DE3104370A1 - Ansteuerwerk fuer eine farbzonenfernverstellung an druckmaschinen - Google Patents

Ansteuerwerk fuer eine farbzonenfernverstellung an druckmaschinen

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DE3104370A1
DE3104370A1 DE19813104370 DE3104370A DE3104370A1 DE 3104370 A1 DE3104370 A1 DE 3104370A1 DE 19813104370 DE19813104370 DE 19813104370 DE 3104370 A DE3104370 A DE 3104370A DE 3104370 A1 DE3104370 A1 DE 3104370A1
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Karl-Heinz Dr.-Ing. DDR 8020 Dresden Förster
Arndt Dipl.-Ing. DDR 8252 Coswig Jentzsch
Hans Ddr 8122 Radebeul Johne
Wolfgang Dipl.-Ing. Müller
Helmut Dipl.-Ing. DDR 8252 Coswig Schuck
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KBA Planeta AG
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • B41F31/045Remote control of the duct keys

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Ansteuerwerk für eine Farbzonenfernverstellung an Druck-
  • maschinen Anwendungsgebiet Die Erfindung betrifft ein Ansteuerwerk für eine Farbzonenfernverstellung an Druckmaschinen, wobei das Ansteuerwerk in einen Fernbediensteuerpult angeordnet ist.
  • Charakteristik der bekannten Lösungen Es ist eine Einrichtung zur Fernbedienung von Stell- und Antriebsgliedern an Druckmaschinen bekannt (DJ)' 85 081).
  • Diese Einrichtung enthält ein Steuersystem, Auswahlschalter zur Auswahl der als Stellantriebsmotoren ausgebildeten und mit Stellungsmeßgebern versehenen Stellantriebe für die einzelnen Farbmesserstützelemente und Auswahlschalter für die einzelnen Druckwerke.
  • Nachteilig ist, daß diese Steuerung für die einzelnen Druckwerke einer Mehrfarbendruckmaschine, insbesondere wenn zusätzliche Ansteuerarten und zusätzliche Anzeigen und eine Erhöhung der Verstellgenauigkeit vorgesehen sind, nur über einen Rechner zu realisieren ist und damit der technische und ökonomische Aufwand ansteigt.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist die Erhöhung des Bedienkomforte bei der Farbzonenfernverstellung mit geringen technischen und ökonomischen Aufwand.
  • Aufgabe der Erfindung Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Ansteuerwerk zu schaffen, mit welchem den Bedienaufwand senkende Ansteuerarten bei hoher Verstellgenauigkeit und niedrigen Steueraufwand realisiert werden können.
  • Wesen der Erfindung Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Steuersystem ein die Betriebsarten Messen, Gesamtverstellung mit erhöhter Geschwindigkeit, Gruppenverstellung mit erhöhter Geschwindigkeit und Einzelverstellung mit Normal- und erhöhter Geschwindigkeit der Stellantriebe realisierender Betriebsartenumschalter, ein Impulsfolgeverstärker für alle Stellantriebe, ein Gesamt/ Gruppen-Ansteuerelement, Ansteuerelemente Stellantrieb und eine Analogmeßeinrichtung sowie eine Digitalmeßeinrichtung zugeordnet sind und der jedem Druckwerk der Druckmaschine zugeordnete Druckwerkumschalter als jeweils die Stromrückleitung der Anschaltrelais der Druckwerke mit dem Massepotential und Jeweils die Potentiometerstellungemeßgeber der Druckwerke mit der Meßbetriebsspannung verbindeter Doppelkontaktschalter ausgebildet ist. Das jedem Stellantrieb zugeordnete Ansteuerelement Stellantrieb enthält ein von einem im Steuersystem angeordneten außerhalb der Zyklusdurchführung unaktiven Speicherelement über einen + Taster oder - Taster angesteuertes Stellantriebsrelais und einen den Einschaltzustand des Stellantriebsrelais aufrechterhaltenden Selbsthaltekontakt, wobei der Selbsthaltekontakt in der Zuführleitung zum Setzeingang des Speicherelementes angeordnet ist.
  • Die Digitalmeßeinrichtung enthält eine über einen vorgeordneten A/D-Wandler und eine den Potentiometer-Stellungsmeßgebern nachgeordnete aus Meßwertauswahlrelais bestehende Multiplexerein richtung angesteuerte Digitalanzeige.
  • Die Analogmeßeinrichtung enthält als Panelmeter ausgebildete Analoganzeiger für die Stellung der Farbzonenschrauben.
  • Das Steuersystem enthält einen Zyklusanfang und Zyklus ende der Stellantriebsmotoren bestimmenden Ringzähler, dessen letztes Bit mit dem Rücksetzeingang des Speicherelementes verbunden ist.
  • Das Steuersystem enthält einen vom Ringzähler und den + rastern oder - Tastern angesteuerten Vor-Rückwärts-Zähler, dessen Ausgang der Digitalanzeige zugeordnet ist.
  • Ausführungsbeispiel Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen Pigur 1: Blockßchaltbild Figur 2: Meß- und Anzeigeeinheit Figur 3: Zentrale Steuereinheit Figur 4: Ansteuerelement Zonenechraube Figur 5: Ansteuerelement Gesamt/Gruppe Ein Steuersystem 1 ist mit einem Betriebsartenumschalter 2 über drei Leitungen 19, 20, 21 verbunden. Der Betriebsumschalter 2 enthält einen Umschalter und Umschaltkontakte für die Betriebsarten - Gesamtverstellung der Stellantriebe - Gruppenverstellung der Stellantriebe - Einzelverstellung der Stellantriebe - Messen der Stellung der Stellantriebe Der Betriebsuinschalter 2 ist über eine Leitung 18 mit einem Gesamt/Gruppen-Ansteuerelement 4 und über die Leitung 19 mit einer Digitalmeßeinrichtung 8 verbunden. Mit dem Steuersystem 1 sind über Leitungen 23.1 und 23.2 ein Impulsverstärker 5, über Leitungen 25, 26 und 27 Ansteuerelemente Stellantrieb 3 und über Leitung 22 eine Digitalmeßeinrichtung 8 verbunden. Das Gesamt/ Gruppen-Ansteuerelement 4 ist mit den Ansteuerelementen Stellantrieb 3 über die Leitung 28 verbunden. Meldeleitungen 30.1 und 30.2 verbinden die Ansteuerelemente Stellantrieb 3 und das Gesamt/Gruppen-Ansteuerelement 4 mit dem Steuersystem 1. Die Meldeleitung 29 verbindet die Ansteuerelemente Stellantrieb 3 und die Meldeleitung 32 das Gesamt/Gruppen-Ansteuerelement 4 mit dem Steuersystem 1. Der Impulsfolgeverstärker 5 stellt über die Leitung 37 die in dem Steuersystem erzeugte Schrittimpulsfolge für alle Stellantriebsmotoren 13 bereit.
  • Die Leitungen 33 verbinden alle Stellantriebe 6 und die Digitalmeßeinrichtung 8 mit den Ansteuerelementen Stellantrieb 3.
  • Die Leitungen 34 verbinden alle Stellantriebe 6 mit der Analogmeßeinrichtung 7 und der Digitalmeßeinrichtung 8. Der Druckwerk umschalter 11 verbindet Je nach Schalterstellung die StromrUckleitungen 38 der Anschaltrelais 12 der Stellantriebe 6 mit dem Massepotential. Außerdem verbindet er Je nach Schalterstellung über die Leitungen 39 die Potentiometer-Stellungsmeßgeber 14 der Stellantriebe 6 mit der Meßbetriebsspannung UbMX Die Leitungen 33 stellen die Zeilen unddie Leitungen 38 stellen die Spalten einer Matrix dar, an deren freuzungspunkten sich die Anschaltrelais 12 befinden. Uber die Kontakte der Anschaltrelais 12 werden die Stellantriebsmotoren 13 über die Leitung 37 mit dem Impuisfolgeverstärker 5 verbunden.
  • Die Stellantriebsmotoren 13 sind mit dem Potentiometer-Stellungsmeßgeber mechanisch gekoppelt. Die Schleifer dieser Potentiometer sind wiederum über die Meßwertentkoppeldioden 15 mit den Leitungen 34 verbunden.
  • Die Leitungen 39 stellen wiederum die Spalten und die Leitungen 34 die Zeilen einer Matrix dar, an deren Kreuzungepunkten sich die Potentiometer-Stellungsmeßgeber 14 befinden.
  • In der Analogmeßeinrichtung 7 ist Jeweils zwischen die Leitungen 34 und dem Massepotential eine Analoganzeige zur direkten Anzeige der Stellung der Stellantriebe geschaltet (Figur 2).
  • Die Meßwertauswahlrelais 16 sind auf der einen Seite an die Leitungen 34 angeschaltet und auf der anderen Seite über einen ffnerkontakt des Umschaltrelais 17 mit dem Massepotential verbunden.
  • Der A/D-Wandler ist über Leitung 35 und den Kontakten der Meßwertauswahlrelais 16 mit den Leitungen 33 verbunden. Der Ausgang des A/D-Wandlers und die Leitung 22 sind über einen Umschaltkontakt des Umschaltrelais 17 mit der Digitalanzeige 10 verbunden. Das Umschaltrelais 17 wird über Leitung 19 vom Betriebsartenumschalter 2 angesteuert.
  • Der Aufbau des Steuersystems 1 wird nachfolgend anhand Figur 3 beschrieben.
  • Das Speicherelement 42 wird über Implikationen 48 und 49 von den Meldeleitungen 30.1 und 30.2 angesteuert. Außerdem steuern die beiden Implikationen 48 und 49 das Oder-Glied 24 an, was wiederum den dynamischen Löscheingang des Vor-Rückwärts-Zählers 41 und den ersten Eingang des Oder-Gliedes 31 ansteuert Das Speicherelement 42 seinerseits steuert die Richtungsrelais 46 und 47 und die Und-Glieder 59 und 60 an, die Eingangstore für die Zählimpulse des Vor-Rückwärts-Zählers 41 darstellen.
  • Ein Impulsgeber 43 ist mit dem ersten Eingang des Und-Gliedes 61 verbunden. Die Eingangsleitung 19 ist über eine Negation 50 mit dem zweiten Eingang des Und-Gliedes 61 verbunden. Der dritte Eingang des Und-Gliedes 61 ist über ein Oder-Glied62 mit der Eingangsleitung 32 und dem Ausgang des Verzögerungsgliedes 44 verbunden. Der Ausgang des Oder-Giedes 62 steuert außerdem über den zweiten Eingang des Oder-Gliedes 31 die Ausgangsleitung 26 an.
  • Der vierte Eingang des Und-Gliedes 61 ist mit dem Ausgang des dynamische Speicherelementes 45 verbunden. Der Ausgang dieses Und-Gliedes ist mit dem dynamischen Takteingang des Ringzählers 40 verbunden. Eingangsleitung 19 ist mit der egation 50, dem ersten Eingang des Und-Gliedes 51 und dem ersten Eingang des Und-Gliedes 54 verbunden.
  • Eingangsleitung 20 ist mit dem ersten Eingang des Und-Gliedes 52 verbunden. Eingangsleitung 21 ist mit dem ersten Eingang des Und-Gliedes 53 und mit dem ersten Eingang des Und-Gliedes 53 und mit der Ausgangsleitung 27 verbunden. Eingangsleitung 29 ist mit dem zweiten Eingang des Und-Gliedes 51, dem zweiten Eingang des Und-Gliedes 52 und dem negierten Eingang der Implikation 54 verbunden. Eingangsleitung 32 ist mit dem zweiten Eingang des Oder-Gliedes 62 und mit dem zweiten Eingang des Und-Gliedes 53 verbunde. ser erste Eingang des Oder-Gliedes 55 ist mit dem Ausgang des Und-Gliedes 53 verbunden. Der zweite Eingang des Oder-Gliedes 55 ist mit dem Ausgang des Und-Gliedes 53 verbunden. Der dritte Eingang des Oder-Gliedes 55 ist mit dem Ausgang des Und-Gliedes 51 verbunden. Der Ausgang des Oder-Gliedes 55 ist über die Leitung 31 mit dem ersten Eingang des dynamischen Speicherelementes 45 verbunden. Der zweite Eingang des dynamischen Speicherelemen tes 45 ist über das Oder-Glied 56 mit dem Ausgang des Und-Gliedes 54 und dem vierten Ausgang 40.4 des Ringzählers 40 verbunden.
  • Der Ausgang des dynamischen Speicherelementes 45 steuert das Und-Glied 61 und über die Negation 63 die Ausgangsleitung 25 an.
  • Der vierte Ausgang 40.4 des Ringzählers 40 steuert über die beiden Und-Glieder 59 und 60 die Takteingänge des Vor-Rttckwärtszählers 41 an. Desweiteren steuert er den Eingang des Verzögerungsgliedes 44 und wie bereits erwähnt, den zweiten Eingang des Oder-Gliedes 56 an.
  • Uber die Leitung 22 ist der Vor-REckwärtozähler 41 mit der Digitalanzeige 8 verbunden.
  • Der erste Ausgang 40.1 des Rinßzählers 40 ist mit dem ersten Eingang des Oder-Gliedes 57 verbunden. Der zweite Ausgang 40.2 des RingzUhlers 40 ist mit dem zweiten Eingang des Oder-Gliedes 57 und mit dem ersten Eingang des Oder-Gliedes 58 verbunden.
  • Der dritte Ausgang 40.3 des Ringzählers 40 ist mit dem zweiten Eingang des Oder-Gliedes 58 verbunden.
  • Der Ausgang des Oder-Gliedes 57 ist über einen Kontakt des Richtungsrelais 46 mit der Ausgangsleitung 23.1 oder über das Richtungsrelais 47 mit der Ausgangsleitung 23.2 verbunden.
  • Der Ausgang des Oder-Gliedes 58 ist über einem zweiten Kontakt des Richtungsrelais 46 mit der Leitung 23.2 oder über einem zweiten Kontakt des Richtungsrelais 47 mit der Ausgangsleitung 23.1 verbunden.
  • Das Ansteuerelement Stellantrieb 3 (Figur 4) besteht aus einem +-Taster 64, einem Taster 65, dem Oder-Glied 66, dem Stellantriebrelais 67 und dem Entkoppeldioden 68.1, 68.2 und 69.
  • Der zweite Eingang des Oder-Gliedes 66 wird von der Eingangsleitung 28 angesteuert.
  • Der zweite Eingang des Oder-Gliedes 66 ist über dem "+ aster 64 mit der Eingangsleitung 25 verbunden.
  • Der dritte Eingang des Oder-Gliedes 66 ist über dem t'-"-Taster 65 mit der Eingangsleitung 25 verbunden.
  • Der vierte Eingang des Oder-Gliedes 66 ist über einen Kontakt des Zonenschraubenrelais 67 und Entkoppeldiode 31 mit der Eingangsleitung 26 und über den gleichen Kontakt und einen zweiten Kontakt des "-"-Tasters 65 mit der Eingangsleitung 27 verbunden.
  • Der Ausgang des Oder-Gliedes 66 steuert das Zonenschraubenrelais 67 und die Ausgangsleitung 33 an. Außerdem gelangt das Signal vom zweiten Eingang des Oder-Gliedes 66 über Entkoppeldiode 68.1 auf Ausgangsleitung 30.1, das Signal vom dritten Eingang über Entkopplungsdiode 68,2 auf Auegangsleitung 30.2 und das Signal vom vierten Eingang über Entkopplungsdiode 69 auf Ausgangslei tung 29.
  • Das Gesamt/Gruppen-Ansteuerelement 4 (Figur 5) besteht aus einem +"-Taster 70, einem "-"-Taster 71* einem Oder-Glied 72 und dem Relais 73.
  • Der "+"-Taster steuert den ersten Eingang des Oder-Gliedes 72 und die Ausgangsleitung 30.1 an.
  • Der "-"-Taster steuert den zweiten Eingang des Oder-Gliedes 72 und die Ausgangsleitung 30.2 an. Das Relais 73 wird von Eingangsleitung 18 angesteuert.
  • Der Ausgang des Oder-Gliedes steuert die Ausgangaleitung 31 und über einen Kontakt des Relais 73 die Ausgangsleitung 28 an.
  • Wirkungsweise Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung beschrieben.
  • In der Betriebsart Gesamtverstellung wird über Leitung 18 das Ansteuerelement Gesamt/Gruppen~Ansteuerelement 4 aktiviert.
  • Bei Betätigung des 't+"-Tasters 70 oder des "-'-asters 71 gelangt über die Leitung 30.1 bzw. 30.2 die Richtungsentscheidung für die Bewegung der Farbzonenschrauben in die zentrale Steuereinheit. Gleichzeitig werden über Leitung 28 alle Zonenschraubenrelais 67 aktiviert. Ist dies geschehen, gelangt die Information darüber ebenfalls in die zentrale Steuereinheit 1, die nun entsprechend der gewünschten Drehrichtung Stellimpulse an den Impuisfolgeverstärker 5 abgibt.
  • Wie schon erwähnt, stellt die Ansteuerschaltung für die Anschaltrelais 12 eine Matrix dar.
  • In der Betriebsart Gesamtverstellung wurden durch das aktivieren aller Zonenschraubenrelais 67 gleichzeitig alle Zeilen der Matrix (Leitung 33) aktiviert. Über Leitung 37 gelangen nun die verstärkten Impulse von Verstärker 5 über die Relais 12 an alle Motoren 13 der über den Betriebsartenschalter 11 ausgewählten Druckwerksteuerung 6. Der Verstellvorgang dauert so lange an, wie einer der beiden Taster 70 oder 71 betätigt wird.
  • In den Betriebsarten 2 bis 4 wird die Punktion der zentralen Steuereinheit 1 direkt über die Leitungen 19 bis 21 beeinflußt.
  • Die Betriebsart Gruppenverstellung kann man zunächst mittels der Ansteuerelemente Stellantrieb 3 die Parbzonenschrauben vorprogrammieren, die gemeinsam verstellt werden sollen. Die Farbzonenschrauben werden durch Betätigung des entsprechenden "+"~Tasters 64 eingegliedert und durch Betätigung des entsprechenden "-"-Tasters wieder ausgegliedert. Dies ist deshalb möglich, weil in der Betriebsart Gruppenverstellung die Leitung 27 (Halteleitung) aktiviert wird, und damit die Zonenschraubenrelais 67 eine Speicherfunktion übernehmen können. Damit werden wieder die gewünschten Zeilen der Matrix für die Anschaltrelais (Leitungen 33) aktiviert. Auf die Druckauswahl wird nicht mehr eingegangen, da sie genau so wie in Betriebsart Gesamtverstel lung in allen Betriebsarten erfolgt.
  • Durch Betätigung eines der Taster des Gesamt/Gruppen-Ansteuerelementes 4 wird dann wieder analog zu Betriebsart Gesamtverstellung der Verstellvorgang eingeleitet, der auch wieder so lange andauert wie der Taster betätigt bleibt.
  • Die Betriebsart Einzelverstellung wird sofort nach Betätigung eines der Taster des Ansteuerelementes Stellschraube 3 der Verstellvorgang an der ausgewählten Parbzonenschraube eingeleitet (analog Betriebsart Gesamtverstellung und Gruppenverstellung).
  • Eine Besonderheit ist dabei, daß immer nur eine Zeile der Matrix angesteuert werden kann. Dies wird durch die Punktion der Leitungen 25 und 26 zwischen Steuereinheit 1 und den Ansteuerelementen Stellantrieb 3 erreicht.
  • Wenn noch kein Zonenschraubenrelais 67 angezogen hat, ist Leitung 25 aktiviert (Einschaltleitung). Sobald über die Leitung 29 die Meldung an die Steuereinheit 1 gelangt ist, daß ein Zonenschraubenrelais 67 angezogen hat, wird Leitung 25 abgeschaltet.
  • Das angezogene Relais hält sich dann über Leitung 26 selbst und weitere Relais 67 können aber nicht mehr zum Anziehen gebracht werden. Mit dieser Methode wird auf sehr einfache Weise eine Verriegelung zwischen allen Schrauben erreicht, da die Steuereinheit um mindestens 3 Größenordnungen schneller ist, als die Relais.
  • Der Verstellvorgang dauert wieder so lange an, wie der Taster am Ansteuerelement Stellantrieb 3 betätigt ist. Nach dessen Beendigung wird die Leitung 26 über das Verzögerungsglied 44 kurz ausgeschaltet, wodurch das angezogene Zonenschraubenrelais 67 abfällt.
  • Bei den Betriebsarten Gesamtverstellung, Gruppenverstellung, Einzelverstellung erfüllen die Leitungen 30.1 und 30.2 gemeinsam für alle Ansteuerelemente 3 und 4 die Aufgabe die Richtungsinformationen an die zentrale Steuereinheit weiterzuleiten. Sind beide Leitungen gleichzeitig aktiviert, erfolgt kein Verstellen (Blockierung des Verstellvorganges). Uber die Leitung 22 wird von der zentralen Verstelleinrichtung während aller Verstellvorgänge die Anzahl der Stellschritte an die Digitalmeßeinrichtung 8 mit der Digitalanzeige 10 ausgegeben. Nach Beendigung des Verstellvorganges bleiben die Verstellschritte gespeichert und damit in der Anzeige erhalten.
  • Erst bei Einleitung eines erneuten Stellvorganges wird die Anzeige zunächst gelöscht, ehe die neuen Stellschritte gezählt werden (Vorzeichen behaftet). Während der gesamten Betriebszeit der Einrichtung kann unabhängig von der gewählten Betriebsart die tatsächliche Stellung der Farbzonenschrauben an der Analogmeßeinrichtung 7 mit ihren Analoganzeigen 7 abgelesen werden.
  • Das Meßprinzip basiert auch hier wieder auf einer Matrixschaltung, wobei die Leitungen 34 die Zeilen der Farbzonenschraube und die Leitungen 39 die Spalten (Druckwerke) darstellen, wobei die Potentiometer-Stellungsmeßgeber 14 im Schnittpunkt von Zeile und Spalte liegen. Die jeweilige Spalte wird aktiviert, indem mittels des Druckwerkumschalters 11 die Meßbetriebsspan nung umgeschaltet wird. Ein gegenseitiges Beeinflussen der Druckwerke untereinander wird durch die Meßwertentkoppeldioden 15 erreicht.
  • In der Betriebsart Messen wird jeder Veretellvorgang unterbunden, da die Stellschritterzeugung in der Steuereinheit 1 blockiert ist.
  • Die bereits bei Betriebsart Einzelverstellung beschriebene Verriegelung dient dazu, die Stellung einer beliebigen Farbzonen~ schraube in der Digitalanzeige 10 anzuzeigen, zwischen den AS-steuerelementen Stellantrieb 3 ist auch hier wirksam.
  • Mittels der Ansteuerelemente Stellantrieb 3 wird wieder die Zeile und mittels des Druckwerkumschalters 11 die Spalte der digital zu messenden Farbzonenschraubenstellung ausgewählt.
  • Ueber Leitung 19 wird das Umschaltrelais 1i aktiviert. dadurch wird die Digitalanzeige 70 an den A/D-Wandler 9 angeschaltet und die RAckleitung der Meßwertwahlrelais 16 mit dem Massepo tential verbunden, was die Voraussetzung dafür ist, daß sie aktiviert werden können* was dann mittels der Leitungen 33 (Zeilenleitungen) geschieht. Der Meßwert gelangt dann von einer der Leitungen 34 und den Kontakt eines der Meßwertauswahlrelais 16 an den Eingang des A/D;Wandlers 9. Durch Betätigen des "+"-Tasters 64 an einem Ansteuerelement Stellantrieb 3 wird der Meßvorgang eingeleitet und durch Betätigen des "-"-Tasters 65 beendet.
  • Wirkungsweise der Steuereinheit 1: Kernstück der Steuereinheit 1 ist der Ringzähler 40. Er erzeugt gemeinsam mit den beiden Oder-Gliedern 57 und 58, daß für die Ansteuerung der Stellantriebsmotoren 13 erforderliche Impulsmuster auf den Ausgangsleitungen 23.1 und 23.2 in Abhängigkeit davon, welches Richtungsrelais (46 oder 47) angezogen hat.
  • Jeder Motorschritt besteht bekanntlich aus 4 einzelnen Zuständen nach folgender Tabelle: Schritte Zustand am Ausgang O 1 2 3 0 1 2 3 0 40.1 0 L O 0 O L 0 0 0 40.2 0 0 L O 0 O L O 0 40.3 0 0 0 L O Q O L O 40.4 L O 0 O L O 0 0 L 46 L L L L 0 0 0 0 0 47 0 0 0 0 L L L L L 23.1 0 L L 0 0 0 L L 0 23.2 0 0 L L O L L o 0 Farbzonen- Farbzonenschraube schraube vorwärts rückwärts Durch das dynamische Speicherelement 45 ist sichergestellt, daß immer (bei allen Betriebsarten) alle 4 Zustände durchlaufen werden, ehe ein Verstellvorgang beendet wird. Damit wird erreicht, daß alle Verstellschritte genau gleich lang sind und damit auch alle Stellantriebsmotoren immer die gleiche elektrische Ruhelage einnehmen.
  • Um dies sicherzustellen ist auch das Speicherelement 42 erforderlich, was den ichtungsentscheid auch noch speichern muß, wenn auf den Leitungen 30.1 bzw. 30.2 kein Signal mehr anliegt, die Implikationen dienen der Verriegelung der Richtungsentscheide untereinander. Mit dem Impulsgeber 43 wird die Verstellgeschwindigkeit in den Betriebsarten Gesamtverstellung, Gruppen verstellung festgelegt.
  • Für die Betriebsart Einzelverstellung wird eine langsamere Verstellgeschwindigkeit benötigt. Dazu dient das Verzögerungsglied 44, was jeweils eine definierte Pause zwischen den Stellschritten (die immer mit konstanter Geschwindigkeit ausgeführt werden) erzeugt. Durch gleichzeitiges Betätigen der Taster im Ansteuerelement Stellantrieb 3 und im Ansteuerelement Gesamt/Gruppe 4 kann aber dieses Verzögerungselement 44 gebrückt und damit auch in Betriebsart Einzelverstellung mit der höheren Geschwindigkeit verstellt werden. Nach jedem ausgeführten Stellechritt erhält der Vor-Rückwärtszähler 41 über die beiden Und-Glieder 59 und 60, die in Abhängigkeit vom Speicherelement 42 als Tore wirken, vom Ausgang 4 der Ringzähler ein positiver oder negativer Zählimpuls. Das dynamische Speicherelement 45 wird bei Beginn eines Verstellzyklus gesetzt, öffnet das Takteingangstor in Porm des Und-Gliedes 61 zum Ringzähler 40 und schaltet die Leitungen 25 und 26 (Einschaltleitung/Halteleitung) um. Nach Beendigung eines Stellschrittes wird das dynamische Speicherelement 45 zurückgesetzt, falls kein Verstellbefehl mehr anliegt.
  • In der Betriebsart Einzelverstellung wird durch das Verzögerungselement 44 die Halteleitung 26 kurz unterbrochen, wodurch das während des Verstellvorganges gerade angezogene Relais 67 (Figur 4) abfallen kann, lii der Betriebsart Messen werden keine Verstellimpulse erzeugt.
  • Es ist nur das dynamische Speicherelement 45 wirksam, wodurch die Verriegelung der Ansteuerelemente Stellantrieb 3 untereinander sicher gestellt ist.
  • Der Vor-Rückwärtszähler 41 wird durch ie Eingangssignale auf den Leitungen 30.1 oder 30.2 über das Oder-GLied 24 gelöscht.
  • Das Ansteuerelement Stellantrieb 3 liefert über die Leitung 33 die schon beschriebene Zeilenauswahlinformation. Außerdem realisiert es in der Betriebsart Gruppenverstellung, Einzelver stellung, Messen eine Speicherfunktion, indem sich das Zonenschraubenrelais 67 über die Halteleitungen 26 oder 27 selbst hält. Dabei liefert es über die Leitung 29 an die Steuereinheit die Information über den Speicherzustand (Relais angezogen oder nicht). In der Betriebsart Einzelverstellung wird über die Leitungen 30.1 und 30.2 die Richtungsinformation an die Steuereinheit ausgegeben. In der Betriebsart Gesamtverstellung dient der "+"-Daster zum Eingliedern und der "-"-Taßter zum Ausgliedern einer Farbzonenschraube.
  • In der Betriebsart Messen dient der "+"~Taster zum Einleiten des Meßvorganges an einer bestimmten Farbzonenschraube und der "~"-Taster zum Beenden des Meßvorganges.
  • Leitung 28 dient der Fremdansteuerung des Zonenschraubenrelais 67 in der Betriebsart Gesamtverstellung von dem Ansteuerelement Gesamt/Gruppe 4 aus. Dieses Element liefert in Betriebsart Gesamt und Gruppenverstellung die Richtungsinformation an die Steuereinheit 1. Außerdem liefert es den Verstellbefehl über die Leitung 32 in diesen Betriebsarten.
  • In der Betriebsart Gesamtverstellung steuert es über die Leitung 28 außerdem alle Zonensoliraubenrelais 67 und damit alle Zeilen der Matrix an.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 Steuersystem 2 Betriebsartenumschalter 3 Ansteuerelement Stellantrieb 4 Gesamt/Gruppen-Ans t euerelement 5 Impulsfolgeverstärker 6, 6.1 6.x Stellantriebe 7, 7.1 ... 7.x Analogmeßeinrichtung 8 Digitalmeßeinrichtung 9 A/D-Wandler 10 Digitalanzeige 11 Druckwerkumschalter 12, 12.1 1 2.x Anschaltrelais 13, 13.1 13.x Stellantriebsmotoren 14, 14.1 14.x Potentiometer-Stellungsmeßgeber 15, 15.1 ...
  • 15 .x Meßwertentkoppeldioden 16, 16.1 16 .x Meßwertauswahlrelais 17 Umechaltrelais 18 Leitung 19 Leitung 20 Leitung 21 Leitung 22 Leitung 23.1 Leitung 23.2 Leitung 24 Oder-Glied 25 Leitung 26 Leitung 27 Leitung 28 Leitung 29 Meldeleitung 30, 30.1, 30.2 Meldeleitung 31 Oder-Glied 32 Meldeleitung 33, 33.1 ... 33.x Leitung 34, 34.1 ... 34.x Leitung 35 Leitung 36 Leitung 37 Leitung 38, 38,1 ... 38.x Stromrückleitungen 39, 39.1 ... 39.x Meßbetriebsspannungsleitung 40 Ringzähler 41 Vor-Rückwärts-Zähler 42 Speicherelement 43 Impulageber 44 Verzögerungsglied 45 dynamisches Speicherelement 46 Richtungsrelais + 47 Richtungsrelais -48 49 Implikation 50 Negator 51 52 Und-Glied 53 54 Implikation 55 56 Oder-Glied 57 58 59 60 Und-Glied 61 62 Oder-Glied 63 Negation 64 "+"Taster 65 "-"-Taster 66 Oder-Glied 67 Stellantriebrelaia 68.1 68.2 Entkoppeldioden 69 Entkoppeldiode 70 "+"-Taster 71 "-"-aster 72 Oder-Glied 73 Relais L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. L4'rfindungs anspruch 1. Ansteuerwerk für eine Farbzonenfernverstellung an Druckmaschinen mit einem Steuersystem, Auswahischaltern zur Auswahl der als Stellantriebsmotoren mit Anschaltrelais ausgebildeten und mit Potentiometer-Stellungsmeßgebern versehenen Stellantrieben für die einzelnen Farbmesserstützelemente und Auswahlschaltern für die einzelnen Druckwerke, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuersystem (i) ein die Betriebsarten Messen, Gesamtverstellung mit erhöhter Geschwindigkeit, Gruppenverstellung mit erhöhter Geschwindigkeit und Einzelverstellung mit normaler und erhöhter Geschwindigkeit der Stellantriebe realisierender Betriebsartenumschalter (2)> ein Impuisfolgeverstärker (5) für alle Stellantriebe (6), ein Gesamt/Gruppen-Ansteuerelement (4), Ansteuerelemente Stellantrieb (3) und eine Analogmeßeinrichtung (7) sowie eine Digitalmeßeinrichtung (8) zugeordnet sind und der jedem Druckwerk der Druckmaschine zugeordnete Druckwerkumschalter (11) als jeweils die Stromrückleitung der Anschaltrelais (12) der Druckwerke mit dem Massepotential und jeweils die Potentiometer-Stellungsmeßgeber (14) der Druckwerke mit der Meßbetriebsspannung verbindeter Doppelkontaktschalter ausgebildet ist.
  2. 2. Ansteuerwerk nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jedem Stellantrieb (6) zugeordnete Ansteuerelement Stellantrieb (3) ein von einem im Steuersystem (1) angeordneten außerhalb der Zyklusdurchführung unaktiven Speicherelement (45) über einen +-Taster (64) oder --Taster (65) angesteuertes Stellantriebsrelais (67) und einen den Einschaltzustand des Stellantriebsrelais (67) aufrechterhaltenden Selbsthaltekontakt enthält und der Selbsthaltekontakt in der Zufuhrung zum Setzeingang des Speicherelementes (45) angeordnet ist.
  3. 3. Ansteuerwerk nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalmeßeinrichtung (8) eine über einen vorgeordneten A/DoWandler (9) und eine den Potentiometer-Stellungsmeßgebern (14) nachgeordnete aus Meßwertauswahlrelais (16) bestehende Multiplexeinrichtung angesteuerte Digitalanzeige (io) enthält.
  4. 4. Ansteuerwerk nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogmeßeinrichtung (7) als Panelmeter ausgebildete Analoganzeiger für die Stellung der Farbzonenschrauben (7.1) enthält.
  5. 5. Ansteuerwerk nach Punkt 1, aadurcli gekennzeichnet, eaD aas Steuersystem (1) einen Zyklusanfang und Zyklusende der Stellantriebsmotoren bestimmenden Ringzähler (40) enthält, dessen letztes Bit mit dem Rücksetzeingang des Speicherelementes (45) verbunden ist.
  6. 6. Ansteuerwerk nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem (i) einen vom Pingzähler (40) und den "+"-Tastern (64) oder "--Tastern (65) angesteuerten Vor-Rückwärtszähler (41) enthält, dessen Ausgang der Digital anzeige (10) zugeordnet ist.
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