AT106031B - Pulszahl-Kontroll- und Regeleinrichtung für elektrische Synchronmotor-Uhrenanlagen. - Google Patents

Pulszahl-Kontroll- und Regeleinrichtung für elektrische Synchronmotor-Uhrenanlagen.

Info

Publication number
AT106031B
AT106031B AT106031DA AT106031B AT 106031 B AT106031 B AT 106031B AT 106031D A AT106031D A AT 106031DA AT 106031 B AT106031 B AT 106031B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
control
contact
contacts
motor
regulator according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Michl
Original Assignee
Robert Michl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Michl filed Critical Robert Michl
Application granted granted Critical
Publication of AT106031B publication Critical patent/AT106031B/de

Links

Landscapes

  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Putszahl-Kontroil-und Regeleinrichtung für   elektrische   Synchronmotor-Uhrenanlagen.   
 EMI1.1 
 betrieben werden. 



   Wie z. B. durch die deutsche Patentschrift Nr.   328026 bekanntgeworden,   wird bei solchen Einrichtungen die elektrische Pulszahl durch die Gangdifferenz einer elektrischen, von einem Synchron- 
 EMI1.2 
 die bekanntgewordenen Einrichtungen dieser Art noch unentwickelt und tragen demzufolge weder den normalen noch den abnormalen Betriebsbedingungen dieser Aufgabe Rechnung ; z.

   B. die Kontakteinrichtungen zur Regelung der Pnlszahl entsprechen nicht den praktischen Anforderungen des normalen Betriebes, weil die   Kontaktsehliessung   zu lange anhält und so lange   ununterbrochen   dauert, bis sich nicht die relative Lage der Zeiger mit den Kontakten zueinander   ändert.   Diese zu lange ununterbrochene Kontaktdauer bedingt eine zu weitgehende Öffnung und Schliessung der Steuerorgane des Betriebsmittels bzw. ein   Überregulieren   und dadurch ein anhaltendes periodisches   Schneller-und Langsamlaufen   der   Stromerzeuger-Antriebsmaschine.   Demgegenüber trägt die Einrichtung   gemäss   vorliegender Erfindung sowohl den normalen als auch den   abnormalen   Betriebsbedingungen Rechnung.

   Dieselbe besteht aus einer durch die Differenzbewegung eines Differentialgetriebes betätigten ruhend angeordneten Zeigerund Kontakteinrichtung, die zur Vermeidung einer Überregulierung in Serie geschaltete Kontakteinrichtungen besitzt. 



   In Fig. 1-8 sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung unter Weglassung aller nicht dazugehörigen Bauteile schematisch veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 ein Relais zur Fernsteuerung des kleinen elektrischen Steuermotors in Fig. 2, die eine an sich bekannte Drehzahl-Verstellvorrichtung für Kraftmaschine darstellt. Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Differentialgetriebes im Zusammenbau mit einer Kontaktgebereinrichtung in der Seitenansicht, während Fig. 4 diesen Kontaktgeber in Vorderansicht in Verbindung mit dem   Leitungssehema,   in Zusammenschaltung mit dem Relais nach Fig. 1, dem Steuermotor Fig. 2 und mit einem periodisch arbeitenden Stromunterbrecher zeigt, den Fig. 5 in Vorderansicht darstellt. Big. 6 und 7 zeigen in Vorderansicht zwei Ausführungsbeispiele des Kontaktgebers zur Fernsteuerung des Motors in Fig. 2.

   Fig. 8 zeigt einen Umschaltsteuerkontakt. 



   Das in Fig. 3 dargestellte Differentialgetriebe besteht ans den beiden auf der Welle b drehbar 
 EMI1.3 
 dem mit der Welle b festverbundenen Arm t gelagert ist. Die zu regelnde Kraftmaschine ist beispielsweise ein Wechsel-bzw. Drehstromgenerator, der durch eine Dampfturbine betrieben wird, deren Drehzahl durch den Pulsregler geregelt werden soll. Das eine Kegelrad d wird durch einen kleinen Synchronmotor angetrieben, von dem nur der Rotor gin Fig. 3 dargestellt ist.

   Der Antrieb erfolgt zur Verringerung der Drehzahl über eine Schnecken- und Zahmadübersetzung h auf das Stirnrad i, einen zwischen diesem und dem Kegelrad d in fester Verbindung eingebauten umlaufenden Stromunterbrecher   I,   der die Strom- 
 EMI1.4 
   trieben.   Während die Drehrichtung des Kegelrades   d   die entgegengesetzte wie beim Kegelrad   c ist,   werden die   Übersetzungsverhältnisse   dieser beiden Antriebe so bemessen, dass die Umdrehungszahl der beiden Kegelräder c und   il   bei der richtigen Drehzahl der Kraftmaschine genau gleich sind.

   In diesem Falle 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 maschine in ihrer Drehzahl zurückbleibt oder voreilt, so kommt diese Differenz durch eine kreisende Bewegung des Planetenrades e um die Achse der beiden Kegelräder c und   d   zum Ausdruck, welche beim Zurückbleiben der Drehzahl in dem einen Drehsinn und beim Voreilen in dem andern Drehsinn auf die Welle b übertragen wird. Demzufolge können mit dieser Welle b die Kontaktgeber zum Steuern des Motors a betätigt werden. Am einfachsten z. B. dadurch, dass man den als Feder ausgebildeten Kontakthebel o, Fig. 6, auf die Welle b federnd aufklemmt und zwischen den beiden Kontaktschrauben p und p' anordnet.

   Infolge der federnden Klemmung der Kontaktfeder o auf der Welle b ist es möglich, dass sich diese, unter Überwindung der Klemmreibung, auch dann weiterdrehen kann, wenn die Kontaktfeder an dem Kontakt p oder p'anliegt. Dieser Fall könnte bei einer plötzlichen starken Be-oder Entlastung eintreten, worauf nach dem Eintreten des Gleichgewichtszustandes der Kontaktgeber wieder normal arbeiten kann. 



   Durch einen solchen Vorgang hat sich aber die Lage der Kontaktfeder o auf der Welle bin der einen oder andern Drehrichtung geändert, demzufolge kann die resultierende Differenzbewegung der Welle b bzw. die Differenz in der Drehzahl der Kraftmaschine nicht mehr zum Ausgleich gebracht werden. Da dieser Ausgleich aber eine Notwendigkeit bildet, wenn es sich z. B. darum handelt, ein Richtiggehen von Synchronmotoruhren im Anschluss an diese Kraftmaschine zu erzielen, so empfiehlt es sich, den 
 EMI2.2 
 bei-den vorerwähnten vorübergehenden abnormalen Betriebsfällen auftretenden Gangdifferenzen wieder eingeholt bzw. zum Ausgleich gebracht. 



   Bei der Ausführungsform der   Steuerkontaktei1ll'ichtung   nach Fig. 4 befindet sieh der Kontakthebel o ebenfalls zwischen den beiden   Kontaktschrauben   p und p', jedoch ist er nicht auf der Differenzialtriebwelle b angeordnet, sondern einerseits mit dem seiner Achse nach verschiebbaren und um sein Lager schwenkbaren   Führungshebel   q durch ein Gelenk verbunden, und anderseits wird er durch ein Drucklager 'gegen die auf der Welle b verstellbar befestigte kreisrunde Metallscheibc s, u. zw. normalerweise in deren Vertiefung s', gedrückt. Der Druck wird durch die Feder t (Fig. 3) ausgeübt, deren Spannung durch die Druckschraube t'regelbar ist. Am unteren Ende des Kontakthebels o befindet sich eine kleine Laufrolle, die auf   der Metallschcibe   s läuft, wenn diese sich dreht.

   Bei normalem Betrieb greift der Kontakthebel o mit seiner Rolle in die Vertiefung s'der Scheibe s und ist durch diese in leitender Verbindung mit der Welle b, auf welcher der periodische Stromunterbrecher 1 drehbar gelagert ist, der eine periodische Stromverbindung und Unterbrechung durch die Feder !'herstellt. 



   Tritt nun bei der Kraftmaschine eine Abweichung von der normalen Drehzahl ein, so wird der Steuerkontakthebel o im Sinne der resultierenden Differenzbewegung vorwärts oder   rückwärts   bewegt und bei der Berührung seiner Kontakte mit den Kontaktschrauben p und p'den Steuermotor a durch das Relais in der einen oder der   andein   Richtung unter Strom setzen bzw. denselben im Sinne des Ausgleiches der eingetretenen Abweichung steuern. Der   zwischengeschaltete periodische Stromunter brecher 1, l'   bezweckt, in den Pausen der durch ihn verursachten Stromunterbrechungen dem Regler Zeit zur Erreichung des Beharrungszustandes zu geben und damit ein periodisches Öffnen und Schliessen bzw. ein Uberregulieren des Reglers zu vermeiden. 



   Wenn bei grossen Belastungsänderungen die Scheibe s sich weiter bewegt, als es die Einstellung der Kontaktschrauben p und p'gestattet, so wird nach dem Anstoss des Kontakthebels o an den einen oder den andern dieser Kontakte dessen Laufrolle aus der Vertiefung s'der Scheibe s gedrängt und beim Weiterdrehen der Scheibe bei geschlossenem Steuerkontakt auf deren Umfang laufen, bis nach genügender Öffnung oder Schliessung des Steuerorgans des Betriebsmittels der Kraftmaschine eine rückläufige Differenzbewegung der Metallscheibe s eintritt und die Vertiefung s'die Rolle samt Kontakthebel o mitnimmt, wodurch der geschlossene Steuerkontakt p oder p'wieder unterbrochen wird.

   Damit ist die eingetletene Differenz der Drehzahl der Kraftmaschine von der richtigen Zahl der Umdrehungen in der fraglichen Zeitdauer wieder ausgeglichen. 
 EMI2.3 
 rückläufigen Bewegung der Differentialbewegung der Metallscheibe s, d. h. nach dem Erreichen und Überschreiten der richtigen Drehzahl der Kraftmaschine, geschlossen bleibt, so empfiehlt es sich, in die Verbindungsleitungen zwischen den Steuerkontakten p und p'mit dem   Steuerrelais Fig. l eine   Kontakteinrichtung nach Fig. 8 einzuschalten, die in jeder Bewegungsrichtung gegen die Kontakte   p'-p'bzw.     p'¯pl   die Kontakte schliesst und bei der entgegengesetzten, d. h. rückläufigen Bewegung unterbricht, ohne die Differentialbewegung des Getriebes zu behindern.

   Dies geschieht gemäss Fig. 8 mittels eines zwischen den Kontakten   pu-pu   einerseits und   pu-pu   anderseits wie bei Fig. 3 und 4 gelagerten Steuerhebels o', der gegen die gleichfalls auf der   Differentialwelle-b   befestigte Reibscheibe su gedrückt wird und durch Reibung mittels der vom Hebel   o'isolierten   Kontaktplatte v einerseits und v'anderseits die Kontakte auf der einen Seite schliesst und auf der andern Seite öffnet. Die Kontaktplatten v und v'sind   auf einem Zwischenstück   drehbar befestigt, das im Hebel 0'drehbar gelagert ist.

   Dadurch wird ein sicheres Anlegen der Kontakte erzielt 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Bei der Steuerkontakteinrichtung nach Fig. 7 findet ein Kontakthebel o   Anwendung,   der auf der   Differentialtriebwelle b verstellbar   befestigt ist. Er kann über die Kontakte p und p'hinweggleiten. Demzufolge ist die Differentialbewegung über die Kontakte hinaus nicht behindert. Durch eine Verschiebung der Steuerkontakte p und p'sowohl in radialer Richtung als auch gegenseitig und auch durch entsprechende Bemessung der   Kontaktflächen   kann die   Stromschluss-und Unterbrechungsdauer   beliebig eingestellt werden. 



   Von Wichtigkeit ist auch die Einstellbarkeit der   Stromschluss-und Unterbrechungsdauer   bei dem periodischen Stromunterbrecher nach Fig. 3 und 5. Demzufolge sind bei demselben, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die   Kontaktflächen   des Rotors   I   verschieden breit gestaltet, und ist die Kontaktfeder   l'zu   diesem Zweck einstellbar angeordnet. 



   In die Leitungen zur Steuerung des Motors a bzw. seines Relais kann ferner ein Kontaktgeber   o,     pl   
 EMI3.1 
 den Kontakt unterbricht und ihn nur während des Betriebes geschlossen hält. Durch diese Einrichtung kann ein Öffnen des Steuerorgans für das Betriebsmittel der Kraftmaschine beim Stillstand des Synchronantriebsmotors g verhindert werden. Der   Pendelregler     10   sitzt auf der Welle des Rotors g vom Synchronmotor. Der Stellring mist in Verbindung mit dem Steuerhebel   o",   der den Kontakt mit   p'nur   während des Betriebes des Synchronmotor bzw. der Kraftmaschine aufrechterhält, beim Stillstand jedoch unterbricht.

   Auch kann zur Vermeidung einer unrichtige Wirkung beim Stehenbleiben des Synchronantriebmotors g der von dem Pendelregler w gesteuerte Hebel   02 mit   der Hemmung in des Uhrwerks so in Eingriff gebracht werden, dass er das Pendel   m   beim Stehenbleiben des Synchronmotor in der ausgeschwungenen Stellung abfängt, beim Betrieb hingegen unbehindert schwingen lässt. 



   Der Pulsregler kann zur genauen Regelung der Pulszahl mit jeder Art von   Kraftmaschinen     betriebener Wechsel-bzw. Drehstromerzeuger   Anwendung finden. Es kann dies auch dann noch geschehen, wenn die Belastung sich an der Grenze der   Leistungsfähigkeit   der Kraftmaschine bewegt, wie dies z. B. beim Antrieb mit Wasserkraft leicht vorkommt und man aus   Gründen   der wirtschaftlichen Betriebführung eine Wärmekraftmaschine nicht zuschalten will. In diesem Falle empfiehlt es sich, mittels des   Ste. Iermotors   a die Belastung zu regeln, was entweder direkt durch Be-oder Entlasten oder mittelbar durch die dementsprechende Regelung der Spannung, d. h. Erniedrigung oder Erhöhung derselben mittels des vom Steuermotor a beeinflussten Nebensehluss-Erregerwiderstandes erfolgen kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Pulszahl Kontroll-und Regeleinrichtung   für elektrische Uhrenanlagen, deren Zeitzeigerwerke von Synchronmotoren, im Anschluss an Starkstromnetze, betrieben werden und die elektrische Pulszahl durch die Gangdifferenz einer elektrischen, von einem Synchronmotor angetriebenen Vergleichsuhr einer Normaluhr gegenüber kontrolliert und geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Glied (e) eines bekannten Differentialgetriebes von einem   Normaluhrwerk   und ein anderes Glied (d) desselben von einem von der Pulszahl des Netzes abhängigen Synchronmotor betrieben wird, während die hieraus resultierende Differenzbewegung auf die Kontrollorgane der Pulszahl und die Steuerung von deren Reglerorganen einwirkt.

Claims (1)

  1. 2. Pulsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Differentialtriebwelle (b) zur Betätigung der Steuerkontakte (p und p', Fig. 6) für den Steuermotor (a, Fig. 2) mit einem Kontakthebel (o) verbunden ist, der zwischen den Steuerkontakten sieh bewegt und je nach der Bewegungrichtung mit dem einen oder mit dem andern Steuer kontakt in Berührung kommt und den Steuermotor (a) einer bekannten Drehzahlverstellvorrichtung steuert.
    3. Pulsregler nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Differentialtriebwelle (b, Fig. 3 und 4) eine Kreisscheibe (s) zentrisch befestigt ist, die eine Vertiefung (s') besitzt, in die der zwischen den Kontakten (p und p') beweglich angeordnete Steuerhebel (o) gedrückt wird, so dass er bei der Drehung der Scheibe (s) mitgenommen wird, bis er an einen der Kontakte (p) oder p' stösst, bei der Weiterbewegung jedoch aus der Vertiefung verdrängt und in dieser Lage auf der Scheibe (s) schleifend verharrt, bis ihn die wieder zurückbewegte Vertiefung wieder in seine Normalstellung führt.
    4. Pulsregler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Differentialtriebwelle (b, Fig. 7) zur Betätigung der Steuerkontakte (p und p') des Steuermotors mit einem Kontakthebel (o) verbunden ist, der über die Steuerkon. takte (p und p') hinweggleiten kann.
    5. Pulsregler nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Differenzbewegung der Welle (b) ein Umsehalthebel (o') in jeder Bewegungsrichtung durch Reibung zwischen den Kontaktpaaren , p3 einerseits und p4, p5 anderseits) bewegt wird (Fig. 8).
    6. Pulsregler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Zuleitungen zum EMI3.2 brecher (l, l', Fig. 5) eingebaut sind.
    7. Pulsregler nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschlvss- und EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4>
    8. Pulsregler nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die Leitungen zur Steuerung des Motors (a) bzw. seines Relais eine Kontakteinrichtung dz p6) eingeschaltet ist, die beim Stillstand des Synchronantriebsmotors (g), z. B. vom Fliehkraftpendel (10) des Synchronantriebsmotors (g), den Stromkreis unterbricht und beim Betrieb schliesst, EMI4.1
AT106031D 1924-05-26 1925-05-23 Pulszahl-Kontroll- und Regeleinrichtung für elektrische Synchronmotor-Uhrenanlagen. AT106031B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE106031X 1924-05-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT106031B true AT106031B (de) 1927-03-25

Family

ID=5650535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT106031D AT106031B (de) 1924-05-26 1925-05-23 Pulszahl-Kontroll- und Regeleinrichtung für elektrische Synchronmotor-Uhrenanlagen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT106031B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2842145A1 (de) Universalmotor mit bremsschaltung
AT106031B (de) Pulszahl-Kontroll- und Regeleinrichtung für elektrische Synchronmotor-Uhrenanlagen.
DE462366C (de) Regelungsvorrichtung fuer elektrische Netz- oder Generatorfrequenzen
DE625830C (de) Waschmaschine, insbesondere fuer die Chemischwaescherei
DE609422C (de) Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer zwei Motoren, die ueber ein Differential-getriebe einen Gegenstand in beliebigem Richtungswechsel antreiben
DE580940C (de) Differenzregler, insbesondere fuer elektrisch angetriebene Arbeitsmaschinen
DE520699C (de) Sicherheitsschaltung fuer elektrisch betriebene Eimerkettenbagger
DE688729C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Inbetriebsetzen eines Hilfsantriebs fuer den Laeufer einer Dampfturbine nach deren Abschaltung
DE566940C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Wasserkraftanlagen
DE690392C (de) Mit einem Fremdnetz parallel arbeitende, durch einen Druckregler gesteuerte Dampfturbinenanlage
DE719148C (de) Einrichtung zum Verstellen eines durch einen Verstellmotor angetriebenen Stellwerks in Abhaengigkeit von der Stellung eines Impulsgebers
DE761651C (de) Vorrichtung zum einpoligen, lichtbogenfreien Aus- und Einschalten von Wechselstromkreisen
DE523250C (de) Maximumzeiger mit einem die periodische Ausloesung steuernden Synchronmotor
DE657339C (de) Fahrtregler fuer Drehstromfoerdermaschinen
AT79125B (de) Einrichtung zur Fernsteuerung von mehreren verschiedenen Arbeitsleistungen mittels elektrischer Wellen.
DE526146C (de) Sieblaufregler fuer Papier- und aehnliche Maschinen
DE536722C (de) Schalteinrichtung fuer elektrisch angetriebene Brotschneidemaschinen
DE562876C (de) Zeitanzeige- oder Zeitschaltvorrichtung mit Synchronmotorantrieb
DE666142C (de) Elektrische Schalteinrichtung mit einem den Schalter steuernden mechanischen Differenzgetriebe
DE706664C (de) Steuereinrichtung zum selbsttaetigen Gegenstrombremsen von Drehstrommotoren
AT117317B (de) Selbsttätiger elektrischer Regler von Wasserkraftanlagen.
DE509465C (de) Einrichtung zur Regelung der Foerdermenge in Entwaesserungsschoepfwerken
DE899308C (de) Regelungsvorrichtung fuer Kraftmaschinen
DE1051152B (de) Schiffsruderanlage mit gleichen, wahlweise benutzbaren, durch elektrische Motoren angetriebenen Maschinensaetzen
DE395050C (de) Regelungsanordnung fuer einen einen Wechselstromgenerator antreibenden Motor