DE1202451B - Elektromechanisch betriebene Winde, insbesondere fuer Schlepp- und Verholwinden auf Schiffen - Google Patents

Elektromechanisch betriebene Winde, insbesondere fuer Schlepp- und Verholwinden auf Schiffen

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DE1202451B
DE1202451B DEA27135A DEA0027135A DE1202451B DE 1202451 B DE1202451 B DE 1202451B DE A27135 A DEA27135 A DE A27135A DE A0027135 A DEA0027135 A DE A0027135A DE 1202451 B DE1202451 B DE 1202451B
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winch
contact
torque
gear
motor
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Joachim Kijewski
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Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Description

  • Elektromechanisch betriebene Winde, insbesondere für Schlepp- und Verholwinden auf Schiffen Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromechanisch betriebene Winde mit einem Getriebe zwischen Windentrommel und Elektromotor und einer Drehmomentmeßeinrichtung zur Betätigung einer elektrischen Steuervorrichtung für den Elektromotor zum wechselweisen Umschalten auf Hieven, Fieren oder Stopp, die zwischen Elektromotor und das Getriebe oder einen Getriebeteil eingeschaltet ist, insbesondere für Schlepp- und Verholwinden auf Schiffen.
  • Es ist bekannt, den Wirkungsgrad im mechanischen Getriebe zu kompensieren, um einen möglichst geringen Zugkraftunterschied zwischen Hieven und Fieren zu erzielen, indem das Motormoment kurz vor Stillstand des Motors infolge der angestiegenen Zugkraft durch elektrische Mittel sprungartig reduziert wird, so daß das Abziehen der Trosse bei nur wenig erhöhter Zugkraft erfolgt. Dabei steht der Antriebsmotor ständig unter Strom und wird beim Fieren entgegen seinem Drehmoment durchgezogen.
  • Nach der Erfindung hingegen kann mit einem E-Motor gearbeitet werden, der beim Hieven und Fieren auf entgegengesetzte Drehrichtung geschaltet wird, indem die mechanische Drehmomentmeßeinrichtung eine zwei Umschaltkontaktbahnen aufweisende elektrische Steuerwalze aufweist, wobei den beiden Umschaltkontaktbahnen feststehende, den Motor steuernde Kontakte zugeordnet sind, und daß die erste Kontaktbahn einen beim Nenndrehmoment liegenden Stoppkontakt und die zweite Kontaktbahn einen weiteren, sich über einen gewissen Drehmomentbereich erstreckenden Stoppkontakt aufweist, dessen obere Grenze um den Wert 1-j)2 niedriger liegt als der erste Stoppkontakt, wobei ri den Wirkungsgrad des zwischen der Drehmomentmeßeinrichtung und der Windentrommel liegenden Getriebeteiles darstellt, und daß durch den ersten Stoppkontakt der Motor ausgeschaltet und auf die zweite Kontaktbahn umgeschaltet wird, während durch den zweiten Stoppkontakt bei überschreiten seiner oberen Drehmomentgrenze auf Fieren und bei Unterschreiten seiner unteren Drehmomentgrenze auf Hieven und gleichzeitig auch die erste Kontaktbahn umgeschaltet wird.
  • Um dabei den Wirkungsgrad im Getriebe zwischen der mechanischen Meßvorrichtung und der Trommel auf einen kleinsten Wert zu reduzieren, können an sich bekannte Mittel für eine ständige oder periodisch wiederkehrende schleichende Fierbewegung der Winde in Gestalt eines Schlupfelementes vorgesehen sein. Zum Messen der Trossenzugkraft ist vorteilhafterweise in an sich bekannter Weise ein Differentialgetriebe zwischen Motor und Windengetriebe eingebaut, dessen Mittelglied mit einem Schlupfelement verbunden ist. Als Schlupfelement kann eine ölpumpe vorgesehen sein, die vom Mittelglied angetrieben wird und auf einem Waagebalken versetzt zur Lagerung dieses Balkens angebracht ist, an dem eine Feder angreift und der über ein Übersetzungsgestänge die elektrische Steuerwalze zur Steuerung der Winde beeinflußt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Winde mit automatischer Meß- und Steuereinrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Meß-und Steuereinrichtung, F i g. 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Meß- und Steuereinrichtung nach F i g. 2.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Schlepp- und Verholwinde besteht im wesentlichen aus einer Trommel 1 für die Schlepp- oder Verholtrosse, dem Windengetriebe 2, dem Antriebsmotor 3 und einer zwischen Antriebsmotor und Getriebe eingeschalteten Meß-und Steuereinrichtung 4.
  • Die Meß- und Steuereinrichtung 4 stellt ein Differentialgetriebe dar und besteht aus einem mit der Motorwelle 5 (F i g. 1) verbundenen Ritzel 6, das über eine Zwischenwelle 7 mit Planetenrädern 8 und 9 ein Zahnrad 10 antreibt, das fest auf einer Zwischenwelle 11 sitzt, welche die Verbindung mit dem Hauptgetriebe 2 der Winde herstellt. Die Zwischenwelle 7 ist in einem um die Zwischenwelle 11 als Achse frei drehbaren Gehäuse 12 gelagert. An dem Gehäuse 12 ist ein Zahnrad 13 befestigt, das mit einem Ritzel14 im Eingriff steht. Das Ritzel14 ist fest auf der Welle 15 einer Ölpumpe 16 mit Saugleitung 17 und Druckleitung 18 aufgekeilt (s. F i g. 2). In die Druckleitung 18 ist ein Drosselventil 19 eingeschaltet. Das Drosselventil 19 wird so eingestellt, daß ein verhältnismäßig hoher Strömungswiderstand vorhanden ist., Infolgedessen kann sich das Gehäuse 12 bei Belastung nur verhältnismäßig langsam drehen. Diese langsame Drehung entspricht einer schleichenden Bewegung der Winde im Sinne des Fierens.
  • Die Kräfte, die vom Gehäuse 12 über das Zahnrad 13 auf das Ritzel 14 übertragen werden, sind ein Maß für die an der Trosse wirkende Kraft unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades des Getriebes. Man könnte diese Kraft dadurch messen, daß der Öldruck in der Pumpe zur Anzeige gebracht wird. Im vorliegenden Fall erfolgt die Messung in der Weise, daß die Pumpe an einem Waagebalken 20 befestigt ist, der gleichachsig mit der Zwischenwelle 11 drehbar gelagert ist. Dieser Waagebalken hat außer dem die Ölpumpe 16 tragenden Arm noch zwei Hebelarme. An dem einen Hebelarm greift eine Feder 21 an, an dem anderen Hebelarm ein Steuermechanismus zur Betätigung einer Steuerwalze 22 für den Elektromotor 3. Der Steuermechanismus besteht aus einem Langlochhebel 23, der um einen Bolzen 24 drehbar gelagert ist und seine Schwenkbewegung über eine angelenkte Zahnstange 25 und ein Ritzel 26 auf die Steuerwalze 22 überträgt. Der Drehpunkt des Langlochhebels 23 ist zur Einstellung der jeweils gewünschten maximalen Belastung der Trosse durch eine Wandermutter 27 verstellbar, die den im Langloch des Hebels verschiebbaren Bolzen 24 trägt und durch Drehen eines Handrades 28 mit Spindel 29 bewegt werden kann.
  • Die Meß- und Steuereinrichtung 4 kann durch einen Riegel 30, der mit Klauen 31 am Umfang des Gehäuses 12 zusammenwirkt, außer Betrieb gesetzt werden, so daß nur noch eine Kraftübertragung über die Zahnräder des Umlaufgetriebes stattfindet, hingegen keine Bewegung des Gehäuses und keine Kraftübertragung auf die Meßeinrichtung.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung sei an Hand des Diagramms nach F i g. 3 veranschaulicht. Im vorliegenden Beispiel sei ein Wirkungsgrad von 0,8 für die Gesamtwinde und eine maximale Zugkraft von 8 t am Seil angenommen. Die Ordinate des Diagramms gibt den Seilzug in Tonnen an, die Abszisse das Drehmoment MdA an der Meßstelle der Automatik in Prozent und damit den Federweg bzw. die Drehbewegung der Steuerwalze 22.
  • Wenn die Winde einholt (hievt), mißt die Automatik ein Drehmoment von Darin ist Md das Drehmoment an der Automatik, MdA.Hi" das Drehmoment an der Automatik bei Hieven, MdAFier das Drehmoment an der Automatik bei Fieren, ?j" der Wirkungsgrad der Winde und MdTr das Drehmoment an der Trommel. Beim Ausstecken von Seil (Fieren) muß der Reibungsverlust des Getriebes vom Seil aufgebracht werden, es ist also MdAFier = MdAtiiev'77w-und für r@ = 0,8 = MdAFier = 64%. Als Differenz ergibt sich im vorliegenden Fall d MdA = MdAliiev - MdAFfer = 36°/o . Dieses bedeutet also, daß die Automatik bei konstantem Seilzug und gestoppter Winde Werte messen würde, die z. B. bei 17 = 0,8 um 36% streuen. Um diese Streuung mit Sicherheit zu vermeiden, muß die Winde dauernd hieven oder fieren. Dann mißt die Automatik zwar beim Hieven ein größeres Drehmoment als beim Fieren, es gibt aber keine Zwischenstellungen (Streubereich).
  • Dieses wird erreicht durch ein geringfügiges Öffnen des Drosselventils 19. Die Ölpumpe 16 fördert Öl, sie dreht sich, wie bereits oben beschrieben, langsam, und damit dreht sich auch das Gehäuse des Umlaufgetriebes. Die Winde fiert also, auch wenn der Motor 3 gestoppt ist. Die Winkelgeschwindigkeit der Trommel kann dabei kleiner sein als die eines großen Uhrzeigers. Durch diese Maßnahme der Erfindung wird also erreicht, daß sich das Drehmoment in Abhängigkeit vom Seilzug beim Hieven nur auf der unteren Linie a, der Hievenkurve, beim Fieren und bei Stopp nur auf der oberen, der Fierenkurve b, bewegt.
  • Die Steuerung des Motors 3 geht folgendermaßen vor sich: Bei Seilspannung Null wird die Automatik eingeschaltet. Die Winde schaltet auf Hieven, indem die Kontakte auf der Steuerwalze 22 so angeordnet sind und mit einer ruhenden Bürstenkontaktanordnung zusammenarbeiten, daß für das Drehmoment Null bis etwa 55% der Motor 3 auf »Hieven« eingestellt ist. Im Diagramm sind die Schaltbereiche in zwei Reihen dargestellt. Bei »Hieven« entsprechend dem ersten Schaltbereich der unteren Reihe wird stets automatisch die untere Reihe ausgeschaltet, und das Kommando geht auf die obere Reihe über, die aus einem ersten, bis auf 100% gehenden Bereich »Hieven« und einem sich daran anschließenden Bereich »Stopp« besteht. Die Winde hievt also und das Drehmoment steigt entsprechend der Hievenkurve a bis auf den vorgeschriebenen Wert von 8 t (Punkt I) an. Der Bereich »Stopp« läuft sodann auf, der Motor 3 stoppt, und gleichzeitig wird das Kommando der unteren Reihe übergeben.
  • Da bei »Stopp« die Winde trotzdem fiert, indem sie eine Schlupfbewegung macht, wandert das Drehmoment bei gleichbleibendem Seilzug zu der Fierenkurve hin (Punkt 1I). Alsdann wird der Bereich »Stopp« der unteren Reihe wirksam, d. h., der Motor 3 kommt wieder zum Stehen, sofern er überhaupt bei dem verhältnismäßig schnell erfolgten Übergang vom Bereich »Stopp« der oberen Reihe zum Bereich »Stopp« der unteren Reihe eine Fierbewegung ausgeführt hat. Bei nun folgenden Be- und Entlastungen bleiben die Vorgänge so lange auf der oberen Linie b, bis der Bereich »Hieven« schaltet (Punkt III). Hier gibt die untere Reihe das Kommando wieder an die obere ab. Das Drehmoment steigt beim Anfahren bis zu Punkt IV an und während des Hievens wieder zu Punkt I. Der Kreislauf beginnt alsdann von neuem.
  • Wird eine Winde mit kraftabhängiger Automatik an ein relativ kurzes Seil gelegt, so genügt ein sehr kurzer Zugweg, um im Seil von der Kraft 7 t auf z. B. 8 t zu kommen, und umgekehrt. Um nun der Gefahr, daß durch den Getriebenachlauf ein dauerndes Pendeln der Automatik um den Sollwert stattfindet, zu begegnen, kann für Verholwinden eine zusätzliche Einrichtung zur Feinregelung vorgesehen sein. Setzt man an Stelle der beschriebenen Ölpumpe, die nur fieren kann, einen Motor, der als generatorische Bremse geschaltet, die Funktion der Ölpumpe übernimmt, z. B. einen Elektromotor mit einer zusätzlichen übersetzung, so kann die Winde unabhängig vom Hauptmotor mit sehr niedriger Seilgeschwindigkeit hieven und fieren. Dadurch wird der Nachlauf sehr klein, und ein Pendeln wird vermieden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. So kann die Erzeugung der Schlupfbewegung auch durch andere Mittel erfolgen, z. B. durch eine geeignete hydraulische Kupplung. Ferner wäre es auch möglich, die Erfindung sinngemäß anzuwenden, wenn die Steuerung des Elektromotors nicht automatisch, sondern von Hand erfolgt, da durch die Schlupfbewegung gemäß der Erfindung auch für Handsteuerung der Vorteil gegeben ist, daß die Messung vor dem Getriebe erfolgen kann und der störende Einfluß des Wirkungsgrades ausgeschaltet wird. Ferner kann an Stelle einer ständigen Schlupfbewegung eine vorzugsweise periodisch wiederkehrende Bewegung zur Messung ausgenutzt werden.
  • Die Wahl der voneinander abweichenden Umschaltbereiche beim Hieven und Fieren in Anpassung an den jeweils vorliegenden Wirkungsgrad, insbesondere mit einer Abweichung in Größe des Quadrates des Wirkungsgrades, läßt sich gegebenenfalls vorteilhaft auch bei Schlepp- oder Verholwinden anderer Bauart anwenden, wenngleich diese Maßnahme gerade in Verbindung mit der Aufrechterhaltung der Bewegung auch im Normalbereich der Trossenzugkraft besondere Bedeutung hat.
  • Die Schaltanordnung zur elektrischen Umschaltung kann mancherlei Abänderungen erfahren, insbesondere kann an Stelle einer Schaltkontaktwalze eine Nockenwalze oder eine Nockenreihe in Verbindung mit Tastschaltern vorgesehen sein.
  • Um bei Schlepp- und Verholwinden die maximale Trossenzugkraft entsprechend den jeweils vorliegenden Verhältnissen einstellen zu können, ist, wie oben ausgeführt, das Hebelverhältnis des Langlochhebels 23 durch Verstellen seiner Längsachse 24 veränderlich. Die Proportionalität der einzelnen Schaltbereiche (vgl. Diagramm F i g. 3) bleibt bei dieser Verstellung stets gewahrt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromechanisch betriebene Winde mit einem Getriebe zwischen Windentrommel und Elektromotor und einer Drehmomentmeßeinrichtung zur Betätigung einer elektrischen Steuervorrichtung für den Elektromotor zum wechselweisen Umschalten auf Hieven, Fieren oder Stopp, die zwischen Elektromotor und das Getriebe oder einen Getriebeteil eingeschaltet ist, insbesondere für Schlepp- und Verholwinden auf Schiffen, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Drehmomentmeßeinrichtung (20 bis 26) eine zwei Umschaltkontaktbahnen (A, B) aufweisende elektrische Steuerwalze (22) aufweist, wobei den beiden Umschaltkontaktbahnen (A, B) feststehende, den Motor steuernde Kontakte zugeordnet sind, und daß die erste Kontaktbahn (A) einen beim Nenndrehmoment liegenden Stoppkontakt (m) und die zweite Kontaktbahn einen weiteren, sich über einen gewissen Drehmomentbereich erstreckenden Stoppkontakt (n) aufweist, dessen obere Grenze um den Wert 1-,02 niedriger liegt als der erste Stoppkontakt (m), wobei 4 den Wirkungsgrad des zwischen der Drehmomentmeßeinrichtung und der Windentrommel liegenden Getriebeteiles darstellt, und daß durch den ersten Stoppkontakt (m) der Motor ausgeschaltet und auf die zweite Kontaktbahn (B) umgeschaltet wird, während durch den zweiten Stoppkontakt (h) bei überschreiten seiner oberen Drehmomentgrenze auf Fieren und bei Unterschreiten seiner unteren Drehmomentgrenze auf Hieven und gleichzeitig auf die erste Kontaktbahn (A) umgeschaltet wird.
  2. 2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Mittel für eine ständige oder periodisch wiederkehrende schleichende Fierbewegung der Winde in Gestalt eines Schlupfelementes vorgesehen sind.
  3. 3. Winde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen der Trossenzugkraft in an sich bekannter Weise ein Differentialgetriebe (6 bis 12) zwischen Motor (3) und Windengetriebe (2) eingebaut ist, dessen Mittelglied (12) mit dem Schlupfelement verbunden ist.
  4. 4. Winde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schlupfelement eine Ölpumpe (16) vorgesehen ist, die vom Mittelglied (12) angetrieben wird und auf einem Waagebalken (20) versetzt zur Lagerung dieses Balkens angebracht ist, an dem eine Feder (21) angreift und der über ein übersetzungsgestänge die elektrische Steuerwalze (22) zur Steuerung der Winde beeinflußt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 613 974, 602 342; Aufsatz »An electric whaling wineh« in der Zeitschrift »The Marine Engineer and Naval Architect«, April 1954. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1055 786.
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CN108298404A (zh) * 2018-01-26 2018-07-20 孙江花 一种齿轮齿条控制采矿用矿物升降运输装置

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