DE668791C - Einrichtung zur Steuerung des Kraftantriebs eines Gegenstandes, z.B. eines auf schwankender Unterlage zu stabilisierenden Geraetes - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung des Kraftantriebs eines Gegenstandes, z.B. eines auf schwankender Unterlage zu stabilisierenden Geraetes

Info

Publication number
DE668791C
DE668791C DES112385D DES0112385D DE668791C DE 668791 C DE668791 C DE 668791C DE S112385 D DES112385 D DE S112385D DE S0112385 D DES0112385 D DE S0112385D DE 668791 C DE668791 C DE 668791C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movement
stabilized
relay
control
controlling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES112385D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Willi Kuelb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES112385D priority Critical patent/DE668791C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE668791C publication Critical patent/DE668791C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/14Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung des Kraftantriebs eines Gegenstandes, z. B. eines auf schwankender Unterlage zu stabilisierenden Gerätes Im Patent 629 353 ist eine Einrichtung zur Steuerung des Kraftantriebs eines Gegenstandes, z. B. eines auf schwankender Unterlage zu stabilisierenden Gerätes, gemäß Richtung, Größe und Geschwindigkeit einer vorgegebenen Steuerbewegung, z. B. der Schwankungsbewegung der Unterlage, beschrieben, bei der neben einer in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Steuerbewegung und von dem Unterschied zwischen der Steuerbewegung und der von dem Kraftantrieb auf den Gegenstand übertragenen Bewegung einstellbaren Regelvorrichtung für die Antriebsleitung eine gesondert wirkende, durch ein getrenntes Bestimmungselement beeinflußte Regelvorrichtung für die Antriebsrichtung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer derartigen Einrichtung und hat die Aufgabe, die Bewegung des zu stabilisierenden Apparates möglichst vollkommen der Bewegung des Stabilisators anzupassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe macht sie von einer an sich bekannten Vorrichtung Gebrauch, die beim Zurückbleiben des Gegenstandes hinter der Steuerbewegung dem Antriebsmotor des zu stabilisierenden Gegenstandes eine zusätzliche Beschleunigung erteilt.
  • Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung mit dem Regelorgan verbunden, -welches die Steuerbewegung mit der Bewegung des Gegenstandes ausgleicht.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung sind für die einzelnen Teile die gleichen Bezugszeichen wie im Hauptpatent verwendet.
  • i ist ein Trägheitsrahmen, der durch die Welle 3 fest mit der Scheibe 5 und Scheibe q. verbunden ist. Die Scheibe 15 sitzt lose auf der Welle 3. Der Arm ia hat mit der Scheibe 5 Reibungsschluß; deren Kontakthalbkreise 50, 51 mit der Rolle 16 zusammenarbeiten. 13 und 1q. sind die Gegenkontakte zum Schleppkontakt 1a.
  • Die Scheibe q. hat einen Schlepparm 7, der mit den Kontakten. 8 und 9 zusammenarbeitet. Die Relais io und ii werden von den Kontakten 8 und 9 gesteuert; der bewegliche Kontakt ioi des Relais io arbeitet mit den Kontakten 10ä, 10ß, der bewegliche Kontakt iii des Relais i i mit den feststehenden Kontakten 112, 113 zusammen. Die Kontakte 103 und 113 sind über die Leitung 36 an den Pluspol 37 einer Gleichstromquelle, die Kontakte io2, 112 an den Minuspol 38 der Strom-. quelle angeschlossen. An dem beweglichgy Kontakt ioi teilen sich die Leitungen in z@4S Zweige 39, 40; ebenso verzweigt sich die vom-.-beweglichen Kontakt i i i kommende Leitung in die Teile 42 und 43. Die Leitungen 40 und 43 führen zu den Enden des Spannungsteilers 35, die Leitungen 39 und 42 gabeln sich nochmals an den Punkten 44, 45. Der eine Zweig enthält den Anker des Motors 2, der andere Zweig den Regelwiderstand 23, den Beschleunigungswiderstand 46 mit dem Überbrückungsschalter 47 und das Schaltrelais 310- Im gemeinsamen Teil der beiden Zweige sind die Widerstände 32 und 41 enthalten. Die Erregerwicklung des Motors 2 liegt an .der Spannungsquelle 37, 38.
  • Die Steuerstromkreise der Relais io und ii verlaufen folgendermaßen: Der Stromkreis des Relais io geht über" den Punkt 48 eines Spannungsteilers zum Kontaktsegment 25 und über den Kontaktarm 24 zum Relais io, von dort aus über den Kontakt 8 und den Schlepparm 7 zum Minuspol 38. Entsprechendes gilt für den Stromkreis des Relais ii, der jedoch über den Kontakt 9 führt. Die Federn 49 suchen die beweglichen Kontakte ioi, iii in die gezeichnete Stellung zu drängen. Der Spannungsteiler 35 hat mehrere Anzapfstellen 351 bis 356, die über die Wicklungen i8o, 181, igo, igi in bestimmter Weise mit den als Stromweichen geschalteten Gleichrichtern 33, 34 und den Kontakten 13, 14 bzw. 5o, 51 verbunden sind. Die Relais 18 und i9 beeinflussen im entgegengesetzten Sinne die Schaltarme 21 und 24, deren Bewegung durch die Vorrichtung 26 gedämpft ist. Bei Bewegung des Armes 21 im Sinne des eingezeichneten Pfeils wird der Widerstand im Stromkreis des Relais 310 vergrößert, der Schalter 31 bleibt dann länger geschlossen, mit der Folge, daß wegen länger andauernder Überbrückung des Vorschaltwiderstandes 32 der Motor 2 schneller läuft. Der Motor arbeitet wie im Patent 629 353 .stoßweise. Parallel zur Wicklung iSi liegt das Relais 470.
  • Es ist vorausgesetzt, daß die Kontakte 8 und 9 fest mit dem Schiffskörper verbunden sind, der Motor 2 außer dem zu stabilisierenden Apparat noch die Scheibe 15 antreibt und die Kontakte 13 und 14 fest mit dieser Scheibe verbunden sind.
  • Angenommen wegen Schwankungen des Schiffes bewege sich der Trägheitsrahmen i relativ zum Schiff im Sinne des Pfeils 33, dann legt sich der Arm 7 gegen den Kontakt 9, das Relais i i wird erregt, sein Kontakt i i i legt sich an den Kontakt 113, das Relais io bleibt unerregt, sein Kontakt ioi liegt am Kontakt io2. Der Kontakt iii wird -dadurch mit dem Pluspol 37, der Kontakt ioi Ft dem Minuspol 38 verbunden. Die Ströme en in der durch einfache Pfeile angedeutetcn Richtung. Der Punkt a des Spannungstzilers 35 wird dadurch Pluspol, der Punkt b Minuspol. Der Überbrückungsschalter 47 bleibt geschlossen, der Überbrückungsschalter 31 beginnt zu zittern, überbrückt den Widerstand 32 aber immer nur kurzzeitig, so daß der Motor 2 nur langsam in einer Richtung umläuft, die eine Drehrichtung der Scheibe 15 im Sinne des Pfeils 33. ergibt.
  • Die Scheibe 15 bleibt also gegenüber der vom Trägheitsrahmen i angetriebenen Scheibe 5 zurück; infolgedessen legt sich der Arm 12 gegen den Kontakt 14. Dadurch kommt ein durch doppelte Pfeile angedeuteter Stromkreis für die Wicklung 18o zustande, der bei Punkt 355 höheren Potentials beginnt, über die Teile 12, 14 zum Punkt 331 des Gleichrichters 33 gelangt und über den Punkt 332 und die Wicklung 180 zum Punkt 356 niedrigeren Potentials geht. Der Stromzweig nach dem Relais i9 ist gesperrt, da die Relaiswicklung-igo an dem Punkt 354 des Spannungsteilers 35 liegt, der ein höheres Potential hat als der Punkt 355. Die Wicklung igo würde nur dann Strom erhalten können, wenn dieser von dem Punkt 334 des. Gleichrichters 33 nach dem Punkt 335 fließen könnte. Dies ist aber wegen der Ventilwirkung des Gleichrichters unmöglich.
  • Die Rolle 16 gelangt bei der Voreilung der Scheibe 5 gegen die Scheibe 15 auf den Kontakt 51. Dadurch kommt ein durch einfache Dreiecke angedeuteter Stromkreis über die Wicklung 181 und das Relais 470 zustande, der beim Punkt 352 höheren Potentials beginnt, über die Teile 16, 5, zum Gleichrichter 34 gelangt; wegen der Ventilwirkung ist ein Stromübergang nur von dem Punkt 345 nach dem Punkt 344 möglich, an den die Teile 181 und 479 angeschaltet und mit dem Punkt 353 niedrigeren Potentials verbunden sind. Der Weg von dem Punkt 341 nach dem Punkt 342, also die Strombahn für die Wicklung igi, ist durch Ventilwirkung gesperrt. Es sind also nunmehr die Wicklungen i8o und 181 eingeschaltet, das Relais 18 ist erregt und sucht den Arm 21 im Sinne des eingezeichneten Pfeils zu verstellen. Dadurch wird der Widerstand im Stromkreis des Relais 310 vergrößert, der Schalter 31 führt langsamere Schwingungen aus und bleibt länger geschlossen, der Widerstand 32 bleibt also längere Zeit überbrückt, der Motor 2 läuft schneller. Da ferner über die Rolle 16 auch das Relais 47o eingeschaltet worden ist, ist auch der Überbrückungsschalter 47 geöffnet worden, und es liegt nunmehr auch der Widerstand 46 im Stromkreis des Relais 310, mit der Folge, daß der Überbrückungsschalter 31 noch länger geschlossen bleibt, der Motor 2 also zusätzlich beschleunigt wird.
  • Nach einer bestimmten Zeit wird insbesondere wegen der zusätzlichen Beschleunigung infolge Einschaltung des Relais 47o die Geschwindigkeit der Scheibe 15 die der Scheibe 5 übersteigen. Dadurch wird der Arm z2 vom Kontakt Iq. abgehoben und der mit Doppelpfeilen bezeichnete Stromkreis für die Wicklung i8o unterbrochen. Läuft nun die Scheibe 15 noch schneller, so legt sich der Arm 12 gegen den Kontakt 13. Dadurch kommt ein durch doppelte Dreiecke angedeuteter Stromkreis zustande, der eine Einschaltung der Wicklung igo bewirkt. Dadurch wird das Relais ig erregt und sucht den Arm 21 entgegen der Wirkung des Relais 18, das noch durch die Wicklung 181 erregt ist, in einem dem eingezeichneten Pfeil entgegengesetzten Sinne zu drehen. Dadurch wird der Widerstand 23 im Kreis des Relais 31o allmählich verkleinert, mit der Folge, daß der Motor 2 wieder etwas langsamer läuft. Der die zusätzliche Beschleunigung bewirkende Widerstand 46 bleibt aber so lange eingeschaltet, bis die Scheibe 15 die Scheibe 5 gerade eingeholt hat und die Rolle 16 in den Ausschnitt zwischen den Kontakten 5o und 51 gelangt ist. Dann wird der durch einfache Dreiecke angedeutete Stromkreis unterbrochen. Dadurch wird die Wicklung 181 und das Relais 47o ausgeschaltet, die zusätzliche Beschleunigung fällt also fort, die Wirkung des Relais, das durch die Wicklung igi erregt ist, überwiegt, der Arm 21 wird entgegengesetzt dem eingezeichneten Pfeil gedreht. Dadurch werden weitgehend die Widerstände im Stromkreis des Relais 310 verringert, und der Widerstand 32 für den Motor :2 bleibt länger eingeschaltet. Der Motor 2 wird also stark . verzögert. Sollte trotz dieser Verzögerung von der Scheibe 15 die Scheibe 5 überholt werden, so gelangt die Rolle 16 mit dem Kontakt 50 in Verbindung; es wird dann ein durch dreieckige Punkte dargestellter Stromkreis für die Wicklung igi hergestellt. Die Wicklung igi verstärkt dann die Wirkung der Wicklung igo, so daß der Arm 21 mit noch größerer Geschwindigkeit seiner Ausgangslage genähert, der Motor 2 also weiter verzögert wird. Dies tritt etwa ein, wenn das Schiff am weitesten in der dem Pfeil 33 entgegengesetzten Richtung ausgeschwungen ist. Bei der Umkehr der Schiffsbewegung kehrt sich die Relativbewegung des Trägheitsrahmens i gegenüber dem Schiff ebenfalls um, der Kontakt 8 wird dann geschlossen; dadurch werden der- Motor 2, der Spannungsteiler 35 umgepolt und damit auch die Wirkung der Kontakte 13, 14 und 50, 51 seitenvertauscht. Der Vorgang spielt sich dann im entgegengesetzten Sinne im wesentlichen ebenso ab, wie oben beschrieben wurde.
  • Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß durch Verwendung der als Stromweichen wirkenden Gleichrichter 33, 34 eine Reihe von Zwischenrelais für die Steuerung der Wicklungen i8o, 181, igo, igi fortfallen. Unter Umständen können auch die Relais i o, i i zu einem einzigen Relais mit Doppelkontakten vereinigt werden. Die Kontakte io2, io3 müssen dabei in ihrer Lage vertauscht werden. Die Verwendung der Gleichrichter als Umschaltorgan bietet den besonderen Vorteil, daß alle Steuerstromkreise vollkommen gleichzeitig mit dem Relais io und i i umgeschaltet werden, Fehlschaltungen durch ungleichmäßiges Arbeiten der Zwischenrelais also vermieden sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Zahl der beweglichen Teile herabgesetzt ist und daß die Steuerkontakte 7 bis 9, die bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent sechs Relais schalten müssen, im vorliegenden Fall nur zwei und bei Zusammenfassung der Relais io und i i nur ein Relais zu steuern haben, also weitgehend von Steuerströmen entlastet werden können.
  • Im Ausführungsbeispiel wirkt das Steuerorgan 4 und 7 bis 9, das die Relativbewegung zwischen dem Trägheitsrahmen i und dem Schiff überwacht, nur als richtungsgebender Umschalter. Man kann jedoch statt dessen die Relativbewegung zwischen Trägheitsrahmen und Schiff auch zur Überwachung der Relativgeschwindigkeit bzw. auch der Relativbeschleunigung heranziehen und entsprechend dieser Bestimmungsgrößen den zu stabilisierenden Apparat gegebenenfalls über einen besonderen Motor unter Zuhilfenahme von Differentialgetrieben oder anderen Summiereinrichtungen vorstabilisieren und die im Ausführungsbeispiel dargestellte Steuereinrichtung lediglich zur Nach- bzw. Feinstabilisierung heranziehen. So kann z. B. die Relativgeschwindigkeit zwischen Schiff und Trägheitsrahmen i leicht durch eine Tourendynamo ermittelt werden, deren einer Teil mit dem Schiff, deren anderer Teil mit dem Trägheitsrahmen verbunden ist. DieseDynamo kann dann beispielsweise ein quantitativ arbeitendes Relais zur Steuerung eines Motors für die Vorstabilisierung speisen.

Claims (3)

  1. PATPNTAISPRÜCI3P: i. Einrichtung zur Steuerung des Kraftantriebs eines Gegenstandes, z. B. eines auf schwankender Unterlage zu stabilisierenden Geräts, mit einer in- Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Steuerbewegung und von dem Unterschied zwischen der Steuerbewegung und der .von dem Kraftantrieb auf den Gegenstand übertragenen Bewegung einstellbaren Regelvorrichtung sowie einer gesondert wirkenden, durch ein getrenntes Bestimmungselement beeinflußten Regelvorrichtung für die Antriebsrichtung nach Patent 629 353, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Regelorgan (16,5o, 5i), welches die Steuerbewegung mit der Bewegung des Gegenstandes vergleicht, zusätzlich eine an sich bekannte Vorrichtung (46, 47, 47o) verbunden ist, die beim Zurückbleiben des Gegenstandes (i5) hinter der Steuerbewegung dem Antriebsmotor (2) des zu stabilisierenden Gegenstandes eine zusätzliche Beschleunigung erteilt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der schwankenden Unterlage der eine Teil, mit dem Stabilisator der andere Teil eines Geschwindigkeits- oder Beschleunigungsmessers, insbesondere einer Tourendynamo, verbunden ist, die den Antriebsmotor für den zu stabilisierenden Apparat entsprechend der Geschwindigkeit oder der Beschleunigung vorsteuert oder grobsteuert, und daß die Vorrichtung, die die Relativbewegung zwischen dem stabilisierten Apparat und dem Stabilisator überwacht, den Antriebsmotor für diesen Gegenstand nach- oder feinsteuert.
  3. 3. Einrichtung insbesondere nach Anspruch i, bei der in. Abhängigkeit von einem Bestimmungselement (4 und 7 bis 9) für die Richtung der zu stabilisierenden Bewegung Zwischenrelais für die . Steuerung von elektromagnetischen Reglern (i7 bis i9) betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zwischenrelais vorzugsweise bis auf eines (io, ii zusammengefaßt) durch als Stromweichen geschaltete Gleichrichter (33, 34) ersetzt sind und das übrigbleibende Relais (io, ii zusammengefaßt) lediglich die Stromquelle (35) für diese Gleichrichter (33, 34) umpatt.
DES112385D 1934-01-06 1934-01-06 Einrichtung zur Steuerung des Kraftantriebs eines Gegenstandes, z.B. eines auf schwankender Unterlage zu stabilisierenden Geraetes Expired DE668791C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES112385D DE668791C (de) 1934-01-06 1934-01-06 Einrichtung zur Steuerung des Kraftantriebs eines Gegenstandes, z.B. eines auf schwankender Unterlage zu stabilisierenden Geraetes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES112385D DE668791C (de) 1934-01-06 1934-01-06 Einrichtung zur Steuerung des Kraftantriebs eines Gegenstandes, z.B. eines auf schwankender Unterlage zu stabilisierenden Geraetes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE668791C true DE668791C (de) 1938-12-13

Family

ID=7531743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES112385D Expired DE668791C (de) 1934-01-06 1934-01-06 Einrichtung zur Steuerung des Kraftantriebs eines Gegenstandes, z.B. eines auf schwankender Unterlage zu stabilisierenden Geraetes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE668791C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1203602B (de) Schalteinrichtung fuer Laufbildprojektoren
DE668791C (de) Einrichtung zur Steuerung des Kraftantriebs eines Gegenstandes, z.B. eines auf schwankender Unterlage zu stabilisierenden Geraetes
DE671133C (de) Vorrichtung zur willkuerlichen Sollwerteinstellung bei einer den Soll- und Istwert vergleichenden Einrichtung fuer Regler von Kraftanlagen
DE709655C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Betriebsgroessen
DE502686C (de) Einrichtung zur Schnellregelung der Drehzahl von Antriebsmaschinen, insbesondere elektrischen Maschinen
DE896518C (de) Anordnung zum Regeln der Spannung eines Stromerzeugers, insbesondere in Anlagen auf Fahrzeugen
DE906593C (de) Rueckfuehreinrichtung fuer nach dem Spannungsvergleich arbeitende Regeleinrichtungen
DE719148C (de) Einrichtung zum Verstellen eines durch einen Verstellmotor angetriebenen Stellwerks in Abhaengigkeit von der Stellung eines Impulsgebers
DE674412C (de) Elektrische Regeleinrichtung mit Regelzeiger, Nacheil- und Rueckfuehreinrichtung
DE256402C (de)
AT121195B (de) Einrichtung zur Konstanthaltung der Umlaufzahl bzw. zur Synchronisierung von Elektromotoren.
DE688142C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung elektrischer Maschinen
DE443012C (de) Verfahren zur Geschwindigkeitsregelung eines Induktionsmotors mittels einer Kommutatormaschine in Kaskadenschaltung
DE568442C (de) Einrichtung zur Verminderung der Empfindlichkeit von Reglern
DE730918C (de) Fallbueglergeler fuer die Schrittregelung mit Dauerkontaktgabe bei grossen Abweichungen
DE613687C (de) Umkehrschuetzensteuerung fuer Gleichstrommotoren
DE883541C (de) Vorrichtung zur Steuerung einer Drehbewegung von einer anderen Drehbewegung aus
DE337392C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer Foerdermaschinen
DE841160C (de) Einrichtung zur Regelung der Spannung von mit veraenderlicher Drehzahl angetriebenenStromerzeugern zur Ladung eines Stromsammlers, insbesondere in Anlagen fuer Kraftfahrzeuge
DE393642C (de) UEberverbrauchszaehler mit Pauschalmotor und Differentialgetriebe
DE736531C (de) Selbsttaetige Einrichtung zur Regelung physikalischer und elektrischer Groessen
DE711412C (de) Selbsttaetiges elektromagnetisches Arbeitsgeraet, z.B. elektromagnetisches Relais
DE631273C (de) Einrichtung zur Erweiterung des Regelbereiches eines elektrischen Reglers von elektrischen Maschinen
DE515125C (de) Schuetzensteuerung fuer Drehstrommotoren fuer Walzwerkhilfsantriebe
DE235058C (de)