DE653359C - Einrichtung zur Einstellung der Drehzahlen beider Drehrichtungen von Gleichstrom-nebenschlussmotoren mit Hilfe der Gittersteuerung - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung der Drehzahlen beider Drehrichtungen von Gleichstrom-nebenschlussmotoren mit Hilfe der Gittersteuerung

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Publication number
DE653359C
DE653359C DEA65412D DEA0065412D DE653359C DE 653359 C DE653359 C DE 653359C DE A65412 D DEA65412 D DE A65412D DE A0065412 D DEA0065412 D DE A0065412D DE 653359 C DE653359 C DE 653359C
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DE
Germany
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grid
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rotation
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discharge paths
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Expired
Application number
DEA65412D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Wilhelm Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE653359C publication Critical patent/DE653359C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/26Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Einstellung der Drehzahlen beider Drehrichtungen von Gleichstromnebenschlußmotoren mit Hilfe der Gittersteuerung In dem Hauptpatent ist eine Einrichtung zur Drehrichtungsumkehr von Gleichstromnebenschlußmotoren, die über gittergesteuerte Entladungsstrecken gespeist werden, beschrieben worden. Dabei werden sowohl der Hilfskreis wie der Ankerkreis von diesen gittergesteuerten Dampf- oder Gasientladungsstrecken gespeist, und der Stromdurchgang durch die Ankerwicklung wird in Abhängigkeit von den die Feldwicklung speisenden Entladungsstrecken geregelt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich darauf, den Hin- und Rücklauf des beispielsweise eine Werkzeugmaschine antreibenden Motors mit vQrschiedener Geschwindigkeit durchzuführen. Es ist nun einerseits bereits bekanntgeworden, mit Hilfe von phasenverschobenen Steuerspannungen die Durchgangsleistung eines Gleichrichters stetig oder sprunghaft zu ändern. Andererseits ist es von Hobelmaschinen her bekannt, daß diese beim Vorlaufen eine andere Geschwindigkeit besitzen ass beim Rücklauf.. Die vorliegende Erfindung gestattet es nun jedoch, in einfachster Weise die Anordnungen des Hauptpatents so abzuwandeln, daß die Drehzahlen beider Drehrichtungen von Gleichstromnebenschlußmotoren voneinander verschieden groß eingestellt werden können. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß den zwei bzw. zwei Gruppen von nach dem Hauptpatent angeordneten gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken Gitterspannungen über eine oder mehrere phasenverschlebende Einrichtungen, beispielsweise Widerstände, zugeführt werden, die @es gestatten, die Gitterspannung von der die Anodenkreise der Entladungsstrecken des Ankerkreises speisenden Spannung abzuleiten und beliebig @einzustellen.
  • Mit Hilfe .einer derartigen Einrichtung wird in einfachster Weise eine Verstellung ermöglicht, die keine beweglichen Kontakte oder Übersetzungsgetriebe benötigt und die alle beispielsweise an den Antrieb von Werkzeugmaschinen gestellten Bedingungen ohne. weiteres löst.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden beschrieben und ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Diese Ausführungsform bezieht sich auf eine Einrichtung zur Umsteuerung eines Motors an einer Hebelmaschine mit hin und her gehend bewegtem Stahl. Der das Werkzeug antreibende Motor ist mit io bezeichnet, seine Ankerwicklung mit i i, seine Erregerwicklung mit 12. Die elektrische Energie für den Motor wird aus :einem Drehstromnetz 13 bezogen, an welches ein Transformator 14 mit der Primärwicklung 15 und -der Sekundärwicklung 16 angeschlossen ist. Zwischen der Sekundärwicklung 16 des Transformators 14 und dem Motoranker i i liegt ein dreianodiges Gas- oder Dampfentladungsgefäß 17, das mit Steuergittern 18 ausgerüstet ist. Diese Steuergitter liegen an der Sekundärwicklung eines kleinen Drehtransformators 19, dessen Primärwicklung den Anoden des Entladungsgefäßes 17 parallel geschaltet ist. Der Läufer des Drehtransformators 19 kann durch ein elektromagnetisches _Relais 2o, mit dessen Anker er über eine geeignete Hebelübersetzung 21 in Verbindung steht, verstellt werden. Bei der Verstellung tritt eine Zeitverzögerungsvorrichtung 22 in Wirksamkeit, deren nähere Ausbildung im Zusammenhang mit dem Gegenstand der Erfindung ohne Belang ist -und daher nicht weiter beschrieben werden soll. Diese Verzöge rungs-. vorrichtung arbeitet in der Weise, daß der Läufer des Drehtransformators i9 sich schnell in seine Ruhelage zurückbewegen kann, wenn der Elektromagnet 2o entregt wird, jedoch bei der nächsten Erregung des Elektromagneten nur verhältnismäßig langsam in seine Arbeitsstellung zurückkehrt. Zur Speisung der Erregerwicklung 12 dient ein Transformator 23, dessen Primärwicklung 24 an der Phasenspannung der Sekundärseite des Transformators 14 liegt und an dessen Sekundärwicklungen 25, 26 zwei weitere gittergesteuerte-Entladungsstrecken 27 >und 28 angeschlossen sind. Diese Entladungsstrecken sollen vorteilhaft ebenfalls Gas-oder Dampfentladungsstrecken sein. Zur Erzeugung der Gitterspannung für die Strecke 27 besitzt die Sekundärwicklung 25 eine weitere Anzapfung, zur Erzeugung der Gitterspannung für die Strecke 28 ist eine phasenverschiebiende Einrichtung vorgesehen, welche seinen bestimmten Phasenwinkel zwischen der Anodenspannung und der Gitterspannung der,Entladungsstrecke 28 aufrechterhalten wird. Diese besteht in der einfachsten Form aus einem Widerstand 29, welcher zwischen zwei Anoden des dem Anker vorgeschalteten Entladungsgefäßes 17 liegt und somit von der verketteten Spannung des Transformators 14 gespeist wird. Die Phasenlage der Gitterspannung der Entladungsstrecke 28 gegenüber der zugehörigen Anodenspannung hängt bei dieser Schaltungsanordnung von der Einstellung des Schleifkontaktes auf dem Widerstand 29 ab. Auf dem hin und her gehend bewegten Teile der Hobelmaschine möge -ein Nocken 30 befestigt sein. An. den beiden Endpunkten seiner Bewegungsbahn sind zwei' Kontakte 3 z und 32 angeordnet, welche die Erregung und Entregung eines Relais 33 bewirken; dessen untere Kontakte 34, liegen im Gitterkreis der Entladungsstrecke 27, seine oberen Kontakte 35 in demjenigen der Entladungsstrecke 28. Die Schaltungsanordnung erhält außerdem noch Einrichtungen, welche das Steuergitter der Entladungsstrecken 27 und 28 auf einem Potential, das unterhalb des Zündpotentials liegt, erhalten, solange die zugehörigen Kontakte 34, 35 des Relais 33 nicht geschlossen sind. Diese Teile der Schaltung sind in der Zeichnung weggelassen. Parallel zur Erregerwicklung 12 ist ferner noch ein Elektromagnet 36 vorgesehen, der eine auf dem Anker des Motors io aufliegende Bremsre betätigt.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung sei angenommen, daß der Nocken 30 gerade die in der Abbildung dargestellte Lage einnehmen und sich nach rechts bewegen möge. Das Relais 33 ist nicht erregt, es sind demgemäß seine unteren Kontakte 34 überbrückt. Von den Entladungsstrecken ist die Strecke 27 leitend, und zwar, da zwischen der an ihrer Anode und der an ihrem Gitter liegenden Spannung keine Phasenverschiebung besteht, während der vollen positiven Halbperiode. Die Feldwicklung 12 des Motors wird daher von einem diesen Verhältnissen entsprechenden Strome erregt. Die Wicklung des Relais 2o ist ebenfalls stromdurchflossen, sein Anker ist angezogen, und in der entsprechenden Stellung des Drehtransformators 19 ist das Entlädungsgefäß 18 voll durchlässig. Sobald der Nocken 3o das rechte Ende seiner Bahn erreicht, wird der Kontakt 32 geschlossen und dadurch ein Stromkreis für das Relais 33 geschaffen. Dieser verläuft vom linken Ende der Primärwicklung 24 über den gerade geschlossenen Kontakt 31, den Kontakt 32 und die Wicklung des Relais 33 zum rechten Ende der Sekundärwicklung 24. Das Relais 33 zieht also an und schließt dadurch zunächst einen Hilfskontakt, welcher dem Kontakt 32 parallel liegt. Die Kontakte 34 des Relais 33 werden geöffnet und dadurch einerseits die Entladungsstrecken 27 nichtleitend gemacht, andererseits an die Entladungsstrecke 28 die zugehörige, von dem Widerstand 29 abgenommene Gitterspannung gelegt. Die Stromrichtung in der Erregerwicklung 12 wird demgemäß nunmehr umgekehrt, wobei die Größe des nunmehr vorhandenen Erregerstromes geringer ist als die vor der Stromumkehr vorhandene Größe. Der Anker des Relais 2o wird während dieser Vorgänge kurzzeitig losgelassen und wird gleich darauf wieder angezogen. Die Wirkung dieser Ankerbetätigung besteht darin, daß der Drehtransformator i9 schnell in seine Anfangslage zurückgeht, in welcher zwischen den Anoden- und den Gitterspannungen der Entladungsstrecken des Gefäßes 17 i8o° Phasenverschiebung besteht, worauf @er langsam wieder in diejenige Lage zurückkehrt, bei welcher die Entladungsstrecken des Gefäßes 17 voll durchlässig sind. Während der nun folgenden Bewegung des Nockens 3o nach dem linken Ende seiner Bahn bleibt das Relais 33 erregt und die Stromstärke in der Erregerwicklung 12 auf dem bereits erwähnten geringen Wert. Der Motor i i dreht sich demzufolge mit einer größeren Geschwindigkeit wie vor der Schließung des Kontaktes 32. Sobald das linke Ende der Bahn erreicht ist, wird der Kontakt 31 geöffnet und hierdurch das Relais 33 zum Abfallen gebracht. Der Erregerstrom für den Motor io geht nunmehr wieder auf die Entladungsstrecke 27 über, und der Anker des Relais 20 sowie der Drehtransformator i9 führen wieder dis vorhin besprochenen Bewegungen aus. Der Motor i o läuft demgemäß während der Bewegung des Nockens von rechts nach links viel schneller als während der Bewegung in der umgekehrten Richtung. Der Elektromagnet 36 wird bei jedem Stromrichtungs-vechsel in der Erregerwicklung 12 kurzzeitig entregt und hält den Anker i z fest, während wegen des geringen Erreger: stromes für diesen die Gefahr dies Durchgehens besteht. In manchen Fällen kann die beschriebene Anordnung noch dadurch vervollkommnet werden, daß auch die Spannung für die Entlädungsstrecke 27 eine bestimmte Phasenverschiebung gegenüber der zubehörigenAnodenspannungerhält. An einer derartigen Einrichtung kann dann in besonders bequemer Weise je nach dem Material des zu hobelnden Werkstückes die Vorlaufgeschwindigkeit des Stahles eingestellt werden. Zu diesem Zweck wird eine ähnliche Einrichtung, wie für die Entladungsstrecke 28 beschrieben, auch für die . Entladungsstrecke 27 vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRL CH Einrichtung zur Einstellung der Drehzahlen beider Drehrichtungen von Gleichstromnebenschlußmotoren mit Hilfe der Gittersteuerung, bei denen nach Patent 6o5 523 der Ankerkreis über eine bzw. eine Gruppe und der Feldkreis über mindestens zwei bzw. zwei Gruppen von gittergesteuerten Dampf- oder Gasientladungsstrecken gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterspannung der Entladungsstrecken (27, 28) des Feldkreises über eine oder mehrere phasenverschiebende Einrichtungen, beispielsweise Widerstände (29), aus der die Anodenkreise der Entladungsstrecken des Ankerkreises speisenden Spannung abgeleitet und beliebig eingestellt werden können.
DEA65412D 1932-03-19 1932-03-19 Einrichtung zur Einstellung der Drehzahlen beider Drehrichtungen von Gleichstrom-nebenschlussmotoren mit Hilfe der Gittersteuerung Expired DE653359C (de)

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DE653359C true DE653359C (de) 1937-11-20

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DEA65412D Expired DE653359C (de) 1932-03-19 1932-03-19 Einrichtung zur Einstellung der Drehzahlen beider Drehrichtungen von Gleichstrom-nebenschlussmotoren mit Hilfe der Gittersteuerung

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DE (1) DE653359C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034250B (de) * 1956-04-18 1958-07-17 Wohlenberg Kommanditgesellscha Vorrichtung zur elektronischen Steuerung des Antriebes und des Vorschubsattels von Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034250B (de) * 1956-04-18 1958-07-17 Wohlenberg Kommanditgesellscha Vorrichtung zur elektronischen Steuerung des Antriebes und des Vorschubsattels von Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl.

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