DE577825C - Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer lenkbare Fahrzeuge, insbesondere Seeschiffe - Google Patents
Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer lenkbare Fahrzeuge, insbesondere SeeschiffeInfo
- Publication number
- DE577825C DE577825C DES80931D DES0080931D DE577825C DE 577825 C DE577825 C DE 577825C DE S80931 D DES80931 D DE S80931D DE S0080931 D DES0080931 D DE S0080931D DE 577825 C DE577825 C DE 577825C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rudder
- yaw
- motor
- contact
- ship
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 8
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 6
- 230000002159 abnormal effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000009471 action Effects 0.000 claims description 4
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 3
- 238000012806 monitoring device Methods 0.000 claims 3
- 230000002708 enhancing effect Effects 0.000 claims 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 claims 1
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 description 9
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 210000001520 comb Anatomy 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 201000009482 yaws Diseases 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D1/00—Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
- G05D1/02—Control of position or course in two dimensions
- G05D1/0206—Control of position or course in two dimensions specially adapted to water vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Steuerung lenkbarer Fahrzeuge, insbesondere von Schiffen,
auf selbsttätigem Wege. Wenn auch selbsttätige Richtungsweiser bei zweckentsprechender
Ausbildung und Einstellung ein Schiff genau auf seinem Kurs zu halten vermögen, so befriedigen sie doch, nicht so sehr vom
Standpunkt der Navigation aus, sondern mehr unter dem Gesichtspunkt des Maschineningenieurs,
bei rauhem Wetter nicht vollständig; mit anderen Worten, es ist eine genaue
Einstellung der selbsttätigen Steuervorrichtung, die bei ruhigem Wetter einen genauen
Kurs steuert, bei rauhem Wetter nicht möglich, und zwar hauptsächlich aus dem Grunde, weil die selbsttätige Steuervorrichtung
bei ihrem Bestreben, jegliches Gieren zu vermeiden, die Steuermaschinen übermäßig
stark beansprucht. In dem Patent 470 582 ist eine sogenannte Wettereinstellung beschrieben,
die das Laufen der Steuermaschine bei rauhem Wetter verringert. Zu diesem Zwecke ist eine
Verzögerungseinrichtung vorgesehen, beispielsweise durch Anordnung einer veränderlichen
Leerlaufsverbindung zwischen dem Hauptkompaß und dem Kontroller, so daß die Empfindlichkeit des Kontrollers
durch eine Einstellung der Vorrichtung von Hand bei rauhem Wetter herabgesetzt wird.
Die Erfahrung hat indessen gezeigt, daß ein unzulässiges Laufen der Steuermaschine bei
rauher See auf vielen Schiffen noch immer erfolgt, und zwar zum Teil deshalb, weil die
Navigationsoffiziere bei rauher See von der Wettereinstellung keinen Gebranch machen.
Es ist weiterhin · bekannt, daß das Rollen, Stampfen und Gieren des Schiffes während
einer größeren Zeitdauer nicht konstant bleibt, sondern sich je nach der Größe und dem Abstand
der einzelnen Wellen und nach dem Winkel, unter dem sie das Schiff treffen, ändert.
Das gewöhnlich \ron den Wetterverhältnissen
herrührende und als Wettergieren bekannte übergroße Gieren ist durch die Schwingungen von großer Amplitude und
kurzer Periode gekennzeichnet. Während beispielsweise die normale' Gierung des Fahrzeuges
30 bis 100 Sekunden je vollständige Schwingung betragen mag, besitzt die Wettergierung
eine Periode von 5 bis 15 Sekunden, und während der normale Gierungsgrad
ungefähr 20 oder weniger beträgt, mag die
Wettergierung 60 ° oder mehr betragen. Wenn unter diesen Umständen das Ruder so betätigt
werden müßte, daß es diesen schnellen Schwingungen von großer Amplitude folgt, würden die Steuermaschinen unnötig überbeansprucht
werden, da das Fahrzeug von selbst auf Kurs zurückgeht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt demzufolge die Schaffung einer selbsttätigen
Steuervorrichtung, die dort eine ganz genaue Steuerung ermöglicht, wo eine solche möglich
ist und die gleichzeitig ein unnötiges Einschalten der Steuermaschine oder des Motors
vermeidet.
Grundsätzlich besteht die Erfindung darin, daß bestimmt wird, wann die Gierung die
Norm überschreitet, und daß in diesem Falle ηο
die Tätigkeit des Ruders entweder gänzlich ausgeschaltet wird oder- seine Betätigung
derart herabgesetzt wird, daß es bei großen Gierungsgraden nur wenig in Tätigkeit gesetzt
wird, ohne daß im übrigen die Genauigkeit der normalen Steuerung irgendwie vermindert
wird.
Es ist zu beachten, daß dies zwei verschiedene Steuerungszustände bedingt, nämlich
ίο genaues selbsttätiges Steuern, solange die Wetterverhältnisse normal sind, und zeitweilige
selbsttätige x\ufgabe oder Änderung dieser Steuerung während anormaler Verhältnisse.
Diese zeitweilige Unterbrechung oder Vertauschung in den Verhältnissen unterscheidet die Erfindung von dem Bekannten.
Es ist z. B. bekannt, Vorkehrungen zu treffen, um die Rudermaschine unwirksam zu
machen, wenn nicht das Maß der Deviationen oder die Periode der Deviationsbewegungen
des Schiffes einen bestimmten Wert überschreitet. Dabei handelt es sich aber um das
Anfangsstadium der selbsttätigen Steuerung, und es ist eine häufige Handeinstellung nötig,
um eine Anpassung an die Wetterveränderungen zu bewirken, so daß das Schiff genau bei
ruhigem Wetter gesteuert werden kann und die Rudermaschine bei schwerem Wetter nicht
überanstrengt wird. Es ist auch bekannt, eine Betätigung des Ruders in verringertem Maße
oder mit beschleunigter Geschwindigkeit relativ zu wachsenden Deviationen des Schiffes
vorzusehen; nach vorliegender Erfindung ist aber eine ausgesprochene zeitweilige Unterbrechung
oder Veränderung in dem Grade der Rudersteuerung vorhanden, wenn jeweils die Navigationsverhältnisse sich von normal
zu anormal verändern, und es tritt keine veränderte Steuerung während der ganzen Periode
oder Erstreckung der Schiffsdeviationen
ein. Diese Unterbrechung oder Veränderung ist nur zeitweilig, aber selbsttätig und macht
daher häufige Handeinstellung zwecks Berücksichtigung von Wetterveränderungen unnötig. Auch wird zu keiner Zeit die selbsttätige
Steuereinrichtung als ganze unwirksam gemacht, und es wird im allgemeinen Sinne stets selbsttätig gesteuert, gleichviel,
ob das Wetter ruhig oder schwer ist. In den Zeichnungen, in denen vier verschiedene
Verwirklichungsmöglichkeiten der Erfindung beispielsweise dargestellt sind, bedeuten:
Abb. ι ein Diagramm derjenigen Ausführungsform, bei der die Tätigkeit des Steuermotors
während übergroßer Gierung verlangsamt wird,
Abb. 2 und 3 Einzelheiten der in Abb. 1
dargestellten Vorrichtung in vergrößertem
Maßstabe, wobei die Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 3 und die Abb. 3
einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2 bedeutet,
Abb. 4, 5 und 6 Darstellungen von abweichenden Ausführungsformen der Erfindung.
In den besonders die Anordnung der Teile und das Schaltsystem wiedergebenden Abb. 1
und 2 bedeutet 1 einen Hauptkompaß, der einen aus zwei relativ beweglichen Elementen
bestehenden Kompaßwiederholmotor 2 in einem Hauptkontroller steuert. Das eine dieser Elemente besitzt beispielsweise die Gestalt
eines Kontakttrolleys oder einer Kontaktrolle, das andere die Gestalt von Kontaktringen.
Gemäß der Zeichnung wirkt der Motor 2 auf den Trolleyarm 3 durch Vermittlung eines
Differentialgetriebes 4. Infolge der Anordnung des Differentialgetriebes kann der Kurs
in üblicher Weise von Hand durch das kleine Steuerrad 5 nach Belieben geändert werden.
Der Motor 2 dreht ein Element 6 des Differentials, das kleine Steuerrad 5 verstellt
ein anderes Element 7 desselben, und das Planetenelement 8 ist mit der Welle 9 des
Trolleyarmes 3 verbunden. Das andere relativ bewegliche Element des Kontrollers besteht
aus den Kontaktringen 10, ri, 12 und 13.
Abb. ι veranschaulicht diese Ringe in abgewickeltet-Darstellung,
so daß sie durchweg in der Ebene erscheinen, doch können die Ringe auch gemäß Abb. 3 übereinander angeordnet
werden. Der Ring 10 entspricht dem üblichen geteilten oder gespaltenen Kontrollerring
und besteht aus zwei Hälften ioa und io&j von denen die eine den umsteuerbaren
Steuermotor 14 in der einen Richtung, die andere in der entgegengesetzten Richtung
antreibt. Ein Trolley 15 auf dem Arm 3 legt ioo
sich gegen einen Ring, dem Strom durch die an den Kollektorring 51 anliegende Bürste 50
zugeführt wird. Die Ringen und 12 sind
durchgehende Kollektorringe und mit den Hälften ioa und io& des Ringes 10 verbunden.
Gegen die Ringe 11 und 12 legen sich Bürsten
π' und 12'.
Der im Diagramm wiedergegebene Motor [4 wirkt auf das Ruder 23 durch Vermittlung
einer Schnecke 24 der Motorwelle, die no mit dem Schneckenradsektor 25 des Ruderschaftes
kämmt. Es versteht sich, daß der Motor das Ruder auch unmittelbar oder mittelbar
durch Vermittlung der üblichen Dampf rudermaschine betätigen kann. Der Motor treibt ferner eine Nachdrehverbindung
mit dem Kontroller an, die im Diagramm als eine Schnecke 26- dargestellt ist. Diese wird
,'on der Motorwelle angetrieben und kämmt mit dem die Kontaktringe 10, ir, 12 und 13
in Umdrehung versetzenden Rad 27 fAbb. 1
und 3).
Aus vorstehender Darlegung ergibt sich, daß bei irgendeiner Abweichung (Deviation)
des Schiffes, einschließlich einer von 'Wettergierung
herrührenden, sofort eine Einwirkung auf das Ruder 23 erfolgt. Im Falle der
Wettergierung, d. h. wenn die Gierungsamplitude sehr groß ist, würde eine schnelle
Betätigung des Ruders vom vollen zum vollen Ausschlag in einem Maße erfolgen, daß
die Rudermaschinen bald abgenutzt würden. Im normalen Falle wird ein Ruder um 3 oder
4° je Grad Gierung betätigt, woraus man sieht, daß das Ruder während einer Wettergierung
heftig und häufig von einer äußersten Stellung zur anderen bewegt werden würde. Gemäß der Zeichnung ist der Motor
14 mechanisch an das Ruder 23 angeschlossen. Es versteht sich indessen, daß der Motor
hydraulische Rudermaschinen oder sonstige Rudergetriebe überwacht, die beim Überarbeiten
zur Beschädigung neigen. Diese recht unerwünschten Dinge sind es, die erfindungsgemäß
beseitigt oder vermieden werden sollen.
Die eine Möglichkeit, die Erfindungsaufgabe zu lösen, besteht darin, daß man an der
Kontaktvorrichtung den bereits erwähnten zusätzlichen Ring 13 anordnet und vorzugsweise
auf dem gleichen Arm 3 wie die Rolle 15 eine entsprechende Rolle 16 vorsieht.
Während die beiden Hälften roa und io*
durch verhältnismäßig schmale Isolierabschnitte 17 getrennt sind, ist der Ring 13 mit
einem wesentlich breiteren Isolierabschnitt 18 versehen. Geringe Drehbewegungen des
Schiffes bringen deshalb die Rolle 15 von dem Isolierteil 17 ab und in Berührung mit dem
Kontaktabschnitt ioa oder io6, während hierbei
die Rolle 16 auf dem Isolierstreifen 18 verbleibt. Dagegen bringen größere Drehbewegungen
die Rolle 16 auf den wirksamen Abschnitt des Ringes 13.
Der Motor 14 kann durch die Kontakte wie folgt gesteuert werden: Die Kontaktabschnitte
ioa und io6 liegen mit den Steuerspulen 19
und 19' von Relais 20 und 21 im Stromkreis.
Im Stromkreis dieser Relaisspulen sind ferner Grenzschalter 22 und 22' angeordnet, die;
geöffnet werden, sobald das Ruder 23 die eine oder andere seiner Grenzlagen erreicht.
Schalter 28 und 29, die durch die Spule 19 gesteuert werden, schließen den Stromkreis
des Ankers 14° des Motors 14, um ihn in der
einen Richtung anzutreiben, während Schalter 30 und 31, die unter der Überwachung
der Spule 19' stehen, den Stromkreis durch den Anker in der entgegengesetzten Richtung
schließen.
Zur Regelung der Motorgeschwindigkeit verwendet man vorzugsweise einen Feldkontroller.
Demzufolge ist im Stromkreis des Motorfeldes 14' ein verstellbarer Widerstand
32 vorgesehen, der von Hand gestellt werden kann, um die Feldstärke zu ändern und dadurch
dem Motor die richtige Maximalgeschwindigkeit für die Hand- und automatische Steuerung zu erteilen. Die Einstellung soll
so erfolgen, daß der Motor schnell genug arbeitet, um das Ruder über einen größeren
Winkel zu bewegen als den, um den das Schiff in der gleichen oder in kürzerer Zeit
giert, und um dem Steuermann zu ermöglichen, den Kurs schnell zu ändern. Die Motorgrößtgeschwindigkeit
kann beispielsweise so eingestellt werden, daß der Motor das Rüder in 18 Sekunden um 70 ° zu bewegen vermag.
Wie bereits erläutert, ist diese rasche Steuerbewegung zwar zum Steuern eines genauen
Kurses erforderlich, doch stellt ein derartiger Antrieb bei rauhem Wetter der Steuermaschine eine viel schwerere Aufgabe,
als sie normalerweise zu bewältigen vermag, ohne übermäßig rasch zu verschleißen. Um
diese Abnutzung zu verringern, ist in den Feldstromkreis ein zweiter Widerstand 33
eingeschaltet, der von dem Ring 13 des Hauptkontrollers selbsttätig gesteuert wird
und einerseits an das Feld 14^ andererseits
an eine dem Ring 13 anliegende Bürste 34 oder mehrere derartiger Bürsten angeschlossen
ist. Wenn die Rolle 16 auf dem Isolierteil 18 steht, ist dieser Widerstand nicht in
dem Feldstromkreis, und der Strom verläuft durch das Feld und durch den Widerstand 32.
Wenn aber das Schiff so sehr giert, daß der Kontakt 16 mit dem wirksamen Teil des
Ringes 13 in Eingriff gelangt, wird der Widerstand 33 dem Widerstand 32 parallel geschaltet,
das Motorfeld infolgedessen verstärkt und die Motorgeschwindigkeit herabgesetzt.
Die Widerstände sind vorzugsweise so bemessen, daß bei Einschaltung des Widerstandes
33 in den Stromkreis die Motorgeschwindigkeit erheblich herabgesetzt wird, beispielsweise auf 1Z2 bis */5 der Normalgeschwindigkeit,
d. h. derart, daß der Motor so langsam arbeitet, daß die Winkelstellung des Ruders der Gierung des Schiffes nachläuft.
Der Widerstand 33 kann gleichfalls veränder- no lieh gemacht werden, damit man ihn so einstellen
kann, daß er den besonderen Erfordernissen des Schiffes nach bestem Ermessen angepaßt werden kann. Der Kontroller ist
deshalb von solcher Art, daß man ihn als ng einen Mehrgeschwindigkeitskontroller bezeichnen
kann.
Um nochmals auf die Relais 20 und 21 zurückzukommen,
so sind an ihnen vorzugsweise zusätzliche oder Rückkontakte 35, 36,
37 und 38 vorgesehen, um den Motor schnell zur Ruhe zu bringen, wenn der Stromkreis
am Hauptkontroller oder an den Rudergrenzschaltern untergebracht wird. Aus dem
Schaltdiagramm ergibt sich, daß die Kontakte 35, 37, wenn sie geschlossen werden, die
beiden Widerstände 32 und 33 kurzschließen, so daß das Feld dann eine maximale Stärke
erhält. Andererseits schließen die Kontakte 36, 38 den Anker 14" durch den Widerstand R
kurz. Dies ergibt natürlich eine kräftige dynamische Bremsung, die den Motor schnell
zur Ruhe bringt. Die Anordnung besitzt den weiteren Vorteil, daß der Motor kurz vor
oder in dem Augenblick seines Anlassens in der entgegengesetzten Richtung ein FeIdmaximum
aufweist, wodurch ein rasches Anlaufen sichergestellt wird. Wenn die Rückkontakte
indessen geöffnet und die Vorderkontakte geschlossen sind, wird der Widerstand 32 in den Feldstromkreis geschaltet, um
dem Motor die erforderliche Geschwindigkeit zu erteilen.
Wenn beim Steuern von Hand der Kurs durch das Handrad 5 geändert werden soll,
kann es erwünscht sein, das Wirksamwerden der Geschwindigkeitsreduziervorrichtung zu
verhindern. Zu diesem Zweck ist in dem .Stromkreis des Widerstandes 33 ein Ausschalter
40 vorgesehen. Wenn dieser geöffnet wird, verbleibt der Motor auf seiner hohen Geschwindigkeit ohne Rücksicht auf die
Größe oder die Geschwindigkeit der relativen Verlagerung der beiden Kontrollerteile. Der
Schalter -kann vom Handrad 5 betätigt werden, beispielsweise indem man die Handradwelle
42 und das mit ihr verbundene Kegelrad 43 verschiebbar im Lager 44 anordnet. Wenn deshalb die Teile sich in der in der
Zeichnung veranschaulichten Stellung für die Handsteuerung befinden, ist der Schalter
offen, er wird aber geschlossen, wenn die Handsteuereinrichtung ausgeschaltet, d. h.
mit Bezug auf Abb. 1 nach rechts verschoben wird. Diese Verschiebebewegung des Handrades
vermag auch die übrigen Funktionen zu veranlassen, die in dem Patent 470 582 beschrieben
sind.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wirkt wie folgt:
Bei ruhigem Wetter ergibt die normale langsame Gierung des Fahrzeuges lediglich
die Verlagerung der Rolle 15 von dem Isolierabschnitt 17, so daß die Steuermaschinen sofort
mit normaler Geschwindigkeit zur Wirkung gebracht werden, um das Schiff auf seinen
Kurs zurückzubringen. Wenn aber bei rauhem Wetter die schnelle Gierung mit großer
Amplitude anfängt, gelangt die Rolle 16 mit dem wirksamen Teil des Ringes 13 in Berührung,
so daß der Widerstand 33 eingeschaltet und der langsame Motorlauf veranlaßt wird, wodurch die Bewegungen erheblich
herabgesetzt werden. Im wirklichen Gebrauch wird die Rolle 16 während einer solchen
schnellen Gierung von großer Amplitude so schnell auf den Sektor 13 herüberbewegt, daß
die Rudermaschine keine Zeit hat, auf Xormalgeschwindigkeit zu gehen, wenn die Rolle
15 über den Sektor ioa oder ioft läuft, bevor
der Widerstand 33 eingeschaltet wird, so daß also der Motor während dieser ganzen Periode
ungewöhnlicher Störung mit viel kleinerer Geschwindigkeit und nach kleinerer Amplitude bewegt wird. Das verringert nicht
nur die Beanspruchung und Abnutzung der Rudermaschine, sondern behindert auch nicht
die genaue Steuerung, weil sich zeigt, daß die unter diesen Umständen erfolgenden viel
langsameren Ruderbewegungen bewirken, daß das Getriebe eine mittlere Ruderstellung findet,
die ein Minimum von Rudereinstellung erfordert. Bei Kursänderung oder beim Steuern von Hand kann die Wirkung mit
langsamer Geschwindigkeit, wie erläutert, ausgeschaltet werden.
Bei den in Abb. 4, 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung ist der
Antrieb des Kontrollers von dem Kompaßwiederholmotor 2 und dem Rudermotor 14
ähnlich dem vorstehend beschriebenen Antrieb; jedoch ist der Kontroller und seine
elektrische Steuerung des Rudermotors in der Konstruktion abweichend. Gemäß Abb. 4
trägt die Welle 9 eine Kontaktrolle T, die der Rolle 3 der Abb. 1 bis 3 entspricht und mit
Kontaktsegmenten C3 C zusammenarbeitet, die durch ein Isoliersegment getrennt sind.
Eine Kontaktrolle T' wirkt mit gleichfalls getrennten Kontaktsegmenten C1, C1' zusammen,
so daß bei Anlage der Kontaktrolle T an die Segmente C oder C die Kontaktrolle
T' Anlage mit den Kontakten C1 oder C1 besitzt. Der Afm der Kontaktrolle
T' ist indessen auf der Welle 9 mit einer Gleitreibungsverbindung gelagert, und sein
Bewegungsbereich erstreckt sich nur sehr wenig über das Isoliersegment hinaus. Es kann sich
also die Kontaktrolle T frei über die gesamte Winkelerstreckung der Kontakte C, C
bewegen, je nach der Gierung, während die Kontaktrolle T' sich nur um einen sehr kurzen
Weg und gerade in Anlage an die Kontakte C1 oder C1 bewegen kann. Hier wird
sie durch einstellbare Anschläge S angehalten, während Schlupf zwischen der Kontaktrolle
T' und der Welle 9 erfolgt. Der Stromkreis durch den Motor 14 umfaßt die beiden
Kontaktrollen T, T' sowie die Kontakte C, C
und C1, C1 und veranlaßt die Erregung eines
der Relais L, L', um die Laufrichtung des Motors 14 festzulegen. Sobald das Fahrzeug
auf seinen Kurs zurückzugehen beginnt, verläßt die Kontaktrolle T' sofort ihren Kon-
takt und legt sich sogar gegen den entgegengesetzten
Kontakt, wodurch der Stromkreis durch den Motor unterbrochen wird, um
einen weiteren Antrieb der Rudermaschinen und des Ruders zu verhindern. Das Ruder
wird nicht mehr angetrieben, bis die Rolle T auf das gegenüberliegende Kontaktsegment
gelangt ist. Danach wird der Motor in Gang gehalten, bis das Fahrzeug auf seinen Kurs
ίο zurückgeht und die Kontaktrolle T' ihr Kontaktsegment
verläßt.
Die Ruderbetätigung bei Wettergierung wird so auf einen kleinen Bruchteil dessen
heruntergebracht, was ohne die Anordnung der Stromunterbrechungsvorrichtung in Form
der Kontaktrolle T' und der Kontakte C1 und C1 erfolgen würde. Es ist offensichtlich,
daß ohne die Zusatzsteuerung das Ruder während der ganzen Zeit der Berührung der
Kontaktrolle T mit dem Kontakt C oder C bewegt werden würde, d. h. während der ganzen
Zeitdauer, die erforderlich war, um das Fahrzeug aus dem Ende seiner Schwingung herauszubewegen und in Zentralstellung
zurückzuführen. Wenigstens 50 °/0 dieses Betriebsgrades des Ruders werden so beseitigt.
Bei der Anordnung gemäß Abb. 5 wird der Stromkreis durch den Motor 14 nicht nur
durch die Rolle T und die Kontakte C, C gesteuert, sondern auch durch einen Drehungsanzeigerkompaß,
bestehend aus einem Kreiselläufer G, der mit zwei Freiheitsgraden gelagert ist und mit seiner Drehachse quer-
schiffs steht, so daß die Fahrzeuggierung eine Präzession des Kreisels nach einer horizontalen
Ebene bewirkt. Der Rahmen des Indikatorkreisels trägt die Zusatzkontakte C1, C1, mit denen die Kontaktrolle T'
Anlage besitzt, die gewöhnlich auf ein Isoliersegment aufsitzt. Die Präzession des Kreisels
ist auf irgendeine Weise, z. B. durch eine Feder 30, beschränkt. Nachdem die Kreiselpräzession
einen bestimmten Grad je nach der normalen Gierung erreicht hat, verläßt die Rolle T' das Isoliersegment und gelangt so
auf den einen oder anderen der Kontakte C1 oder C1. Hierdurch wird ein Widerstand 17'
kurzgeschlossen, der mit dem Nebenschlußfeld F des Motors 14 gewöhnlich in Reihe
liegt, um zu ermöglichen, daß die volle Speisespannung dem Felde F aufgeprägt wird, um
auf den Anker zu wirken, so daß der Motor verlangsamt wird. Selbstverständlich kann
der Stromkreis auch gänzlich unterbrochen, der Motor also nicht lediglich verlangsamt
werden, wenn die Kontaktrolle 7" auf den Kontakt C1 oder C1 trifft, wie mit Bezug auf
Abb. ι bis 3 beschrieben, um den Ruderantrieb nicht zu verlangsamen, sondern überhaupt
zu unterbrechen.
Bei der Ausf ührungsf orm der Abb. 6 ist ein Vertikalkreisel G' vorgesehen, der mittels
eines Gewichtes W oder auf sonst bekannte Weise derart pendelnd -aufgehängt ist, daß
er stets senkrecht steht. Der Kreisel ist mit drei Freiheitsgraden gelagert. Die Vorrichtung
ist so beschaffen, daß sie entweder auf übergroßes Rollen oder auf übergroßes Stampfen oder auf beide anspricht, die gewohnlich
mit der übergroßen Gierung einhergehen. Wenn man annimmt, daß die Papierebene die Querschiffsachse darstellt, ist eine
Kontaktrolle T' so vorgesehen, daß sie sich mit dem Fahrzeug um eine von vorn nach
hinten gerichtete Achse bewegt, d. h. während der Rollbewegung. Die Kontaktrolle T' ruht
gewöhnlich auf einem stromführenden Kontakt Ar. Sobald das Fahrzeug um mehr als
einen bestimmten Grad rollt, verläßt die Rolle T' den Kontakt N, wodurch der Stromkreis
durch die Relais L, L' und infolgedessen durch den Motor 14 unterbrochen und der
Ruderantrieb abgestellt wird. Bei dieser Ausführungsform wird auch der Stromkreis
durch den Motor gleichzeitig dadurch überwacht, daß sich die Kontaktrolle in Anlage
an den Kontakt C oder C und die Kontaktrolle T' in Anlage an den Kontakt N befindet.
Die Vorrichtung kann auch verwandt werden, um auf übermäßiges Stampfen anzusprechen,
das gleichfalls eine Begleiterscheinung der besonders starken Gierung ist, indem
man einen Rahmen E um eine Querschiffsachse beweglich lagert und ihn durch
eine mit dem Kreisel G' verbundene Rolle 40, die in einer Nut 41 des Rahmens G arbeitet,
so verbindet, daß die Rollbewegungen des Fahrzeuges ermöglicht werden, der Rahmen E
aber durch den Kreisel G' in einer festen Vertikalebene gehalten wird. Eine Kontaktrolle
T" wird so in der festen Vertikalebene gehalten, während ein Kontakt ΛΓ' mit dem
Schiit stampft. Die Kontaktrolle bewegt sich beim übermäßigen Stampfen des Schiffes
außer Eingriff mit dem Kontakt N', so daß der Stromkreis durch die Relais L, L' unterbrochen
und der Motorlauf und der Antrieb wie im Falle der Kontaktrolle T durch den
Kontakt N unterbrochen wird. Der Strom- no kreis durch den Motor 14 enthält die Kontaktrolle
T, die Kontakte. C, C, die Kontaktrolle T' den Kontakt ./V, ferner die Kontaktrolle
T" und den Kontakt N'. Wenn sich eine der Kontaktrollen T' oder T" aus der
Anlage gegen den zugehörigen Kontakt herausbewegt, wird der Motor angehalten. Auch
hier kann man, wie bei der Ausführungsform der Abb. 5, statt der Unterbrechung des Stromkreises
das Kurzschließen eines in dem Feld-Stromkreis liegenden Widerstandes vorsehen, um den Motor zu verlangsamen. Das gleiche
ist natürlich zu der Ausführungsform der Erfindung Abb. 4 zu sagen.
Man sieht, daß bei allen vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen der Erfindung die Möglichkeit, den Ruderantrieb während der Wettergierung herabzusetzen, daher
kommt, daß in der Nachdrehung von dem Ruder ein Zurückbleiben eintritt. Dies ist der
Fall, weil der das Ruder und den Nachdrehmechanismus antreibende Motor sich gewöhnlich
mit solcher Geschwindigkeit dreht, daß die Kontakte der Kontaktrolle für gewöhnliche
Gierung unmittelbar nachlaufen, nicht aber für außerordentlich schnelle Wettergierung.
Dieses Zurückbleiben in der Nachdrehung kann nicht nur von dem langsamen
Laufen des Ruderantriebsmechanismus, sondern auch von dem Leergang zwischen dem Ruder und den Kontakten herrühren
wie bei der in dem Patent 470 582 offenbarten Fernmotor- oder anfänglichen Rudereinstellung.
Claims (10)
- Patentansprüche:i. Selbsttätige Steuervorrichtung für lenkbareFahrzeuge, insbesondereSeeschiffe, bei der eine Rudermaschine durch eine von Kursabweichungen beeinflußte Vorrichtung überwacht und der selbsttätige Betrieb des Ruders für verschiedene Schwingungsverhältnisse des Schiffes verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die während normaler Gierung des Schiffes ständig und in voller Stärke wirksame selbsttätige Steuerung abgeschwächt oder unterbrochen "wird, sobald eine außergewöhnlich große Gierimg des Fahrzeuges eintritt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verlangsamung oder Abstellung der Rudermaschine durch Vorrichtungen zur Wirkung gebracht wird, die auf die Größe der Gierung ansprechen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', daß der Antrieb des Ruders während einer ungewöhnliehen Gierung nur während eines Bruchteiles der Periode dieser Gierung oder nur über einen Bruchteil der Entfernung erfolgt, über die der Antrieb unter normalen \Terhältnissen erfolgen.würde.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überwachungsvorrichtung die Ruderantriebsmaschine mit Geschwindigkeiten antreibt, die sich im umgekehrten Verhältnis wie die Größe der Gierung ändern.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rudermaschine (14) mit wenigstens zwei Geschwindigkeiten "arbeitet, von denen die eine so groß ist, daß das Ruder über einen größeren Winkel bewegt wird als den, über den das Schiff in der gleichen oder einer kleineren Zeit giert, und die andere so klein ist, daß die Winkelstellung des Ruders hinter der Gierung zurückbleibt, zu welchem Zwecke eine Überwachungsvorrichtung vorgesehen ist, die die doppelte Funktion vollzieht, die größere Geschwindigkeit normalerweise wirksam werden zu lassen, aber zu bewirken, daß bei unnormaler Gierung die kleinere Geschwindigkeit wirksam wird.
- 6. Vorrichtung gemäß Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von auf normale Gierung ansprechenden Elementen (15, 10«, io'', Abb. 1, oder T, C, C, Abb. 4 bis 6) und eine zweite Gruppe von Elementen, die zur Beeinflussung der Ruderwirkung bei unnormaler Gierung dienen, vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersterwähnte Gruppe von Elementen proportional zur Gesamtgierung relativ beweglich ist, während sich die Elemente der zweiten Gruppe nur begrenzt relativ bewegen können (Abb. 4).
- 8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der zweiten Gruppe durch die Wirkung einer Kreiseldrehung oder einer auf Stampfen und Rollen anspi^echenden Vorrichtung relativ bewegt werden (Abb. 5 und (3).
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die ein schnelles Anhalten des Rudermotors durch dynamische Bremsung bewirkt, beispielsweise indem ein Relais den Motoranker kurzschließt, während das Feld aufrechterhalten oder verstärkt wird.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (5, Abb. r und 4) zur Steuerung von Hand mittels der Überwachungsvorrichtung und eine Einrichtung (40, Abb. 1), die die Verlangsamung oder den Stillstand der Ruderantriebsmaschine während unnormaler Gierung verhindert, sofern das Steuern oder Andern des Kurses von Hand vorgenommen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES80931D DE577825C (de) | 1927-07-31 | 1927-07-31 | Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer lenkbare Fahrzeuge, insbesondere Seeschiffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES80931D DE577825C (de) | 1927-07-31 | 1927-07-31 | Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer lenkbare Fahrzeuge, insbesondere Seeschiffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE577825C true DE577825C (de) | 1933-06-06 |
Family
ID=7509217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES80931D Expired DE577825C (de) | 1927-07-31 | 1927-07-31 | Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer lenkbare Fahrzeuge, insbesondere Seeschiffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE577825C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE872428C (de) * | 1950-05-12 | 1953-04-02 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Zuteilvorrichtung fuer Fluessigkeiten |
-
1927
- 1927-07-31 DE DES80931D patent/DE577825C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE872428C (de) * | 1950-05-12 | 1953-04-02 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Zuteilvorrichtung fuer Fluessigkeiten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3713561A1 (de) | Kalander mit niprelieving | |
DE2046399A1 (de) | Vorrichtung zum Schärfen und Einstellen der Messerschneide in Lederspaltmaschinen | |
DE4230938A1 (de) | Vorrichtung zur In-Line-Perforation durchlaufender Materialbahnen | |
DE577825C (de) | Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer lenkbare Fahrzeuge, insbesondere Seeschiffe | |
DE887159C (de) | Vorrichtung zur Verstellung einer Schiffsschraube mit verstellbaren Fluegeln und der zugehoerigen, die Schraube antreibenden Maschine | |
DE609422C (de) | Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer zwei Motoren, die ueber ein Differential-getriebe einen Gegenstand in beliebigem Richtungswechsel antreiben | |
DE605660C (de) | Vorrichtung zum seitlichen Steuern des Laufes von Bahnen aus Papier o. dgl. | |
DE3842663C2 (de) | ||
DE671179C (de) | Einrichtung zur Drehzahlregelung des mit einer Verstelluftschraube versehenen Triebwerkes eines Luftfahrzeuges | |
DE123805C (de) | ||
DE373041C (de) | Rudermaschinenanlage | |
DE1202451B (de) | Elektromechanisch betriebene Winde, insbesondere fuer Schlepp- und Verholwinden auf Schiffen | |
DE420488C (de) | Tischantrieb fuer Werkzeug-, insonderheit fuer Schleifmaschinen | |
DE836720C (de) | Reibgetriebe | |
DE352500C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Schiffen oder anderen Fahrzeugen durch einen Kreiselapparat | |
DE525705C (de) | Selbsttaetige Steuerung | |
DE343899C (de) | Zugvorrichtung, insbesondere zum Schleppen von Schiffen, bei welcher die Spannung des Zugorgans zur Selbsttaetigen Regelung des Schleppvorganges benutzt wird | |
DE629357C (de) | Spinnregler fuer Ringspinnmaschinen | |
AT91553B (de) | Sicherheitsvorrichtung für Maschinen, insbesondere Fördermaschinen. | |
DE410748C (de) | Getriebe fuer mittels Hilfsruder stromgesteuertes Ruder | |
DE389797C (de) | Steueranordnung fuer Wasser- und Luftfahrzeuge, bei der zur Verstellung des Hauptruders ein Hilfsruder dient | |
DE504199C (de) | Handlenkung fuer Kraftfahrzeuge mit veraenderlicher UEbersetzung | |
DE256559C (de) | ||
DE2450597C3 (de) | Einstellvorrichtung für die Walzen eines Walzgeriistes | |
DE547382C (de) | Vorschubschaltwerk fuer Gattersaegen |