DD266769A1 - Farbprofileinstelleinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Farbprofileinstellrichtung an Druckmaschinen. Die Aufgabe, Schaffung einer Farbprofileinstelleinrichtung, welche gewaehrleistet, dass die geometrische Null der Farbzonenschrauben dem tatsaechlichen Farbspalt Null am Farbduktor angeglichen wird, wird dadurch geloest, dass bei einer Farbprofileinstelleinrichtung an Druckmaschinen mit einer aus Farbkasten, Farbmesser, auf das Farbmesser einwirkende, mit Stellmotoren und Stellungsmessgebern verbundene Farbzonenschrauben und einem mit den Stellmotoren und den Stellungsmessgebern verbundenen, ein Eingabeterminal, einen Terminal-Datenspeicher, einen mit den Stellungsmessgebern verbundenen Messwertspeicher, einen Steuerzaehler, eine mit dem Messwertspeicher verbundene Anzeigeeinrichtung mit Anzeigespeicher, eine den Stellmotoren vorgeordnete Ausgabeeinrichtung mit Impulsformer und Steuerschaltung enthaltendes Steuersystem das Steuersystem einen Angleichbaustein, bestehend aus einem eingangsseitig mit dem Steuerzaehler verbundenen Parameterspeicher, einem eingangsseitig mit dem Eingabeterminal verbundenen ersten Multiplizierer mit nachgeordnetem ersten Vergleicher und dem ersten Vergleicher nachgeordneten ersten Summierer und zweiten Multiplizierer, wobei der erste Multiplizierer, der erste Vergleicher, der erste Summierer und der zweite Multiplizierer jeweils mit dem Parameterspeicher und dem Steuerzaehler verbunden sind, sowie einen ausgangsseitig mit dem Impulsformer und eingangsseitig mit dem Steuerzaehler, dem Messwertspeicher, dem ersten Summierer und dem zweiten Multiplizierer verbundenen zweiten Summierer enthaelt. Fig. 1
Description
Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Farbprofileinstelloinrichtung an Druckmaschinen.
Es ist eine Farbprofileinstelleinrichtung an Druckmaschinen mit einer aus Farbkasten, Farbmesser, auf das Farbmesser einwirkende, mit Stellmotore und Stellmeßgebern verbundene Farbzonenschrauben und einem Farbduktor bestehende Farbdosiereinrichtung und einem mit den Stellmotoren und den Stellungsmeßgebern verbundenen, ein Eingabeterminal, einon Terminal-Datenspeicher, einen mit den Stellungsmeßgebern verbundenen Meßwertspeicher, einen Steuerzähler, eine mit dem Meßwertspeicher verbundene Anzeigeeinrichtung mit Anzeigespeicher, eine den Stellmotoren vorgeordnete Ausgabeeinrichtung mit Impulsformer <mri Steuerschaltung enthaltendes Steuersystem bekannt (DD 160303). Nachteilig ist dabei, daß auf Grund hydrodynamischer und hydrostatischer Effekte die geometrische Null der Farbzonenschrauben (größte Annäherung des Farbmessors an den Farbduktor) von dem tatsächlichen Farbspalt Null verschieden ist und es dadurch zu Qualitätsminderungen kommt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Verbesserung der Farbführung an Druckmaschinen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabo der Erfindung ist die Schaffung einor Farbprofiloinrichtung, welche gewährleistet, daß dia goometrische Null dur Farbzononschraubon dom tatsächlichen Farbspalt Null am Farbduktor angeglichen wird.
Erfindungsgomäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Farbprofileinstolleinrichtung an Druckmaschinen mit einor aus Farbkasten, Farbmesser, auf (Ins Farbmesser einwirkende, mit Stellmotore und Stellungsmoßgobern verbundene Farbzononschraubon und oinem mit den Stellmotoren und den Stollungsmeflgoborn verbundenen, oin Eingabeterminal, einen Tormlnal-^atonspoicher, einen mit den Stellungsmeßgebern verbundenen, ein Eingabotermhal, einen Terminal-Datenspeicher, einen mit don Stellungsmeßgeborn verbundenen Meßwortspoichor, einen Steuerzähler, eine mit dem Moßwortspeichor verbundene Anzeigeeinrichtung mit Anzeigo&poichor, eine den Stollmotoren vorgeordnete Ausgabeeinrichtung mit Impulsformer und Steuerschaltung enthaltendes Steuersystem das Steuersystem einen Angleichbaustein, bestehend aus einem eingangsseitig mit dom Steuerzahler verbundenen Paramoterspeicher, einem eingangsseitig mit dem Einganotorminal verbundenen ersten Multiplizierer mit Nachgeordnetem ersten Vergleicher und dt m ersten Vergleicher nachgeordneton erston Summierer und zweiten Multiplizierer, wobei der erste Multiplizierer, der erste Vorgloichor, der erste Summierer und der zweite Multiplizierer jeweils mit dom Parameterspoicher und dem Steuerzahler verbunden sind, sowie einen ausgangssoitig mit dom Impulsformer und eingangsseitig mit dem Steuerzahler, dom Meßwertspolchor, dom ersten Summierer und dem zweiten Multiplizierer verbundenen zweiten Summioror enthält.
Der Angloichbaustein enthlilt einen zwischen dom Eingabeterminal und dem ersten Multiplizierer angeordneten, mit dom Steuerzahler verbundenen begrenzer.
Der Angloichbaustoin enthiilt eine Anzeigeschaltung, bostehond aus einem eingangsseitig mit der Steuerschaltung verbundenen dritten Vorgleichor mit nachgoordnetom dritten Summierer und dritten Multiplizierer, einem dem dritten Sumioror und dem dritten Multiplizierer nachgeordneton viorton Multiplizierer und einem dom viorten Multiplizierer nachgeordnoten eingangssoitlg mit dem Eingaboterminal und dem Moßwortspoichor und ausgangssoitig mit dor Anzeigeeinrichtung verbundonon Dotriebsartenumschalter, wobei der dritte Vorgloichor, der dritte Summierer, der dritte Multiplizierer und dor viorte Multiplizierer oingangsseitig mit dem Steuerzahler, dor dritte Vorgloichor, der dritte Summierer und der dritte Multiplizierer mit dom Meßwertspeicher und der dritte Summierer und der vierte Multiplizierer mit dem Parameterspoichor vorbunden sind. Der Angloichbnustoin enthält oinon zwischen dem zweiten Summioror und dem Impulsformer angoordneton mit der Steuerschaltung, dem Steuerzahler sowie dom Meßwortspoicher verbundenen zweiten Vorgleicher.
Ausführungsbolsplol
Die Erfindung soll nachstehend on einem Ausführungsboisplel näher orläuteri werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Farbdosiereinrichtung
Fig. 2: Steuersystem mit Angloichbaustein
Fig.3: Angloichbaustoin, erste Ausgestaltaungsvariante
Fig.4: Anglelchbaustoin,zweiteAusgostaltungsvariante
Fig. 5: Angleichbaustein, dritte Ausgostaltungsvariante
Fig.6: Diagramm Stollwort/Farbmossorspalt
Die Farbprofileinstelloinrichtung besteht aus einer bekannten Farbdosiereinrlchtung mit Farbkasten 1, Farbmesser 2, auf das Farbmesser einwirkende, mit Stellmotore 4 und Stellungsmeßgebern 5 verbundene Farbzononschrauben 3 und einem Farbduktor 6.
Der Farbduktor 6 biegt sich unter der Kraft der Farbzononschrauben durch, so daß die geometrische Null der Farbzononschrauben (größte Annäherung an den Farbduktor) von der tatsächlichen Farbschicht NuM auf den Farbduktor verschieden ist.
Mit der erf indungsgemhßen Einrichtung wird dieser Fehler ausgeglichen. Dabei wird dor Farbduktor als beidseitig eingespannter Träger mit Flächenlast und einer maximalen Durchbiegung fmt, = 3/100mm betrachtet (Beispiolfall — ist abhängig von don konstruktiven Gegebonheiton).
Das Steuersystem / besteht aus oinem Eingabeterminal 8 mit einem vorgeordneten Terminalspeicher 9, einem mit dem Eingabeterminal 8 verbundenen Steuerzahler 10, oinem den Stellungsmeßgebern 5 nachgeordneton Meßwertspeichor 11, eine dem Meßwortspeicher 11 nachgeordneto Anzeigeeinrichtung 12, einer ausgangssoitig mit don Stellmotoren 4 verbundenen Ausgabeeinrichtung 13, bestehend aus einer Steuerschaltung 14 und einem Impulsformer 15, sowie einem Angleichbaustein 16.
Dor Angloichbaustein 16 enthält einen eingangssoitig mit dom Eingabeterminal Q verbundenen erston Multiplizierer 17, dem über einen ersten Vergloicher 18 sowohl ein erster Summierer 19 als auch ein zwoitor Multiplizierer 20 nachgeordnet sind.
Weiterhin enthält der Angloichbaustein 16 einen dem ersten Summieror 19 und dem zweiten Multiplizierer 20 nachgoordnoten ausgangsseitig mit dem Impulsformer 15der Ausgabeeinrichtung 13undeingangsseitig mit dem Meßwertspeichor 11 und dem Steuerzähler 10 verbundenen zweiten Summierer 21. Letztendlich enthält der Angleichbaustein einon Parameterspeicher 22, der eingangsseitig mit dem Steuerzahler 10 und ausgangsseitig mit dom ersten Multiplizierer 17, dom ersten Vergleicher 18, dem ersten Summierer 19 und dom zweiton Multiplizierer 20 verbundon ist.
Ausgangssoitig Ist der Steuerzahler 10 mit dem ersten Multiplizierer 17, dem ersten Vergleicher 18, dom ersten Summierer 19 und dem zweiten Multiplizierer 20 vorbundon. Nach einer ersten Ausgostaltungsvariante der Erfindung enthält der Angleichbaustein 16 einen zwischen dem Eingabotermlnal 8 und dom ersten Multiplizierer 17 angeordneten oingnngsseitig mit dem Steuerzahler 10 verbundenen Begrenzer 23.
Nach einer zweiton Ausführungsvariante der Erfindung enthält der Angleichbaustein 16 olne Anzeigeschaltung 24. Die Anzeigeschaltung 24 enthält einen dritten Vergleicher 25, dem sowohl ein dritter Summierer 26 als auch ein dritter Multiplizierer 27 nachgeordnet sind. Dam dritten Summierer 26 und dom dritten Multiplizierer 27 ist über einen viorton Multiplizierer 28 ein Betriebsartonumschalter 29 nachgeordnet.
Dor dritte Vorgleicher 25 ist mit dor Steuerschaltung 14 verbunden. Der dritte Vorgleichor 25, der dritte Summioror 26, der dritte Multiplizierer 27 und der vierte Multiplizierer 28 sind mit dem Steuerzahler 10 und der dritte Summieror 26 sowie der dritte Multiplizierer 27 sind mit dom Parameterspoichor 22 verbunden.
Der dritte Vergleicher 25, der dritte Summierer 26, der dritte Multiplizierer 27 sowie der Betriebsartenumschalter 29 sind mit dem Meßwertspoicher 11 verbunden. Der Betriebsartenumschalter 29 ist mit dem Eingahetorminal 8, dom Moßwortspeichor 11 und dor Anzeigeeinrichtung 12 verbunden.
Nach einer dritten Ausiührungsvarianto der Erfindung enthält der Angleichbaustein 1b oinon dom ersten Summierer 19 nachgoordneten zweiten Vorfiloichor 30, der mit dor Steuerschaltung 14, dom Impulsgebor 15, dom Moßwortspeichor 11 und dom Steuerzähler 10 verbunden ist.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindui gsgomäßen Einrichtung beschrieben:
Am Eingabeterminal 8 werden die Verstell-Sollwerte eingegeben. Dies kann manuell mittels der Funktionstasten, Alle Farbzononschrauben, Farbzononschraubongruppe, Farbzonenschraube oder automatisch durch Einlesen eines Magnotbandes in den Terminalspeicher 9 erfolgen. Die Übertragung der geforderten Verstellsollwerte auf don Stellmotor 4 in der Maschine wird mit den entsprechenden Ausführungstasten des Eingabeterminals gestartet. Dieses Steuersignal löst die Realisierung der Verateiloperation aus, indem der Steuerzähler 10 in Gang gesetzt wird, Das Steuersignal vom Eingabeterminal 8 zum Steuerzahler 10 enthält in bekannter Weise Informationen, die nur die tatsächlich zu verstellenden Farbzononschrauben ansprechen lassen. Dor Steuerzähler 10 liefert für alle nachfolgenden Schaltungsbaugruppon entsprechende Signalo zur Synchronisation dor Berechnungen.
Im Parameterspeicher 22 sind die zonal unterschiedlichen Parameterworto für die Berücksichtigung der Duktorbiegolinio nach dem eingangs beschriebenen Modell bereitgestellt. Sie sind abhängig vom ^.uckmaschinentyp bzw, von der konstruktiven Gestaltung des Farbdosiersystems.
Der Angleichbaustoin 16 wandelt die Verstellsollwerte in Stollimpulso für die Stellmotorer, um, woboi auf bekannte Art und Weise die verfahrenstechnisch bedingte, nichtlineare Kennlinie der Farbzonenschraubenversto'l-jng und orfindungsgemäß die Farbduktorbiegung berücksichtigt werden.
Die vom Eingabeterminal 8 übergebenen Verstellsollworte gelangen zum Begrenzer 23, der dafür sorgt, daß z. B. infolge Differonzwerteingabe (+/-) keine Boreichsüberschr- itung nach oben (größer 100) bzw. unten (kloinor 0) eintritt.
Der nachfolgende erste Multiplizierer 17 bewirkt eine i> 'mprimierung dor Vorstellsollwerte um den der maximalen Farbduktorbiegung entsprechenden Stollwort. Dabei vi "1Ir Grundgedanke verfolgt, daß der maximale Stellwert einor Farbzonenschraube 100% nur dann erreicht werden darf, <ven '·" maximale Verstellsollwert und die maximale Duktorbiegung an der gleichen Farbzonenschraube zusammentreffen. Da die DuIo- .. jjiing zonal unterschiedlich ausfällt, erreichen alle übrigen Farbzononschrauben salbst bei maximalem Sollwort nicht den praktisch möglichen Maximalwort.
Im weiteren boaufsch'jgt do,· Angleichbaustein 16 den jeweils komprimierten Verstellsollwert mit dem zonal unterschiedlichen Zusatzstellwert, der aus der Duktorbiegung resultiert, und berücksichtigt dabei die unterschieldiche Krümmung der Farbzonenschranbonkennlinie im unteren und oberen Stellbereich. Im unteren Stellbereich (nahe Null) ist zu berücksichtigen, daß bei einer Verstellung dor Farbzonenschrauben, d. h. bei einor Vergrößerung dos Farbmosserspaltes auch der Druck auf don Farbduktor nachläßt und damit die Duktorbiegung rückgängig gemacht wird, d, h. eine Verstellung der Farbzonenschrauben bewirkt keine entsprechende Vergrößerung des Farbmesserspaltos. Eine Versteilung der Farbzononschrauben bewirkt in diesem Bereich eine parabelförmige Veränderung (Fig.6) dos Farbmesserspaltos. Im oberen Stellberoich wird diese beschriebene Tatsache nicht realisiert, und eine Verstellung der Farbzonenschraube bewirkt eino lineare Vergrößerung dos Farbmesserspaltes. Die Auswahl dor erfordorlichen Wertumwandlung für unteren oder oberen ttollberoich erfolgt im ersten Vergloichor 18, der für die konkrete Soll-Stellwertberechnung entweder den ersten Summierer 19 oder den zweiten Multiplizierer 20 ansteuert.
Die Werte werden dann mit den aktuellen Meßworten (derzeitiger Ist-Wort) im zweiton Summieror 21 zu Stelldifferenzen verknüpft und dei Ausgabeeinrichtung 13 zugeführt.
Der Impulsformer 15 wandelt die empfangenen Werte für die zu realisierenden Stelldifforenzen in entsprechende für die Stellmotoren der Farbzonenschrauben verarbeitbare Stellimpulse um.
Gleichzeitig mit der Ausgabe dieser Impulse erhält die Steuerschaltung 14 entsprechende Impulse und gibt nach Ende dos Verstellvorgangos dem zweiten Vergleicher 30 ein Signal, die korrekte Ausführung der Vorstelloperation zu prüfen. Falls im zweiten Vergleicher en<j Differenz zwischen realisiertem Stemmwert und vorgegebenen Vorstellsollwert festgestellt wird, erhält der Impulsformer 15 weitere zusätzliche Ausgabesignale zur Realisierung entsprechender Reststellwerte. Der Vorgang endet mit
der Übergabe eines Steuersignals an die Anzeigeschaltung 24. Wird auf die Regelung der Ausgabewerte verzichtet, entfallen alle Verbindungen zum zweiten Vergleicher 30 und der zweite Vorgleicher selbst.
Nach Abschluß der VerUolloperatlonon wird ein Steuersignal an die Anzeige-Meß-Schaltung gegeben, die auf dor Grundlage der realisierten Farbzonenschraubenstollungun eine Rücktransformation der Meßwerte in linoarisierto Anzeigewerk voranlaßt.
Die Entscheidung, ob diese linearisierten Werte oder die Originalmeßworte zur Anzeige gebracht werden, ist abhängig von der konkreten Stellung des Betriebsartonumschalters 29, der je nach vorgewählter Hauptbetriebsart vom Eingabeterminal 8 zwangsläufig umgeschaltet wird. Die Anzeigeschaltung 24 hat die Aufgabe, die von don Stollungsmeßgoborn der FarDzonenschrauben bzw. von dem ihnen nachgeschalteten Meßwortspeicher 11 kommenden Worte in für die Anzeige linearisierte Form zu wendeln. Die empfangenen Worte worden durch lineare Transformation (oberer Stellbereich) bzw. durch
Polynomhehondlung (untorer Stollbereich) in wiederum komprimierte Linearworte zurückgeführt. Der viorto Multiplizierer '28 streckt dom Worteberoich für die maximale Anzeige wiodor auf 100%. Dieso linoarisierte Anzeige wird nur dann wirksam, wenn der Betriebsartonumschalter 29 infolge dos Stouorsignals vom Eingabotornimal 8 die Verbindung zur Anzeigeeinrichtung 12 hergestellt,
Nachdem die neuen Worte in dor Anzeigeeinrichtung 12 oingotragen sind und damit zur Anzeige zur Vorfügung stehen, erhält das Eingabetorminal 8 oin Steuersignal, das dio Eingabe woiteroi Bodionopurationon ermöglicht.
Claims (4)
1. l-arbprofileinstelleinrichtung an Druckmaschinen mit einer aus Farbigsten, Farbmesser, auf das Farbmesser einwirkende, mit Stellmotoren und Stellungsmoßgebern verbundene Farbzonenschrauben und einem Farbduktor bestehende Farbdosiereinrichtung und einem mit den Stellmotoren und den Stellungsmeßgebern verbundenen, ein Eingabeterminal, einen Terminal-Datenspeicher, einen mit den Stellungsmeßgebern verbundenen Meßwertspeicher, einen Steuerzahler, eine mit dem Meßwertspeicher verbundene Anzeigeeinrichtung mit Anzeigespeicher, eine den Stellmotoren vorgeordnete Ausgabeeinrichtung mit Impulsformer und Steuerschaltung enthaltendes Steuersystem, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem (7) einen Angleichbaustein (16) bestehend aus einem eingangsseitig mit dem Steuerzahler (10) verbundenen Parameterspeicher (22), einem eingangsseitig mit dem Eingabeterminal (8) verbundenen ersten Multiplizierer (17) mit nachgeordnetem ersten Vergleicher (10) und dem ersten Vergleicher nachgeordnöten ersten Summierer (19) und zweiten Multiplizierer (20), wobei der erste Multiplizierer (17), der erste Vernleicher (18), der erste Summierer (19) und der zweite Multiplizierer (20) jeweils mit dem Parameterspeicher (22) und dem Steuerzähler (10) verbunden sind, sowie einen ausgangsseitig mit dem Impulsformer (15) und eingangsseitig mit den Steuerzähler (10), dom Meßwertspeicher (11), dem ersten Summierer (19) und dem zweiten Multiplizierer (20) vorbundenen zweiten Summierer (21) enthält.
2. Farbprofileinstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angleichbaustein (16) einen zwischen dem Eingabeterminal (8) und dem ersten Multiplizierer (17) angeordneten, mit dem Steuerzähler (10) verbundenen Begrenzer (23) enthält.
3. Farbprofileinstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angleichbaustein eine Anzeigeschaltung (24), bestehend aus einem eingangsseitig mit der Steuerschaltung Ί4) verbundenen dritten Vergleicher (25) mit nachgeordneten dritten Summierer (26) und dritten Multiplizierer (27), einem dritten Summierer (26) und dem dritten Multiplizierer (27) nachgeordneten vierten Multiplizierer (28) und einem dem vierten Multiplizierer nachgeordneten eingangsseitig mit dem Eingabeterminal (8) und dem Meßwertspeicher (11) und ausgangsseitig mit der Anzeigeeinrichtung (12) verbundenen Betriebsartenumschalter (29), wobei der dritte Vergleicher (25), der dritte Summierer (26), der dritte Multiplizierer (27) und der vierte Multiplizierer (28) eingangsseitig mit dem Steuerzähler (10), der dritte Vergleicher (25), der dritte Summierer (26) und der dritte Multiplizierer (27) mit dem Meßwerispeicher (11) und der dritte Summierer (26) und der vierte Multiplizierer (28) mit dem Parameterspeicher (22) verbunden sind, enthält.
4. Farbprofilstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angleichbaustein (16) einen zwischen dem zweiten Summierer (21) und dem Impulsformer (15) angeordneten mit der Steuerschaltung (14), dem Steuerzähler (10) sowie dem Meßwertspeicher (11) verbundenen zweiten Vergleicher (30) enthält.
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