DE10327423B4 - Antrieb für eine Rotationsdruckmaschine - Google Patents

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    • B41P2227/70Forming the printing surface directly on the form cylinder

Abstract

Antrieb für eine Offsetrotationsdruckmaschine,
mit einem ersten (59) und einem zweiten Motor (62–66), die zum separaten Einspeisen eines Drehmoments mit einem Übertragungszylinder (24–28) und einem Formzylinder (29–33) gekoppelt sind, wobei die Zylinder (24–28, 29–33) drehbar in einem Gestell (122, 123) gelagert sind und an Schmitzringen (124–127) rollenden Kontakt zueinander besitzen,
und mit einer Steuereinrichtung für den winkelsynchronen Lauf der Zylinder (24–28, 29–33),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Änderungsgeschwindigkeit des am Formzylinder (31) eingespeisten Drehmoments geringer als die Änderungsgeschwindigkeit der über die Schmitzringe (124–127) übertragenen Drehmomente ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine Rotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie aus der WO 00/41 887 A1 bekannt.
  • Herkömmliche Rotationsdruckmaschinen enthalten zum Antrieb einen oder mehrere Motoren, die über Getriebe mit Zylindern gekoppelt sind. Im einfachsten Fall ist ein Elektromotor über ein Riemengetriebe mit einem Zahnräderzug gekoppelt, wobei alle Zylinder und Walzen über den Zahnräderzug angetrieben werden. Bei Offsetdruckmaschinen werden Schmitzringe am Druck-Form- und Übertragungszylinder verwendet. Die Schmitzringe besitzen gehärtete Laufflächen und sind seitlich an den Zylindern angebracht. Mittels der Schmitzringe werden die Zylinder auf einen vorgegebenen Abstand gehalten, so dass sich zwischen den Zylindern eine definierte Pressung einstellt. Die zum Drucken erforderlichen Drehmomente werden über den Zahnräderzug übertragen, wobei die Schmitzringe ohne Schlupf aufeinander ablaufen.
  • Aus der WO 00/41 887 A1 ist ein Antrieb von Zylindern bekannt, bei dem ein durch Abwicklungsdifferenzen auftretender Leistungsfluss direkt zwischen diesen Zylindern kompensiert wird. Die Zylinder laufen um parallele Achsen um, wobei die Zylinder an Schmitzringen und den Mantelflächen Reibkontakt aufweisen. Die Reibmomente an den Schmitzringen und den Mantelflächen heben sich annähernd auf. Die Zylinder sind mit separaten Motoren angetrieben. Die Normalkraft zwischen den Schmitzringen wird verändert, so dass der Differenzbetrag der von den Motoren abgegebenen Drehmomente minimal ist.
  • In DE 196 23 224 C1 ist ein Antrieb für eine Bogenoffsetdruckmaschine beschrieben, bei dem die zur Bogenförderung dienenden Zylinder über einen durchgehenden Räderzug miteinander verbunden sind und die übrigen Zylinder mechanisch entkoppelt von den bogenfördernden Zylindern mittels einzeln steuerbaren Antrieben gekoppelt sind. Durch die mechanischen Entkopplung der Zylinder zur Bogenförderung von den übrigen Zylindern wird die Übertragung von mechanischen Störgrößen verringert, welche beim Drucken von den Bogentransferzylindern und dem durchgehenden Räderzug ausgehen.
  • Die einzeln steuerbaren Antriebe müssen so angesteuert werden, dass Synchronität zwischen der Rotation der am durchgehenden Räderzug gekoppelten Zylinder und der übrigen Zylinder in den jeweiligen Druckwerken besteht. Hierzu sind leistungsstarke und kostenintensive Motoren und Steuerungen erforderlich, um die pro Umdrehung vorherrschenden Drehmomentenschwankungen ausgleichen zu können.
  • Wenn in einer Druckmaschine Vorrichtungen zum Herstellen von Druckformen integriert sind, muss der Antrieb so ausgelegt werden, dass möglichst wenige mechanische Störungen von den Antriebselementen auf das System bestehend aus einer Bebilderungsanordnung und einem Formzylinder mit einem Druckform-Rohling übertragen werden. Deshalb wurde bei dem Antrieb nach DE 197 23 147 A1 eine Kupplung vorgesehen, mit der ein Formzylinder aus einem Antriebsräderzug herausgelöst werden kann. Im Bebilderungsbetrieb wird der Formzylinder mit einem Eigenantrieb angetrieben, wobei der Formzylinder mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben werden kann, als dies im Druckbetrieb möglich wäre. Während dem Bebilderungsbetrieb ist der Antrieb aller übrigen Zylinder mit dem Antriebsräderzug stillgesetzt. Nach dem Bebildern wird der Formzylinder phasenrichtig in den Antriebsräderzug wiedereingegliedert, so dass der Druckbetrieb in herkömmlicher Weise über den geschlossenen Antriebsräderzug durchgeführt werden kann. Im Druckbetrieb kann der für die Bebilderung vorgesehene Eigenantrieb zusätzlich ein Bremsmoment in den Antriebsräderzug einspeisen, wodurch die permanente Zahnflankenanlage gewährleistet ist. Für den Antrieb wird eine Kupplung benötigt, die material- und kostenaufwendig ist und für die ein gewisser Bauraum vorgesehen werden muss. Zu dem ist eine Kupplung eine Fehlerquelle beim phasenrichtigen Wiedereingliedern des Formzylinders.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb für eine Rotationsdruckmaschine zu entwickeln, der mit geringem Aufwand eine flexible Antriebslösung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird mit einem Antrieb gelöst, der die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein ein Formzylinder, mit einem ständig arbeitenden Direktantrieb angetrieben, wobei im Druckbetrieb der Formzylinder an Schmitzringen mit einem benachbarten Übertragungszylinder in rollendem Kontakt steht und die Änderungsgeschwindigkeit des am Formzylinder eingespeisten Drehmoments geringer als die Änderungsgeschwindigkeit der über die Schmitzringe übertragenen Drehmomente ist. Der benachbarte Zylinder wird von einem weiteren Antrieb angetrieben. Eine Steuerung bzw. eine Regelung für den Direktantrieb und den weiteren Antrieb sorgt für einen Winkelsynchronlauf beider Zylinder zueinander. Damit besteht der Antrieb aus einer Kombination aus einer elektrischen Steuerung bzw. Regelung und einer mechanischen Kopplung über die Schmitzringe. Bei Rotationsdruckmaschinen mit integrierter Vorrichtung zum Herstellen einer Druckform kann eine Steuer bzw. Regeleinrichtung vorgesehen werden, die im Druck- und Bebilderungsbetrieb mit verschiedenen Charakteristiken arbeitet.
  • Der Antrieb des Zylinders, insbesondere Formzylinders, erfolgt ohne Zwischenschaltung einer Kupplung, wobei kein Zahneingriff zum benachbarten Zylinder, insbesondere Übertragungszylinder bzw. zum übrigen Zahnräderzug besteht. Beim Bebildern eines Druckformrohlings kann ein Formzylinder separat und beim Drucken winkelsynchron zu den übrigen Zylindern angetrieben werden. Im Druckbetrieb ist sichergestellt, dass die Winkelabweichungen minimal sind und keine Druckstörungen auftreten.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden, es zeigen:
  • 1: ein Schema einer Bogendruckmaschine mit dem erfindungsgemäßen Antriebskonzept,
  • 2: ein Schema eines Druckwerkes der Bogendruckmaschine nach 1,
  • 3: eine schematische Schnittdarstellung durch das Druckwerk nach 2,
  • 4: ein Blockschaltbild eines Steuer- und Regelsystems,
  • 5: ein Diagramm der Schmitzring-Querkraft als Funktion der Differenzgeschwindigkeit,
  • 6: ein Diagramm zu den Winkelabweichungen im Druckbetrieb mit Schmitzringkopplung, und
  • 7: ein Diagramm zu den Winkelabweichungen im Druckbetrieb ohne Schmitzringkopplung.
  • Die in 1 dargestellte Druckmaschine enthält einen Anleger 1, fünf Druckwerke 26, ein Lackwerk 7 und einen Ausleger 8. Der Druckmaschine ist eine Steuer- und Regeleinrichtung 9 zugeordnet und ein Bedienpult 10 beigestellt. Der Anleger 1 enthält einen Stapel 11 für Bogen 12. Der Stapel 11 ist in der Höhe in Richtung eines Saugkopfes 13 positionierbar. Am Saugkopf 13 sind Sauger 14 angeordnet, die in der Lage sind, den jeweils oben liegenden Bogen 12 zu vereinzeln und mit einer vertikalen Hub- und einer horizontalen Förderbewegung den vereinzelnden Bogen 12 auf einen schrägen Anlegertisch 15 gegen Anschläge 16 zu transportieren. Von den Anschlägen 16 wird ein Bogen 12 mit einem Schwinggreifer 17 zu einer Zuführtrommel 18 gefördert, die Bestandteil des ersten Druckwerkes 2 ist. Jedes Druckwerk 26 enthält einen Druckzylinder 1923, einen Übertragungszylinder 2428 und einen Formzylinder 2933. Zwischen den Druckwerken 26 und dem Lackwerk 7 sind Bogentransfertrommeln 3448 angeordnet. Das Lackwerk 7 enthält einen Druckzylinder 49, eine Lackauftragswalze 50, eine Lackübertragungswalze 51 und eine Lackschöpfwalze 52, die in einen Lackbehälter 53 taucht. Im Ausleger 8 befindet sich ein über Umlenkrollen 54, 55 geführtes Kettengreifersystem 56. Die Bogen 12 werden an Greifern 57 gehalten und auf einem Stapel 58 abgelegt. Zum Antrieb der Druckmaschine ist ein Hauptmotor 59 vorgesehen, der im Druckbetrieb das Antriebsmoment über einen Riementrieb 60 in die Bogentransfertrommel 40 einspeist. Alle zum Bogentransport dienenden Elemente sind durch einen Zahnräderzug miteinander gekoppelt. Die Kopplung der Elemente ist in 1 durch dünne Doppellinien 61 symbolisiert. Zwischen den Übertragungszylindern 2428 und den Formzylindern 2933 besteht keine Zahnradkopplung sondern nur eine Schmitzringkopplung für den Druckbetrieb. Die Formzylinder 2933 besitzen eigene Antriebsmotoren 6266. Jedem Formzylinder 2933 ist eine Bebilderungsanordnung 6771 zum Herstellen von Druckformen zugeordnet. Das Bedienpult 10 enthält Vorrichtungen 72, 73 zur Eingabe von Bedienbefehlen und zur Anzeige von Prozeß- und Maschinenformationen. Die Steuer- und Regeleinrichtung 9 kann im Bedienpult 10 untergebracht sein. Die Steuer- und Regeleinrichtung 9 besitzt Ausgänge mit Verbindungen zu Aktoren und Sensoren der Druckmaschine, insbesondere zum Hauptmotor 59, den Antriebsmotoren 6266, für die Formzylinder 2933, für Zylinderan- und abstellvorrichtungen, für die Bildaufnahmeanordnungen 6771 und für Drehgeber 7483, welche mit den Formzylindern 2933 und den Übertragungszylindern 2428 gekoppelt sind. Die Eingabe- und Anzeigevorrichtungen 72, 73 am Bedienpult 10 besitzen eine Verbindung zur Steuer- und Regeleinrichtung 9, welche mindestens einen Rechner enthält, der Programme zum Betreiben der Druckmaschine abarbeitet.
  • Der Aufbau eines Druckwerkes 4 ist exemplarisch in 2 näher dargestellt. Die Bogen 12 führenden Zylinder bzw. Trommeln 21, 3841 besitzen Greifer 84 zum Halten der Bogen 12. Der Übertragungszylinder 26 ist mit einer Stellvorrichtung 85 zum An- und Abstellen vom Druckzylinder 21 bzw. Formzylinder 31 ausgestattet. Der Übertragungszylinder 26 trägt einen elastischen Aufzug 86. Auf dem Formzylinder 31 ist eine Druckplatte 87 aufgespannt. Im Druckbetrieb sind an die Druckplatte 87 eine Reihe Farbauftragswalzen 8891 angestellt. Die Farbauftragswalzen 8891 dienen zusammen mit einer Reihe Farbübertragungswalzen 92102, einer Heberwalze 103 und einer Farbkastenwalze 104 der Einfärbung der Druckplatte 87 mit Druckfarbe 105, die in einem Farbkasten 106 bevorratet ist. Zusätzlich ist im Druckbetrieb an die Druckplatte 87 eine Feuchtmittelauftragswalze 107 angestellt. Die Feuchtmittelauftragswalze 107 dient zusammen mit einer Feuchtmittelübertragungswalze 108 und einer Feuchtmittel-Schöpfwalze 109 der Benetzung der Druckplatte 87 mit Feuchtmittel 110, welches in einem Feuchtmittelbehälter 111 bevorratet ist. Die Zufuhr von Druckfarbe 105 und Feuchtmittel 110 auf die Druckplatte 87 kann während der Bebilderung der Druckplatte 87 unterbrochen werden. Die Bebilderungsanordnung 69 enthält vier Bebilderungsköpfe 112, die über die Breite der Druckplatte 87 gleichmäßig verteilt auf einem Schlitten 113 angeordnet sind. Der Schlitten 113 ist mit einem Spindeltrieb 114 parallel zur Drehachse 115 des Formzylinders 31 positionierbar. In jedem Bebilderungskopf 112 befinden sich Laserarrays 116 und eine Abbildungsoptik 117. Die Abbildungsoptik 117 ist mit einem Deckglas 118 vor Verschmutzung geschützt. Im Bebilderungsbetrieb werden von der Steuer- und Regeleinrichtung 9 Steuersignale an die Laserarrays 116 gesandt, so dass mit fokusierten Laserstrahlen 119 bildgemäß Druckfarbe 105 annehmende Bildpunkte auf der rohen Druckplatte 87 erzeugt werden. Im Druckwerk 4 befinden sich weiterhin eine Reinigungsvorrichtung 120 für den Druckzylinder 21 und den Übertragungszylinder 26 und nicht weiter dargestellte Reinigungsvorrichtungen für den Formzylinder 31 und die Walzen im Farbwerk.
  • 3 zeigt ein Schema des Druckwerkes 4 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie A-A. Der Formzylinder 31, der Übertragungszylinder 26, der Druckzylinder 21, die Bogentransfertrommel 40 und der Spindeltrieb 114 sind in Lager 121 in Seitenwänden 122, 123 gehalten. Am Formzylinder 31, Übertragungszylinder 26 und Druckzylinder 21 sind seitlich Schmitzringe 124129 angearbeitet. Die Schmitzringe 124129 liegen koaxial zu den Drehachsen 115, 130, 131 des Formzylinders 31, Übertragungszylinders 26 und Druckzylinders 21, und bestehen aus einem gehärteten Stahl. Im Druckbetrieb rollen die Laufflächen 132 der Schmitzringe 124129 aufeinander ab. Zum Antrieb des Übertragungszylinders 26, des Druckzylinders 21 und der Bogentransfertrommel 40 sitzen Zahnräder 133136 fest auf den Zylinderachsen. Auf der Zylinderachse 137 der Bogentransfertrommel 40 befindet sich zusätzlich eine Riemenscheibe 138 des Riementriebes 60. Die zweite Riemenscheibe 139 des Riementriebes 60 ist ebenfalls in der Seitenwand 122 gelagert und mit dem Hauptmotor 59 gekoppelt. Zum Antrieb der Formzylinder 31 und des Spindeltriebes 114 dient der Motor 64 und ein Schrittmotor 140. Die Drehbewegungen des Übertragungszylinders 21, des Formzylinders 31 und des Spindeltriebes 114 werden von den Drehgebern 79, 78, 141 erfasst, deren Signale der Steuer- und Regeleinrichtung 9 zugeführt werden. Bei Inbetriebnahme des Schrittmotors 140 wird der Schlitten 113 mit den Bebilderungskopf 112.1112.4 in Längsführungen 142 parallel zur Drehachse 115 positioniert.
  • Anhand des in 4 gezeigten Blockschaltbildes der Steuer- und Regeleinrichtung 9 soll im folgenden beschrieben werden, wie die Druckmaschine angetrieben wird.
  • Wenn von einer Bedienperson der Druckmaschine über die Eingabevorrichtung 72 das Kommando zur Aufnahme des Druckbetriebes gegeben wird, dann werden in der Steuer- und Regeleinrichtung 9 Programme für den Antrieb im Druckbetrieb aufgerufen und abgearbeitet. Die Motoren 140 für die seitliche Positionierung der Bebilderungsköpfe 112 sind stillgesetzt. Die Bebilderungsköpfe 112 sind außer Betrieb. Die Motoren 6266 werden in Betrieb gesetzt, um die Druckplatten 87 auf den Formzylindern 2931 voreinzufärben. Hierzu ist in der Steuer- und Regeleinrichtung 9 ein Drehzahlregler 143 incl. Motorsteuerung vorgesehen, die jeweils mit den Antriebsmotoren 6266 in Verbindung stehen. Etwas zeitlich verzögert wird der Hauptmotor 59 in Betrieb gesetzt, wodurch alle am Zahnräderzug gekoppelten Zylinder bzw. Walzen in Rotation versetzt werden. Mit den Stellvorrichtungen 85 werden nacheinander die Schmitzringe 126, 127 der Übertragungszylinder 2428 mit den Schmitzringen 124, 125 der Formzylinder 2933 und die Schmitzringe 126, 127 der Übertragungszylinder 2428 mit den Schmitzringen 128, 129 der Druckzylinder 1923 in rollendem Kontakt gebracht. Gleichzeitig werden über den Anleger 1 Bogen 12 den Druckwerken 26 und dem Lackwerk 7 zugeführt.
  • Beim Drucken werden mit den Drehgebern 7483 laufend die Winkelstellungen der Formzylinder 2933 zu den benachbarten Übertragungszylindern 2428 erfasst und die Winkelsignale der Steuer- und Regeleinrichtung 9 zugeführt. Die Winkelstellungen der Übertragungszylinder 2428 dienen dabei als Winkel-Sollwerte für die Regelung der Antriebsmotoren 6266 an den Formzylindern 2933. Die Drehgeber 76, 78, 80 und 82 an den Formzylindern 2933 liefern die Winkel-Istwerte. Ziel der Regelung ist es, die Winkel-Istwerte möglichst ohne Abweichungen den Winkel-Sollwerten anzupassen, damit eine Winkelsynchronität zwischen den Übertragungszylindern 2428 und den Formzylindern 2933 besteht. Der Gleichlauf bzw. die Winkelsynchronität wird durch Winkel-Sollwertänderungen und Störgrößen, wie den mechanischen Einfluss von Farbwerk, Feuchtwerk und insbesondere Kanaldurchgängen, beeinträchtigt. Die auftretenden Drehmomentänderungen sind derart steil, dass eine konventionelle Regelung überfordert wäre. Die Drehmomentänderungen enthalten einen großen Anteil hoher Frequenzen, so dass auch eine Störgrößenaufschaltung zur Kompensation nicht ausreichend wäre, weil der Frequenzgang der Regelstrecke unter Verwendung üblicher Antriebskomponenten eine zu große Dämpfung in dem angesprochenen hohen Frequenzbereich aufweist.
  • Im Einzelnen werden die Winkelsignale der Drehgeber 77, 79, 81, 83 an den Übertragungszylindern 2428 und die Winkelsignale der Drehgeber 76, 78, 80, 82 an den Formzylindern 2933 jeweils Differenziergliedern 144, 145 und einem Differenzglied 146 zugeführt. Im Differenzglied 146 werden die Winkel-Istwerte, der Drehgeber 76, 78, 80, 82 von den Winkel-Sollwerten der Drehgeber 77, 79, 81, 83 abgezogen. Die Differenz am Ausgang des Differenzgliedes 146 wird jeweils einem Winkelregler 147 zugeführt. Das Ausgangssignal des Winkelreglers 147 und das Ausgangssignal des Differenziergliedes 145 werden jeweils in einem weiteren Differenzglied 148 verarbeitet. Das Ausgangssignal des Differenzgliedes 148 wird jeweils zusammen mit dem Ausgangssignal des Differenziergliedes 144 in einem Summierglied 149 verarbeitet. Das Ausgangssignal des Summiergliedes 149 dient als Eingangssignal des Drehzahlreglers 143. Die Differenzierglieder 144, 145 wandeln die Winkelsignale in Winkelgeschwindigkeitssignale um.
  • Gemäß der Erfindung bestehen im Druckbetrieb zwischen den Formzylindern 2933 und den Übertragungszylindern 2428 keine mechanische antriebsmäßige Verbindung über Zahnräder 133136 sondern über Schmitzringe 124127. Die Schmitzringe 124127, die mit der Druckschaltung an deren Laufflächen 132 auf Pressung gestellt werden, sorgen für die Übertragung eines Drehmomentes zwischen dem jeweiligen Formzylinder 2933 und Übertragungszylinder 2428, welches den Störgrößen im Bereich der hohen Frequenzen entgegenwirkt. Durch den Schmitzringkontakt zwischen dem Formzylinder 2933 und Übertragungszylinder 2428 entstehen niederfrequente Störgrößen mit einem Gleichanteil, welche durch die elektrische Regelung der Antriebsmotoren 6266 kompensiert werden kann. Der Gleichanteil der Schmitzringmomente ergibt sich unter anderem aus der beabsichtigten ungleichen Auslegung der Durchmesser, so dass aufgrund von Fertigungstoleranzen der Gleichanteil immer ein definiertes Vorzeichen aufweist. Die angesprochene Eigenschaft der Schmitzringmomente M kann mit folgender Formel modelliert werden:
    Figure 00090001
    wobei,
  • ω1
    die Winkelgeschwindigkeit eines Formzylinders 2933,
    ω2
    die Winkelgeschwindigkeit eines Übertragungszylinders 2428 betriebsabhängige Parameter sind und
    r1
    der Radius eines Schmitzringes 124, 125 eines Formzylinders 2933,
    r2
    der Radius eines Schmitzringes 126, 127 eines Übertragungszylinders 2428,
    μ
    der Reibkoeffizient des Materials der Schmitzringe 124127
    E
    das Elastizitätsmodul des Materials der Schmitzringe 124127,
    F
    die Normalkraft an den Laufflächen 132 zwischen den Schmitzringen 124, 126 bzw. 125 127 und
    μ
    die Querkontraktionszahl des Materials der Schmitzringe 124127, konstruktiv vorgegeben sind.
  • Die Winkelgeschwindigkeiten ω1, ω2 resultieren aus den Signalen der jeweiligen Drehgeber 7483. Ersetzt man die Konstanten der Ausdrücke im Nenner jeweils durch K, ergibt sich:
    Figure 00100001
  • Wie die letzte Gleichung zeigt, hängt das Drehmoment zwischen zwei Schmitzringen 124, 126 bzw. 125, 127 im wesentlichen nur von den Radien r1, r2 und den Winkelgeschwindigkeiten ω1, ω2 linear und quadratisch ab. D. h., die Drehmomente werden durch eine Differenzdrehzahl unter sonst gleichen konstruktiven Bedingungen erzeugt, der die Schlupffrequenz im winkelsynchronen Lauf von Formzylindern 2933 und Übertragungszylinder 2428 entsprechen. Somit ist gezeigt, dass die Störgrößen mit Hilfe der sich daraus ergebenden minimalen Differenzgeschwindigkeiten kompensiert werden können, wenn die resultierenden Drehmomente groß genug sind.
  • Die Abhängigkeit einer ein Drehmoment verursachenden Querkraft N von den Winkelgeschwindigkeiten ω1, ω2 ist mit dem Term
    Figure 00100002
    für die relative Differenzwinkelgeschwindigkeit in dem Diagramm nach 5 vereinfacht zweidimensional dargestellt. Aus dem Diagramm geht die extreme Steilheit der Querkräfte N im Spalt zwischen dem Schmitzring 124, 126 bzw. 125, 127 hervor. Das Produkt aus Querkraft und Radius der Schmitzringe 124127 ergibt das Drehmoment M.
  • In den 6 und 7 ist die Wirksamkeit der Anordnung aus elektronischer Regelung und Schmitzringen 124127 in Bezug auf die Winkelsynchronität dargestellt. Die 6 und 7 zeigen den Verlauf des resultierenden Differenzwinkels in Grad zwischen einem Übertragungszylinder 2428 und einem Formzylinder 2933 über der Zeit im Druckbetrieb bei 12000 Drucken pro Stunde. In 6 ist der Verlauf bei Anwendung der erfindungsgemäßen Schmitzringkopplung gezeigt. In 7 ist der Verlauf ohne Schmitzringkopplung gezeigt. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Schmitzringkopplung ergibt sich eine fast um den Faktor 100 geringere Abweichung. Die nach unten weisenden Spitzen 150 bei den Differenzwinkeln liegen immer dann vor, wenn die Kanäle der Übertragungszylinder 2428 und Formzylinder 2933 sich gegenüberstehen.
  • Wenn von der Bedienperson der Druckmaschine über die Eingabevorrichtung 72 das Kommando zur Aufnahme des Bebilderungsbetriebes gegeben wird, dann werden in der Steuer- und Regeleinrichtung 9 Programme für den Antrieb im Bebilderungsbetrieb aufgerufen und abgearbeitet. Der Hauptmotor 59 ist ebenso wie die Bogenzufuhr stillgesetzt. Die Übertragungszylinder 2428 sind von den Formzylindern 2933 abgestellt, so dass sich die Schmitzringe 124, 126 bzw. 125, 127 nicht berühren. Die Farbauftragswalzen 8991 sind ebenfalls von der Druckplatte 87 abgestellt. Mit den Motoren 6266 werden die Formzylinder 2933 auf Bebilderungsgeschwindigkeit gebracht, die höher liegen kann als die maximale Druckgeschwindigkeit. Die Bebilderungsgeschwindigkeit wird geregelt, wobei nur die Signale der Drehgeber 74, 76, 78, 80, 82 an den Formzylinder 2933 verarbeitet werden. Zur gleichen Zeit werden die Bebilderungsköpfe 112.1112.4 mit dem Motor 140 und dem Spindeltrieb 114 gleichmäßig entlang des Druckplattenrohlings positioniert, um bildgemäß Druckfarbe 105 annehmende Bildpunkte zu erzeugen. Aus den Signalen der Drehgeber 141 an den Spindeltrieben 114 werden Positionssignale für die Bebilderungsköpfe 112.1112.4 errechnet. Der Antrieb der Formzylinder 2933 erfolgt im Bebilderungsbetrieb frei von Störungen, die über Zahnräder 133136 oder Schmitzringe 124129 sonst auf das System aus Formzylindern 2933 und Bebilderungskopf 112.1112.4 wirken könnten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die im Ausführungsbeispiel gezeigte Bogendruckmaschine beschränkt. Die Erfindung ist ebenso bei Bahndruckmaschinen anwendbar. Das erfindungsgemäße Prinzip lässt sich auf Tief-Hoch- oder Flexodruckmaschinen übertragen – unabhängig davon, ob Übertragungszylinder vorgesehen sind oder nicht. Da zwischen den Zylindern insbesondere zwischen den Formzylindern 2933 und den Übertragungszylindern 2428 ein Schlupf möglich ist, kann durch geeignete Vorgabe der Winkel-Sollwerte im Druckbetrieb eine Umfangsregistereinstellung vorgenommen werden.
  • 1
    Anleger
    2–6
    Druckwerk
    7
    Lackwerk
    8
    Ausleger
    9
    Steuer- und Regeleinrichtung
    10
    Bedienpult
    11
    Stapel
    12
    Bogen
    13
    Saugkopf
    14
    Sauger
    15
    Anlegertisch
    16
    Anschlag
    17
    Schwinggreifer
    18
    Zufuhrtrommel
    19–23
    Druckzylinder
    24–28
    Übertragungszylinder
    29–33
    Formzylinder
    34–48
    Bogentransfertrommel
    49
    Druckzylinder
    50
    Lackauftragswalze
    51
    Lackübertragungswalze
    52
    Lackschöpfwalze
    53
    Lackbehälter
    54, 55
    Umlenkrolle
    56
    Kettengreifersystem
    57
    Greifer
    58
    Stapel
    59
    Hauptmotor
    60
    Riementrieb
    61
    Doppellinie
    62–66
    Antriebsmotor
    67–71
    Bebilderungsanordnung
    72
    Eingabevorrichtung
    73
    Anzeigevorrichtung
    74–83
    Drehgeber
    84
    Greifer
    85
    Stellvorrichtung
    86
    Aufzug
    87
    Druckplatte
    88–91
    Farbauftragswalze
    92–102
    Farbübertragungswalze
    103
    Heberwalze
    104
    Farbkastenwalze
    105
    Druckfarbe
    106
    Farbkasten
    107
    Feuchtmittelauftragswalze
    108
    Feuchtmittelübertragungswalze
    109
    Feuchtmittelschöpfwalze
    110
    Feuchtmittel
    111
    Feuchtmittelbehälter
    112
    Bebilderungskopf
    113
    Schlitten
    114
    Spindeltrieb
    115
    Drehachse
    116
    Laserarray
    117
    Abbildungsoptik
    118
    Deckglas
    119
    Laserstrahl
    120
    Reinigungsvorrichtung
    121
    Lager
    122–123
    Seitenwand
    124–129
    Schmitzring
    130–131
    Drehachse
    132–
    Lauffläche
    133–136
    Zahnrad
    137
    Zylinderachse
    138, 139
    Riemenscheibe
    140
    Schrittmotor
    141
    Drehgeber
    142
    Längsführung
    143
    Drehzahlregler
    144–145
    Differenzierglied
    146
    Differenzglied
    147
    Winkelregler
    148
    Differenzglied
    149
    Summierglied
    150
    Spitze

Claims (6)

  1. Antrieb für eine Offsetrotationsdruckmaschine, mit einem ersten (59) und einem zweiten Motor (6266), die zum separaten Einspeisen eines Drehmoments mit einem Übertragungszylinder (2428) und einem Formzylinder (2933) gekoppelt sind, wobei die Zylinder (2428, 2933) drehbar in einem Gestell (122, 123) gelagert sind und an Schmitzringen (124127) rollenden Kontakt zueinander besitzen, und mit einer Steuereinrichtung für den winkelsynchronen Lauf der Zylinder (2428, 2933), dadurch gekennzeichnet, dass die Änderungsgeschwindigkeit des am Formzylinder (31) eingespeisten Drehmoments geringer als die Änderungsgeschwindigkeit der über die Schmitzringe (124127) übertragenen Drehmomente ist.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Maschine mit mehreren Offsetdruckwerken (26), die aus je einem Formzylinder (2933), einem Übertragungszylinder (2428) und einem Druckzylinder (1923) bestehen, jeweils der Übertragungszylinder (2428) und der zugeordnete Druckzylinder (1923) über ein Zahnradgetriebe (133136) gekoppelt sind.
  3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Maschine mit integrierter Vorrichtung (6771) zum Herstellen einer Druckform (87) auf dem Formzylinder (2933) die Schmitzringe (124, 126; 125, 127) voneinander abstellbar sind und der Formzylinder (2933) unabhängig vom benachbarten Übertragungszylinder (2428) antreibbar ist.
  4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (59) des Übertragungszylinders (2428) und/oder der mit ihm während des Druckbetriebes verbundenen Elemente während einer Bebilderung der Druckform (87) stillsetzbar ist.
  5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Umfangsregistersteuerung die Phasenlage zwischen den Zylindern (2428, 2933) einstellbar ist.
  6. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Geber (7483) für den Drehwinkel der Zylinder (2428, 2933) vorgesehen sind, deren Signalausgänge mit der Steuereinrichtung (9) verbunden sind.
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