DE719148C - Einrichtung zum Verstellen eines durch einen Verstellmotor angetriebenen Stellwerks in Abhaengigkeit von der Stellung eines Impulsgebers - Google Patents

Einrichtung zum Verstellen eines durch einen Verstellmotor angetriebenen Stellwerks in Abhaengigkeit von der Stellung eines Impulsgebers

Info

Publication number
DE719148C
DE719148C DEK154540D DEK0154540D DE719148C DE 719148 C DE719148 C DE 719148C DE K154540 D DEK154540 D DE K154540D DE K0154540 D DEK0154540 D DE K0154540D DE 719148 C DE719148 C DE 719148C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
relay
adjusting
sliding
collector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK154540D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Fabian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH KIEBACK DR ING
Original Assignee
ERICH KIEBACK DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERICH KIEBACK DR ING filed Critical ERICH KIEBACK DR ING
Priority to DEK154540D priority Critical patent/DE719148C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE719148C publication Critical patent/DE719148C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/275Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
    • G05D23/27535Details of the sensing element
    • G05D23/27539Details of the sensing element using conductible expansible fluid

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verstellen eines durch einen Verstellmotor angetriebenen Stellwerks in- Abhängigkeit von der Stellung eines Impulsgebers Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verstellen eines durch einen Verstellmotor ,angetriebenen Stellwerks, z. Beines Regelanlassers, in Abhängigkeit von der Stellung eines Impulsgebers, z. B. eimies Kontaktthermometers, bei der parallel geschaltete Relaisstromleitungen, von denen einzelne durch den Impulsgeber nacheinander zu he reits stromführenden Relaisstromleitungen hinzu- bzw. ,abgeschaltet werden, in gleicher Reihenfolge ,an die Kontaktblöcke eines Kollektors angeschloissen sind und zwei- voneinander isolierte, in Bewegungsrichtujng hintereinander angeordnete Kollektorschleifkontakte zwangsläufig durch das Stellwerk bewegt sind, wobei: der Beine Schleifkontakt .ein Halterelais und. der andere ein:. Abfallrelais mit Strom versorgt,- die ,beim -Halben bzw. Abfallen -den Verstelhnotor dies -Stellwerks mit links- bzw. rechtsdrehendem: Betriebsstrom derart speisen, da.ß das Stellwerk die Schleifkontakte nach der Grenze zwischen stromführenden und stromlosen Kontaktblöcken bewegt.
  • Die Erfindung besteht därim, daß der das Halterelais mit Strom versorgende Kollektorschleifkontakt so breit ist, daß er den isolieTten. Zwischenraum zwischen zwei Kontaktblöcken überbrückt und der das Abfallxeliais mit Stromversorgende Schleifkontakt schmaler ist als der isolierte Zwischenraum und daß das Abfallrelais außer durch seinen Kollektorschleifkontaktdurch einen parallel geschalteten, durch das Halterelais bei Erregung geschlossenen Kontakt Strom erhält. Dies hat den Vorteil,. daß die beiden Kollektorschleifkontakte sehr dicht nebeneinander =geordnet werden können, z. B. nur etwa um eine Entfernung entsprechend dem isolierten Zwischenraum zwischen zwei: Kontaktblöcken getrennt, und daß die Schleifkontakte durch das Stellwerk stets nach der genauen Grenze zwischen stromführenden und stromlosen Kontaktblöcken hin bewegt werden, so daß das Stell. werk genau an dieser Stelle zum Stillstand kommt. Die Genauigkeit der Verstellung des Stellwerks nebst Schleifkontakten entspricht daher vollständig der Anzahl der Kontaktblöcke, d. h. jeder der parallel geschalteten, vorn Impulsgeber kommenden Relalsstromleitungen nebst denn zugehörigen Kontaktblock entspricht eine bestimmte besondere Stellung des Stellwerks, so daß eine geforderte Genauigkek der Einstellung des Stellwerks mit der ,geringsten Anzahl von Kontaktblöcken nebst zugehörigen Relalsstromleitumgien ermöglicht ist. Der schmale, das Abfallrelais mit Strom versorgende Schleifkontakt kann -dabei selbst beim langsamen übergleiten des isolierten Zwischenraums des Kollektors während dieses Zeitraums das Abfallrelais nicht in unzulässiger Weise zum Abfallen bringen, weil während dieses Zeitraums das Abfallrelais durch den zu dem schmalen Kallektorschleifkontakt parallel geschalteten, durch das Halterelais bei Erregung geschlossenen Kontakt Strom erhält. Durch die neue Einrichtung sind somit auch langsam, d. h. nicht sprungweise arbeitende Stellwerke zuverlässig und genau verstellbar.
  • In die Relaisstromleitung des Halterelais wird zweckmäßig noch ein durch das Abfallrelals bei Erregung geschlossener Schalter eingeschaltet, so daß bei einem unzuständigen Abfallendes Abfallrelais infolge von Betriebsstörungen der Relatisstro!m des Halterelais und daani:t der zugehörige B:etriebsstromschalter unterbrochen wird und der Verstellmotor somit nicht gleichzeitig rechtsdrehenden und linksdrehenden Betriebsstrom erhalten kann.
  • Bei bekannten ähnlichen Einrichtungen zum Verstellen eines durch einen Verstellmotor an.-getriebenenSchiffsruders weisen die beiden in Bewegungsrichtung zueinander angeordneten, auf einem Kollektor schleifenden Schleifkontakte eine gleiche Breite auf, die etwa der Bremte eines Kollektorblocks entspricht und größer ist ,als der isolierte Zwischenraum zwischen den Kollektorblöcken. Der Zwischenraum zwischen den beiden Schleifkontakten muß daher größer sein als die Breite eines Köllektorblocks, und die Schleirfkontakte kommen daher bei Änderung der Impulsgabe durch den Impulsgeber nicht genau auf der Grenze zwischen einem stromführenden und dem unmittelbar benachbarten stromlosen Kontaktblock, sondern zwischen einem stromführenden und dem zweiten benachbarten stromlosen Kontaktblock zur Ruhe. Zur Erreiehung gleicher Genauigkeit der Einstellung des Stellwerks wie beim Erfindungsgegenstand sind daher doppelt soviel Kontaktblöcke und zugehörige Relaisleitungen notwendig wie beim Erfindungsgegenstand.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform sind zwei schmale Schleifkontakte verwendet, die auf unmittelbar benachbarten Kontaktblöcken schleifen, so daß ebenso viele Stellungen des Stellwerks ermöglicht sind, wie Kontaktblöcke nebst zugehörigen Relaisleitungen vorhanden sind. Diese Einrichtung ist aber nur für sprungweise arbeitende Stellwerke brauchbar, da bei schleichender Bewegung der Schleifkontakte diese beim überschleifen der Isolierstellen des Kollektors stromlos würden und das Stelhverk dadurch zum Stillstand käme.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema: Ein Kontaktthermometer i i isst an seinem unteren Ende durch eine Leitung 12 an das Netz angeschlossen und weist in gleichmäßigen Abständen über seine Länge verteilt Anschlüsse an Leitungen i bis 8 auf, die durch die aufsteigende Quecksilbersäule des Kontaktthermometers nacheinander an die Stromquelle angeschlossen werden. Die Leitungen i bis 8 sind in gleicher Reihenfolge an Kontaktblöcke i' bis 8' eins Kollektors angeschlossen, über denen zwei voneinander isolierte. in Bewegungsrichtung hintereinander angeordnete Kollektorschleifkontakte 13 und 14. schleifen, die zwangsläufig durch ein Stellwerk, und zwar im vorliegenden Beispiel durch die Welle 15 eines Regelanlassers 16 bewegt sind, der seinerseits durch einen Verstellmotor 17, 18 links- bzw. rechtsdrehend angetrieben ist und den Regelwiderstand eines Arbeitsmotors i g, z. B. eines Ventilatormotors, verstellt, so daß dieser je nach der Stellung des Regelanlassers mehr -oder weniger schnell läuft und dadurch die vom Kontaktthermometer gemessene und geregelte Raumtemperatur beeinflußt. Der Ventilatormotor läuft beispielsweise schneller, wenn die Raumtemperatur zu hoch steigt, und langsamer, wenn die Raumtemperatur zu stark sinkt, um mehr oder weniger Frischluft zu fördern. Fördert der Ventüatormotor beispielsweise Warmluft, so erfolgt die Regelung des Motors i9 im umgekehrten Sinne.
  • Der Schleifkontakt 13 ist breiter als ein Zwischenraum zwischen zwei Kontaktblöcken 2', 3' usw., und der Schleifkontakt 1.4 ist schmaler als :ein solcher isolierter Zwischenraum. Beide Schleifkontakte sind auf einem isolierten Zeiger 20 ,angebracht, der auf der Welle 15 des Regelanlassers 16 befestigt ist.
  • Der Schleifkontakt 13 versorgt über eine Leitung 2.i :die Spule eines Halterelais 22 mit Strom, die über eine Leitung 23 und einen Kontakt 24 eines Abfallrelals 25 an die Netzstromleitung 26 .angeschlossen ist: Der Schleifkontakt 14 -.versorgt über eine Leitung 27: die Spule eines Halterelais 25 mit ;Strom, die, ebenfalls an.die Netzstromleitung ,26 - angeschlossen, parallel zur Leitung 27 ;auch von der Netzstromleitung i a über einen Kontakt 28 des Halterelais 22 und eine- Leitung 29 Stromerhalten kann, wenn das Halterelais 22 .erregt ist.
  • Das Halterelals 22 schaltet bei Erregung einen Betriebsstromschalter 3o ein, der die Spule 17 ,des Verstellxnotors 17, 18 von der Netzstromleitung 26 über eine Leitung 31 und die Netzstromleitung 12 beispielsweise mit linksdrehendem Strom -speist.
  • Das Abfallrelais 25 schaltet bei Stromloswerden. seinen Betriebsstromschalter 32 ein,. der die Spule 18 des Verstellmators 17, 18 von der Netzstromleitung 26 über eine Leitung 33 und die Netzstromleitung 12 beispielsweise mif rechtsdrehendem Strom speist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Steigt im Kontaktthermometer i i das Quecksäber aus der gezeichneten Stellung allmählich ,auf Stufe 5, so erhält das Halterelais 22 nacheinander über die Leitungen 3, 4 und Strom und springt an. Dadurch wird der Stromkreis 17 des Verstellmotors 17, 18 über den Schalter 30 mit linksdrehendem Strom gespeist so lange, bis der zugehörige Schleifkontakt 13 von dem Kontaktblock 5' heruntergleitet. - Damit wird das Halterelais 22 stromlos, und der Verstelhnotur 17, 18 und der .durchlesen angetriebene Regelanlasser 15, 16 bleiben stehen. Die Schleifkontakte 13, 14 befinden sich dann in der strichpunktierten Stellung 13', 14'. Der Arbeitsmotor i9 läuft dann beispielsweise mit erhöhter Drehzahl.
  • Sinkt das Quecksilber im Kontaktthermiometer unter die Stufe 3, so wird das AbfallrelaiS 25 stromlos und schältet den Verstellmotor über Leitung 33 und Spule 18 ein, so daß @er sich gemeinsam mit dem Regelanlasser 15, 16rechts dreht. Die Schleifkontakte 13, 14 drehen sich :dami zusammen mit der Anlasserwelle 15 rechtsherum, biss der Schleifkontakt 14 den Kolllektorblock 2' berührt. Dadurch erhält das Abfallrelais 25 Strom, zieht an und unterbricht damit den Betriebsstrom des Verstellmotors, so daß dieser gemeinsam mit dein Regelaxnlasser und den Schleifkontakten 13, 14 stehenbleibt. Der Arbeitsmotor i9 läuft nunmehr beispielsweisse mit verminderter Drehzahl weiter.
  • Gleitet beim Linksdrehen. der Schleifkontakt 14 Übereinen isolierten Zwischenraum zwischen zwei Kontaktblöcken 2', 3'; so wird die Leitung 27 stromlos. Das Relais--, 5 erhält aber während dieses Zeitraums Strom über den Kontakt 28 und Leitung 29, da das Relais 22 bei der Linksdrehung der Schleifkontakte 13, 14 erregt ist und den Kontakt 28 (nebst -Kontakt -3o) geschlossen hat. Die Schleifkontakte 13, 14 können also ungestört weiterlaufen, bis der -Schleifkontakt 13' den. letzten stromführenden Kolllekterblock verlassen hat. Der Schleifkontakt 13 kann andererseits zwischen. zwei stromführenden Kontaktblöcken nicht stromlos werden, weil @er so breit ist, .daß @er den isolierten Zwischenraum zwischen zwei, Kontaktblöcken überbrückt.
  • Die Einschaltung der Relasstromschalter 24 und 28 in die Relaisstromleitungen bewirkt feiner, daß das Halterelais 22 keinen Betriebsstrom für den Verstellmotor 17, 18 einschalten kann, wenn,das Abfallrelais den Verstellmotur bereits mit entgegengesetzt drehendem Betriebsstrom versorgt, und umgekehrt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist für alle Arten von Stellwerken mixt Vorteil verwendbar, die durcheinen Verstellrnotor angetrieben werden, beispielsweise für Stellwerke zum Verstellen von Drasselklapp:en oder sonstigen Absperrorganen an Luft- oder -Heizmittelleitungen von Wärmeaustauschern und ,an sonstigen Flüssigkei:ts- oder Gasleitungen, die einen Druck, eine Temperatureine Geschwindigkeit oder eine sonstige physikalische Größe beeinflussen. Der Impulsgeber kann beispielsweise auch aus dein. Quecksilberringrohr einer Ringwaage oder ,aus einem Blattfederpaket bestehen, dessen Blattfedern Kontakte tragen, die durch eine Meßdose o.491. fortlaufend nacheinander zusammengedrückt und dadurch geschlossen werden, oder ,aus sonstigem ähnlich arbeitenden Kont:aktvorrIchtungen. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Verstellen eines durch einen Verstellnnotor ,angetriebenen Stellwerks, z. B. eines Regelanlassers, in Abhängigkeit von der Stellung eines Impulsgebers, z. B. eines Kontaktthermometers, bei ,der parallel geschaltete Relaisstromleitungen, von denen @einzelne durch dein Impulsgeber nacheinander zu bereits stromführenden Relaisstromleitungen hinzu- bzw. abgeschaltet werden, in gleicher Reihenfolge ,an die Kontaktblöcke eines Kollektors angeschlossen sind und zwei voneinander isolierte, in Bewegungsrichtung hinterekandea angeordnete Kolllektorschleifkontakte zwangsläufig durch das Stellwerk bewegt sind, wobei der eine Schleifkontakt ein Halterelais und der andere ein Abfallrelais mit Strom versorgt, die beim Halten bzw. Abfallen den Verstellmotor des Stellwerks mit links- bzw. rechtsdrehendem Betriebsstromderart :speisen, daß das Stellwerk die Schleifkontakte nach der Grenze zwischen stromführenden und stromlosen Kontaktblöcken bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der das Halterelais (22) mit Strom versorgende Schleifkontakt (13) so breit ist, daß ex den isolierten Zwischenraum zwischen zwei Kontaktblöcken überbrückt, und der das Abfallrelais (25) mit Strom versorgende Schleifkontakt (1q.) sch!maler ist als der isolierte Zwischenraum, und daß das Abfallrelais (25) außer durch seinen Kollektomschleifkontakt (1q.) durch einen parallel geschalteten, durch das Haltereals (22) bei Erregung geschlossenen Kontakt (28) Strom erhält.
DEK154540D 1939-05-24 1939-05-24 Einrichtung zum Verstellen eines durch einen Verstellmotor angetriebenen Stellwerks in Abhaengigkeit von der Stellung eines Impulsgebers Expired DE719148C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK154540D DE719148C (de) 1939-05-24 1939-05-24 Einrichtung zum Verstellen eines durch einen Verstellmotor angetriebenen Stellwerks in Abhaengigkeit von der Stellung eines Impulsgebers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK154540D DE719148C (de) 1939-05-24 1939-05-24 Einrichtung zum Verstellen eines durch einen Verstellmotor angetriebenen Stellwerks in Abhaengigkeit von der Stellung eines Impulsgebers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE719148C true DE719148C (de) 1942-03-30

Family

ID=7253071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK154540D Expired DE719148C (de) 1939-05-24 1939-05-24 Einrichtung zum Verstellen eines durch einen Verstellmotor angetriebenen Stellwerks in Abhaengigkeit von der Stellung eines Impulsgebers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE719148C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938567C (de) * 1939-11-14 1956-02-02 Erich Kieback Dr Ing Klimaregelanlage
DE1189290B (de) * 1959-12-10 1965-03-18 Zeiss Carl Fa Vorrichtung zur statistischen Ermittlung der Abmessung von Einzelelementen bei der Auswertung von Vorlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938567C (de) * 1939-11-14 1956-02-02 Erich Kieback Dr Ing Klimaregelanlage
DE1189290B (de) * 1959-12-10 1965-03-18 Zeiss Carl Fa Vorrichtung zur statistischen Ermittlung der Abmessung von Einzelelementen bei der Auswertung von Vorlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1203602B (de) Schalteinrichtung fuer Laufbildprojektoren
DE719148C (de) Einrichtung zum Verstellen eines durch einen Verstellmotor angetriebenen Stellwerks in Abhaengigkeit von der Stellung eines Impulsgebers
AT145656B (de) Elektrisch gesteuerte Temperatur-Regelvorrichtung.
DE671133C (de) Vorrichtung zur willkuerlichen Sollwerteinstellung bei einer den Soll- und Istwert vergleichenden Einrichtung fuer Regler von Kraftanlagen
DE522381C (de) Steuervorrichtung einer Walzenstrasse
DE906593C (de) Rueckfuehreinrichtung fuer nach dem Spannungsvergleich arbeitende Regeleinrichtungen
DE592222C (de) Regeleinrichtung fuer Gleichstrommotoren, insbesondere fuer Mehrmotorenantriebe von Papiermaschinen
DE745539C (de) Anordnung an Gleichstrom-Tachometermaschinen, deren Klemmenspannung in Abhaengigkeit von der Drehzahl der Maschine einen Regelvorgang zu steuern hat
DE623185C (de) Fernbedienungsanlage
DE542672C (de) Einrichtung zum Feineinstellen der Haltelage von Maschinen, insbesondere Elektromotoren
DE710148C (de) Regler fuer Kraftfahrzeuge, durch den bei einem oberen einstellbaren Grenzwert der Fahrgeschwindigkeit die Brennstoffzufuhr zum Motor gesperrt wird
AT106031B (de) Pulszahl-Kontroll- und Regeleinrichtung für elektrische Synchronmotor-Uhrenanlagen.
DE703116C (de) Anordnung zur Unterdrueckung von durch zwei oder mehr Antriebswellen hervorgerufenen Schwingungen
DE756562C (de) Vorrichtung zum Richtigstellen umlaufender Schopfscheren fuer Walzgut
DE642434C (de) Selbsttaetige Spannungsregeleinrichtung fuer elektrische OEfen, deren Heizwiderstaende in Abhaengigkeit von einem Temperaturkontaktgeraet durch Schaltschuetze abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden
DE907198C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung
DE592930C (de) Steuerung fuer die Anstellvorrichtung von Walzwerken
DE521214C (de) Sollwertgeber, insbesondere fuer elektrische Kraftwerksbetriebe
DE942575C (de) Anordnung zur gleichzeitigen Verstellung der Stromrichter-Steuereinrichtungen fuerGleichrichterbetrieb und Wechselrichterbetrieb bei elektromotorischen Antrieben
DE935069C (de) Elektrische Regeleinrichtung fuer beliebige zu regelnde Groessen mit zwei oder mehreren nacheinander zu schaltenden Verstellorganen
DE653359C (de) Einrichtung zur Einstellung der Drehzahlen beider Drehrichtungen von Gleichstrom-nebenschlussmotoren mit Hilfe der Gittersteuerung
DE668791C (de) Einrichtung zur Steuerung des Kraftantriebs eines Gegenstandes, z.B. eines auf schwankender Unterlage zu stabilisierenden Geraetes
DE432253C (de) Einrichtung zur Regelung der Drehzahl, insbesondere von Turbinen
DE466448C (de) Schaltanordnung fuer Elektromotoren, insbesondere elektrodynamisch gebremste Fahrzeugmotoren
DE248299C (de)