DE2701178A1 - Duktorantrieb - Google Patents

Duktorantrieb

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DE2701178A1
DE2701178A1 DE19772701178 DE2701178A DE2701178A1 DE 2701178 A1 DE2701178 A1 DE 2701178A1 DE 19772701178 DE19772701178 DE 19772701178 DE 2701178 A DE2701178 A DE 2701178A DE 2701178 A1 DE2701178 A1 DE 2701178A1
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DE
Germany
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potentiometer
speed
ductor
control panel
motor
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Ceased
Application number
DE19772701178
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dr Ing Foerster
Hartmut Heiber
Arndt Dipl Ing Jentzsch
Hans Johne
Werner Lein
Guenter Schumann
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
Original Assignee
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Publication date
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Publication of DE2701178A1 publication Critical patent/DE2701178A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Duktorantrieb
  • Die Erfindung betrifft einen Duktorantrieb einer Behrfarben-Druckmaschine zur kontinuierlichen Dosierung von Farb- und/ oder Feuchtmittel.
  • Es ist bekannt (US 3 343 483) zur kontinuierlichen Dosierung von Farb- und/oder Feuohtmittel dem Duktor der Dosiereinrichtung einen drehzahlstellbaren Motor zuzuordnen. Die Drehzahlstellung erfolgt von Hand über ein Potentiometer von einer dem Jeweiligen Aggregat zugeordnetem Bedienpult. Das Potentiometer ist mit einer Skala für die Anzeige der Stellung desselben versehen. Gleichzeitig ist ein die Geschwindigkeit des Duktors anzeigendes Gerät vorhanden.
  • Nachteilig ist bei dieser Einrichtung, daß nur eine dezentrale Bedienung der Vielzahl der an der Druokmaschine vorhandenen Duktoren möglich ist. Die Anzeigegeräte sind auch nur dezentral angeordnet. Diese Anordnung führt bei Mehrfarbenmaschinen zu einem erheblichen Bedienaufwand.
  • Ziel und Aufgabe der Erfindung ist ein Duktorantrieb mit einem über Sollwertpotentiometer drehzahlstellbarem Duktormotor, wobei die Vielzahl der an der Druchmaschine vorhandenen Duktor motoren sowohl zentral als auch dezentral ohne gegenseitige Beeinflussung gesteuert werden können und die Anzeige zentral und auch dezentral nur für den Sollwert unabhängig von der Drehzahl der Maschine erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die, die Drehzahl der Duktormotoren steuernden Sollwertpotentiometer als Motorpotentiometer ausgebildet sind und zur positiven und negativen Verstellung Jedes Motorpotentiometers dezentral an einer Jeweiligen Aggregatbedientafel und über eine Druckwerkvorwahleinrichtung zentral am Bedienpult angeordnete Tastergruppe Zunahme (+)/Abnahme (-) vorhanden sind.
  • Dabei sind die Stellung der Sollwertpotentiometer wiedergebende dezentral an der Jeweiligen Aggregatbedientafel und über die Druckwerkvorwahleinrichtung zentral am Bedienpult angeordnete Anzeigeeinrichtungen vorhanden, und im Stromzuführungs pfad zu allen Tastergruppen Zunahme (+)/Abnahme (-) ist ein Kurzschlußwiderstand angeordnet.
  • Das Y(otorpotentiometer ist dabei als Tandempotentiometer für die Sollwerteinstellung Duktormotor und die Anzeigeeinrichtung ausgebildet, Jedem Duktormotor ist über eine mit dem Motorpotentiometer verbundene Drehzahlregeleinrichtung eine Drehzahlmeßeinrichtung für die Drehzahl der Druckmaschine vorgeordnet.
  • Alle Drehzahlregeleinrichtungen sind über je eine Einrichtung zur galvanischen Trennung der Potentiale, bestehend aus Analog-Digital-Umsetzer, Optokoppler und Digital-Analog-Umsetzer, mit einer gemeinsamen Drehzahlmeßeinrichtung für die Drehzahl der Druckmaschine verbunden.
  • In einem Ausfünrungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutern werden. In den Zeichnungen zeigen: Figur 1: Blockschaltbild der Duktorantriebe einer Mehrfarben-Druckmaschine Figur 2s SchaltungsausfUhrung der Sollwerteinstellung für den Duktorantrieb eines Druckwerkes einer Mehrfarben-Druckmaschine Figur 3: Blockschaltbild maschinendrehzahlabhängiger Duktorantriebe einer Mehrfarben-Druckmaschine In Figur 1 ist ein Blockschaltbild zur Steuerung der Duktorantriebe einer Mehrfarben-Druckmaschine mit zwei Druckwerken 3, 4 dargestellt. Die Bedienung der Maschine erfolgt von einem zentralen Bedienpult 1. Dieses Bedienpult 1 enthält eine Tastergruppe Zunahme (+)/Abnahme (-) 5,1 für die Einstellung des als Motorpotentiometer 8 ausgebildeten Sollwertpotentiometer und eine dazugehörige Anzeigeeinrichtung 6.1.
  • Der Zuordnung dieser Bedien- und Anzeigeelemente zu den Jeweiligen Druckwerken 3, 4 dient eine Druckwerkvorwahleinrichtung 13. Der Aufbau des Duktorantriebes wird am Beispiel des Druckwerkes 3 beschrieben, wobei die Antriebe weiterer Druck~ werke, wie z.B. Druckwerk 4, einen analogen Aufbau aufweisen.
  • Jedes Druckwerk 3, 4 besitzt eine Aggregatbedientafel 2 mit einer Tastergruppe Zunahme (+)/Abnahme (-) 5,2 für die Einstellung des als Motorpotentiometer 8 ausgebildeten zugeordneten Sollwertpotentiometers und einer dazugehörigen Anzeigeeinrichtung 6.2. Das Motorpotentiometer 8 besteht aus den Bauteilen Motor 8,1 und Potentiometer 8.2, Mit letzterem geschieht die Sollwertvorgabe für eine Drehzahlregeleinrichtung 9, die mit dem Duktormotor 10 verbunden ist. Der Duktormotor 10 ist mit dem Duktor 11 des jeweiligen Druckwerkes verbunden. Dabei kann der Antrieb sowohl für den Farb- als auch den Feuchtduktor genutzt werden. Zur Vermeidung von Fehlbedienungen ist in den Spannungszuftihrungen zu den Tastergruppen Zunahme (+)/Abnahme (-) 5,1; 5,2 ein Kurzschlußwiderstand 7 vorhanden.
  • Figur 2 zeigt eine Schaltungsausführung der Sollwerteinstellung für den Duktorantrieb eines Druckwerkes einer Mehrfarben-Druckmaschine. Es handelt sich dabei um das Druckwerk 3. Die Wirkungsweise der Einrichtung wird an der dem Blockschaltbild analogen Schaltungsausführung erläutert, Durch Betätigung der Bedienelemente Zunahme (+) oder Abnahme (-) der Tastergruppe 5.2 wird über einen ersten Schließerkontakt der Stromkreise von der Spannungszuftihrung zum Motor 8.1 des Motorpotentiometers 8 und über einen zweiten Schließerkontakt zurück zum Spannungsanschluß geschlossen. Es erfolgt eine entsprechende Bewegung des Motors 8,1, der eine entsprechende Verdrehung des Potentiometere 8.2 folgt, Das Potentiometer 8.2 ist als Tandem- oder Doppelpoten tiometer ausgeführt, um eine Trennung der Stromkreise fttr die Sollwerteinstellung der Drehzahlregeleinrichtung 9 einerseits und für die Anzeigeeinrichtungen 6.1, 6.2 andererseits zu erreichen. Dadurch werden Beeinflussungen des angezeigten Werkes z. B. durch Änderung der Spannungsverhältnisse oder Belastungen vermieden.
  • Neben der dezentralen Verstellung über die Tastergruppe Zunahme (+)/Abnahme (-) 5.2 und der Anzeigeeinrichtung 6.2 auf der Aggregatbedientafel sind entsprechende zentrale Einrichtungen auf dem Bedienpult 1 angeordnet. Zur Verringerung des technischen Aufwandes ist eine Druckwerkvorwahleinrichtung 13 vorhanden. Sie dient der Zuordnung der Tastergruppe Zunahme (+)/Abnahme (-) 5.1 und der Anzeigeeinrichtung 6.1 zu dem Jeweiligen Druckwerk.
  • In der Figur 2 ist die Umschaltung von Druckwerk 3 auf Druckwerk 4 angegeben. Die Verstellung erfolgt dann wieder, wie oben beschrieben, durch Betätigung der Tastergruppe Zunahme (+)/Abnahme (-) 5.1;-über einen ersten Schließerkontakt wird der Stromkreis von der Spannungszuführuhg zum Motor 8.1 des Motorpotentiometers 8 und über einen zweiten Schließerkontakt zurück zum Spannungsanschluß geschlossen. Um bei gleichzeitiger Betätigung der Tastergruppe Zunahme (+) und Abnahme (-) Beschädigungen des Motors 8.1 der Motorpotentiometer 8 zu vermeiden, ist in die Spannungszuführung ein Kurzschlußwiderstand 7 eingefügt. Es erfolgt in diesem Fall keine Verstellung des Motors 8.1 der Motorpotentiometer 8; der Kurzschluß wird mittels des Kurzschlußwiderstandes 7 verhindert.
  • Außer über die Sollwerteinstellung mittels Motorpotentiometer 8 iet in vielen Fällen auch nooh eine Abhängigkeit der Duktordrehzahl von der Drehzahl der Druckmaohino erforderlich. Das Blockschaltbild (Fig0 1) wird zu diesem Zweck ergänzt zum Blockschaltbild maschinendrehzahlabhängiger Duktorantriebe einer MehrfarbenaDruckmaschine (Fig. 3). Dazu gehört zuerst eine Drehzahlmeßeinrichtung 14 für die Prfassung der Maschinengeschwindigkeit der Druckmaschine, der Einrichtungen zur galvanischen Trennung der Potentiale für Jedes Druckwerk, bestehend aus analog/Digital-Umsetzer, Optokoppler sowie Digital/AnalogUmsetzer' nachgeschaltet sind.
  • Der Meßwert Maschinendrehzahl wasch der Drehzahlmeßeinrichtung wird den Drehzahlregeleinrichtungen 9 der Duktorantriebe zugeführt Zu diesem Zweck macht sich je nach konstruktiver Ausführung der Drehzahlregeleinrichtung eine Potentialtrennung der einzelnen Drehzahlregeleinrichtungen erforderlich. Dafür werden Optokoppler 12.2 eingesetzt, bei denen zwischen Ein- und Ausgang eine völlige galvanische Trennung besteht. Für die als typische digitale übertrager erforderlichen Digital/Analog- 12.1 sowie Analog/Digital-Umsetzer 12.3werden bekannte Einrichtungen eingesetzt.
  • Der weitere Aufbau entspricht den oben beschriebenen Aufbau des Blockschaltbildes für Duktorantriebe ohne Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl (Fig, 1).
  • Der Meßwert Maschinendrehzahl wird mit Hilfe des Motorpotentiometers 8, das einen weiteren Sollwert entsprechend der drucktechnischen Erfordernisse charakterisiert und als Spannungsteiler geschaltet ist, verarbeitet, so daß eich ein lineares Kennlinienfeld nach der Gesetzmäßigkeit Y = mx einstellt. In dieser Gleichung stellen y die Drehzahl des Duktors m den Sollwert am Motorpotentiometer und x die Maschinendrehzahl der Dr¢kmaschine dar.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Duktorantrieb einer Mehrfarben-Druckmaschine zur kontinuierlichen Dosierung von Parb- und/oder Feuchtmittel mittels eines jedem Duktor zugeordneten über Sollwertpotentiometer drehzahleinstellbarem Duktormotors, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwertpotentiometer als Motorpotentiometer (8) ausgebildet sind und zur positiven und negativen Verstellung jedes Motorpotentiometers dezentral an einer jeweiligen Aggregatbedientafel (2) und über eine Druckwerkvorwahleinrichtung (13) zentral am Bedienpult (1) angeordnete Tastengruppen Zunahme (+)/Abnahme (-) (5) vorhanden sind.
  2. 2. Duktorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Sollwertpotentiometer wiedergebend dezentral an der Jeweiligen .ggregatbedientafel (2) und über die Druckwerkvorwshleinrichtung (13) zentral am Bedienpult (1) angeordnete Anzeigeeinrichtungen (6) vorhanden sind,
  3. 3. Duktorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromz;ufCihrungepfad zu allen Tastengruppen Zunahme (+)/ Abnahme (-) (5) ein Kurzschlußwiderstand (7) angeordnet ist.
  4. 4. Duktorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorpotentiometer (8) als Tandempotentiometer ?Ur Sollwerteinstellung Duktormotor (10) und Anzeigereinrich tung (6) ausgebildet ist.
  5. 5. Duktorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jedem Duktormotor (10) über eine mit dem Motorpotentiometer (8) verbundene Drehzahlregeleinrichtung (9) eine Drehzahlmeßeinrichtung (14) für die Drehzahl der Druckmaschine vorgeordnet ist,
  6. 6. Duktorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Drehzahlregeleinrichtungen (9) über Je eine Einrichtung zur galvanischen Trennung der Potentiale (12), bestehend aus Analog/Digital-Umsetzer (12.1), Optokoppler (12.2) und Digital/Analog-Umsetzer (12.3) mit einer gemeinsamen Drehzahlmeßeinrichtung (14) für die Drehzahl der Druckmaschine verbunden sind.
DE19772701178 1976-03-15 1977-01-13 Duktorantrieb Ceased DE2701178A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104593A1 (de) * 1980-04-10 1981-12-03 VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig Feuchtwerk an druckmaschinen zur ferneinstellung der feuchtmittelmenge
FR2589395A1 (fr) * 1985-11-06 1987-05-07 Polygraph Leipzig Procede et dispositif de circuit pour l'affichage normalise de l'alimentation en encre d'impression

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DD262194A1 (de) * 1987-07-01 1988-11-23 Polygraph Leipzig Verfahren und schaltungsanordnung zur farbdosierung

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