DE102004019136A1 - Direktantrieb für einen Zylinder einer Verarbeitungsmaschine - Google Patents

Direktantrieb für einen Zylinder einer Verarbeitungsmaschine Download PDF

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DE102004019136A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/004Electric or hydraulic features of drives
    • B41F13/0045Electric driving devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • B41F13/12Registering devices
    • B41F13/14Registering devices with means for displacing the cylinders

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Direktantrieb für einen Zylinder einer Verarbeitungsmaschine, insbesondere einer bogenförmige Bedruckstoffe verarbeitenden Druckmaschine bzw. Lackiermaschine. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Direktantrieb für einen Zylinder der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass der Aufwand für notwendige Seitenregisterkorrekturen bei einem derartigen Zylinder spürbar verringert ist. Gelöst wird das dadurch, indem der Direktantrieb einen lösbar endseitig an dem Zylinder 6, 10 angeordneten Rotor 14 und einen dazu konzentrisch angeordneten, am Seitengestell 13 lösbar fixierten Stator 15 aufweist, dass ein gestellfester Registermotor 16 mit einem Zahnradgetriebe 17, 18 gekoppelt ist und dass das Zahnradgetriebe 17, 18 mit einem Schraubengetriebe 19, 20, 21, 22 gekoppelt ist, welches mittels einer axial/rotativen Kopplung 23, 24 mit dem Zylinder 6, 10 gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Direktantrieb für einen Zylinder einer Verarbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und 7. Der einzeln antreibare Zylinder ist insbesondere in einer bogenförmige Bedruckstoffe (Bogenmaterial) verarbeitenden Druckmaschine bzw. Lackiermaschine einsetzbar.
  • Stand der Technik
  • Ein steuerbarer Direktantrieb dieser Art ist gemäß EP 0 812 683 A1 für eine Verarbeitungsmaschine bekannt. Vom vorzugsweise für den Transport des Bogenmaterials vorgesehenen Räderzug einer Bogenoffsetdruckmaschine entkoppelt ist ein Plattenzylinder oder ein Gummituchzylinder zumindest eines Druckwerkes mittels Einzelantrieb in vorgebbarer Weise antreibbar. In einer Weiterbildung ist der Plattenzylinder oder sind der Plattenzylinder und der Gummituchzylinder zur Durchführung von Umfangsregisterkorrekturen gegenüber den übrigen Zylindern antreibbar. In einer weiteren Ausbildung sind der Plattenzylinder und/oder der Gummituchzylinder zur Durchführung von Drucklängenkorrekturen gegenüber den übrigen Zylindern antreibbar.
  • Weiterhin ist durch nicht näher angegebene mechanische Mittel bei Bedarf eine Seitenregisterkorrektur realisierbar, indem der in Seitengestellen gelagerte Plattenzylinder nebst dem zugeordneten Antrieb in Plattenzylinder-Achsrichtung verschiebbar gelagert ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Direktantrieb für einen Zylinder der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass der Aufwand für notwendige Seitenregisterkorrekturen bei einem einzeln antreibbaren Zylinder spürbar verringert ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1 und 7 gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, dass neben dem Direktantrieb eines einzelnen Zylinders – und bei Bedarf dessen Umfangsregisterkorrektur – zusätzlich eine separate Seitenregisterkorrektur mit geringem Aufwand realisierbar ist.
  • Ein zweiter Vorteil ist darin begründet, dass mittels Direktantrieb und separater Seitenregisterkorrektur eine kompakte, Platz sparende Bauweise für einen Einzelantrieb eines Zylinders erzielbar ist. Dabei ist in bevorzugter Ausbildung kein zusätzlicher Bauraum erforderlich, da insbesondere im Inneren eines gestellfesten Antriebsmotors für den Direktantrieb – und bei Bedarf für die Umfangsregisterkorrektur – eines Zylinders zusätzlich ein separater Antrieb für mögliche Seitenregisterkorrekturen dieses Zylinders gestellfest angeordnet ist.
  • Von Vorteil ist weiterhin, dass bei einer Seitenregisterkorrektur lediglich der rotierbare Antriebsteil des Direktantriebes für einen Zylinder mit dem in Seitengestellen gelagerten Zylinder in Achsrichtung verschiebbar ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft ist ferner, dass einzeln antreibbare Zylinder vorzugsweise als Plattenzylinder in Offsetdruckwerken und/oder Formzylinder in Lackierwerken von Verarbeitungsmaschinen mittels Direktantrieb, bei Bedarf mit Umfangsseitenregisterkorrektur, und einer separaten Seitenregisterkorrektur ausführbar sind.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass an dem Direktantrieb ein von diesem Direktantrieb entkoppeltes Zwischenzahnrad eines geschlossenen Räderzuges aufnehmbar ist, welcher für den Transport des bogenförmigen Bedruckstoffes vorgesehen ist. Dadurch ist in Platz sparender Bauweise eine weitere Baugruppe, insbesondere ein Farbwerk und/oder ein Feuchtwerk und/oder zumindest eine Auftragwalze einer Dosiereinrichtung, der Verarbeitungsmaschine antreibbar.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 eine Bogenrotationsdruckmaschine mit einem Offsetdruck- und einem Lackwerk,
  • 2 einen Direktantrieb mit Seitenregisterkorrektur für einen Zylinder,
  • 3 einen Direktantrieb mit Seitenregisterkorrektur für einen Zylinder und einen zusätzlichen, vom Direktantrieb entkoppelten Farb- oder Lackwerksantrieb.
  • Eine Verarbeitungsmaschine für bogenförmige Bedruckstoffe weist beispielsweise mehrere Druckwerke 1 und zumindest ein Lackwerk 2 auf. In 1 ist ein an sich bekanntes Druckwerk 1 mit einem Gummituchzylinder 8, einem Plattenzylinder 6 sowie einem dem Plattenzylinder 6 zugeordneten Farbwerk 7 gezeigt. Bei Bedarf ist dem Plattenzylinder 6 ein Feuchtwerk zugeordnet (nicht gezeigt). Dem Druckwerk 1 ist in Förderrichtung 5 des Bedruckstoffes ein Lackwerk 2 nachgeordnet, welches einen Formzylinder 10 und eine Dosiereinrichtung 11, 12 aufweist. Im vorliegenden Beispiel ist das Dosiersystem 11, 12 durch ein gerasterte Auftragwalze 11 und ein Kammerrakelsystem 12 gebildet. Dem Lackwerk 2 ist in Förderrichtung 5 ein Ausleger 3 nachgeordnet, welcher ein endlos umlaufendes Fördersystem 4 zum Transport und Ablegen der bogenförmigen Bedruckstoffe auf einem Stapel aufweist. Für den Bedruck stofftransport sind dem Gummituchzylinder im Druckwerk 1, dem Formzylinder 10 im Lackwerk 2 sowie zwischen den Druck-/Lackwerken 1, 2 Transportzylinder 9 angeordnet. Im vorliegenden Beispiel sind die Transportzylinder 9 als Bogenführungszylinder ausgebildet und sind antriebsseitig mit einem durchgehenden Räderzug, d.h. geschlossenen Räderzug, verbunden, welcher mit einem Hauptantrieb gekoppelt und antreibbar ist.
  • Der Gummituchzylinder 8 jedes Druckwerkes 1 ist in erster Ausbildung mit dem Räderzug für die Transportzylinder 9 mechanisch gekoppelt oder ist in zweiter Ausbildung davon entkoppelt, d. h. er weist einen separaten Direktantrieb (Einzelantrieb) auf.
  • Jeder Plattenzylinder 6 und jeder Formzylinder 10 weisen jeweils einen eigenen, vom Räderzug der Transportzylinder 9 mechanisch entkoppelten Direktantrieb (Einzelantrieb) auf, der in vorgebbarer Weise gegenüber diesen Transportzylindern 9 und bei Bedarf gegenüber jedem Gummituchzylinder 8 antreibbar ist.
  • 1. Beispiel
  • Da jeder Direktantrieb von Plattenzylinder 6 und Formzylinder 10 in jedem Druck-/Lackwerk 1, 2 identisch ist, soll nachstehend ein Antrieb an einem Plattenzylinder 6 bzw. einem Formzylinder 10 näher erläutert werden. Der Direktantrieb ist endseitig an dem Platten-/Formzylinder 6, 10 lösbar angeordnet und besteht aus einem am Platten-/Formzylinder 6, 10 angeordneten Rotor 14 und einem dazu konzentrisch angeordneten, am Seitengestell 13 lösbar fixierten Stator 15. Ein gestellfest angeordneter Registermotor 16 ist mit einem Zahnradgetriebe 17, 18 gekoppelt und dieses Zahnradgetriebe 17, 18 ist in Richtung Platten-/Formzylinder 6, 10 mit einem Schraubengetriebe 19, 20, 21, 22 gekoppelt, welches mittels einer axial/rotativen Kopplung 23, 24 mit dem Platten- bzw. Formzylinder 6, 10 gekoppelt ist.
  • In bevorzugter Ausbildung ist der Rotor 14 ringförmig ausgebildet und der gestellfeste Registermotor 16 ist im Inneren des Rotors 14 angeordnet und bevorzugt schaltungstechnisch mit einer Maschinensteuerung der Verarbeitungsmaschine gekoppelt.
  • Das Zahnradgetriebe 17, 18 ist durch ein am Registermotor 16 angeordnetes Ritzelzahnrad 17 und ein, mit dem Ritzelzahnrad 17 in Eingriff stehendes weiteres Zahnrad 18, beispielsweise ein innenverzahntes Zahnrad 18, gebildet. Dieses Zahnrad 18 ist mit dem Schraubengetriebe 19, 20, 21, 22 gekoppelt, indem das Zahnrad 18 auf einer Registerwelle 19 endseitig fixiert ist. Die Registerwelle 19 weist in Richtung Platten- bzw. Formzylinder 6, 10 eine Schraubenspindel 21 auf, welche ein Schraubgelenk in einer gestellfesten Halterung 20 bildet. Die Registerwelle 19 ist in der Halterung 20 mittels einer axialen Führung 22, vorzugsweise einer Buchse, gelagert. Am anderen Ende ist an der Registerwelle 19 die Kopplung 23, 24 angeordnet ist, welche eine beidseitige Axiallagerung 23 auf der Registerwelle 19 und eine mit dem Rotor 14 gekoppelte, rotativ in die beidseitige Axiallagerung 23 eingreifende, vorzugsweise ringförmige Scheibe 24 aufweist. Die bevorzugt ringförmige Scheibe 24 greift frei drehend in die beidseitige Axiallagerung 23 ein.
  • Die Scheibe 24 ist lösbar mit dem Form-/Plattenzylinder 6, 10 verbunden.
  • Bevorzugt ist der Rotor 14 mittels eines Flansches 25 mit dem Platten-/Formzylinder 6, 10 lösbar verbunden und die Scheibe 24 ist lösbar am Flansch 25 fixiert.
  • 2. Beispiel
  • Wie im ersten Beispiel sind die Direktantriebe für den Einzelantrieb von Platten-/Formzylinder 6, 10 identisch, so dass nachstehend lediglich ein derartiger Antrieb näher erläutert wird. Der Direktantrieb weist einen lösbar endseitig an dem Platten-/Formzylinder 6, 10 angeordneten Rotor 14 und einen dazu konzentrisch angeordneten, am Seitengestell 13 lösbar fixierten Stator 15 auf.
  • Der Rotor 14 ist mittels eines Flansches 25 mit dem Platten-/Formzylinder 6, 10 gekoppelt. Auf dem Flansch 25 ist umfangsseitig (konzentrisch) eine Lagerung 29 angeordnet, welche ein frei drehbares Zwischenzahnrad 26 trägt. Das Zwischenzahnrad 26 ist von dem Direktantrieb für den Platten-/Formzylinder 6, 10 entkoppelt. Auf das Zwischenzahnrad 26 ist vom Räderzug der Transportzylinder 9 für den Bedruckstofftransport ein Eintrieb 27 einspeisbar und von diesem Zwischenzahnrad 26 ist ein Abtrieb 28 auf eine weitere Baugruppe 7; 11, 12 realisierbar. Bevorzugt erfolgt der Abtrieb auf ein Farbwerk 7, alternativ ein Feuchtwerk, eines Druckwerkes 1 bzw. auf die Auftragwalze 11 einer Dosiereinrichtung 11, 12 eines Lackwerkes 2.
  • Bevorzugt ist im Inneren des ringförmig ausgebildeten Rotors 14 ein gestellfester, mit einem Zahnradgetriebe 17, 18 gekoppelter Registermotor 16 angeordnet. Das Zahnradgetriebe 17, 18 ist mit einem Schraubengetriebe 19, 20, 21, 22 gekoppelt, welches mittels einer axial/rotativen Kopplung 23, 24 mit dem Zylinder 6, 10 gekoppelt ist.
  • Vorzugsweise ist der Registermotor 16 schaltungstechnisch mit einer Maschinensteuerung gekoppelt. Das Zahnradgetriebe 17, 18 ist durch ein am Registermotor 16 angeordnetes Ritzelzahn rad 17 und ein mit dem Ritzelzahnrad 17 in Eingriff stehendes Zahnrad 18 gebildet. Das Zahnrad 18 ist mit dem Schraubengetriebe 19, 20, 21, 22 gekoppelt, indem dieses auf einer Registerwelle 19 endseitig fixiert ist. Die Registerwelle 19 weist in Richtung Platten-/Formzylinder 6, 10 eine Schraubenspindel 21 auf, welche ein Schraubgelenk in einer gestellfesten Halterung 20 bildet, und die Registerwelle 19 ist in der Halterung 20 mittels einer axialen Führung 22, beispielsweise einer Buchse, gelagert. Am anderen Ende ist an der Registerwelle 19 die Kopplung 23, 24 angeordnet, welche eine beidseitige Axiallagerung 23 auf der Registerwelle 19 und eine mit dem Rotor 14 gekoppelte, rotativ in die Axiallagerung 23 eingreifende, vorzugsweise ringförmige Scheibe 24 aufweist. Die bevorzugt ringförmige Scheibe 24 greift frei drehend in die beidseitige Axiallagerung 23 ein. Die Scheibe 24 ist lösbar mit dem Platten- bzw. Formzylinder 6, 10 verbunden.
  • In beiden Beispielen ist vorzugsweise der Registermotor 16 mit der Halterung 20 und dem Stator 15 lösbar am Seitengestell 13 fixiert.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt. Der Direktantrieb (Rotor 14, Stator 15) wird in vorgebbarer Weise als Einzelantrieb für den Plattenzylinder 6 bzw. Formzylinder 10 angetrieben. Zur Seitenkorrektur des Platten-/Formzylinders 6, 10 wird der Registermotor 16, vorzugsweise von der Maschinensteuerung, angesteuert und treibt das Ritzelzahnrad 16 (nach vorgegebener Drehrichtung) und das im Eingriff stehende Zahnrad 18 an. Das Zahnrad 18 treibt die Registerwelle 19 an, welche über das Schraubgelenk (Schraubenspindel 21, Halterung 20) eine Drehbewegung um die Achse der Registerwelle 19 kombiniert mit einer Schubbewegung in Achsrichtung (auf den Platten-/Formzylinder 6, 10 zu bzw. von diesen weg) realisiert. Die Schubbewegung (in Achsrichtung) der Registerwelle 19 erfolgt in der gestellfesten Führung 21 entsprechend eines vorgegebenen Hubes 30 und wirkt über die beidseitige Axiallagerung 23 auf die Scheibe 24. Da die Scheibe 24 mit dem Platten-/Formzylinder 6, 10 verbunden ist, erfolgt eine axiale Verschiebung (Doppelpfeil) des Platten- bzw. Formzylinders 6, 10 im Seitengestell 13 in Verbindung mit dem Rotor 14.
  • 1
    Druckwerk
    2
    Lackwerk
    3
    Ausleger
    4
    Fördersystem
    5
    Förderrichtung
    6
    Plattenzylinder
    7
    Farbwerk
    8
    Gummituchzylinder
    9
    Transportzylinder
    10
    Formzylinder
    11
    Auftragwalze
    12
    Kammerrakel
    13
    Seitengestell
    14
    Rotor
    15
    Stator
    16
    Registermotor
    17
    Ritzelzahnrad
    18
    Zahnrad
    19
    Registerwelle
    20
    Halterung
    21
    Schraubenspindel
    22
    Führung (axial)
    23
    Axiallagerung
    24
    Scheibe
    25
    Flansch
    26
    Zwischenzahnrad
    27
    Eintrieb
    28
    Abtrieb
    29
    Lagerung
    30
    Hub

Claims (10)

  1. Direktantrieb für einen Zylinder einer Verarbeitungsmaschine mit wenigstens einem Druck- und/oder Lackwerk, wobei dieser Zylinder in Seitengestellen gelagert, von einem auf den Räderzug der Zylinder/Trommeln für den Bedruckstofftransport wirkenden Antrieb mechanisch entkoppelt ist und in vorgebbarer Weise gegenüber diesen Zylindern/Trommeln antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Direktantrieb einen lösbar endseitig an dem Zylinder (6, 10) angeordneten Rotor (14) und einen dazu konzentrisch angeordneten, am Seitengestell (13) lösbar fixierten Stator (15) aufweist, dass ein gestellfester Registermotor (16) mit einem Zahnradgetriebe (17, 18) gekoppelt ist, und dass das Zahnradgetriebe (17, 18) mit einem Schraubengetriebe (19, 20, 21, 22) gekoppelt ist, welches mittels einer axial/rotativen Kopplung (23, 24) mit dem Zylinder (6, 10) gekoppelt ist.
  2. Direktantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (14) ringförmig ausgebildet und der gestellfeste Registermotor (16) im Inneren des Rotors (14) angeordnet und schaltungstechnisch mit einer Maschinensteuerung gekoppelt ist, dass das Zahnradgetriebe (17, 18) durch ein am Registermotor (16) angeordnetes Ritzelzahnrad (17) und ein, mit dem Ritzelzahnrad (17) in Eingriff stehendes Zahnrad (18) gebildet ist, dass das Zahnrad (18) mit dem Schraubengetriebe (19, 20, 21, 22) gekoppelt ist, indem dieses auf einer Registerwelle (19) endseitig fixiert ist, die Registerwelle (19) eine Schraubenspindel (21) aufweist, welche ein Schraubgelenk in einer gestellfesten Halterung (20) bildet, und die Registerwelle (19) in der Halterung (20) mittels einer axialen Führung (22) gelagert ist und dass am anderen Ende an der Registerwelle (19) die Kopplung (23, 24) angeordnet ist, welche eine beidseitige Axiallagerung (23) auf der Registerwelle (19) und eine mit dem Rotor (14) gekoppelte, rotativ in die Axiallagerung (23) eingreifende Scheibe (24) aufweist.
  3. Direktantrieb nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (6, 10) ein Plattenzylinder (6) ist.
  4. Direktantrieb nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (6, 10) ein Formzylinder (10) ist.
  5. Direktantrieb nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Registermotor (16) mit der Halterung (20) und dem Stator (15) lösbar am Seitengestell (13) fixiert ist.
  6. Direktantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (14) mittels eines Flansches (25) mit dem Zylinder (6, 10) lösbar verbunden ist und die Scheibe (24) lösbar am Flansch (25) fixiert ist.
  7. Direktantrieb für einen Zylinder einer Verarbeitungsmaschine mit wenigstens einem Druck- und/oder Lackwerk, wobei dieser Zylinder in Seitengestellen gelagert, von einem auf den Räderzug der Zylinder/Trommeln für den Bedruckstofftransport wirkenden Antrieb mechanisch entkoppelt ist und in vorgebbarer Weise gegenüber diesen Zylindern/Trommeln antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Direktantrieb einen lösbar endseitig an dem Zylinder (6, 10) angeordneten Rotor (14) und einen dazu konzentrisch angeordneten, am Seitengestell (13) lösbar fixierten Stator (15) aufweist, dass der Rotor (14) mittels eines Flansches (25) mit dem Zylinder (6, 10) gekoppelt ist, dass auf dem Flansch (25) umfangsseitig eine Lagerung (29) angeordnet ist, welche ein frei drehbares Zwischenzahnrad (26) trägt, und dass auf das Zwischenzahnrad (26) vom Räderzug der Zylinder/Trommeln für den Bedruckstofftransport (9) ein Eintrieb (27) einspeisbar ist und vom Zwischenzahnrad (26) ein Abtrieb (28) auf eine weitere Baugruppe (7; 11, 12) realisierbar ist.
  8. Direktantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des ringförmigen Rotors (14) ein gestellfester, mit einem Zahnradgetriebe (17, 18) gekoppelter Registermotor (16) angeordnet ist, und dass das Zahnradgetriebe (17, 18) mit einem Schraubengetriebe (19, 20, 21, 22) gekoppelt ist, welches mittels einer axial/rotativen Kopplung (23, 24) mit dem Zylinder (6, 10) gekoppelt ist.
  9. Direktantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Registermotor (16) schaltungstechnisch mit einer Maschinensteuerung gekoppelt ist, dass das Zahnradgetriebe (17, 18) durch ein am Registermotor (16) angeordnetes Ritzelzahnrad (17) und ein, mit dem Ritzelzahnrad (17) in Eingriff stehendes Zahnrad (18) gebildet ist, dass das Zahnrad (18) mit dem Schraubengetriebe (19, 20, 21, 22) gekoppelt ist, indem dieses auf einer Registerwelle (19) endseitig fixiert ist, die Registerwelle (19) eine Schraubenspindel (21) aufweist, welche ein Schraubgelenk in einer gestellfesten Halterung (20) bildet, und die Registerwelle (19) in der Halterung (20) mittels einer axialen Führung (22) gelagert ist und dass am anderen En de an der Registerwelle (19) die Kopplung (23, 24) angeordnet ist, welche eine beidseitige Axiallagerung (23) auf der Registerwelle (19) und eine mit dem Rotor (14) gekoppelte, rotativ in die Axiallagerung (23) eingreifende Scheibe (24) aufweist.
  10. Direktantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Baugruppe (7; 11, 12) ein Farbwerk (7) oder eine Auftragwalze (11) einer Dosiereinrichtung (11, 12) ist.
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