DE3104593A1 - Feuchtwerk an druckmaschinen zur ferneinstellung der feuchtmittelmenge - Google Patents

Feuchtwerk an druckmaschinen zur ferneinstellung der feuchtmittelmenge

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DE3104593A1
DE3104593A1 DE19813104593 DE3104593A DE3104593A1 DE 3104593 A1 DE3104593 A1 DE 3104593A1 DE 19813104593 DE19813104593 DE 19813104593 DE 3104593 A DE3104593 A DE 3104593A DE 3104593 A1 DE3104593 A1 DE 3104593A1
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dampening
damping
ductor
adjusting
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DE19813104593
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dr.-Ing. DDR 8020 Dresden Förster
Arnfried Dipl.-Ing. DDR 8252 Coswig Jehring
Arndt Dipl.-Ing. Jentzsch
Hans Ddr 8122 Radebeul Johne
Fritz Dipl.-Ing. DDR 8256 Weinböhla Liebschner
Wolfgang Dipl.-Ing. DDR 8252 Coswig Müller
Lothar DDR 8122 Radebeul Schmidt
Günter Schumann
Helmut Schöne
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Compounds Of Unknown Constitution (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Feuchtwerk an Druckmaschinen zur Ferneinstellung der Feuchtmit-
  • telmenge Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk mit Ifeberübertragung zwischen Feuchtduktor und Feuchtreiber, bei welchem die Feuchtmittelmenge durch schrittweise Betätigung des Feuchtduktors aus dem Wasserkasten gefördert wird und die Schrittgröße zur Regulierung der Feuchtmittelmenge einstellbar ist.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösunge Im Druckprozeß ist man bestrobt, die Feuchtmittelmenge dem Druckmotiv derart anzupassen, daß man sich zwischen den Bereichen Schmiergrenze und Auftreten von Wassermarken bewegt. Dabei wird versucht, die Feuchtmittelmenge minimal zu halten, um eine hohe Farbbrillanz zu erzielen und minimale Verformung des Bedruckstoffes zu garantieren.
  • Bedingt durch Veränderungen der Gemperatur Verhältnisse in der maschine und im Drucksaal sowie Veränderungen der Luftfeuchtigkeit müssen von Zeit zu Zeit im Druckprozeß und vorzugsweise in der Einrichtungsphane Korrekturen in der Feuchtmittelmenge vorgenommen werden.
  • Ein besonderes Problem bezüglich der Einhaltung der Druckqualität stellt das Auftreten von Schmiermarken dar. Diese werden erstmalig bei der Qualitätsbegutachtung in der Hähe der Bogenauslage registriert. Um dieser Erscheinung kurzfristig entgegenwirken zu können, maß ein befristetes Überangebot an Feuchtmittel dem jeweiligen Druckwerk zugegeben und gleichzeitig die mittlere Feuchtinittelmenge angehoben werden.
  • Das geschieht im allgemeinen durch das Eingreifen des Druckpersonals am druckwerk durch die Anwendung der Spritzflasche oder ein Durchdrehen des Duktors von und und ein nschließendes Verändern der Duktorschrittgröße am Stellgetriebe. Diese Bedienhandlungen müssen in kürzesten Zeiten durchgefülirt werden, um die Anzahl von inzwischen gedruckten Makulaturbogen in kleinen Grenzen halten zu können.
  • Ähnliche Probleme treten im Farbwerk auf, die sich in einer Unterfärbung des Druckbogens zeigen und durch analoge Bedienhandlungen am Druckwerk durch das Bedienpersonal beseitigt erden müssen (Farbschock, Anheben der mittleren Farbmenge).
  • Oben genannte Mängel versucht man, wie in der DE-OS 2 340 300 geschrieben, dadurch zu beseitigen, daß man einem kontinuierlich umlaufenden Parbduktor, der über ein Verstellgetriebe mit der Druckmaschine in Wirkverbindung steht, einen Zusatzantrieb zuordnet, der dem Farbduktor eine größere Drehzahl während der Anlagezeit des Hegbers am Duktor verleiht.
  • IYiit der Maßnahme ist man in der Lage eine kurzzeitige Überfärbung oder auch Überfeuchtung zu erreichen; die Einstellung einer größeren mittleren Farb- oder Feuchtmittelmenge arn Druckwerk muß weiterhin vom Druckpersonal durch Verlassen des Kontrollpunktes an der Auslage erfolgen.
  • Ziel der Erfindung Es ist Ziel der Erfindung, ein Feuchtwerk an Druckmaschinen mit Ferneinstellung der Peuchtmittelmenge zu schaffen, an dem die optimale Feuchtmittelmenge schnell und ohne großen Aufwand eingestellt werden kann, um eine gute Druckqualität bei geringem Anfall von Makulatur zu erreichen.
  • rufgabe der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Feuchtwerk (oder auch Farbwerk) zu schaffen, bei welchem eine vom Duktor definierte Feuchtmittelüberschußmenge (oder auch Farbüberschußmenge) dem Druckprozeß von einem zentralen Kontrollpunkt aus zugeführt werden kann und vom selben Kontrolipunkt aus auch die mittlere Feuchtmittelmenge (oder Farbmenge) einem neuen Druckprozeßzustand angepaßt werden kann.
  • Wesen der Erfindung Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hauptantrieb des Feuchtduktors als Schrittschaltgetriebe mit vorgeschalteten fernbedienbaren Verstellantrieb ausgebildet ist und Zusatzantrieb und Verstellantrieb gleichzeitig von einem Kontrollpunkt fernbedienbar sind.
  • Dem Schrittschaltgetriebe, das aus Koppel, Lasche, Kurbelrad, Schwinge, Zahnsegment, Stellritzel und Lagerplatte besteht, ist ein aus Motor, Stellschraube und Schneckenrad bestehendes Verstellgetriebe vorgeschaltet.
  • Weiter ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzantrieb des Feuchtduktors aus Antriebsmotor, Motorritzel, Doppelrad und Antriebszahnrad besteht.
  • Der Duktorantrieb und die Verstellung des Antriebes sind einfach im Aufbau und in der Bedienung.
  • Farb- und Feuchtschwankungen können im Druckwerk schnell ausgeglichen werden und die optimale Feuchtmittel- und Parbmenge ist unkompliziert von einem Bedienplatz aus einstellbar.
  • Durch die optische oder akustische Anzeige der Einschaltdauer des Zusatzantriebes sind Überfärbungen oder Überfeuchtungen ausgeschlossen.
  • Ausführungsbeispiel Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher beschrieben werden.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht in Prinzipdarstellung des Feuchtduktors neben Feuchtheber, Feuchtreiber und Wasserkasten des Feuchtduktorzusatzantriebes, des Schrittschaltgetrie bes mit Stellantrieb.
  • Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1 außer Feuchtheber, Feuchtreiber und Wasserkasten.
  • An einem Feuchtduktor 1, der in Seitenwänden 2 und 3 drehbar gelagert ist, greift an einem Ende ein Hebel 4 über einen Freilauf 5 an. Dieser Hebel 4 wird über ein Schrittschaltgetriebe 6, 7, 8, 9, 10, 11, gebildet aus Koppel 6, Lasche 7, Kurbelrad 8, Schwinge 9, Zahnsegment 10, Steliritzel 11 und Lagerplatte 12 beim Umlauf des Kurbelrades 8 in Schwingbewegung versetzt. Die Schwingbewegung wird in ihrer Größe durch die Stellung des Zahnsegmentes 10, hier nicht näher erläutert, bestimmt. Durch den Freilauf 5 wird der Feuchtduktor 1 pro Umdrehung des Kurbelrades 8 einmal entgegen dem Uhrzeigersinn um einen bestimmten Betrag geschaltet. Die dabei aus dem Wasserkasten 13 geförderte Wassermenge wird durch den Feuchtheber 14 an den Feuchtreiber 15 übertragen. Das Stellritzel 11 steht in Wirkverbindung mit einem Schneckenrad 16. In das Schneckenrad 16 greift die über den Motor 17 angetriebene Stellschnecke 18 ein. Motor 17, Stellschnekke 18, Schneckenrad 16, sind Teil des dem Schrittschaltgetriebe 6 - 12 vorgeschalteten Verstellgetriebes 17, 18, 16.
  • Das Stellritzel 11 ist in Zhanverbindung mit dem Antriebsritzel 19, welches mit einem Potentiometer 20 zusammenarbeitet.
  • Am zweiten Ende des Feuchtduktors 1 ist über einem zweiten Sreilauf 21 ein Antriebszahnrad 22 angebracht. Das Antriebszahnrad 22 steht in Wirkverbindung mit dem Antriebsmotor 23 über das Motorritzel 24 und das Doppelrad 25. Antriebsmotor 23, liotorritzel24, Doppelrud 25 und Antriebszahnrad 22 bilden den Zusatzantrieb 23, 24, 25, 22 des Peuchtduktors 1. der Feuchtheber 14 arbeitet mit einem Schalter 26 zusammen, der in Reihe mit einem Kontakt 27 und einer Lampe 28 geschaltet ist. Der Kontakt 27 ist geschlossen, wenn der Antriebsmotor 23 eingeschaltet ist.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: Stellt das Bedienpersonal einer Druckmaschine am Kontrollpunkt, welcher vorzugsweise in der Jähe der Bogenauslage angeordnet ist, eine Unregelmaßigkeit in der Feuchtung (oder Einfärbung) an einem Druckwerk fest, so wird z. i3, durch Drucicnopfsteuerung der Antriebsmotor 23 in Drehung versetzt. Durch eine nicht dargestellte Drehzaiilsteuerung erhöht sich dabei die Doktordrehzahl, so daß mehr Feuchtmittel ( oder Farbe) dem leber 14 zugeführt wird.
  • Damit das Druckpersonal ein Gefühl für die Einschaltdauer des Zusatzantriebes bekommt, wird im Hebertakt ein optischer oder akustischer Signalgeber 28, hier als Lampe ausgebildet, eingeschaltet. Es versteht eich von selbst, daß mit der gleichen EinricXltung die Einschaltdauer (in Anzahl von ilebertakten) des Zusatzantriebes in die Maschinensteuerung programmiert werden kann.
  • Zur besseren Wahrung der Übersicht am Bedienpult ist ein Druck werkzahlschalter sinnvoll, um die Anzahl der Befehls- und Anzeigegeräte zu minimieren.
  • Nachdem das Bedienpersonal durch eine definierte üherfeuchtung (oder Uberfärbung) der auftretenden Störung entgegengewirkt hat, ist eine Korrektur der mittleren Feuchtmittelzuführung (oder Farbzuführung) durch eine Schrittferneinstellung über den rotor 17 möglich. Die Potentiometerspaunung wird dabei zur Fernanzeige der Scllrittschaltgetriebestellung genutzt. Während des Eingriffes in den Druckprozeß, wie oben beschrieben, braucht das Bedieupersonol den Kontrollpunkt nicht verlassen.
  • Steuerungsgemaß ist der Antrieb so ausgestaltet, daß Zusatzantrieb 23, 24, 25, 22 und Hauptantrieb getrennt und/oder gleichzeitig auf den Duktor 1 einwirken können. Von dem zentralen Bedienplatz kann der Zusatzantrieb 23, 24, 25, 22 für alle Druckwerke gleichzeitig betätigt werden.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 Feuchtduktor 2, 3 Seitenwand 4 Hebel 5 Freilauf 6 Koppel 7 Lasche 8 Kurbelrad 9 Schwinge 10 Zalmsegment 11 Stellritzel 12 Lagerplatte 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, Schrittschaltgetriebe 13 Wasserkasten 14 Feuchtheber 15 Feuchtreiber 16 Schneckenrad 17 Motor 18 Stellschnecke 19 Antriebsritzel 20 Potentiometer 21 zweiter Freilauf 22 Antriebszahnrad 23 Antriebsmotor 24 Motorritzel 25 Doppelrad 23, 24, 25, 22 Zusatzantrieb 26 Schalter 27 Kontakt 28 Lampe L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch 1. Feuchtwerk axl Druckmaschinen mit Fernieinstellung der Feuchtmittelmenge nat gesteuertem Feuchtduktor und pendelndem lieber zwischen Duktor und Reibzylinder, wobei der Duktor mit einem fernsteuerbaren Zusatzantrieb und einem Ilauptantrieb versehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Hauptantrieb des Feuchtduktors (1) als Schrittschaltgetriebe (6 bis 12) mit vorgeschaltetem fernbedienbaren Verstellantrieb (17, 1S, 16) ausgebildet ist und Zusatzantrieb (23, 24, 25, 22) und Verstellantrieb (17, 18, 16) gleichzeitig von einem Kontrollpunkt fernbedienbar sind.
  2. 2. Feuchtwerk nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Kontrolle der Einschaltdauer des Zusatzantriebes (23, 24, 25, 22) als Anlage des klebers (4) an den Peuchtduktor (i) ein akustischer oder optischer Signalgeber (28) angeordnet ist.
  3. 3. Feuchtwerk nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß dem aus Koppel (6), Lasche (7), Kurbelrad (8), Schwinge (9), Zahnsegment (10), Stellritzel (11) und Lagerplatte (12) bestehendem Schrittschaltgetriebe (6-12) das aus Motor (17), Stollschneche (18), Schneckenrad (16) bestehende Verstellgetriebe (17, 18, 19) vorgeschaltet ist.
  4. 4. Fouchtwerk nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Zusatzantrieb (23, 24, 25, 22) des Feuchtduktors (1) aus Antriebsmotor (23), Motorritzel (24), Doppelrad (25) und Antriebszahnrad (22) besteht.
DE19813104593 1980-04-10 1981-02-10 Feuchtwerk an druckmaschinen zur ferneinstellung der feuchtmittelmenge Ceased DE3104593A1 (de)

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DD153962A3 (de) 1982-02-17

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