DE3743646A1 - Vorrichtung zum einstellen der in einer druckerpresse zugefuehrten druckfarbmenge - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen der in einer druckerpresse zugefuehrten druckfarbmenge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der in einer Druckerpresse zugeführten Druckfarbmenge bzw. ein Farbdosiersystem.
In Druckerpressen, wie Offsetdruckmaschinen, erfolgt ein Druckvorgang (impression) im allgemeinen durch Anbringung einer Druckformplatte an einem Plattenzylinder und Zu­ führen von Druckfarbe zum (zur) Druckbereich oder -fläche auf der Druckplatte mittels einer Form- oder Farbwalze, die sich in Berührung mit der Druckplatte dreht, während Feuchtwasser zu dem von der Druckfläche verschiedenen Be­ reich auf der Druckplatte mittels einer sich in Berührung mit der Druckplatte drehenden Feuchtwalze zugeführt wird. Die Druckfläche (printing area) an der Druckplatte weist in festen Abständen über einen vorbestimmten Bereich der Druckplatte verteilte Punkte auf, wobei ein Druckbild einer hohen Dichte durch größere Punkte und ein Druckbild einer geringen Dichte durch kleinere Punkte dargestellt werden. Die der Druckfläche an der Druckplatte zugelieferte Druckfarbmenge bestimmt sich damit durch das Verhältnis der Punkte verschiedener Größe zur vorbestimmten Fläche der Druckplatte, d. h. die Größe des Flächenverhältnisses des (der) Druckbereichs oder -fläche.
Bei einer solchen Druckerpresse wird die der Druckplatte durch die Farbwalze (form roller) zugeführte Druckfarb­ menge mittels eines in Fig. 7 dargestellten Farbdosier­ systems eingestellt. Dieses umfaßt ein(e) Rakel (Farb­ messer) 1, Dosier-Stellschrauben 2, Rakelstellung-Detek­ toren (Potentiometer o. dgl.) 3, Rakel-Stellmotoren 4 und ein Gehäuse 1 A. Die Druckfarb-Rakel 1 ist längs eines Duktors (ink fountain roller) 5 angeordnet. Die Stell­ schrauben 2 sind jeweils für in Längsrichtung unterteilte Abschnitte der Rakel 1 vorgesehen, wobei diese Abschnitte mittels der betreffenden Stellschrauben 2 an den Duktor 5 heran oder von ihm hinweg bewegbar sind, um den Spalt zwischen Rakel 1 und Duktor 5, über den die Druckfarbe zur Druckplatte überführt wird, einzustellen. Die mittels der Stellschrauben 2 eingestellte Lage der Rakel 1 rela­ tiv zum Duktor 5 wird durch die betreffenden Rakelstellung- Detektoren 3 erfaßt oder festgestellt. Die Stellung der Rakel 1 wird durch die betreffenden Stellmotoren 4 über die Stellschrauben 2 auf der Grundlage der durch die je­ weiligen Detektoren 3 erfaßten Größen gesteuert bzw. ein­ gestellt.
Die Drehung der jeweiligen Stellmotoren 4 wird über ein auf der Ausgangs-Welle jedes Stellmotors 4 sitzendes Zahn­ rad 4 A und ein an der Stellschraube 2 angebrachtes Zahn­ rad 2 A auf die betreffende Stellschraube 2 übertragen. Die Stellung der Rakel (oder des Farbmessers) 1 wird über die jeweilige Stellschraube 2, das Zahnrad 2 A, ein Zahn­ rad 3 A, eine Kupplung 6 und eine Scheibe 3 B zu den jewei­ ligen Rakelstellung-Detektoren 3 übertragen. Das Zahnrad 3 A ist auf der Eingangswelle des betreffenden Detektors 3 so montiert, daß es sich auf der Welle verschieben kann. Die Scheibe 3 B ist an der Eingangswelle des jeweiligen Detektors 3 befestigt.
Beim beschriebenen, herkömmlichen Farbdosiersystem wird die Stellung der Druckfarb-Rakel 1 etwa einmal pro Woche mittels einer großen Zahl von Stellschrauben 2, die in einer Druckerpresse in einer Gesamtzahl von z. B. 120 vor­ gesehen sein können, von Hand in Nullpunktstellung ge­ bracht (zeroed). Mit 7 ist ein an jeder Stellschraube 2 vorgesehener Einstellknopf bezeichnet.
Nachteilig an diesem bisherigen Farbdosiersystem ist je­ doch, daß dabei eine Nulleinstellung jedes Rakelstellung- Detektors 3 nötig ist, die nach dem Einstellen der Stel­ lung oder Lage der Rakel 1 auf die Nullpunktstellung mittels der Stellschrauben 2 vorgenommen wird. Das Einstellen jedes Detektors 3 erfolgt durch Ausrücken der Kupplung 6, von Hand durchgeführtes Einstellen des Detektors 3 in der Weise, daß sein Zeiger genau in einer "Null" anzeigenden Stellung steht, und Wiedereinrücken der Kupplung 6 nach der Nulleinstellung der Rakel 1 mittels der Stellschrauben 2.
Genauer gesagt: beim bisherigen Farbdosiersystem müssen die Rakelstellung-Detektoren einzeln auf Null gestellt werden, nachdem die Stellung der Rakel mittels der Stell­ schrauben in die Nullpunktposition gebracht worden ist. Diese Nullpunkteinstellung bedingt damit einen großen Zeitaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Vor­ richtung zum Einstellen der in einer Druckerpresse zuge­ führten Druckfarbmenge, die ein einfaches Nullpunktein­ stellen der Rakelstellung-Detektoren innerhalb kurzer Zeit erlaubt, wenn ein(e) Druckfarb-Rakel oder Farbmesser mittels Stellelementen in die Nullpunktstellung gebracht worden ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Einstellen der in einer Druckerpresse zugeführten Druckfarbmenge, umfassend ein(e) in Längsrichtung eines Farb-Duktors (ink fountain roller) angeordnete(s) Druckfarb-Rakel oder Farbmesser, jeweils für jeden der in Längsrichtung unter­ teilten Abschnitte der Rakel vorgesehene Druckfarb- bzw. Rakel-Stellelemente, um jeden Rakel-Abschnitt an den Duktor heran und von ihm hinweg zu verschieben und damit den Spalt zwischen Rakel und Duktor einzustellen, Rakel­ stellung-Detektoren zum Erfassen der mittels der Stell­ elemente eingestellten Stellung der Rakel und eine Rakel­ stellung-Steuereinrichtung zum Steuern der Stellung der (jeder) Rakel über die Stellelemente (ink adjusters) auf der Grundlage des Nullpunkts der Rakelstellung-Detektoren, erfindungsgemäß gelöst durch eine Nullpunktsetzeinrichtung zum Setzen oder Vorgeben der Größe von jedem Rakelstellung- Detektor, die nach der Einstellung der Stellung der (je­ weiligen) Rakel auf den Nullpunkt mittels der Stellele­ mente erfaßt wird, als Erfassungs- oder Detektions-Null­ punkt, auf den eine neue Steueroperation der Rakelstellung- Steuereinrichtung bezogen sein soll.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Stellung der Rakel mittels der Stellelemente (ink adjusters) auf Nullpunkt eingestellt (zeroed) ist, werden die von den Rakelstellung-Detektoren erfaßten Werte oder Größen durch eine Nullpunkt-Setzeinrichtung als neue Nullpunkte für Erfassung oder Detektion erkannt und als neue Bezugs­ größen geliefert, auf welche die Steuerung durch die Rakel­ stellung-Steuereinrichtung gestützt wird. Genauer gesagt:. wenn die Stellung der Rakel mittels der Stellelemente auf den Nullpunkt gebracht worden ist, können die Rakelstellung- Detektoren ebenfalls auf den Nullpunkt eingestellt wer­ den.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise im Schnitt gehaltene Darstellung einer Vorrichtung zum Einstellen der Druckfarbzufuhrmenge (bzw. eines Farbdosiersystems) gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer die Vor­ richtung nach Fig. 1 enthaltenden Druckerpressen­ einheit,
Fig. 4 eine schematische, teilweise im Schnitt gehaltene Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische, teilweise im Schnitt gehal­ tene Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine schematische, teilweise im Schnitt gehal­ tene Darstellung einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines bisherigen Farbdosiermechanismus und
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel einer für Nullpunkt­ einstellung dienenden Schaltung.
Fig. 7 ist eingangs bereits erläutert worden.
Nachstehend ist eine erste Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert.
Gemäß Fig. 3 wird in einer Druckerpresse 10 eine Druck- Papierbahn 13 beim Durchlauf von einem Papierzufuhrteil 11 zu einem Papieraustragteil 12 mittels einer an einem Plattenzylinder 14 montierten Druckplatte 15 bedruckt, wobei mittels einer Feuchtwalze 17, die sich in Berührung mit der Druckplatte 15 dreht, an die von einem (einer) Druckbereich oder -fläche (printing area) auf der Druck­ platte 15 verschiedene Fläche Feuchtwasser zugeführt oder angetragen wird, während mittels eines Duktors (ink fountain roller) 16 Druckfarbe an die Druckfläche auf der Druckplatte 15 angetragen wird. Die an die Druckfläche der am Plattenzylinder 14 montierten Druckplatte 15 ange­ tragene Druckfarbe wird über ein Gummi-Tuch (blanket) 18 auf die Druck-Papierbahn übertragen.
Die Druckerpresse 10 enthält eine im folgenden als Farb­ dosiersystem bezeichnete Vorrichtung 19 zum Einstellen oder Dosieren der zugeführten Druckfarbmenge, mit welcher die den einzelnen, in Querrichtung unterteilten Bereichen der Druckplatte 15 zugeführte Druckfarbmenge in Abhängig­ keit vom Flächenverhältnis des Druckbereichs bzw. der Druckfläche in den einzelnen Bereichen oder Abschnitten der Druckplatte 15 eingestellt werden kann.
Das Farbdosiersystem 19 umfaßt folgendes: Einen Träger 19 A, eine flache Druckfarb-Rakel bzw. ein Farbmesser 20, die bzw. das in Längsrichtung des Duktors 16 in Abschnitte unterteilt ist, die jeweils vom Träger 19 A getragen bzw. durch diesen unterstützt werden, eine Anzahl von Druck­ farb-Stellschrauben bzw. Stellelementen 21, für jede Stellschraube 21 jeweils vorgesehene Rakelstellung-Detek­ toren (Potentiometer oder Drehstellungsgeber) 22 sowie jeweils jeder Stellschraube 21 zugeordnete Rakelstellung- Stellmotoren 23. Die Rakel 20 ist entlang der Längsrich­ tung des Duktors 16 angeordnet. Die Stellschrauben 21 sind jeweils für jeden der in Längsrichtung unterteilten Ab­ schnitte der Rakel 20, welche den Unterteilungsabschnitten (divided areas) der Druckplatte entsprechen, in der Weise zugeordnet, daß sie mit den betreffenden Abschnitten der Rakel 2 in Berührung bringbar sind, um damit die unter­ teilten Abschnitte der Rakel 20 unter Verformung an den Duktor 16 heran oder von ihm hinweg zu bewegen, wobei auf diese Weise der Spalt zwischen der Rakel 20 und dem Duktor 16 eingestellt wird. Die mittels der Stellschrauben 21 eingestellte Stellung der Rakel 20 wird durch Rakelstel­ lung-Detektoren 22 erfaßt oder festgestellt. Die Stell­ motoren 23 steuern die Stellung der Rakel 20 über die Stellschrauben 21 auf der Grundlage der von den Detektoren 22 relativ zu ihrem Nullpunkt erfaßten Größen.
Anstelle der in mehrere Abschnitte unterteilten Rakel, wie sie bei der beschriebenen Ausführungsform vorgesehen ist, kann auch eine durchgehend plattenförmige Rakel ver­ wendet werden.
Die Stellmotoren werden über einen an einem Fernbedien­ pult 24 vorgesehenen Motorsteuerteil 25 angesteuert. Der Motorsteuerteil 25 wird von einem zugeordneten Datenein­ gabeteil 26 mit Daten, welche das Flächenverhältnis der Druckfläche in jedem der geteilten Abschnitte der Druck­ platte 15 repräsentieren, sowie mit den Ausleseergebnissen (reading results) eines Ausleseteils 27 für jeden der Rakelstellung-Detektoren 22 beschickt. Außerdem wird ihm von einem zugeordneten Nullpunktspeicher 28 der Nullpunkt für jeden der Detektoren 22 eingegeben. Der Motorsteuer­ teil 25 steuert dabei die Stellmotoren 23 so an, daß die Druckfarbe jedem Flächenbereich der Druckplatte 15 in Übereinstimmung mit dem Flächenverhältnis ihrer Druck­ fläche zugeliefert wird, und zwar auf der Grundlage der von den jeweils für die einzelnen Flächen der Druckplatte 15 vor­ gesehenen Detektoren 22 relativ zum Nullpunkt erfaßten Werte oder Größen. Auf diese Weise ist die Stellung der Rakel 20 mittels der Stellschrauben 21 steuerbar. Außer­ dem wird die Stellung (die Stellung des Gewindes an jeder Stellschraube 21) jedes Abschnitts der Rakel 20, die vom Ausleseteil 27 des betreffenden Detektors 22 zum Motor­ steuerteil 25 übertragen worden ist, auf einem entspre­ chenden Anzeigeteil 31 am Fernbedienpult 24 angezeigt.
Die Anzeigeteile 31 sind jeweils für jeden Abschnitt der Rakel 20 vorgesehen. Jeder Anzeigeteil 31 enthält eine Anzahl von in einer Balkenform angeordneten Leuchtdioden 32, wobei die Stellung der Rakel 20 durch die Zahl der aufleuchtenden Leuchtdioden 32 dargestellt wird. Eine Be­ dientaste 33 wird zur Einstellung der Lage jedes Rakelab­ schnitts mittels Fernbedienung oder -steuerung benutzt. Sie besteht aus einer Aufwärtstaste 34, einer Abwärtstaste 35 und einer Sperrtaste 36. Wenn die Bedienungsperson die Aufwärtstaste 34 drückt, wird die betreffende Stell­ schraube 21 in der Richtung angetrieben, in welcher der Spalt zwischen der Rakel 20 und dem Duktor 16 erweitert wird. Bei Betätigung der Abwärtstaste 35 wird die be­ treffende Stellschraube 21 im Sinne einer Verengung die­ ses Spalts bewegt. Wenn nach der von Hand erfolgenden Einstellung die Sperrtaste 36 gedrückt wird, wird die je­ weilige Einstellschraube 21 in der eingestellten Stellung bzw. Justierstellung arretiert.
Die Drehung jedes Stellmotors 23 wird auf die Stellschraube 21 über ein an der Ausgangswelle des betreffenden Stell­ motors 23 befestigtes Zahnrad 23 A und ein an der jewei­ ligen Stellschraube 21 befestigtes Zahnrad 21 A übertra­ gen. Die Stellung oder Lage jedes Abschnitts der Rakel 20 wird zum betreffenden Rakelstellung-Detektor 22 über das Zahnrad 21 A und ein an der Eingangswelle des Detektors 22 befestigtes Zahnrad 22 A übertragen.
Mit diesem Farbdosiersystem 19 kann die Stellung der Rakel 20 mittels der Stellschrauben 21 manuell in eine Null­ punktstellung gebracht werden. Jede Stellschraube 21 ist dabei mit einem Einstellknopf 29 versehen.
Wenn bei diesem Farbdosiersystem 19 die Stellung jedes Abschnitts der Rakel oder des Farbmessers 20 mittels der betreffenden Stellschraube 21 auf Nullpunkt eingestellt ist, wird der im betreffenden Nullpunktspeicher 28 abge­ speicherte Nullpunkt des jeweiligen Rakelstellung-Detek­ tors 22 durch einen Nullpunktspeichersetzteil (eine Null­ punktsetzeinrichtung) 30 aktualisiert. Genauer gesagt: der Nullpunktspeichersetzteil 30, dem die Auslese- oder Anzeigeergebnisse des Ausleseteils 27 jedes Rakelstellung- Detektors 22 eingespeist werden, gibt eine Anweisung zum Überschreiben (to overwrite) der durch den betreffenden Detektor 22 erfaßten Größe bei Nullpunkteinstellung der Rakel 20 in den Nullpunktspeicher 28 als neuer Nullpunkt für die Erfassung oder Detektion, auf den sich die Steuer­ operation des Motorsteuerteils 25 stützen soll.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der beschriebenen Aus­ führungsform erläutert.
Für die Nullpunkteinstellung jedes Rakelabschnitts wird die betreffende Stellschraube 21 mittels ihres Einstell­ knopfes 29 von Hand gedreht, bis sich die Rakel 20 in der Nullpunktstellung befindet. Nach Abschluß der Nullpunkt­ einstellung aller Rakeln oder Federmesser in allen Druck­ einheiten einer Druckerpresse betätigt eine Bedienungs­ person eine am Fernbedienpult 24 vorgesehene "Nullpunkt- Setztaste". Anhand dieser Betätigung kann die zu diesem Zeitpunkt vom betreffenden Rakelstellung-Detektor 22 er­ faßte Größe durch den Nullpunktspeichersetzteil 30 als neuer Nullpunkt für Erfassung oder Detektion erkannt wer­ den, so daß sie als neue Bezugsgröße geliefert wird, auf welche die Steueroperation des Motorsteuerteils (der Rakel­ stellung-Steuereinrichtung) 25 bezogen ist. Wenn nämlich die Lage jedes Abschnitts der Rakel 20 mittels der be­ treffenden Stellschraube 21 in die Nullpunktlage gebracht worden ist, kann auch der entsprechende Detektor 22 ein­ fach auf Nullpunkt gestellt werden (zeroed).
Bei der beschriebenen Ausführungsform kann jede Stell­ schraube 21 ohne Zwischenschaltung einer Kupplung un­ mittelbar mit dem betreffenden Rakelstellung-Detektor 22 gekoppelt sein. Infolgedessen wird der Aufbau der Rakel­ stellung-Detektoranordnung einfacher, wobei auch die Ge­ nauigkeit der Rakelstellungerfassung oder -messung ver­ bessert wird.
Ein Beispiel einer für die beschriebene Nullpunkteinstel­ lung geeigneten Schaltungsanordnung ist in Fig. 8 darge­ stellt. Diese Schaltung umfaßt die Rakelstellung-Detek­ toren 22 in Form von Potentiometern (variablen oder Regel­ widerständen) 101, eine Umschaltvorrichtung 102, einen Analog/Digital- bzw. A/D-Wandler 103 und einen Rechner 104. Wenn eine Bedienungsperson die Nullpunkteinstellung der Rakel oder des Farbmessers 20 durch Drehen des Ein­ stellknopfes 29 der betreffenden Stellschraube 21 vor­ nimmt, wird das dieser Stellschraube 21 entsprechende Potentiometer 101 entsprechend der Stellung der Rakel 20 verstellt. Nach Durchführung dieses Vorgangs für alle Druckeinheiten der Presse wird die "Nullpunktsetztaste" 105 gedrückt, worauf eine im Rechner 104 vorgesehene Zen­ traleinheit (CPU) 106 über eine Ausgabestelle 107 ein Um­ schaltsignal zur Umschaltvorrichtung 102 liefert, um letztere eine Umschaltoperation an den Potentiometern 101 einleiten zu lassen. In einem Zustand, in welchem die Umschaltvorrichtung 102 gemäß Fig. 8 mit dem ersten Potentiometer 101 verbunden ist, wird die augenblickliche analoge Ausgangsgröße (die erfaßte oder Meßgröße) von diesem Potentiometer durch den A/D-Wandler 103 in ein Digitalsignal umgesetzt und in einem Randomspeicher (RAM) 109 über eine Eingabestelle 108 abgespeichert. Anschließend schaltet die Umschaltvorrichtung 102 auf das zweite Potentiometer um, wobei dessen Meßgröße (detected value) auf dieselbe Weise, wie für das erste Potentiometer be­ schrieben, im Randomspeicher 109 abgespeichert wird. Die Ausgangsgrößen der Potentiometer, die auf diese Weise in Digitalsignale umgesetzt und im Randomspeicher 109 abge­ speichert werden, werden bei Ansteuerung der Stellmotoren 23 als Nullpunkte der Potentiometer benutzt. Im Random­ speicher 109 abgespeicherte Daten werden durch Betätigung der "Nullpunktsetztaste" 105 gelöscht, damit neue Aus­ gangsgrößen (Meßgrößen) der Potentiometer abgespeichert werden können, was bedeutet, daß die im Randomspeicher 109 abgespeicherten Daten durch die neuen Ausgangsgrößen er­ setzt werden. Der Rechner 104 enthält außerdem einen Festwertspeicher (ROM) 110 und ein Systembus 111.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird nach Abschluß der beschriebenen Nullpunkteinstelloperation durch den Motorsteuerteil 25 jeder der Stellmotoren 23, die jeweils einem betreffenden Rakelabschnitt entsprechen, auf der Grundlage der Größe des Flächenverhältnisses der betreffen­ den Druckfläche angesteuert. Genauer gesagt: der Motor­ steuerteil 25 berechnet die Größe der Drehung des Stell­ motors 23 anhand der Größe des Flächenverhältnisses der Druckfläche unter Heranziehung eines Koeffizienten, und er steuert den betreffenden Stellmotor 23 auf der Grund­ lage der auf oben beschriebene Weise abgeleiteten Größe für eine Drehung an, wobei er den auf beschriebene Weise abgeleiteten Nullpunkt des Rakelstellung-Detektors 22 als Bezugsgröße benutzt. Dabei wird die Stellung der Rakel 20, die mittels der durch den Stellmotor 23 ver­ drehten Stellschraube 21 eingestellt oder justiert wird, durch die Leuchtdioden 32 im betreffenden Anzeigeteil 31 angezeigt. Nach erfolgter Drehung des Stellmotors 23 auf der Grundlage des Flächenverhältnisses der Druckfläche erfolgt eine Überprüfung. Die jedem Rakelabschnitt zuge­ führte Druckfarbmenge kann feineingestellt werden, wenn die Bedienungsperson selektiv die Bedientasten 23 in Uber­ einstimmung mit den Überprüfungsergebnissen drückt.
Im folgenden ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung anhand von Fig. 4 erläutert. Dabei umfaßt eine Druckfarb­ mengen-Einstellvorrichtung bzw. ein Farbdosiersystem 40 ein Gehäuse 40 A, eine am Gehäuse 40 A in Längsrichtung des Duktors 16 befestigte Druckfarb-Rakel (bzw. ein Farb­ messer) 41, Druckfarb-Einstellnocken (Druckfarb-Stell­ elemente) 42, Rakelstellung-Detektoren (Potentiometer oder Drehstellungsgeber) 43 sowie Rakelstellung-Stell­ motoren 44. Jeder Stellmotor 44 verschwenkt den zuge­ ordneten Einstellnocken 42 über Zahnräder 45 und 46 sowie eine Schraube 47, wodurch jeder Abschnitt der Rakel 41, welcher der betreffenden Fläche der Druckplatte 15 ent­ spricht, unter Verformung an den Duktor 16 heran oder von ihm hinweg bewegt wird, um damit den Spalt zwischen Rakel 41 und Duktor 16 einzustellen. Das Farbdosiersystem 40 enthält ferner einen Motorsteuerteil (Rakelstellung-Steuer­ einrichtung) zum Ansteuern der Stellmotoren 44. Die Stel­ lung oder Lage jedes Abschnitts der Rakel 41 wird über ein mit dem Zahnrad 46 kämmendes Zahnrad 48 auf den be­ treffenden Rakelstellung-Detektor 43 übertragen. Die ein­ zelnen Einstellnocken 42 werden jeweils durch eine Feder 49 an die Schraube 47 angedrückt.
Im folgenden ist anhand von Fig. 5 eine dritte Ausführungs­ form der Erfindung beschrieben. Dabei umfaßt eine Druck­ farbmengen-Einstellvorrichtung 50 bzw. ein Farbdosier­ system mehrere Druckfarb-Rakeln oder Farbmesser 51, die in enger gegenseitiger Berührung in Längsrichtung des Farb-Duktors 16 in der Weise angeordnet sind, daß sie gegenüber einem Gehäuse 50 A verschiebbar sind, und die jeweils für jeden der Bereiche oder Flächen der Druck­ platte 15 vorgesehen sind, Stellschrauben (Druckfarb-Stell­ elemente) 53 die jeweils in eine an der betreffenden Rakel 51 befestigte Mutter 52 eingeschraubt sind, Rakel­ stellung-Stellmotoren 54 und Rakelstellung-Detektoren (Potentiometer oder Drehstellungsgeber) 55. Jeder Stell­ motor 54 vermag seine zugeordnete Stellschraube 53 zu drehen, so daß die Rakel 51 an den Duktor heran oder von ihm hinweg bewegt und damit der Spalt zwischen Rakel 51 und Duktor 16 eingestellt wird. Ein Verdrehen oder Verschwenken der einzelnen Rakeln (oder Farbmesser) 51 wird durch ihre betreffende Gleitfläche am Gehäuse 50 A verhindert. Das Farbdosiersystem 50 enthält weiterhin einen Motorsteuerteil (Rakelstellung-Steuereinrichtung) zum Ansteuern der Stellmotoren 54. Die Stellung jeder Rakel 51 wird durch einen entsprechenden, mit dem Stell­ motor 54 gekoppelten Rakelstellung-Detektor 55 erfaßt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten vierten Ausführungsform umfaßt eine Farbmengen-Einstellvorrichtung bzw. ein Farbdosiersystem 60 ein Gehäuse 60 A, mehrere wie im Fall der dritten Ausführungsform in Längsrichtung unterteilte Rakeln oder Farbmesser 61, die gegenüber dem Gehäuse 60 A verschiebbar sind, Linearmotoren (Stellelemente) 62 und Rakelstellung-Detektoren (Potentiometer oder Drehstellungs­ geber) 63. Die Ausgangswelle jedes Linearmotors 62 ist mit der betreffenden Rakel 21 verbunden, so daß die Rakel 61 zur Einstellung des Spalts zwischen ihr und dem Duktor 16 an letzteren heran und von ihm hinweg ver­ schiebbar ist. Das Farbdosiersystem 60 enthält ferner einen Motorsteuerteil (Rakelstellung-Steuereinrichtung) zum Ansteuern der Linearmotoren 62. Die Stellung jeder Rakel 61 wird durch einen zugeordneten, mit dem betreffen­ den Linearmotor 62 verbundenen Rakelstellung-Detektor 63 erfaßt.
Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen kann der Rakelstellung-Detektor ohne Zwischenfügung eines Druck­ farb-Stellelements unmittelbar mit der Druckfarb-Rakel bzw. dem Farbmesser gekoppelt sein, um die betreffende Stellung der Rakel zu erfassen.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht somit folgendes hervor: Da eine Nullpunkteinstellung (ein Nullabgleich) des Rakelstellung-Detektors bei einer Nullpunkteinstellung der Rakel bzw. des Farbmessers mittels des betreffenden Stellelements gemäß der Erfindung möglich ist, läßt sich eine Nullpunkteinstellung einfach und im Vergleich zur bisherigen Vorrichtung in kurzer Zeit vornehmen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Einstellen der in einer Druckerpresse zugeführten Druckfarbmenge, umfassend
ein(e) in Längsrichtung eines Farb-Duktors (ink fountain roller) angeordnete(s) Druckfarb-Rakel oder Farb­ messer,
jeweils für jeden der in Längsrichtung unterteilten Abschnitte der Rakel vorgesehene Druckfarb- bzw. Rakel- Stellelemente, um jeden Rakel-Abschnitt an den Duktor heran und von ihm hinweg zu verschieben und damit den Spalt zwischen Rakel und Duktor einzustellen,
Rakelstellung-Detektoren zum Erfassen der mittels der Stellelemente eingestellten Stellung der Rakel und
eine Rakelstellung-Steuereinrichtung zum Steuern der Stellung der (jeder) Rakel über die Stellelemente (ink adjusters) auf der Grundlage des Nullpunkts der Rakelstellung-Detektoren,
gekennzeichnet durch
eine Nullpunktsetzeinrichtung zum Setzen oder Vorgeben der Größe von jedem Rakelstellung-Detektor, die nach der Einstellung der Stellung der (jeweiligen) Rakel auf den Nullpunkt mittels der Stellelemente erfaßt wird, als Erfassungs- oder Detektions-Nullpunkt, auf den eine neue Steueroperation der Rakelstellung-Steuer­ einrichtung bezogen sein soll.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stellelement unmittelbar mit dem betreffen­ den Rakelstellung-Detektor gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Stellelement eine mit dem betreffen­ den Abschnitt der jeweiligen Rakel in Berührung stehende (Stell-)Schraube ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Stellelement ein mit dem betreffen­ den Abschnitt der jeweiligen Rakel in Berührung stehen­ der Nocken ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Stellelement eine Schraube (oder Schraubspindel) ist, die mit einer an der betreffen­ den Rakel angebrachten Mutter in Schraubeingriff steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Stellelement ein mit der betreffen­ den Rakel verbundener Linearmotor ist.
DE3743646A 1986-12-29 1987-12-22 Vorrichtung zum Einstellen einer in einer Druckmaschine zugeführten Druckfarbmenge Revoked DE3743646C2 (de)

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