DD159254A3

DD159254A3 - Steuereinrichtung fuer die farbzonenfernverstellung an druckmaschinen

Info

Publication number: DD159254A3
Application number: DD80220342A
Authority: DD
Inventors: Karl-Heinz Foerster; Hans Johne; Helmut Schuck; Klaus Schanze
Original assignee: Foerster Karl Heinz; Hans Johne; Helmut Schuck; Klaus Schanze
Priority date: 1980-04-10
Filing date: 1980-04-10
Publication date: 1983-03-02
Also published as: FR2480190A1; DE3104573C2; SU1219416A1; DE3104573A1; IT1143531B; GB2073670B; SE8102253L; CS237416B1; IT8167478A0; GB2073670A; JPS56157364A; FR2480190B1; CS192881A1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung fuer die Farbzonenfernverstellung an Druckmaschinen. Ausgehend von der Aufgabe - Schaffung einer Steuereinrichtung unter Verwendung einer einfachen Rechenschaltung bei gleichzeitiger Erhoehung der Angleichgenauigkeit sowie einer Eingriffsmoeglichkeit des Druckers auf Grund von Erfahrungswerten i.den Angleichprozess - enthaelt die Steuereinrichtung eine aus einer mit jeweils zwei benachbarten Stellungsgebern verbundenen Eingangsschaltung und einer mit jeweils zwei benachbarten und sich beidseitig anschliessenden Stellantrieben verbundenen Ausgangssteuerung bestehende und mit einem Zyklusbefehlsausloesegeraet verbundene Ablaufsteuerung, einen mit der Eingangssteuerung verbundenen Differenzbildner und einen mit dem Differenzbildner und der Ausgangssteuerung verbundene bekannte arithmetische Schaltung.

Description

VSB Kombinat? Polygraph

"Werner Lamberz" Leipzig

Leipzig

Leipzig, -den 18. Harz 1980

Steuereinrichtung für die Farbzonenfernverstellung an Druckmaschinen

Anwendungsgebiet

Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für die Parbzo-

nenfemverstellung an Druckmaschinen. ]?arbζonenfernversteilungen werden an Hehrfarbendruckmaschinen zur Fernsteuerung der einzelnen Farbwerke, insbesondere der Parbdosiereinrichtungen verwendet. Parbdosiereinrichtimgen bestehen ans einem Farbkasten mit einem Farbmesser, auf welches aus Stellantrieb und Stellungsmeßgeber bestehende und mit Farbmesserstützelementen verbundene Stellsysteme einwirken. Die Stellwerte für die .Stellsysteme v/erden aus einer densitometrischen Auswertung der Druckbogen gewonnen, bzw. bilden 3rfanrungswerte des Druckers. Die Parbzonenfernverstellungen enthalten Steuereinrichtungen zum Angleich des unstetigen Verlaufes der Position der Farbmesserstützelemente an die stetige Punktion der Farbmesserbiegelinie bei Überschreitung vorgegebener Grenzwerte.

ΖΖΰ 042

Charakteristik der bekannten technischen Lösungen

Es sind Parbdosiereinrichtungen bekannt (US 3 835 777)ι. welche aus einem oder mehreren die "Umrechnung der Densitometerwerte in Stellwerte bewerkstelligenden Umrechnungssystemen und einem im Stellprozeß arbeitenden Steuersystem zum Angleich des unstetigen "Verlaufes der Position der Farbmesserstützelemente an die stetige !Funktion der Farbmesserbiegelinie bei Überschreitung vorgegebener Grenzwerte besteht.

Der Angleich erfolgt über den gesamten Bereich; der Algorithmus des Angleichens. erfaßt alle Istpositionen, ordnet diese nach einer auf- oder absteigenden Ordnung aller Differenzen und arbeitet in Sequenz reihenfolgerichtig alle Sprungstellen ab. Es erfolgt dabei eine mehrmalige Bearbeitung einer Sprungstelle und ein mehrfacher Durchlauf des Angleichungssystems. Der Angle ichdurchlauf -erfolgt automatisch nach jeder getätigten Stel!bewegung der Stellantriebe.

Nachteilig ist dabei, daß'der Angleich infolge des Abarbeitungsalgorithmus nur über einen Digitalrechner erfolgen kann und der Aufwand (Aufstellung einer Ordnungstabelle, mehrmaliger Durchlauf, Durchlauf bei jeder Änderung) der Bearbeitung sehr hoch ist. Infolge des Bearbeitungsalgorithmus - Bearbeitung nur zweier Werte und Angleich dieser zwei Werte - ist die erreichte Genauigkeit nicht sehr hoch. Der theoretisch erreichte Genauigkeitsgrad der Bearbeitung steht infolge Unkenntnis der Funktion der Messerbiegelinie in keinem Verhältnis zur praktisch erreichten Genauigkeit.

Infolge der automatischen Auslösung des Angleichdurchlaufes nach 3^e(3er Stellbewegung wird der Bearbeitungsaufwand weiter erhöht. Für den Drucker besteht keine Möglichkeit, den Angleich gestützt auf Erfahrungswerte zu beeinflussen.

Zweck der Erfindung

Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Steuereinrichtung für eine Farbzonenfernverstellung mit einfachem Aufbau und niedrigem Bauaufwand bei geringstem Bearbeitungsaufwand.

— 3 *~ *&* «» \β

Aufgabe der Erfindung

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Steuereinrichtung für eine Farbzonenfernverstellung unter Verwendung einer einfachen Bechenscha-ltung bei gleichzeitiger Erhöhung der An- > gleichgenauigkeit sowie einer Singriffsmöglichkeit des Druckers auf Grund von Erfahrungswerten in den Angleichprozeß.

Wesen der Erfindung

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steuer· einrichtung eine aus einer mit jeweils zwei benachbarten Stellungsgebern verbundenen Eingangsschaltung und.einer mit jeweils zwei benachbarten und sich beidseitig anschließenden Stellantrieben verbundenen Ausgangssteuerung bestehende und mit einem Zyklusbefehlsauslösegerät verbundene Ablaufsteuerung, einen mit der JSingangssteuerung verbundenen Differenzbildner und einen mit dem Differenzbildner und der Ausgangssteuerung verbundene bekannte arithmetische Schaltung enthält.

Ausführungsbeispiel

Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel

beschrieben. .

In den Zeichnungen zeigen:

Figur 1; Farbzonenfernverstellung

Figur 2: Steuereinrichtung

Figur 3'. Prinzip der Angleichung an den Farbmesserstützelementen

Figur 1 zeigt eine Farbzonenfernversteilung. Die Färbzonenfern-· verstellung besitzt eine der Anzahl der Farbmesserstützelemente entsprechende.Anzahl von Stellsysternen 1. Das Stellsystem 1 besteht aus einem Stellantrieb 2, der die Lage der FarbmesserstützeleiTiente verändert und einem Stellungsneßgeber 3> der die Lage der FarbnesserstützGler.ente und/oder des Farbmessers

w Li _

erfaßt. Das Farbmesser ist; bekannterweise in einem Farbkasten angeordnet" und arbeitet mit einem Duktor zusammen. Der Ausgang .des Stellantriebes 2 ist mit dem Stellungsmeßgeber 3 und weiteren allgemein bekannten Funktionsgruppen der Druckbilderzeugung 4 der Druckmaschine verbunden. Unter den Funktionsgruppen der Druckbilderzeugung 4 v/erden Druckwerke mit Farb- und Feuchtwerk sowie Offset-, Platten- und Druckzylinder verstanden. ' " · Am Ausgang der Funktionsgruppeη der Druckbilderzeugung 4 liegt der fertige Druck 5 vor. Der fertige Druck wird densitometrisch ausgemessenj die Densitometerwerte werden in einem ersten Umrechnungssystem 6 in Meßwerte A umgerechnet und über ein erstes Leitungssystem 7 der Steuereinrichtung 9 zugeführt. Die am Ausgang des Stellungsmeßgebers 3 anliegenden Meßwerte B werden über ein zweites Leitungssystem 8 der Steuereinrichtung 9 zugeführt. Die Steuereinrichtung 9 liefert Stellwerte, die über ein drittes Leitungssystem 10 und über eine Summationseinheit 11 zurück zum Stellsystem 1 gelangen. Ein zweiter Eingang der Summationseinheit 11 ist mit einem zweiten Umrechnungssystem 12 verbunden. In das zweite Umrechnungεsystem 12 werden Solldensitometerwerte eingegeben.

Die Strecke mit den Funktionsgruppeη zweites Umrechnungssystem 12, Summationseinheit 11 und Stellsystem 1 ist vielfach entsprechend der Anzahl der Farbmesserstützelemente vorhanden; die Strecke mit den Funktionsgruppen der Druckbilderzeugung 4 und dem ersten Umrechnungssystem 6 ist mehrfach entsprechend den Gegebenheiten der Druckmaschine vorhanden. Beide Strecken sind zur Vereinfachung der Figur 1 jeweils nur einfach dargestellt. Die Steuereinrichtung 9 ist dagegen nur einmal in der Färbzonenfernverstellung vorhanden, aber mit einer der Anzahl der Farbmesserstützelemente entsprechenden bzw. Ausbildung der Strecke Funktionsgruppeη der Druckbilderzeugung 4 und erstes Umrechnungssystem 6 entsprechenden Anzahl von Signalleitungen ' für Meßwerte A oder Meßwerte B und Stellwerte abgebildet.

Die Ausbildung der Steuereinrichtung 9 zeigt Figur 2. Die Steuereinrichtung 9 enthält eine Ablaufsteuerung 14 mit einer Eingangssteuerung 14.1 und einer Ausgangssteuerung 14.2. Kit der Ablaufsteuerung 14 ist ein.Zyklusbefehlsauslösegerät 13

verbunden. Das erste oder zweite Leitungssystem 7» δ ist auf den Eingang der Singangssteuerung 14.1 geführt. Die Ausgangssteuerung 14.2 ist ausgangsseitig mit dem dritten Leitungssystem verbunden. Die Eingangssteuerung 14.1 ist ausgangsseitig mit einem·" Differenzbildner 15 und damit über die Singangssteuerunc; 14.1 mit (jeweils zwei benachbarten Stellungsgebern 3 verbunden. Ausga&gsseitig ist der Differenzbildner 15 ait einer arithmetischen Schaltung 16 verbunden, die ausgangsseitig mit der Ausgangssteuerimg 14.2 und damit mit jeweils zwei benachbarten und sich beidseitig anschließenden Stellantrieben 2 verbunden ist.

Figur 3 zeigt den Ausschnitt einer Farbzonenfernverstellung mit den Farbmesserstützelementen 17·1 bis 17.6, ihrer Ausgangsposition vor der Angleichung 17.1'bis 17.6'und ihrer Position nach der Angleichung 17.1"bis 17.6".

Die Bezugsposition aller Farbstützelemente 17 ist mit 18 bezeichnet.

Anhand Figur 1 wird die 7/irkungsweise der Erfindung beschrieben. Ein zweites Ümrechnungssystem 12 liefert durch Ausmessung von Andruck-, Muster- oder Fortdruckbogen sowie durch Umrechnung drucktechnischer Kenngrößen, wie Farbdichte, in elektrische Signale, Werte, die über die Summationseinheit 11 zum Stellsystem 1 gelangen und dort über Stellantriebe 2 die Verstellung der Farbmesserstützelemente bewirken. Bs ist auch möglich, daß der Drucker auf Grund von Beobachtungen und Erfahrungen Werte unmittelbar an der Summationseinheit 11 eingibt. Die Stellungsänderung der Farbmesserstützelemente oder des Farbmessers wird durch ein zum Stellsystem 1 gehörenden Stelltmgsmeßgeber-3 > der Heßwerte 3 liefert, erfaßt. Diese Stellungsänderung der Farbmecserstützeieiaente beeinflußt über die Funktionsgruppen der Druckbilderseugung 4 auch das Druckbild 5 und kann so auch mittels eines ersten Umrechnungssystems 6 ausgemessen und in Heßwerte A umgerechnet werden. Die Meßwerte A oder die Meßwerte B liegen am Steuersystem 9 an. Dieses Steuersystem 9 hat die Aufgabe den unstetigen Verlauf der Positionen der Farbmesserstützelemente der stetigen Funktion der Farbmesserbiegelinie bei Überschreitung bestimmter Grenzwerte anzugleichen. Diese Angleichung hat den Zweck, solche Stellungsunterscaiede zwischen Farbmesser und Färb-

messerstützelemente zu vermeiden, die ein Abheben des Farbmessers von dessen Farbmesserstützelementen verursachen. Dazu erfolgt im Steuersystem 9 eine Berechnung der Stellwerte nach vorgegebenen Gesetzmäßigkeiten und anhand der Meßwerte A oder Meßwerte B, Der Stellwert zur Angleichung gelangt über die Summationseinheit 11 ;zum Stellantrieb 2, was eine entsprechende Verstellung der Farbmesserstützelemente 17 hervorruft.

Das Steuersystem 9 wird durch einen Befehl von.dem während des Stellprozesses manuell betätigten Zyklusbefehlsauslösegerät 13 an die Ablaufsteuerung 14 ausgelöst. Der Befehl zur Auslösung des Angleichprozesses obliegt damit dem Drucker. Bei kleinen Korrekturen der Stellung der Farbmesserstützelemente kann er somit auf den Angleichzyklus verzichten, da keine Grenzwertüberschreitung zu befürchten ist. Es besteht auch die Möglichkeit, trotz Gefahr der Grenzwertüberschreitung, bewußt auf den Angleichzyklus zu verzichten, v/eil u. U. ohne Angleich erfahrungsgemäß ein besseres Druckergebnis zu erreichen ist. Die Singriffsmöglichkeit des Druckers auf Grund von Erfahrungs-werten ist insbesondere auch deshalb notwendig, weil die theoretischen Grundlagen des Angleichprozesses noch nicht bis in alle Einzelheiten vorliegen.

Nach der Befehlsauslösung beginnt die Ablaufsteuerung 14 einen einmaligen Zyklus bei einem der beiden äußersten Stellsysteme, der reihenfolgerichtig fortlaufend bis zum äußersten entgegengesetzten Stellsystem läuft. Auf einen mehrmaligen Zyklusablauf wird dabei'bewußt versichtet, da der theoretisch erreichte höhere Genauigkeitsgrad sich in der Praxis nicht bemerkbar macht und der Aufwand bei der Angleichung dadurch wesentlich niedriger gehalten werden kann·

Bei der Angleichung werden zwei benachbarte Meßwerte A oder zwei benachbarte Meßwerte B abgefragt und im Differenzbildner 15 nach Differenzbildung auf Überschreitung eines bestimmten Grenzwertes überprüft. Liegt keine Grenzwertüberschreitung vor, so fragt die Ablaufsteuerung 14 die nächsten beiden benachbarten i.Ießwerte A oder Ließwerte B. ab.

Liegt jedoch eins Grenswertiiberschreitung vor, wird in der arithmetischen Schaltung 16 der Angleich der Position der zwei benachbarten sowie der sich beidseitig anschließenden

~ 7 - 9 Y Q

(Zs₃ Eca 'fey

Stellantriebe berechnet.

Trots Erhöhung der Genauigkeit des Angleiches durch die Einbeziehung der grenzweiet über schreitenden Stellwerte und der sich beidseitig anschließenden Stellv/erte , ist die Ermittlung der Positionsv.'erte mittels einer arithmetischen Schaltung statt eines aufwendigen Digitalrechners möglich. Damit ist auch bei kleineren Druckmaschinen der Einsatz dieses Steuersystems möglich, wogegen sich aus ökonomischen Gründen der Einsatz eines Digitalrechners an kleineren Druckmaschinen verbietet, über die Ablaufsteuerung 14 erfolgt die Ausgabe der in der arithmetischen Schaltung 16 ermittelten Stellwerte über die Summationseinheit 11 und die Zuschaltung der entsprechenden Stellantriebe 2 zur Korrektur der benachbarten und sich beidseitig anschließenden Stellantriebe. Durch die Einbeziehung der sich beidseitig an die grenzwertüberschreitenden Stellwerte anschließenden Stellwerte in den Angleichzyklus wird eine höhere Genauigkeit als bei der Korrektur nur der grenzwertüberschreitenden Stellwerte' erreicht.

Die Aufgabe des Steuersystems 9 kann auch von einem 'entsprechend programmierten und für andere Aufgaben an der Druckmaschine genutzten i.Iikrocomputer zusätzlich übernommen werden. Außerdem ergibt sich mit ITutzung eines Mikrocomputers die Möglichkeit, die Sanktionen des ersten Umrechnungssystemes 6 und des zweiten umrechnungssystemes 12 in den Mikrocomputer zu übernehmen.

Figur 3 zeigt das Prinzip der Angleichung an den Farbmosserstützelementen.

Die Farbmesserstützelemente 17·1 bis 17·6 haben eine gemeinsame Bezugsposition 18, Bezüglich dieser Bezugsposition 18 haben die Farbmesserstützelemente 17«1 bis 17·6 die gleiche Lage 17*1' bis 17·6'vor der Angleichung. Bei Vergleich der benachbarten Farbmesserstützelemente 17-3? 17-4 überschreitet der Unterschied der Positionen 17«3'uncl 17.4"der Farbmesserstützelemente 17· 3 und 17· 4 den vorgegebenen Grenzwert ,„. Es macht sich eine Angleichung nötig. Sie erfolgt abschnittweise durch eine lineare Funktion (Gerade), deren Steigerung, wie Figur 3 zeigt, von der Differenz der benachbarten Farbmessers tütsclemonte 17«3 und 17.4 abhängt. Nach den oben beschriebenen Funktionen erfolgt nunmehr die

220 3

Angleichung für die benachbarten Farbmesserstützelemente 17·3 und 17·4- sowie weiterer sich beidseitig anschließender Farbmessers tut seieine nt e 17.2 und 17·5 in die neuen angeglichenen Positionen 17.2"bis 17.5".

Am Beispiel Figur 3 wurde die Angleichung abschnittweise mit einer linearen Funktion durchgeführt; es lassen sich jedoch auch nichtlineare Funktionen für die Angleichung anwenden. Dabei ergibt sich der Vorteil, die Angleichung sowohl abschnittweise als auch im gesaraten Bereich vornehmen su können. Eine für derartige Aufgaben geeignete Funktion ist das Newt onsche Näherungspolynom, dessen.Stützstellen alle oder nur einen Teil der Positionen der Farbmesserstützelement^ berücksichtigt.

Claims

Srf indungs ans pruc h

Steuereinrichtung für die Färbaonenfernverstellung an Druckmaschinen zum Angleich des unstetigen Verlaufs der Position der mit Stellungssebern und Stellsystemen verbundenen Farbmesserstiitzelemente an die stetige Funktion der Farbmesserbiegelinie, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuereinrichtung (9) eine aus einer mit jeweils -zwei benachbarten Stellungsgebern (3) verbundenen Eingangssteuerung (1''!-.I) und einer mit jeweils zwei benachbarten und sich beidseitig anschließenden Stellantrieben (2) verbundenen Ausgangssteuerung (14-.2) bestehende und mit · einem Zyklusbe.tehlsauslösegerät (13) verbundene Ablaufsteuerung (i^£'-)s einen mit der 3ingangssteuerung verbundenen Differenzbildner (15) uiid ein mit dem Differenzbildner und der Ausgangssteuerung verbundene bekannte arithmetische Schaltung (1-6) enthält.

Hierzu Jj Seiten Zei