird.
  6. 130037/0747
DE3047689A 1979-12-27 1980-12-18 Steuerschaltung zur Verwendung in einer Druckmaschine Expired DE3047689C2 (de)

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