DE3620152C2 - Schaltungsanordnung für ein Offsetdruckmaschinen-Farbwerkverstellsystem - Google Patents

Schaltungsanordnung für ein Offsetdruckmaschinen-Farbwerkverstellsystem

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein Offest- Druckmaschinen-Farbwerkfernverstellsystem mit Bilderfassungseinrichtung.
Es sind Druckmaschinen bekannt, welche über ein Farbwerkfernverstellsystem und einen Plattenscanner verfügen (DE 33 09 824 A1).
Das Farbwerkfernverstellsystem besteht aus einem Farbdosiersystem, einer Einstelleinrichtung zur Stellung (Einstellung und Korrektur) der Farbzonenschrauben des Farbdosiersystems, einem Rechnersystem und einer Speicher- und Ausgabeeinrichtung für die Einstellwerte der Farbzonenschrauben.
Der Plattenscanner besteht aus einem System zur Erfassung der Flächendeckungswerte der Druckplatte und einem ersten und zweiten Umrechnungssystem der Plattenscannerwerte in Voreinstellwerte des Farbwerkfernverstellsystems mit einer Wahl- und Speichereinrichtung für den Umrechnungsalgorithmus. Die Wahl- und Speichereinrichtung ist mit der Speicher- und Ausgabeeinrichtung verbunden. Die Einstelleinrichtung, die Speicher- und Ausgabeeinrichtung und das zweite Umrechnungssystem mit der Wahl- und Speichereinrichtung bilden die Anpassungseinrichtung.
Der Plattenscanner dient der Bestimmung der Voreinstellwerte des Farbdosiersystems, das sind die Stellung der Farbzonen­ schrauben und die Einstellung des Farbdosiersystems durch Ab­ tastung der betreffenden Druckplatte. Die Meßwerte werden ent­ sprechend der Daten der Druckmaschine in Anzahl und Abstand der Farbzonenschrauben, Plattengröße, Druckanfang etc., mittels eingebautem Computer, in dem ersten Umrechungssystem berechnet. Als Ergebnis liegt die sogenannte Flächendeckung - druckender Flächenanteil - der Druckform pro Farbzonenschraube vor. Diese Werte stellen zwar annähernd den Farbbedarf, jedoch nicht die Voreinstellwerte pro Farbzonenschraube und Farbdosiereinrichtung dar, weil unter anderem infolge der rheologischen Eigenschaften der Druckfarbe kein linearer Zusammenhang zwischen Farbzonenspalt und Farbmenge besteht. Infolgedessen macht sich eine weitere Umrechung der Flächendeckung in Voreinstellwerte für Farbzonenschrauben und Farbdosiereinrichtung erforderlich. Diese Umrechnung ist von den Druckbedingungen wie Druckfarbe, Feuchtmittel und Papier abhängig. Deshalb bereitet die Aufstellung des exakten Umrechnungsalgorithmus und insbesondere seiner Anpasssung an die speziellen Druckbedingungen große Schwierigkeiten. Die Qualität des Umrechnungsalgorithmus bestimmt aber die Güte der Voreinstellung von Farbzonenschrauben und Farbdosiersystem und damit die Zeiteinsparung der Einstellzeit mittels Plattenscanner und schließlich den Nutzeffekt des Plattenscanners.
Die üblichen Plattenscanner haben bezüglich dieser genannten Umrechung folgende Eigenschaften:
  • - konstante Umrechnung, beispielsweise über eine Formel (DE-OS 29 22 964)
  • - festprogrammierte Umrechnungen, beispielsweise über eine Geradengleichung (EP 31 358 B1)
  • - wählbare Umrechnungen (DE 33 09 824 A1).
Nachteilig ist bei diesem Systemen, daß keine Anpassung an Druckbedingungen bzw. keine Anpassung an extreme Druckbedingungen erfolgt bzw. die Wahl der Umrechnungen von den Kenntnissen und Fähigkeiten des Druckpersonals abhängt und damit nicht objektiv bedingt ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anpassungseinrich­ tung zur Gewährleistung einer objektiven Umwandlung von Platten­ scannerwerten in Einstellwerte für die Farbdosiereinrichtung eines Farbwerkfernverstellsystems einer Druckmaschine.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Druckmaschinen-Farbwerkfernverstellsystem mit Platten­ scanner und Anpassungseinrichtung,
Fig. 2 Anpassungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Druckmaschine 1 mit einem fernsteuerbaren Farbdosiersystem 2, das eine Vielzahl von Farbzonenschrauben 3 mit zugeordneten Farbzonen-Stellmotoren 18 und Farbzonen-Po­ tentiometern 19 sowie einen Farbduktor 20 mit Stellmotor 21 und Potentiometer 22 besitzt. Die Farbzonenschrauben 3 werden vom Farbwerkfernverstellsystem 4 mittels Einstellvorrichtungen 5 be­ dient. Zum Farbwerkfernverstellsystem 4 als Teil des Anpassungs­ systems 12 gehört eine Speicher- und Ausgabeeinrichtung 6, die zum Speichern von Stellwerten bei Arbeitsunterbrechungen oder Wiederholaufträgen dient. Der Speicher der Speicher- und Ausgabeeinrichtung 6 besteht beispielsweise aus bekannten Massen­ speichern, wie Magnetbandkassette, Magnetkarte oder Floppy Disk; die Ausgabeeinrichtung besteht aus bekannten Schnittstellen, wie serielles Interface oder ähnlichem. Die Speicher- und Aus­ gabeeinrichtung 6 ist über eine Einstellwertleitung 10 direkt mit einer Rückführungseinrichtung 7 und über eine Voreinstell­ wertleitung 11 gemeinsam mit der Rückführungseinrichtung 7 mit einem zweiten Umrechnungssystem 14 eines Plattenscanners 9 ver­ bunden. Die Rückführungseinrichtung 7 besitzt eingangsseitig ein Eingangsglied 13 und ist ausgangsseitig über eine Rück­ führungswertleitung 15 mit dem zweiten Umrechnungssystem 14 verbunden.
Das zweite Umrechnungssystem 14 enthält eine Wahl- und Speicher­ einrichtung 8. Es ist über ein erstes Umrechnungssystem 16 mit einem System zur Erfassung der Flächendeckungswerte 17 verbun­ den. Zweites Umrechnungssystem 14, erstes Umrechnungssystem 16 und System zur Erfassung der Flächendeckungswerte 17 bilden zu­ sammen den Plattenscanner 9.
Fig. 2 zeigt die Ausführung der Rückführungseinrichtung 7 mit den Leitungen für Voreinstellwerte 11, Einstellwerte 10 und Rückführungswerte 15 sowie ein Eingangsglied 13. Die Voreinstell­ wertleitung 11 ist über einen ersten Umschalter 23 und eine erste Speicherschaltung 25 mit einem Speicher Soll 27 bzw. einem Rechenwerk 30 verbunden. Die Einstellwertleitung 10 ist über einen zweiten Umschalter 24 über eine zweite Speicher­ schaltung 26 mit einem Speicher Ist 28 bzw. Rechenwerk 30 verbunden. Das Rechenwerk 30 speist die Rückführungswertlei­ tung 15. Die Steuerung 29 der Rückführungseinrichtung 7 kon­ trolliert die Funktion des Rechenwerkes 30, des ersten Um­ schalters 23, des zweiten Umschalters 24, des Speichers Soll 27 und des Speichers Ist 28 und ist mit dem Eingangsglied 13 ver­ bunden.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Ein­ richtung beschrieben.
Der Plattenscanner 9 dient der Bestimmung der Voreinstellwerte für das Farbdosiersystem 2 der Druckmaschine 1, die mittels der Farbzonen-Stellmotoren 19 bzw. Stellmotor 21 an den Farbzonen­ schrauben 3 bzw. am Farbduktor 20 eingestellt werden. Zur Be­ stimmung der Voreinstellwerte wird eine entsprechende Druck­ platte im Plattenscanner 9 mittels bekannter Systeme zur Erfas­ sung der Flächendeckungswerte 17 ausgemessen. Die ermittelten Meßwerte werden durch ein erstes Umrechnungssystem 16, das den Bezug der Meßwerte auf die Maschinenbedingungen, wie Abstand und Lage der Farbzonenschrauben 3, Größe der Druckplatte u. a. vornimmt, umgerechnet. Danach erfolgt im zweiten Umrechnungs­ system 14 die Anpassung dieser Werte an die vorliegenden Druck­ bedingungen, beispielsweise Druckfarben, Feuchtmittel, Papier. Infolge unterschiedlicher Druckbedingungen muß der Algorithmus des zweiten Umrechnungssystems 14 einstellbar sein; diese Ein­ stellung übernimmt die Wahl- und Speichereinrichtung 8. Sie ist vom Bedienungspersonal anhand empirischer oder Erfahrungswerte einzustellen. Das zweite Umrechnungssystem 14 liefert ausgangs­ seitig die Voreinstellwerte 11 zur Rückführungseinrichtung 7, die die Voreinstellwerte 11 speichert und zur Speicher- und Ausgabeeinrichtung 6 gibt. Die Voreinstellwerte 11 der Speicher- und Ausgabeeinrichtung 6 bewirken über das Farbwerkfernverstell­ system 4 die Voreinstellung des Farbdosiersystems 2.
Während des Fortdruckes erfolgen Korrekturen der Voreinstellwer­ te 11 mittels der Einstellvorrichtungen 5 des Farbwerkfernver­ stellsystems 4. Die Korrekturen machen sich infolge Anpassung an die speziellen Druckbedingungen erforderlich. Sie sind zu­ künftig im ermittelten Umrechnungsalgorithmus des zweiten Umrech­ nungssystems 14 zu berücksichtigen. Diese Aufgabe übernimmt die Rückführungseinrichtung 7 als Teil des Anpassungssystems 12. Nach Vorliegen eines o. k.-Bogens oder am Ende des Auftrages wer­ den durch das Eingangsglied 13 die Einstellwerte 10 des Farbdo­ siersystems 2, die durch die Farbzonen-Potentiometer 19 bzw. Potentiometer 22 repräsentiert werden, von der Speicher- und Aus­ gabeeinrichtung 6 des Farbwerkfernverstellsystems 4 in die Rück­ führungseinrichtung 7 übertragen. In der Rückführungseinrichtung werden die abgespeicherten Voreinstellwerte 11 mit den jetzt vorliegenden Einstellwerten 10 und daraus die Rückführungswerte 15 zur Korrektur des Umrechnungsalgorithmus des zweiten Umrech­ nungssystems 14 ermittelt. Dabei kann natürlich auch ein völliger Ersatz des ursprünglichen Umrechnungsalgorithmus erfolgen oder sogar die Rückführungseinrichtung 7 bei ständigem Vergleich von Voreinstellwerten 11, Einstellwerten 10 und Rückführungswerten 15 als selbstlernendes System arbeiten. Die Rückführungseinrichtung 7 gestattet weiterhin eine Glättung der Werte, um Zufallsgrößen oder Extremwerte auszuschließen.
Mit dem Betätigen des Eingangsgliedes 13 der Rückführungseinrich­ tung 7 wird eine Berechnung der neuen Rückführungswerte 15 für den Umrechnungsalgorithmus eingeleitet. Über die Steuerung 29 ge­ langen die Voreinstellwerte über den ersten Umschalter 23 und die erste Speicherschaltung 25, die die Speicherorganisation über­ nimmt, in den Speicher Soll 27, der nach Abschluß des Vorganges alle Voreinstellwerte der Farbzonenschrauben und der Farbduktoren der Druckwerke der Druckmaschine enthält. Nach Vorliegen der end­ gültigen Einstellwerte 10 werden diese auf gleiche Weise in Speicher Ist 28 übernommen. Danach wird durch die Steuerung 29 im Rechenwerk 30 durch Vergleiche der Voreinstellwerte 11 und Einstellwerte 10 die Rückführungswerte 15 zur Veränderung des Algorithmus ermittelt.
In der technischen Realisierung sind die Speicher Soll 27 und Speicher 28 sowie die erste Speicherschaltung 25 und die zwei­ te Speicherschaltung 26 in einem Speicher durch Unterscheidung der Adreßbereiche gebildet.
Die Auslösung der Umrechnung kann auch im Fortdruck automatisch erfolgen.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Druckmaschine
 2 Farbdosiersystem
 3 Farbzonenschraube
 4 Farbwerkfernverstellsystem
 5 Einstellvorrichtung
 6 Speicher- und Ausgabeeinrichtung
 7 Rückführungseinrichtung
 8 Wahl- und Speichereinrichtung
 9 Plattenscanner
10 Einstellwertleitung
11 Voreinstellwertleitung
12 Anpassungssystem
13 Eingangsglied
14 zweites Umrechnungssystem
15 Rückführungswertleitung
16 erstes Umrechnungssystem
17 System zur Erfassung der Flächendeckungswerte
18 Farbzonen-Stellmotor
19 Farbzonen-Potentiometer
20 Farbkastenwalze
21 Stellmotor
22 Potentiometer
23 erster Umschalter
24 zweiter Umschalter
25 erste Speicherschaltung
26 zweite Speicherschaltung
27 Speicher Soll
28 Speicher Ist
29 Steuerung
30 Rechenwerk

Claims (2)

1. Schaltungsanordnung für ein Druckmaschinen-Farbwerkfernverstellsystem, enthaltend ein Farbdosiersystem, eine Einstelleinrichtung für die Farbzonenschrauben des Farbdosiersystems, eine mit dem Farbdosiersystem verbundene Speicher- und Ausgabeeinrichtung und eine der Speicher- und Ausgabeeinrichtung vorgeordnete Bilderfassungseinrichtung mit einem ersten und einem nachgeordneten zweiten Umrechnungssystem, wobei das erste Umrechnungssystem Bilderfassungswerte über die Flächendeckung maschinenspezifisch auf die Farbzonen umrechnet und das zweite Umrechnungssystem anhand eines der in einer Speichereinrichtung gespeicherten und mittels einer Wahleinrichtung wählbaren Umrechnungsalgorithmen die Bilderfassungswerte in von Druckparametern abhängige Voreinstellwerte für die Farbzonenschrauben umrechnet, dadurch gekennzeichnet, daß eingangsseitig mit der Speicher- und Ausgabeeinrichtung (6) und ein- sowie ausgangsseitig mit dem zweiten Umrechnungssystem (14) eine, den von der Wahl- und Speichereinrichtung (8) vorgegebenen Umrechnungsalgorithmus anhand der Realwerte korrigierende Rückführungseinrichtung (7), einschließlich einem der Rückführungseinrichtung vorgeordneten und diese aktivierenden Zuschalter (13), verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungseinrichtung ( 7) einen ersten Umschalter (23) mit einem über eine erste Speicherschaltung (25) nachgeordneten Speicher Soll (27) zur Speicherung der von dem zweiten Umrechnungssystem (14) anhand des Umrechnungsalgorithmus ermittelten Voreinstellwerte, einen zweiten Umschalter (24) mit einem über eine zweite Speicherschaltung (26) nachgeordneten Speicher Ist (28) zur Speicherung der realen Stellungswerte, ein eingangsseitig über den ersten Umschalter (23) mit der ersten Speicherschaltung (25) und über den zweiten Umschaltung (24) mit der zweiten Speicherschaltung (24) verbindbares und ausgangsseitig mit der Wahl- und Speichereinrichtung (8) des zweiten Umrechnungssystems (14) verbundenes Rechenwerk (30) und eine eingangsseitig mit dem Eingangsglied (13) und ausgangsseitig mit dem Rechenwerk (30), der ersten und zweiten Speicherschaltung (25, 26) sowie dem ersten und zweiten Umschalter verbundene den internen Ablauf in der Rückführungseinrichtung organisierende Steuerung (29) enthält.
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