DE10212534B4 - Verfahren zum Antreiben einer Druckmaschine - Google Patents

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DE10212534B4 DE10212534.1A DE10212534A DE10212534B4 DE 10212534 B4 DE10212534 B4 DE 10212534B4 DE 10212534 A DE10212534 A DE 10212534A DE 10212534 B4 DE10212534 B4 DE 10212534B4
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    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2233/00Arrangements for the operation of printing presses
    • B41P2233/20Safety devices preventing damage

Abstract

Verfahren zum Antreiben einer Druckmaschine, bei dem zum Drucken mit mehreren Motoren Momente in mechanisch voneinander entkoppelte Zahnräderzüge eingespeist werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Momente jeweils an den Trennstellen (24, 25) zwischen den Zahnräderzügen eingespeist werden und dass in einer Maschine mit mehreren Trennstellen (23, 24) Differenzwinkel der Sollwerte der Regelung der Hilfs- und/oder Hauptmotoren (41–44; 29–31) an beiden Seiten der Trennstelle (23, 24) relativ zu einem Referenz-Maschinenwinkel jeweils konstant, vorzugsweise nahe null, sind und der Differenzwinkel des Sollwerts der Regelung eines Motors (41–44) an einer Trennstelle (23, 24) einer Druckwerksgruppe (A, B, C) durch die benachbarte Druckwerksgruppe (A, B, C) festgelegt wird..

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antriebsverfahren für eine Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Antrieb einer Druckmaschine mit mehreren Motoren müssen die Motoren so synchronisiert werden, dass keine störenden Passerschwankungen im Druckbild auftreten. Passerschwankungen entstehen durch Drehschwingungen der beim Drucken verwendeten Zylinder und durch Zahnflankenwechsel im Antriebsräderzug. Drehschwingungen mit einer Frequenz, die ein nicht ganzzahliges Vielfaches des Druckzyklus sind, entstehen zum Beispiel bei der Verwendung von mehr als einer Greiferbrücke an einem Zylinder beim Fördern von Bogen oder durch den Einsatz von hin- und hergehenden Farbwalzen. Flankenwechsel in einem Zahnräderzug treten auf, wenn sich die Momentflussrichtung bei mindestens einem Zahnrad ändert. Flankenwechsel treten zufällig auf und sind nicht vorhersehbar.
  • Bei Maschinen mit einer Vielzahl von Druckwerken ist es zum Beispiel aus DE 195 12 865 A1 bekannt, eine Druckmaschine in Teilmaschinen aufzuteilen, wobei jeder Teilmaschine ein eigener Antriebsmotor zugeordnet ist. Bei umstellbaren Schön- und Widerdruckbogenrotationsdruckmaschinen kann die Trennstelle vor einer Wendetrommel einer Schön- und Widerdruckeinrichtung liegen. Durch die Aufteilung in Teilmaschinen ergeben sich Antriebsgruppen mit hohen mechanischen Eigenfrequenzen, wodurch sich störende Schwingungen reduzieren lassen, wenn die Antriebszahnräder und -zylinder zu beiden Seiten einer Trennstelle präzise positioniert werden.
  • Beim Einsatz von genau einem Motor je Teilmaschine verhält sich eine Teilmaschine ähnlich einer einzelnen angetriebenen Druckmaschine. Die Drehschwingungen innerhalb einer Teilmaschine können nicht zufriedenstellend kompensiert werden. Durch die hohen Massenträgheitsmomente der Teilmaschinen ist auch die Synchronisation an den Trennstellen beeinträchtigt.
  • In DE 195 25 593 A1 ist ein Mehrmotorenantrieb für eine Druckmaschine gezeigt, bei dem einem Zylinder bzw. einem Druckwerk jeweils zwei Antriebsmotoren zugeordnet sind, wobei die Druckwerke mechanisch voneinander entkoppelt sind. Mit einem ersten Antriebsmotor wird ein Grundmoment eingespeist, während der zweite Antriebsmotor ein hoch dynamischer Antrieb ist, mit dem das restliche, den Gleichlauf der Zylinder bzw. Druckwerke realisierende Moment eingespeist wird. Bei einer Druckmaschine mit 10 Druckwerken ergeben sich 20 Antriebsmotoren, wobei deren Synchronisation problematisch ist.
  • Bei einer in DE 197 42 461 A1 offenbarten Vorrichtung zum Antrieb von Druckmaschinen mit mehreren entkoppelt angeordneten Motoren ist zwischen zwei mechanisch entkoppelten Druckwerkgruppen eine Übergabestation mit separat regelbarem Antrieb vorgesehen. Ein Phasenversatz zwischen den Druckwerkgruppen kann durch eine Regelung der Übergabestation ausgeglichen werden. Die Übergabestation stellt nur eine geringe Masse dar, die regelungstechnisch gut zu beherrschen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Antriebskonzept für eine Druckmaschine zu entwickeln, welches es mit geringem Material- und Kostenaufwand ermöglicht, schnell und genau die Synchronität zwischen Druckwerksgruppen herzustellen und zu halten.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch das Vorsehen von Motoren im Antriebsstrang einer Druckwerkgruppe ergeben sich zusätzliche Eingriffsmöglichkeiten direkt an einer Trennstelle, um Flankenwechsel zu verhindern und die Synchronität bei geregeltem Betrieb zu verbessern.
  • Eine Bogendruckmaschine mit einer größeren Anzahl von Druckwerken kann vorteilhaft in zwei oder mehr Druckwerkgruppen aufgeteilt werden, die mechanisch voneinander entkoppelt angetrieben werden. Eine Druckwerkgruppe enthält einen Teilräderzug zum Antrieb mindestens eines papierführenden Elementes, wie einem Zylinder. Jeder Teilräderzug kann von einem Hauptmotor und mit einem oder zwei Hilfsmotoren angetrieben werden. Die Zahl der Hilfsmotoren richtet sich nach der Zahl der benachbarten Druckwerksgruppen. Die Hilfsmotoren speisen ihr Drehmoment jeweils an einer Trennstelle zwischen den Druckwerksgruppen ein. Es ist möglich, je Trennstelle einen Hilfsmotor vorzusehen. Die Hilfsmotoren werden mit einem konstanten Moment beaufschlagt oder gekoppelt mit einer Messeinrichtung geregelt betrieben. Die Hauptmotoren leiten stets ein antreibendes Moment in den jeweiligen Teilräderzug ein und sind mit Hilfe der Rückkopplung einer Messgröße, die durch einen Messaufnehmer ermittelt wird, geregelt. Als Messgrößen werden die Winkelposition, die Geschwindigkeit und/oder die Beschleunigung direkt an der Motorwelle oder an einer beliebigen Welle der jeweiligen Druckwerkgruppe gemessen. Die Hilfsmotoren leiten zu allen Zeiten ein abbremsendes Moment in die Druckwerksgruppen ein.
  • Die Hilfsmotoren können auf unterschiedliche Weise betrieben werden. In einer möglichen Ausführungsform wird der Hilfsmotor mit einem konstanten Stromsollwert beaufschlagt und liefert ein konstantes Moment. Damit kann zuverlässig ein Flankenwechsel verhindert werden.
  • In einer Ausführungsform werden Hilfsmotoren mit Messwertaufnehmern gekoppelt und mit Hilfe einer Rückkopplung der Messwerte geregelt betrieben. Auch hier können sowohl die Winkelposition als auch die Geschwindigkeit, als auch die Beschleunigung gemessen werden. Die dafür nötigen Messwertaufnehmer sind möglichst nahe an einer Trennstelle zwischen den Druckwerksgruppen angebracht. Idealerweise werden die Messwertaufnehmer an den einer Trennstelle unmittelbar benachbarten papierführenden Zylindern angeordnet. Bei der Vorgabe eines Sollwertes für den geregelten Betrieb der Hilfsmotoren wird zur Vermeidung von Flankenwechseln im betreffenden Teilräderzug ein Differenzwinkel zu dem für die Hauptmotoren verwendeten Sollwert eingestellt. Dadurch wird eine Verspannung im Zahnräderzug der jeweiligen Druckwerkgruppe erreicht. Der Differenzwinkel wird so eingestellt, dass der mittlere Hilfsmotorstrom stets einen maximal negativen Wert aufweist, der bei Vorgabe eines konstanten Motorstromes gerade Flankenwechsel vermeidet.
  • Sowohl bei der Beaufschlagung mit einem konstanten Stromsollwert als auch im geregelten Betrieb eines Hilfsmotors kann zusätzlich eine Störgrößenkompensation vorgenommen werden. Der für die Hauptmotoren unter Umständen in abgewandelter Form für die Hilfsmotoren verwendete Sollwert bei geregeltem Betrieb kann von einer virtuellen Leitachse oder von einem an einer Welle der Druckmaschine gemessenen realen Wert abgeleitet sein.
  • Es ist möglich, dass ein Differenzwinkel zwischen einem Hauptmotor und einem Hilfsmotor variabel so eingestellt wird, dass die jeweiligen mittleren Strom-Ist-Werte der Hilfsmotoren einen gewünschten Wert einhalten. Der gleitende Mittelwert der Hilfsmotorenströme kann z. B. durch Filterung des Hilfsmotorstrom-Soll- oder Ist-Werts bestimmt werden.
  • Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: ein Schema einer Druckmaschine mit 12 Druckwerken mit 2 Hilfsmotoren je Trennstelle,
  • 2: ein Schema einer Druckmaschine mit 12 Druckwerken mit einem Hilfsmotor je Trennstelle,
  • 3: ein Schema einer Druckmaschine mit 12 Druckwerken mit einem Hilfsmotor an einer zwischen zwei Druckwerkgruppen liegenden Druckwerkgruppe,
  • 4: ein Regelschema für eine Druckwerksgruppe einer Druckmaschine nach I,
  • 5: ein Regelschema für eine Druckwerksgruppe einer Druckmaschine nach 2,
  • 6: ein Regelschema für eine Druckwerksgruppe einer Druckmaschine nach 3,
  • 7: ein Regelschema für einen Hilfsmotor einer Druckmaschine nach 1,
  • 8: ein Regelschema für einen Hilfsmotor einer Druckmaschine nach 2,
  • 9: ein Regelschema für einen Hilfsmotor einer Druckmaschine nach 3,
  • 10: ein Diagramm zur Konstantstrombeaufschlagung von Hilfsmotoren beim Antrieb einer Druckwerksgruppe nach 1, und
  • 11: ein Diagramm zur Differenzwinkelbeaufschlagung von Hilfsmotoren beim Antrieb einer Druckwerksgruppe nach 1.
  • Das in 1 dargestellte Schema einer Bogendruckmaschine 1 in Reihenbauweise zeigt einen Anleger 2 zur Zufuhr von Bogen von einem Stapel 3 zu einem Druckwerk 4. Während dem Fördern der Bogen vom ersten Druckwerk 4 durch weitere Druckwerke 5 bis 15 werden die Bogen bedruckt. Die bedruckten Bogen gelangen schließlich in einen Ausleger 16. Jedes Druckwerk 4 bis 15 enthält Zahnräder 17, 19 zum synchronen Antreiben eines Formzylinder, Übertragungszylinders und Druckzylinders und weitere Zahnräder 20 bis 22 zum Antreiben von Bogentransporttrommeln. Im Antriebsräderzug der Bogendruckmaschine 1 bestehen Trennstellen 23, 24, die die 12 Druckwerke in drei Druckwerkgruppen A, B, C einteilen. An den Trennstellen 23, 24 besteht beim Drucken über die benachbarten Zahnräder 25, 26 bzw. 27, 28 der Druckwerkgruppen A, B und B, C kein Momentenfluss, d. h. sie sind mechanisch voneinander entkoppelt. Jede Druckwerkgruppe A, B, C wird von einem Hauptmotor 29 bis 31 angetrieben. Die Hauptmotoren 29 bis 31 sind über ein Getriebe 32 bis 34 mit einem zentral liegenden Zahnrad 35 bis 37 im Antriebsräderzug der jeweiligen Druckwerkgruppe A, B, C gekoppelt. Die Drehbewegung der Zahnräder 35 bis 37 wird jeweils von inkrementalen oder absoluten Drehgebern 38 bis 40 erfasst. Im Zahnräderzug der Druckwerkgruppe A wirkt auf das Zahnrad 25 an der Trennstelle 23 ein Hilfsmotor 41. Im Zahnräderzug der Druckwerkgruppe B wirken auf die Zahnräder 26, 27 an den Trennstellen 23 und 24 Hilfsmotoren 42, 43. Im Zahnräderzug der Druckwerkgruppe C wirkt auf das Zahnrad 28 an der Trennstelle 24 ein Hilfsmotor 44. Die Drehbewegung der Hilfsmotoren 41 bis 44 werden von inkrementalen oder absoluten Drehgebern 45 bis 48 erfasst. Zur Stromversorgung aller Hauptmotoren 29 bis 31 und Hilfsmotoren 41 bis 44 sind Leistungsteile 49 bis 55 vorgesehen, die mit einer Steuer- und Regeleinrichtung 56 in Verbindung stehen.
  • Die Hilfsmotoren 41 bis 44 speisen in Zahnräder 25 bis 28 ein, welche direkt an den Trennstellen 23, 24 liegen. Die erfindungsgemäße Wirkung wird auch dann noch eintreten, wenn die Hilfsmotoren 41 bis 44 in Zahnräder 57 bis 60 einspeisen, welche in der Nähe der Trennstellen 23, 24 liegen. Auch den Hilfsmotoren 41 bis 44 können Getriebe vorgeordnet sein.
  • In den 2 und 3 sind zwei weitere Ausführungsformen von Mehrmotorenantrieben dargestellt. Für Elemente mit äquivalenten Wirkungen werden die Bezugszeichen aus 1 beibehalten.
  • Bei der Variante nach 2 werden je Trennstelle 23, 24 nur ein Hilfsmotor 41, 43 verwendet. Dadurch reduziert sich der Aufwand, wobei die Synchronität zwischen den Druckwerkgruppen A, B, C leicht verschlechtert wird.
  • Bei der Variante nach 3 ist der Aufwand noch weiter verringert. Die Druckwerkgruppe A wird mit nur einem Hauptmotor 61 angetrieben. Der Hauptmotor 61 speist über ein Getriebe 62 auf das Zahnrad 25, welches direkt an der Trennstelle 23 liegt. Die an den Trennstellen 23, 24 der Druckwerkgruppe B liegenden Zahnräder 27, 28 werden von einem Hilfsmotor 63 und einem Hauptmotor 64 über Getriebe 65 und 66 gespeist. Die Druckwerkgruppe C wird wie Druckwerkgruppe A von nur einem Hauptmotor 67 angetrieben. Der Hauptmotor 67 speist über ein Getriebe 68 sein Moment auf das Zahnrad 28 ein, welches an der Trennstelle 24 liegt. Die Drehbewegung der Zahnräder 25 bis 28 wird von Drehgebern 69 bis 72 erfasst. Die Hauptmotoren 61, 64 und Hilfsmotoren 63, 67 stehen mit Leistungsteilen 73 bis 71 in Verbindung, welche von einer Steuer- und Regeleinrichtung 77 angesteuert werden.
  • Im Folgenden soll anhand von Regelschemas der 4 bis 9 beschrieben werden, wie mit den Steuer- und Regeleinrichtungen 56, 77 die Bogendruckmaschine 1 angetrieben werden kann.
  • Zur Regelung des in 1 gezeigten Hauptmotors 29 wird das Signal des Drehgebers 38 einer Regeleinrichtung 78 zugeführt. Das Signal des Drehgebers 38 repräsentiert den Istwert des Drehwinkels des Zahnrades 35 im Zentrum der Druckwerkgruppe A. Von einem Sollwertgeber 79 wird ein Drehwinkel-Sollwert der Regeleinrichtung 78 zugeführt. Die Regeleinrichtung 78 enthält einen Soll-Istwert-Vergleicher. Aus dem Vergleichswert aus der Differenz zwischen Soll- und Istwert wird eine Regelgröße abgeleitet, die dem Leistungsteil 49 zugeführt wird. Die Regelung bewirkt, dass der Drehwinkel des Zahnrades 35 bis auf geringe Abweichungen dem Sollwert entspricht.
  • In 5 ist eine Variante zur Sollwertgenerierung für die Regelung gezeigt. Zur Sollwertgenerierung werden einem Sollwertgeber 80 mit zwei Eingängen sowohl Istwerte des Drehwinkels des Zahnrades 35 vom Drehgeber 38 als auch Istwerte des Drehwinkels von Zahnrädern 26, 27, 28, 36, 37 der anderen Druckwerkgruppen B, C zugeführt. Beispielhaft ist die Verwendung des Signals des Drehgebers 40 dargestellt.
  • 6 zeigt eine Variante der Regelung eines Hauptmotors 29 mit zusätzlicher Störgrößenaufschaltung. Das zur Stromversorgung des Hauptmotors 29 dienende Leistungsteil 81 weist zwei Eingänge auf. Ein Eingang dient zur Zuführung einer Regelgröße, wie sie äquivalent bei der in 4 beschriebenen Variante erzeugt wird. Über den zweiten Eingang wird dem Leistungsteil 81 eine Störgröße aufgeschaltet, die in einer Recheneinheit 82 bestimmt wird. Der im Leistungsteil 81 zu verwendende Stromsollwert ist vorzugsweise die Summe oder Differenz dieser Eingänge. Die Ermittlung der aufzuschaltenden Störgröße kann nach einem Verfahren geschehen, wie es in der deutschen Patentanmeldung mit dem Prioritätsaktenzeichen DE 2000-100 53 273.3 beschrieben ist.
  • Ähnlich wie zu 4 beschrieben, kann, wie in 7 dargestellt, eine Regelung eines Hilfsmotors 41 durchgeführt werden. Der Drehgeber 45 gibt den Istwert des Drehwinkels des Zahnrades 25 an der Trennstelle 23. Dieser Istwert wird einer Regeleinrichtung 83 zugeführt, wo er mit einem Sollwert für den Drehwinkel aus einem Sollwertgeber 84 verglichen wird. Der Sollwert für den Hilfsmotor 41 unterscheidet sich vom Sollwert für den Hauptmotor 29 derselben Druckwerkgruppe A, wie weiter unten noch anhand der 10 und 11 beschrieben wird.
  • In 8 ist die Vorgehensweise bei der Regelung eines Hilfsmotors 45 gezeigt, wobei der Sollwert analog 5 aus zwei unterschiedlichen Istwertsignalen bestimmt wird. Ein Sollwertgeber 85 verarbeitet Istwertsignale zum Drehwinkel des Zahnrades 25, welche aus dem Drehgeber 45 stammen und Istwertsignale zum Drehwinkel eines Zahnrades 37 aus einer anderen Druckwerksgruppe B, C.
  • In 9 ist schließlich eine Störgrößenaufschaltung analog 6 für die Regelung eines Hilfsmotors 41 dargestellt. Wie bereits zu 6 ausgeführt, wird die aufzuschaltende Störgröße mittels einer Recheneinheit 86 bestimmt.
  • Die 10 und 11 zeigen Diagramme zum Momentenverlauf an den Zylindern 35, 25, 26, 36, welche von den Hauptmotoren 29, 30 und den Hilfsmotoren 41, 42 bei einer Bogendruckmaschine nach 1 erzeugt werden.
  • 10 zeigt eine Konstantstrombeaufschlagung der Hilfsmotoren 41, 42, während die Hauptmotoren 29, 30 ein dem Leistungsbedarf entsprechendes, antreibendes Moment einspeisen. Durch die Konstantstrombeaufschlagung der Hilfsmotoren 41, 42 entsteht ein abbremsendes Moment, und es werden Flankenwechsel an den Zahnrädern der Druckwerksgruppen A und B verhindert. Die Drehmomente der Hauptmotoren 29, 30 sind geregelt, wobei die Drehgeber 38, 39 die Istwerte für den Drehwinkel an den Zylindern 35, 36 liefern.
  • 11 zeigt eine Differenzwinkelbeaufschlagung der Hauptmotoren 29 gegenüber den Hilfsmotoren 41, 42. Bei dieser Variante sind sowohl die Hauptmotoren 29, 30 als auch die Hilfsmotoren 41, 42 im geregelten Betrieb gefahren. Die Hilfsmotoren 41, 42 sind mit einem Drehgeber 45, 46 gekoppelt, welche den Drehwinkel, die Geschwindigkeit oder die Beschleunigung der Zahnräder 25, 26 erfassen. Generell gilt, dass die Drehgeber 45, 46 bzw. sonstige Messaufnehmer möglichst nahe an einer Trennstelle 23, 24 angeordnet werden; idealerweise an den an einer Trennstelle 23, 24 unmittelbar benachbarten papierführenden Elementen – hier an den Zylindern 25, 26 bzw. 27, 28. Die Vorgabe der Sollwerte in Bezug auf die Trennstelle 23 für die Regelung der Momente der Hauptmotoren 29, 30 und der Hilfsmotoren 41, 42 wird so vorgenommen, dass Flankenwechsel in den Zahnräderzügen vermieden werden. Deshalb werden die Hauptmotoren 29, 30 in Bezug auf die Hilfsmotoren 41, 42 mit einem Differenzwinkel (α1 – α2), (α3 – α4) mit α2 > α1 und α4 > α3 betrieben, wobei α1 bis α4 die Sollwinkellagen von den Zylindern 35, 25; 26, 36 relativ zu einem frei zu wählenden Maschinenwinkel sind. Dadurch ergibt sich eine Verspannung im Räderzug der jeweiligen Druckwerkgruppe A bzw. B. Der Differenzwinkel (α1 – α2), (α3 – α4) wird so gewählt, dass der mittlere Motorstrom stets einen maximalen negativen Wert aufweist, der bei Vorgabe eines konstanten Stromsollwertes gerade einem Flankenwechsel im jeweiligen Zahnräderzug einer Druckwerksgruppe A bzw. B vermeidet. Entsprechendes ergibt sich funktionell für die Trennstelle 23.
  • Es ist auch möglich, die Differenzwinkel (α1 – α2), (α3 – α4) mit Hilfe einer Regelschleife so zu variieren, dass sich ein bestimmter mittlerer Hilfsmotorstrom einstellt.
  • An jeder Trennstelle muss der Differenzwinkel zwischen den Sollwinkellagen der angrenzenden Motoren konstant, vorzugsweise nahe null, sein. Bei mehreren Trennstellen in einer Maschine wird vorzugsweise die Sollwinkellage des letzten oder ersten Zylinders einer Druckwerksgruppe vorgegeben oder mit der vorstehend beschriebenen Hilfsmotorstromsollwertregelung so berechnet, dass der Hilfsmotor einen eingestellten Strommittelwert einhält, während die Sollwinkellage des benachbarten ersten oder letzten Zylinders einer angrenzenden Druckwerksgruppe mit dieser Sollwinkellage direkt übereinstimmt. Vorzugsweise wird die Sollwinkellage für das eine Ende einer Druckwerksgruppe in dieser Weise von einer angrenzenden Druckwerksgruppe übernommen, während die Sollwinkellage für das andere Ende als Stellgröße einer vorstehend beschriebenen Hilfsmotorstromsollwertregelung berechnet wird und an die andere angrenzende Druckwerksgruppe übergeben wird.
  • In der Ausprägung nach 1 würden sich, falls der Sollwert für den Maschinenwinkel φRef ein übergeordneter Sollwert für die ganze Maschine darstellt, beispielsweise die folgenden Sollwerte ergeben: Der Sollwert φRef,44 des Hilfsmotors 44 ist gleich φRef, der Sollwert φRef,43 des Hilfsmotors 43 ist gleich φRef,44. Der Sollwert des Hauptmotors 31 φRef,31 unterscheidet sich von φRef durch einen Differenzwinkel Δφ31, d. h., es ist φRef,31 = φRef,44 + Δφ31. Der Differenzwinkel Δφ31 wird mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Hilfsmotorstromsollwertregelung so eingestellt, dass der mittlere Sollwert des Stromes des Hilfsmotors 44 einen gewünschten Wert hat. Der Differenzwinkel Δφ30 zwischen Hauptmotor 30 und Hilfsmotor 43 und der Sollwert des Hauptmotors 30 φRef,30 werden in entsprechender Weise eingestellt, also insbesondere φRef,30 = φRef,43 + Δφ30. Der Sollwert des Hilfsmotors 42 φRef,42 unterscheidet sich von φRef,30 oder φRef,43 durch einen Differenzwinkel Δφ42, der z. B. vorgegeben werden kann oder durch eine vorstehend beschriebene Hilfsmotorstromsollwertregelung so eingestellt werden kann, dass der mittlere Sollwert des Stromes des Hilfsmotors 42 einen gewünschten Wert hat. Dies kann z. B. durch φRef,42 = φRef,30 + Δφ42 oder φRef,42 = φRef,43 + Δφ42 verwirklicht werden. Der Sollwert des nachfolgenden Hilfsmotors 41 kann dann den Sollwert des Hilfsmotors 42 übernehmen, in gleicher Weise wie Hilfsmotor 43 den Sollwert von Hilfsmotor 44 übernahm. Dieser Algorithmus lässt sich auf beliebig vielen Trennstellen fortsetzen. Es ist auch unerheblich, an welcher Stelle der Maschine der Sollwert eines oder mehrerer Motoren genau gleich φRef ist.
  • Die den Haupt- und Hilfsmotoren zugeordneten Geber für Drehwinkel, Geschwindigkeit oder Beschleunigung können als Absolutwertgeber oder inkrementelle Geber ausgeführt sein. Beim Einsatz von inkrementellen Gebern mit einer Indexspur kann eine Anfahrroutine einer Positionsregelung so durchgeführt werden, dass nach dem ersten Finden eines Indexpulses zunächst Soll- und Istwerte gleichgesetzt werden und danach der Sollwert für den jeweiligen Motor über eine stetige Rampe auf den tatsächlich gewünschten Sollwert geführt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bogendruckmaschine
    2
    Anleger
    3
    Stapel
    4 bis 15
    Druckwerk
    16
    Ausleger
    17 bis 22
    Zahnrad
    23, 24
    Trennstelle
    25 bis 28
    Zahnrad
    A, B, C
    Druckwerkgruppe
    29 bis 31
    Hauptmotor
    32 bis 34
    Getriebe
    35 bis 37
    Zahnrad
    38 bis 40
    Drehgeber
    41 bis 44
    Hilfsmotor
    45 bis 48
    Drehgeber
    49 bis 55
    Leistungsteil
    56
    Steuer- und Regeleinrichtung
    57 bis 60
    Zahnrad
    61
    Hauptmotor
    62
    Getriebe
    63
    Hilfsmotor
    64
    Hauptmotor
    65, 66
    Getriebe
    67
    Hauptmotor
    68
    Getriebe
    69 bis 72
    Drehgeber
    73 bis 76
    Leistungsteil
    77
    Steuer- und Regeleinrichtung
    78
    Regeleinrichtung
    79, 80
    Sollwertgeber
    81
    Leistungsteil
    82
    Recheneinheit
    83
    Regeleinrichtung
    84, 85
    Sollwertgeber
    86
    Recheneinheit

Claims (8)

  1. Verfahren zum Antreiben einer Druckmaschine, bei dem zum Drucken mit mehreren Motoren Momente in mechanisch voneinander entkoppelte Zahnräderzüge eingespeist werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Momente jeweils an den Trennstellen (24, 25) zwischen den Zahnräderzügen eingespeist werden und dass in einer Maschine mit mehreren Trennstellen (23, 24) Differenzwinkel der Sollwerte der Regelung der Hilfs- und/oder Hauptmotoren (4144; 2931) an beiden Seiten der Trennstelle (23, 24) relativ zu einem Referenz-Maschinenwinkel jeweils konstant, vorzugsweise nahe null, sind und der Differenzwinkel des Sollwerts der Regelung eines Motors (4144) an einer Trennstelle (23, 24) einer Druckwerksgruppe (A, B, C) durch die benachbarte Druckwerksgruppe (A, B, C) festgelegt wird..
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb mindestens eines Zahnräderzuges mindestens ein Haupt- (2931) und ein Hilfsmotor (4144) verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hauptmotor (2931) ein im Mittel antreibendes Moment eingespeist wird und mit dem Hilfsmotor (4144) ein im Mittel bremsendes Moment erzeugt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor (2931) mit einem konstanten Stromsollwert beaufschlagt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptmotor (2931) und der Hilfsmotor (4144) bezüglich des Drehwinkels geregelt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Hauptmotor (2931) und Hilfsmotor (4144) ein Winkeloffset, insbesondere ein konstanter Winkeloffset eingestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Hauptmotor (2931) und Hilfsmotor (4144) ein Differenzwinkel durch eine Regelung variabel eingestellt wird, in der Weise, dass die jeweiligen mittleren Strom-Ist-Werte der Hilfsmotoren (4144) einen gewünschten Wert einhalten.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ansteuerung von Haupt- (2931) und/oder Hilfsmotoren (4144) eine Störgrößenaufschaltung vorgenommen wird.
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