DE102016205342B4 - Verfahren zur Regelung eines Drehmomentes eines Formzylinderantriebs - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Regelung eines Drehmomentes eines Formzylinderantriebs (40) einer Antriebsanordnung (37) mit einem Formzylinderantrieb (40) zum Antreiben eines Formzylinders (09) einer Bogenverarbeitungsmaschine (01) und mit einem Hauptantrieb zum Antreiben zumindest dem Bogentransport dienender Zylinder (13, 14) mittels eines Zahnräderzuges, wobei sie weiterhin mindestens einen Reibzylinderantrieb (45) zum Antreiben eines Reibzylinders (42, 43, 44) eines Farbwerkes (22) aufweist mit folgenden Schritten:- Vorgabe eines Sollwertes für das Drehmoment des Formzylinderantriebs (40);- Fortlaufende Erfassung des Drehmoments des Formzylinderantriebs (40);- Vergleich des erfassten Drehmoments mit dem vorgegebenen Sollwert des Drehmoments des Formzylinderantriebs (40), wobei bei Abweichung des erfassten Drehmoments vom Sollwert, die Drehzahl des Reibzylinderantriebs (45) solange modifiziert wird bis das erfasste Drehmoment des Formzylinderantriebs (40) dem vorgegebenen Sollwert des Drehmoments des Formzylinderantriebs (40) entspricht,- wobei die Drehzahl des Reibzylinderantriebs (45) erniedrigt wird, wenn das erfasste Drehmoment des Formzylinderantriebs (40) unterhalb des Sollwerts des Drehmoments des Formzylinderantriebs (40) liegt, und dass die Drehzahl des Reibzylinderantriebs (45) erhöht wird, wenn das erfasste Drehmoment des Formzylinderantriebs (40) oberhalb des Sollwerts des Drehmoments des Formzylinderantriebs (40) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung eines Drehmomentes eines Formzylinderantriebs gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Der Formzylinderantrieb ist vorzugsweise als Formzylindereinzelantrieb, insbesondere als Formzylinderdirektantrieb ausgebildet. Unter Formzylindereinzelantrieb ist hier ein Antrieb zu verstehen, der mit anderen Zylindern der Druckmaschine nicht in mechanischer, insbesondere nicht in formschlüssiger, Antriebsverbindung steht. Direktantriebe sind bekanntlich Antriebe, bei denen elektrische Maschine und Arbeitsmaschine direkt verbunden sind. Der Motor wird hierbei so ausgelegt, dass er direkt die Drehzahl der Arbeitsmaschine hat. Ein Getriebe wird nicht benötigt. Im hier betroffenen Gebiet wird bevorzugt ein Direktantrieb für den unmittelbaren Antrieb eines einzelnen Zylinders, nämlich des Formzylinders in einer Druckmaschine verwendet, wobei die Druckmaschine zahlreiche weitere Zylinder umfasst, die vorzugsweise über einen Zahnräderzug angetrieben werden.
  • In der DE 10 2004 019 136 A1 ist ein Direktantrieb für einen Zylinder einer Verarbeitungsmaschine mit wenigstens einem Druckwerk beschrieben. Der Zylinder ist in Seitengestellen gelagert und von einem für den Transport des Bogenmaterials dienenden Räderzug mechanisch entkoppelt. Der Direktantrieb umfasst einen lösbar endseitig an dem Zylinder angeordneten Rotor und einen am Seitengestell lösbar fixierten Stator. Der Zylinder ist vorzugsweise ein Plattenzylinder.
  • Die WO 2009/097912 A1 zeigt ein Farbwerk einer Druckmaschine zur Einfärbung eines Formzylinders. Das Farbwerk umfasst einen Walzenzug mit mindestens einem ersten Reibzylinder, welcher von einem Antriebsmotor antreibbar ist. Zwischen erstem Reibzylinder und Antriebsmotor ist ein Freilauf angeordnet. Der erste Reibzylinder ist in Produktionsdrehrichtung vorzugsweise lediglich über Friktion mit benachbarten Walzen angetrieben, während er entgegen der Produktionsrichtung rotatorisch über den Antriebsmotor angetrieben ist. Das Farbwerk kann mindestens einen zweiten Reibzylinder aufweisen, der sowohl in als auch entgegen der Produktionsdrehrichtung zusätzlich durch einen Antriebsmotor zwangsangetrieben ist. Beide Reibzylinder können entgegen der Produktionsrichtung von einem gemeinsamen Antriebsmotor antreibbar sein. Auf diese Weise kann beispielsweise bei einem Farbwerkswaschen bzw. Rakeln mit einer Drehrichtung entgegen der Produktionsdrehrichtung ein besseres Ergebnis erzielt werden.
  • Aus der EP 0 699 524 B2 ist eine Rollenrotations-Offsetdruckmaschine mit Druckeinheiten bekannt, welche mindestens einen Formzylinder, einen Übertragungszylinder und eine Falzeinheit aufweisen. Pro Druckeinheit steht mindestens einer dieser Zylinder mit einem separaten Elektromotor in Antriebsverbindung. Dieser Zylinder steht wahlweise mit einem weiteren von einem separaten Elektromotor direkt oder indirekt angetriebenen Zylinder nicht in mechanischer Antriebsverbindung oder mit einem nicht angetriebenen Zylinder über Stirnräder in mechanischer Antriebsverbindung. Zur Voreinstellung von Druckeinheiten zur Anpassung an unterschiedliche Bahnwege steht die Motorregelung der Elektromotoren der zu verstellenden Druckwerke in Verbindung mit einer Rechen- und Speichereinheit, in welcher Zylinderpositionen eingespeichert sind.
  • Die EP 0 812 683 A1 beschreibt einen Antrieb für eine Druckmaschine, bei welchem die dem Bogentransport zugeordneten Zylinder bzw. Trommeln durch einen durchgehenden Räderzug bzw. gruppenweise von wenigstens einem Antriebsmotor angetrieben werden. In jedem Druckwerk weist zumindest ein Plattenzylinder einen mechanisch vom Räderzug entkoppelten Antrieb auf. Der Plattenzylinder und die direkt mit ihm in Kontakt stehenden Farbauftragwalzen sowie die diesen Farbauftragwalzen nachgeordneten Farbwerkwalzen bis hin zu einer ersten Reiberwalze können von dem Plattenzylinderantrieb angetrieben werden. Die erste Reiberwalze in den jeweiligen Farbwerken der Druckwerke weist darüber hinaus je einen Einzelantrieb auf. Eine übergeordnete Steuerung bzw. Regelung steht mit den Antrieben der Reiberwalzen und den Antrieben der in den Druckwerken einzeln angetriebenen Systeme, wie dem Plattenzylinderantrieb in Wirkverbindung. Das Steuerungskonzept ist derart gestaltet, dass die einzelnen Systeme über die jeweils zugeordneten Antriebe winkelsynchron direkt über Signalgeber zugeordneter Gegendruckzylinder laufen. Die Antriebe der Reiberwalzen in den einzelnen Druckwerken folgen entsprechend vorgebbaren Werten der Bewegungsgrößen in den einzelnen Druckwerken. Es können insbesondere frei wählbare Geschwindigkeits-Sollwerte vorgegeben werden.
  • Die DE 10 2004 042 264 A1 , die DE 10 2005 049 345 B4 , die DE 197 33 644 B4 , die DE 101 63 963 A1 und die DE 10 2008 001 979 A1 offenbaren jeweils eine Antriebsanordnung mit einem getrennten Reibzylinderantrieb und Formzylinderantrieb.
  • In Abhängigkeit von äußeren Einflüssen, wie beispielsweise der Verwendung unterschiedlicher Gummitücher, unterschiedlicher Abwicklungen an Übertragungszylinder und Formzylinder oder unterschiedliche Farbzügigkeit, kann sich das Drehmoment des Formzylinderantriebs ändern, so dass unter Umständen kein fehlerfreier Druckbetrieb möglich ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Regelung eines Drehmomentes eines Formzylinderantriebs zur Verfügung zu stellen, welches ein unabhängig von äußeren Einflussgrößen stets konstantes Drehmoment bereitstellt und somit einen fehlerfreien Druckbetrieb sicherstellt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Antriebsanordnung umfasst zunächst einen Formzylinderantrieb zum Antreiben eines Formzylinders einer Bogenverarbeitungsmaschine. Des Weiteren beinhaltet die Antriebsanordnung einen Hauptantrieb zum Antreiben zumindest dem Bogentransport dienender Zylinder mittels eines Zahnräderzuges. Darüber hinaus weist die Antriebsanordnung zusätzlich einen Reibzylinderantrieb zum Antreiben eines Reibzylinders eines Farbwerkes auf. Der Reibzylinderantrieb ist vorzugsweise als Reibzylindereinzelantrieb, insbesondere Reibzylinderdirektantrieb ausgeführt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Antriebsanordnung besteht darin, dass das Drehmoment des Formzylinderantriebs über den separaten Reibzylinderantrieb während des Druckbetriebs angepasst werden kann. Hierzu ist lediglich eine Drehzahländerung des Reibzylinderantriebs erforderlich. Auf diese Weise kann das Drehmoment des Formzylinderantriebs unabhängig von äußeren Einflüssen konstant gehalten werden. Somit ist es nicht mehr erforderlich, den Formzylinderantrieb auf die Verwendung von wechselnden Druckmaterialien, wie Gummituch, Druckplatte und Farbe abzustimmen. Abwicklungsdifferenzen von Formzylinder und Übertragungszylinder, die sich bislang negativ auf das resultierende Drehmoment des Formzylinderantriebs ausgewirkt haben, können hierdurch leicht und aufwandsarm kompensiert werden.
  • Der separate Reibzylinderantrieb hat darüber hinaus weitere Vorteile. So ergeben sich zusätzliche weitere Automatisierungsmöglichkeiten, beispielsweise ist ein separates Walzenwaschen möglich.
  • Unter einen separaten Reibzylinderantrieb oder Reibzylindereinzelantrieb ist ein Antrieb zu verstehen, der zumindest mit keinen anderen Zylinder, vorzugsweise nicht mit dem zugeordneten Formzylinder, in formschlüssiger Antriebsverbindung steht. Formzylinderantrieb und Reibzylinderantrieb sind nicht formschlüssig (z. B. mittels Getriebe, insbesondre Zahnräder) gekoppelt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform beinhaltet die Antriebsanordnung eine mit dem Formzylinderantrieb und dem Reibzylinderantrieb in Wirkverbindung stehende Regelung. Mittels dieser Regelung erfolgt eine fortlaufende Kontrolle und Anpassung des Drehmoments des Formzylinderantriebs an einen vorgegebenen Sollwert.
  • Der Reibzylinderantrieb dient vorzugsweise auch zum Antreiben zumindest eines zweiten Reibzylinders. Der zweite Reibzylinder ist über ein Getriebe mit dem ersten Reibzylinder gekoppelt. Das Getriebe ist vorzugsweise als Stirnradgetriebe oder Zahnriemengetriebe ausgeführt. Alternativ kann der zweite Reibzylinder auch über einen separaten Reibzylinderantrieb angetrieben werden. Es sind natürlich auch mehr als zwei Reibzylinder möglich, welche jeweils mit einem eigenen Reibzylinderantrieb angetrieben werden oder an den ersten Reibzylinderantrieb angekoppelt sind.
  • Der Reibzylinderantrieb ist bevorzugt als Elektromotor ausgebildet.
  • Das Verfahren zur Regelung eines Drehmomentes eines Formzylinderantriebs umfasst folgende Schritte:
  • Zunächst erfolgt die Vorgabe eines Sollwertes für das Drehmoment des Formzylinderantriebs. Der Sollwert kann ein fester Sollwert oder alternativ eine programmgesteuerte Sollwertvorgabe sein. Anschließend erfolgt eine fortlaufende Erfassung des Drehmoments des Formzylinderantriebs. Das erfasste Drehmoment wird mit dem vorgegebenen Sollwert des Drehmoments des Formzylinderantriebs verglichen. Bei Abweichung des erfassten Drehmoments vom Sollwert wird die Drehzahl des Reibzylinderantriebs solange modifiziert, bis das erfasste Drehmoment des Formzylinderantriebs dem vorgegebenen Sollwert des Drehmoments des Formzylinderantriebs entspricht. So wird die Drehzahl des Reibzylinderantriebs erniedrigt, wenn das erfasste Drehmoment des Formzylinderantriebs unterhalb des Sollwerts des Drehmoments des Formzylinderantriebs liegt. Eine Erhöhung der Drehzahl des Reibzylinderantriebs erfolgt, wenn das erfasste Drehmoment des Formzylinderantriebs oberhalb des Sollwerts des Drehmoments des Formzylinderantriebs liegt.
  • Durch das Verfahren kann stets ein konstantes Drehmoment des Formzylinderantriebs sichergestellt werden, wodurch ein fehlerfreier Druckbetrieb ermöglicht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Bogenverarbeitungsmaschine;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Oberbaumoduls eines Druckwerkes;
    • 3 eine schematische Teildarstellung der Bogenverarbeitungsmaschine mit einer Antriebsanordnung.
  • 1 zeigt eine Bogenverarbeitungsmaschine 01. Die zur Verarbeitung bogenförmigen Substrats dienende Bogenverarbeitungsmaschine, umfasst eine beispielsweise als Bogenanleger 02 bezeichnete Substratzufuhreinrichtung 02, eine beispielsweise als Bogenanlage 03 bezeichnete Anlageeinrichtung 03 und eine beispielsweise als Bogenauslage 04 bezeichnete Substratabgabeeinrichtung 04. Zwischen der Substratzufuhreinrichtung 02 und der Substratabgabeeinrichtung 04 sind ein oder mehrere, auch als Werke bezeichnete Bearbeitungsstufen angeordnet, die beispielsweise als Druckwerk, Lackwerk, Trockenwerk, Kalandrierwerk oder Folientransferwerk oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet sind. Im Fall der Ausbildung der Bogenverarbeitungsmaschine 01 als Druckmaschine, insbesondere Bogendruckmaschine, ist mindestens eines der Werke durch ein Druckwerk 05, 06 insbesondere Offsetdruckwerk gebildet, dem vorzugsweise ein oder mehrere Lackwerke 07 nachgeordnet sind. Im Fall mehrerer Druckwerke 05, 06 kann auch die Anordnung eines oder mehrerer Lackwerke 07 zwischen den Druckwerken 05, 06 vorgesehen sein.
  • Sofern nicht explizit unterschieden wird, soll hier vom Begriff des bogenförmigen Substrates, insbesondere eines Bedruckstoffes, speziell des Bogens grundsätzlich jedes flächig und in Abschnitten vorliegendes Substrat, also auch tafel- oder ggf. plattenförmig vorliegende Substrate, also auch Tafeln bzw. Platten, umfasst sein. Das so definierte bogenförmige Substrat bzw. der Bogen ist hier bevorzugt aus Papier oder Karton, d. h. als Papier- oder Kartonbogen, ausgebildet, kann jedoch grundsätzlich auch durch Bogen, Tafeln oder ggf. Platten aus Kunststoff, Pappe, Glas oder Metall gebildet sein.
  • 2 zeigt einen Druckwerksoberbau 08, insbesondere ein Oberbaumodul 08 des Druckwerkes 05, 06. Jedes Druckwerk 05, 06 umfasst z. B. im Bereich eines sog. Druckwerksoberbaus 08 einen insbesondere als Formzylinder 09, z. B. als Plattenzylinder 09, ausgeführten Druckwerkszylinder und in einer Ausgestaltung für das Offsetdruckverfahren auch einen insbesondere als Übertragungszylinder 10, z. B. als Gummizylinder 10 ausgeführten Druckwerkszylinder. Des Weiteren umfasst das Druckwerk 05, 06 z. B. im Bereich eines sog. Druckwerksunterbaus einen Zylinder 13, insbesondere als Druckzylinder 13 bzw. Gegendruckzylinder ausgebildeten Druckwerkszylinder und einen Zylinder 14, insbesondere eine auch als Übergabetrommel 14 bezeichnete Transfertrommel 14.
  • Die Druckwerke 05, 06 sind, wie auch am schematisch dargestellten Aufbau in den Figuren erkennbar, vorzugsweise modular aufgebaut, derart, dass der Druckwerksoberbau 08 durch ein erstes Modul 08, z. B. ein sog. Oberbaumodul 08, und der Druckwerksunterbau 12 durch ein zweites Modul 12, z. B. ein sogenanntes Unterbaumodul 12, gegeben ist. In der modularen Ausführung umfasst das Oberbaumodul 08 hierbei beispielsweise den Formzylinder 09 und in einer Ausgestaltung für das Offsetdruckverfahren auch den Übertragungszylinder 10. Das Unterbaumodul 12 weist insbesondere den Druckzylinder 13 und z. B. die Transfertrommel 14 auf. Als „modular“ bzw. Modul kann in diesem Zusammenhang eine Baueinheit verstanden werden, welche mit ihren Hauptbestandteilen oder zumindest deren Anschlusselementen bereits in einem Gestell vormontiert als Ganzes in die Maschine einzubringen und ggf. wieder zu demontieren ist, wobei das Gestell als ein vom übrigen Maschinengestell lösbares Gestell ausgebildet ist.
  • Für den Fall der modularen Ausführung verläuft die horizontale Teilung zwischen Oberbaumodul 08 und Unterbaumodul 12 vorzugsweise zwischen dem Gummizylinder 10 und dem Druckzylinder 13. Die vertikale Trennlinie zwischen den Unterbaumodulen 12 bzw. zwischen den Druckwerken 05, 06 wird in Bogentransportrichtung gesehen vorwiegend zwischen der Übergabetrommel 14 des Druckwerks 05 und dem Druckzylinder 13 des nachfolgenden Druckwerks 06 gelegt.
  • Der oben genannte, z. B. als Gummizylinder ausgeführte Übertragungszylinder 10 kann mindestens eine Befestigungseinrichtung mit einem Befestigungsmittel 15, insbesondere ein Klemm- und/oder Spannorgan 15 zum Halten und/oder Spannen eines Gummituchs aufweisen. Beispielsweise kann ein ersten Klemm- und/oder Spannkanal 17, in dem Klemm- und/oder Spannorgane 15, insbesondere zum Aufspannen eines Gummituchs angeordnet sind, vorgesehen sein.
  • Dem Gummizylinder 10 ist bzgl. der Richtung des effektiven Farbstromes der z. B. als Plattenzylinder ausgebildete Formzylinder 09 vorgeordnet, der z. B. ebenfalls mindestens eine Befestigungseinrichtung mit einem Befestigungsmittel 18, insbesondere ein Klemm- und/oder Spannorgan 18 zum Halten und/oder Spannen einer Druckform aufweist. Der Plattenzylinder 09 kann einen zweiten Klemm- und/oder Spannkanal 19 aufweisen, in welchem sich z. B. mindestens ein Klemm- und/oder Spannorgan 18 zum Aufspannen einer Druckform, insbesondere einer Druckplatte auf die Mantelfläche des Plattenzylinders 09 befindet.
  • Dem Druckwerk 05, 06 kann im Bereich des Druckwerksoberbaus 08 bzw. Oberbaumoduls eine automatische oder halbautomatische Plattenwechseleinrichtung 20 zugeordnet sein.
  • Zum Einfärben der z. B. als Druckplatte ausgebildeten Druckform ist mindestens ein Farbwerk 22 vorgesehen. Das Farbwerk 22 kann als Kurzfarbwerk, als Heberfarbwerk, als Filmfarbwerk oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet sein. Im Fall der hier bevorzugten Ausbildung als Heberfarbwerk 22 umfasst das Farbwerk 22 mindestens einen Farbvorrat 23, der beispielsweise als Rakel oder Farbkasten 23 ausgebildet sein kann, mindestens eine durch den Farbvorrat 23 einzufärbende, beispielsweise als Duktor- oder bevorzugt als Farbkastenwalze 24 ausgebildete Farbaufnahmewalze 24, eine oder mehrere weitere Farbwerkwalzen 25 und bevorzugt einen zwischen der als Farbkastenwalze ausgebildeten Farbaufnahmewalze 24 und einer ersten Farbwerkwalze 26 pendelnde Heberwalze 27, z. B. einen sog. Farbheber 27. Die Farbwerkwalzen 25 unterscheiden sich in beispielsweise zwangsangetriebene Farbreibwalzen 28 (schraffiert gezeichnet) und in Farbwerkwalzen 29, die z. B. lediglich durch Friktion von den Farbreibwalzen 28 angetrieben werden. Zum Aufbringen der von der durch die Farbwerkwalzen 25 aufbereiteten Farbe auf die Druckplatte sind im Ausführungsbeispiel vorzugsweise vier Farbauftragswalzen 30 vorgesehen.
  • In der im Betrieb vorliegenden Drehrichtung 32 des Plattenzylinders 09 ist den Farbauftragswalzen 30 optional eine Feuchtauftragswalze 33 vorgeordnet. Diese ist einem Feuchtwerk 34 zugeordnet, das zum Aufbringen von Feuchtflüssigkeit auf die Oberfläche der Druckplatte bestimmt ist. Zwischen einer in Drehrichtung 32 des Plattenzylinders 09 ersten Farbauftragswalze 30 und der Feuchtauftragswalze 33 kann eine bevorzugt schaltbare Brückenwalze 35 vorgesehen sein. Dadurch ist funktionell eine Verbindung zwischen dem Feuchtwerk 34 und Farbwerk 22 möglich. Für den Fall der schaltbaren Ausführung erlaubt dies mehrere Betriebsarten zum Optimieren der F euchtfl üssigkeitszufuh r.
  • 3 zeigt eine schematische Teildarstellung der Bogenverarbeitungsmaschine 01, mit einer Antriebsvorrichtung 37. Die Bogenverarbeitungsmaschine 01 ist bevorzugt eine Offset-Druckmaschine. Sie umfasst zunächst das Druckwerk 05 mit dem als Plattenzylinder ausgeführten Formzylinder 09, dem als Gummizylinder 10 ausgeführten Übertragungszylinder 10 und dem Druckzylinder 13. Der Druckzylinder 13 dient dem Transport eines zu bedruckenden Bogens. Er wirkt mit dem Gummizylinder 10 und dem Plattenzylinder 09 zusammen. Der Gummizylinder 10 und der Druckzylinder 13 werden mittels Zahnrädern 38, 39 rotatorisch angetrieben. Die Zahnräder 38, 39 sind Bestandteil eines durchgehenden, zum Bogentransport dienenden Zahnräderzuges. Der Zahnräderzug kann von einem einzigen Hauptantrieb oder auch von mehreren einzelnen, an unterschiedlichen Stellen eingekoppelten Motoren angetrieben werden. Der Plattenzylinder 09 wird von einem separaten Formzylinderantrieb 40 angetrieben, welcher vorzugsweise als Formzylindereinzelantrieb 40, insbesondere als Formzylinderdirektantrieb 40 ausgebildet ist. Der Formzylinderantrieb 40 ist beispielsweise als Elektromotor ausgeführt ist. Er ist somit vom Zahnräderzug entkoppelt.
  • Die Bogenverarbeitungsmaschine 01 weist weiterhin das Farbwerk 22 zur Einfärbung des Plattenzylinders 09 auf. Das Farbwerk 22 beinhaltet einen ersten, einen zweiten und einen dritten Reibzylinder 42, 43, 44. Der erste Reibzylinder 42 wird von einem Reibzylinderantrieb 45, vorzugsweise einem Reibzylindereinzelantrieb 45, insbesondere einem Reibzylinderdirektantrieb 45, angetrieben. Der Reibzylinderantrieb 45 kann als Elektromotor ausgeführt sein. Der zweite und der dritte Reibzylinder 43, 44 werden in der gezeigten Ausführungsform ebenfalls durch den Reibzylinderantrieb 45 angetrieben. Hierzu sind die beiden Reibzylinder 43, 44 über ein Getriebe 47, insbesondere Zahnradgetriebe 47 mit Zahnrädern 48,49, 50 an den Reibzylinderantrieb 45 gekoppelt. Bei alternativen Ausführungsformen kann auch jeder Reibzylinder 42, 43, 44 einen separaten Reibzylinderantrieb, vorzugsweise einem Reibzylindereinzelantrieb, insbesondere einem Reibzylinderdirektantrieb, aufweisen. Der Antrieb der Reibzylinder 42, 43, 44 ist somit ebenfalls vom durchgehenden Zahnräderzug entkoppelt.
  • Die Reibzylinder 42, 43, 44 treiben durch Friktion die Farbauftragswalzen 30 (siehe 2) an. Bei auf dem Plattenzylinder 09 aufgesetzten Farbauftragswalzen 30 besteht Reibschluss zwischen den Farbauftragswalzen und dem Plattenzylinder 09. Eine Drehzahländerung der Reibzylinder 42, 43, 44 hat daher einen direkten Einfluss auf das Drehmoment des Formzylinderantriebs 40, wenn die Farbauftragswalzen 30 auf den Plattenzylinder 09 aufgesetzt sind. Eine Drehzahlverringerung des Reibzylinderantriebs 45 bewirkt ein größeres Drehmoment beim Formzylinderantrieb 40. Dementsprechend verringert sich das Drehmoment des Formzylinderantriebs 40 durch eine Drehzahlerhöhung des Reibzylinderantriebs 45.
  • Formzylinderantrieb 40 und Reibzylinderantrieb 45 bilden die Antriebsvorrichtung 37. Als weiterer Bestandteil kann die Antriebsvorrichtung 37 eine in Wirkverbindung mit dem Formzylinderantrieb 40 und dem Reibzylinderantrieb 45 stehende Regelung (nicht dargestellt) aufweisen. Mit Hilfe dieser Regelung erfolgt während des Druckbetriebs eine fortlaufende Kontrolle und Anpassung des Drehmoments des Formzylinderantriebs 40 an einen vorgegebenen Sollwert. Auf diese Weise kann ein ordnungsgemäßer Druckbetrieb sichergestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Bogenverarbeitungsmaschine
    02
    Bogenanleger, Substratzufuhreinrichtung
    03
    Bogenanlage, Anlageeinrichtung
    04
    Bogenauslage, Substratabgabeeinrichtung
    05
    Druckwerk
    06
    Druckwerk
    07
    Lackwerk
    08
    Druckwerksoberbau, Oberbaumodul, Modul
    09
    Formzylinder, Plattenzylinder
    10
    Übertragungszylinder, Gummizylinder
    11
    -
    12
    Druckwerksunterbau, Unterbaumodul, Modul
    13
    Zylinder, Druckzylinder
    14
    Zylinder, Transfertrommel, Übergabetrommel
    15
    Befestigungsmittel, Klemm- und/oder Spannorgan
    16
    -
    17
    Klemm- und/oder Spannkanal, erster
    18
    Befestigungsmittel, Klemm- und/oder Spannorgan
    19
    Klemm- und/oder Spannkanal, zweiter
    20
    Plattenwechseleinrichtung
    21
    -
    22
    Farbwerk, Heberfarbwerk
    23
    Farbvorrat, Farbkasten
    24
    Duktorwalze, Farbkastenwalze, Farbaufnahmewalze
    25
    Farbwerkwalze
    26
    Farbwerkwalze, erste
    27
    Heberwalze, Farbheber
    28
    Farbreibwalze, zwangsgetrieben
    29
    Farbwerkwalze, durch Friktion angetrieben
    30
    Farbauftragswalze
    31
    -
    32
    Drehrichtung (09)
    33
    Feuchtauftragswalze
    34
    Feuchtwerk
    35
    Brückenwalze
    36
    -
    37
    Antriebsanordnung
    38
    Zahnrad (10)
    39
    Zahnrad (13)
    40
    Formzylinderantrieb, Formzylindereinzelantrieb, Formzylinderdirektantrieb
    41
    -
    42
    Reibzylinder, erster
    43
    Reibzylinder, zweiter
    44
    Reibzylinder, dritter
    45
    Reibzylinderantrieb, Reibzylindereinzelantrieb, Reibzylinderdirektantrieb
    46
    -
    47
    Getriebe, Zahnradgetriebe
    48
    Zahnrad (42)
    49
    Zahnrad (43)
    50
    Zahnrad (44)

Claims (2)

  1. Verfahren zur Regelung eines Drehmomentes eines Formzylinderantriebs (40) einer Antriebsanordnung (37) mit einem Formzylinderantrieb (40) zum Antreiben eines Formzylinders (09) einer Bogenverarbeitungsmaschine (01) und mit einem Hauptantrieb zum Antreiben zumindest dem Bogentransport dienender Zylinder (13, 14) mittels eines Zahnräderzuges, wobei sie weiterhin mindestens einen Reibzylinderantrieb (45) zum Antreiben eines Reibzylinders (42, 43, 44) eines Farbwerkes (22) aufweist mit folgenden Schritten: - Vorgabe eines Sollwertes für das Drehmoment des Formzylinderantriebs (40); - Fortlaufende Erfassung des Drehmoments des Formzylinderantriebs (40); - Vergleich des erfassten Drehmoments mit dem vorgegebenen Sollwert des Drehmoments des Formzylinderantriebs (40), wobei bei Abweichung des erfassten Drehmoments vom Sollwert, die Drehzahl des Reibzylinderantriebs (45) solange modifiziert wird bis das erfasste Drehmoment des Formzylinderantriebs (40) dem vorgegebenen Sollwert des Drehmoments des Formzylinderantriebs (40) entspricht, - wobei die Drehzahl des Reibzylinderantriebs (45) erniedrigt wird, wenn das erfasste Drehmoment des Formzylinderantriebs (40) unterhalb des Sollwerts des Drehmoments des Formzylinderantriebs (40) liegt, und dass die Drehzahl des Reibzylinderantriebs (45) erhöht wird, wenn das erfasste Drehmoment des Formzylinderantriebs (40) oberhalb des Sollwerts des Drehmoments des Formzylinderantriebs (40) liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibzylinderantrieb (45) und der Formzylinderantrieb (40) nicht formschlüssig gekoppelt sind.
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