DE7228918U - Einrichtung an Farbwerken von Druckmaschinen - Google Patents

Einrichtung an Farbwerken von Druckmaschinen

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DE7228918U
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DE7228918U
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Description

Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft 8900 Augsburg, Stadtbachstraße 1
Kj I C CO 71 O. U
(P. B. 2687/1110) Augsburg, den 11. Juli 1973
Einrichtung an Farbwerken von Druckmaschinen
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung an Farbwerken von Druckmaschinen zum Einstellen der Farbmenge und zur elektronischen Speicherung und Aufzeichnung der Farbmesserstellung,
Es sind Einrichtungen zum zonenweisen Verstellen der Farbmesser durch pneumatische, hydraulische oder elektromotorische Mittel bekannt, wobei die Farbmesserstellung durch die Werte von analogen Wegmessern in Form von Potentiometern, Tauchspulen oder Induktivgebern angezeigt wird. Dadurch ist aber die Kommandogabe für die Verstellung von der Erfahrung und dem Gefühl des Druckpersonals in entscheidendem Maße abhängig. Darüber hinaus sind die die Stellung des Farbmessers rückmeldenden Einrichtungen zu ungenau und nicht fein genug unterteilt, um die genaue Wiedereinstellung des Farbmessers bei Wiederholproduktion zu gewährleisten.
Nach einer weiteren bekannten Einrichtung (DT-PS 1 256 227) werden Zeitschalter verwendet, welche einen Verstellmotor und Kupplungen steuern und die Stellglieder für das Farbmesser um das gleiche Maß
■/-
Ill· lilt
verstellen wie die zur Einstellung der Zeitschalter dienenden Dreh« glieder. Dabei ist jedoch keine Gewähr dafür gegeben, daß vom Verstellglied der vorgegebene Weg auch ausgeführt wird·
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Einrichtung zum Einstellen der Färb· menge so auszubilden und diese ziffernmäßig so aufzuzeichnen, daß sowohl die augenblickliche Stellung des Farbmessers erkennoar ist als auch die Endstellung des Messers für eine einwandfreie Farbgebung speicherbar sind, um bei Wiederholproduktion ohne großen Makulatur -anfall die richtige Farbmesser stellung wieder herstellen zu können.
Nach der Neuerung wird dies bei einer rarbmesserverstell-Einrichtung mit einer durch einen umsteuerbaren Motor angetriebenen Welle, auf der eine Anzahl damit elektromagnetisch kuppelbarer Nockenscheiben zur Betätigung des Farbmesserverstellgestänges angeordnet sind, dadurch erreicht, daß die Welle durch einen Schrittmotor angetrieben ist, und mit der Kupplungsscheibe eine kontaktlos wirkende Abtasteinrichtung verbunden ist, welche eine dem Verstellweg entsprechende Zahl elektrischer Impulse erzeugt. Durch diese Maßnahme kann durch ein« fache Drucktastenbetätigung ein Kommando für die Farbmesserverstellung laufend verfolgt und die exakte Endstellung des Messers jeder Zone sichergestellt werden.
Durch Verwendung eines in seiner Schrittfrequenz veränderbaren Motors kann bei kleinen Verstellwegen mit niederer Drehzahl und großer Genauigkeit, bei großen Verstellwegen hingegen mit geringem Zeitaufwand die gewünschte Einstellung erreicht werden.
Nach einer bevorzugten Aus führung s form besteht die Abtasteinrichtung
aus einem mit der Kupplungsscheibe verbundenen, nicht leitenden Segment mit einer Vielzahl über einen Winkelbereich von 90 gleichmäßig verteilter metaiiischer Bedämpfungsstreifen, zu denen in Abstand ein induktiv oder kapazitativ wirksames Bauelement angeordnet ist. Durch die dadurch ermöglichte einfache Bauweise ist trotz der Vielzahl zu überwachender Stellen einer Druckmaschine der Aufwand gering und die Herstellungekosten niedrig.
Ein besonders hoher Grad an Genauigkeit der Farbmessereinstellung kann dabei erreicht werden, wenn die Bedämpfungsstreifsn auf dem Segment auf mehreren konzentrischen Bogen versetzt im Umfang zueinander angebracht werden.
Der zur Auswertung der Impulse dienende elektronische Speicher besteht zweckmäßigerweise aus ci-^r Vielzahl integrierter Schaltkreise und ist daher preiswert herzustellen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ziffernanzeigevorrichtung mit einer Drucktastenanordnung zum Abrufen versehen. Auf diese Weise ist es möglich, sowohl die jeweilige Stellung des Farbmessers an jeder Zone abzulesen als auch die Werte bei Wiederholproduktion durch Drucktastensteuerung im Speicher abzurufen, so daß der Schrittmotor die Nockenscheibenwelle entsprechend weit verdreht und den Farbmesser spalt im gewünschten Maße einstellt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen.
£s zeigen
gesamt in schematischer Darstellung, Figur 2 ein Farbwerk schernatisch,
Figur 3 eine Bedienungseinheit mit Ziffernan
zeige für zwei Vierplattendruckwerke,
Figur 4 eine Bedienungseinheit für zwei Vier
plattendruckwerke mit gemeinsamer Ziffernanzeige.
; In dem in Figur 2 schematisch dargestellten t arbwerk ist mit I die
j Duktorwalze und mit 2 der Farbtrog bezeichnet. Zur Dosierung der
Farbe liegt längs der Duktorwalze 1 über J.eren ganze Breite unter
; einem spitzen Winkel das Farbmesser 3 mit einstellbarer Spaltwei^e
J an. Außer einer von Hand durch eine nicht naher dar ge'teilte Stell-
: schraube durchführbaren Lageänderung wird die Spaltweite in dem
·■ gezeigten Ausführungsbeispiel durch der Zonenzahl entsprechende
J Nockenscheiben 4 auf einer zur Duktorwalze 1 parallelen Welle Γ· ver-
; Stellt. Um die Farbgebung in den einzelnen Zonen anpassen zu können,
i ist jede Nockenscheibe wahlweise durch eine elektromagnetische Kupp
lung 6 mit der Welle 5 drehfest verbindbar, so daß beim Betätigen e'.ner der Zone zugeordneten Drucktaste ein die Welle 5 antreibender Motor 5' in Gang gesetzt und die jeweilige Nockenscheibe 4 verdreht wird, wobei ein Stößel 7 längs verschoben und über einen Winkelhebel 8 auf das Farbmesser 3 an der betreffenden Stelle eingewirkt, d. h. dieses mehr oder weniger stark an die Mantelfläche der Duktorwalze 1 ange-
7228916-4.10.73
drückt und damit die weiterzufördernde Farbmenge dosiert wird.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmotor 5' für die Welle 5 als Schrittmotor (Bifilarmotor) ausgebildet, dessen Schrittfrequenz mittels eines Oszillators ■wählbar ist.
Der Beschreibung ist zugrundegelegt, daß auf dem Plattenzylinder jedes Druckwerks vier Platten mit je acht Spalten nebeneinander angeordnet sind. Demgemäß sind für die acht erforderlichen Kupplungen 6 acht Schwenktastenpaare 9 für Vor- und Rückwärtslauf auf einem Schaltbrett 10 installiert. Bei Betätigung einer der Schwenktasten 9 wird die zugehörige Magnetkupplung an Spannung gelegt und der Schrittmotor in Gang gesetzt, und zwar solange die Schwenktaste gedrückt ist. Die Nockenscheibe wird demzufolge um einen entsprechenden Winkelbetrag verdreht und damit auch das Farbmesser mehr oder weniger stark angestellt.
Um die Stellung des Farbmessers digital anzuzeigen, wird nachstehend beschriebene Einrichtung verwendet: An der Kupplungsscheibe bzw. Nockenscheibe 4 ist ein nicht leitendes Segment 11 mit einer Vielzahl metallischer Bedämpfungs..treifen 12 befestigt, die gleichmäßig auf einem Umfang von 90 verteilt sind, was dem maximalen Verdrehwinkel der Nockenscheibe 4 entspricht. In geringem Abstand davon ist eine aus einem induktiven kapazitiven oder fotoelektrischen Bauelement 13 bestehende Abtasteinrichtung fest angeordnet, von der aus beim Vorbeigehen des Segments 1 1 Impulse ausgesandt werden, die einem aus einer Vielzahl integrierter Schaltkreise bestehenden Speicher zugeführt, dort in bekannter Weise gezählt und auf einer Ziffernanzeigevorrichtung 15 der Schalttafel 10 lesbar gemacht werden.
Beim Loslassen der Lchwenktaste 9 wird der Schrittmotor stillgesetzt und die zugehörige Kupplung gelöst. Aus der zuletzt an der Ziffernanzeigevorrichtung 15 erscheinenden Zahl ist die Stellung des Farbmessers feststellbar, wobei zum Zwecke einer Nachstellung die erforderliche Impuls zahl leicht abzuschätzen ist. Soll eine feinere Einstellung gewährleistet sein, so können die elektrischen Leiter 12 auf dem Segment 11 in mehreren konzentrischen Bogen im Umfang versetzt angeordnet sein, so daß sich die Abstände zwischen den einzelnen Leitern 12 verringern und Einstellungen der Farbmesser s.uf eins größere Ge« nauigkeit möglich sind.
Die beschriebene Einrichtung soll aber nicht nur eine einmalige Anzeige des Farbmesserstandes ermöglichen, sondern, da die Zifferanzeige nur für acht Zonen (d. h. eine Platte) zweckmäöigerweise vorgesehen ist, eine wiederholte Anzeige gewährleisten.
Aus diesem Grunde wei-den die Impulse mit der aus Speicher, Wandler und Zähler bestehenden Elektroniceinrichtuug 14 nicht nur gezählt, sondern auch gespeichert und können mittels der Plattenvorwahltasten zur Anzeige abgerufen werden. In den Figuren 3 und 4 ist dies für ein Vierplatten-Farbwerk schematisch dargestellt. Die Speicher sind im übrigen so ausgebildet, daß bei einem Spannung saus fall die Speicher nicht gelöscht werden. Durch Betätigung einer der gegenseitig verriegelten Tasten 16 erfolgt eine Vorwahl der Platte, d. h. es erfolgt ein Umschalten der Ziffernanzeigevorrichtung 15 auf die Elektroniceinrichtung 14 der vorgewählten Platte. Durch Betätigen der Schwenktasten 9 kann dann entweder die Messerstellung jeder Zone einzeln oder mittels eines weiteren Schwenktasters 17 alle Zonen der betreffenden Platte gemeinsam verändert und über die Anzeigevorrichtung 15 sicUtbar geruacht
werden. Die Schwenktasten 9 sind als Doppeltasten ausgebildet, um einen Vor- und Rücklauf der Welle 5 bei zu wenig oder zu viel Farbe zu ermöglichen.
Um die Einstellung der Farbmesser 3 bei Wiederholproduktion zu erleichtern, kann, wie aus der Figur 1 hervorgeht, mit der Elektroniceinrichtung 14 ein Ausdrücker 18 verbunden sein, der die auf der Anzeigevorrichtung 15 aufgezeigten Ziffern auf Lochkarten oder dergleichen bekannten Aufzeichnungsmitteln festhält. Diese für einen bestimm= ten Druckauftrag angefertigte Lochkarte kann dann im Wiederholungsfall wieder, wie bei 19 angedeutet, in die Elektroniceinrichtung eingegeben werden, wodurch beim Betätigen der Tasten 16, 17 die Daten dieses Auftrags vom Speicher abgerufen und in der Anzeigevorrichtung 15 als Ziffern sichtbar gemacht werden. Bei der Umschaltung auf Platten<ror.wahl am Taster 16 erfolgt gleichzeitig auch die der Ziffernanzeige 15 auf die zugehörigen Zählspeicher.
Zum erstmaligen Einstellen des Farbmessers ν erden, wie bereits erwähnt, die Schwenktasten 9 so lange unter Umständen mit Unterbrechungen betätigt, bis ein zufriedenstellendes Druckergebnis vorliegt. Die angezeigten Endziffern werden dann gespeichert und können bei Bedarf abgerufen werden.
Bei Druckmaschinen mit mehreren Druckwerken ist jedem derselben sowohl eine Abtastvorrichtung als auch eine Ziffernanzeigevorrichtung zugeordnet bzw. ,wie Figur 4 zeigt, für mehrere Druckwerke eine ge· meinsame Anzeigevorrichtung vorgesehen, die durch Betätigung der einzelnen Drucktasten eingeschaltet wird.

Claims (6)

Ansprüche
1. Einrichtung an Farbwerken von Druckmaschinen zum Einstellen der Farbmenge und zur elektronischen Speicherung und Aufzeichnung der Farbmesserstellung, wobei längs einer durch einen umsteuerbaren Motor angetriebenen Welle der Zonen-Anzahl entsprechende, mittel < elektromagnetisch betätigbarer Kupplungen mit dieser verbindbare Nockenscheiben angeordnet sind, die über Gestänge auf die an der Duktorwalze anlie gende Kante des Farbmessers einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) durch einen Schrittmotor (5') (Bifilar- mctor) angetrieben ist, und mit der Kupplungsscheibe (4) eine kontaktlos wirkende Abtasteinrichtung verbunden ist, welche ?ine dem Verstellweg entsprechende Zahl elektrischer Impulse erzeugt.
2. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung aus einem mit der Kupplungsscheibe (4) ver bundenen, nicht leitenden Segment (11) mit einer Vielzahl über einen Winkelbexeich von 90 gleichmäßig verteilter metallischer Bedämpfungsstreifen (12) besteht, zu denen in Abstand ein induktiv oder kapazitiv wirksames Bauelement (13) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedämpfungsstreifen (12) in mehreren konzentrischen Bögen im Umfang versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei. -net, dai.i die Ziffernanzeigevorrichtung mit einer Drucktastenar.on.- nung (9, 16, 17) zum Abrufen versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Speicher mit einem Ausdrucker (18) versehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktastenpaare (9) und die Ziffernanzeige (15) auf einer gemeinsamen Schalttafel (10) angeordnet sind, wobei für die vier Platten eines Zylinders zusätzlich gegenseitig verriegelte vier Drucktasten (16) für die Vorwahl der jeweiligen Platte an der nur der Zonenzahl eine*' Platte entsprechenden Zahl von Ziffernanzeigen vorgesehen ist.
DE7228918U Einrichtung an Farbwerken von Druckmaschinen Expired DE7228918U (de)

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DE7228918U true DE7228918U (de) 1973-10-04

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DE7228918U Expired DE7228918U (de) Einrichtung an Farbwerken von Druckmaschinen

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DE (1) DE7228918U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2830085A1 (de) * 1978-07-08 1980-01-17 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren zum anzeigen von stellgroessen
DE3033994A1 (de) * 1980-09-10 1982-04-15 Koenig & Bauer Ag Verfahren und einrichtung zum einstellen von farbzonenbreiten farbdosierelementen von druckmaschinen
DE3934986A1 (de) * 1989-10-20 1991-04-25 Jagenberg Ag Vorrichtung zum beschichten einer um eine gegenwalze gefuehrten materialbahn

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DE2830085A1 (de) * 1978-07-08 1980-01-17 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren zum anzeigen von stellgroessen
DE3033994A1 (de) * 1980-09-10 1982-04-15 Koenig & Bauer Ag Verfahren und einrichtung zum einstellen von farbzonenbreiten farbdosierelementen von druckmaschinen
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