DE547382C - Vorschubschaltwerk fuer Gattersaegen - Google Patents

Vorschubschaltwerk fuer Gattersaegen

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DE547382C
DE547382C DE1930547382D DE547382DD DE547382C DE 547382 C DE547382 C DE 547382C DE 1930547382 D DE1930547382 D DE 1930547382D DE 547382D D DE547382D D DE 547382DD DE 547382 C DE547382 C DE 547382C
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double
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DE1930547382D
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BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/16Driving mechanisms for the feed rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Vorschubschaltwerk für Gattersägen zur Erreichung des sogenannten korrekten Schnittes, d. h. daß bei Vor- und Rückwärtsschnitt der Vorschub des Arbeitsstückes immer beim Abwärtsgang der Sägen erfolgt. Um diese Aufgabe zu lösen, ist es nötig, die Wirkungsrichtung der Vorschubstelze zu wechseln und entsprechend die Arbeitsvorschubklappen umzusteuern, was auch eine Umsteuerung der Sicherungsklappen bedingt. Die Wirkungsregelung des Antriebsgestänges für die umsteuerbaren Arbeitsvorschubklappen und die Umschaltung der Wirkungsrichtung dieses Gestänges wird gemäß der Erfindung mit Hilfe einer an sich bekannten Kulisse durchgeführt, deren Stein von einem festen Punkt aus nach beiden Seiten von der Kulissendrehachse verschiebbar ist. Das gleiche Regelungsprinzip kann zur Vervollkommnung des Vorschubschaltwerkes bei dem Antriebsgestänge für Überhangvorschubklappen verfolgt werden, indem ebenfalls mit Hilfe einer Kulisse mit nach beiden Seiten von der Kulissendrehachse verschiebbarem Kulissenstein die Wirkungsrichtung des Gestänges umsteuerbar und regelbar gemacht wird.
Diese Regelungsweise ermöglicht den Aufbau eines doppelt wirkenden Schaltwerkes durch die Anordnung eines gemeinsamen, zentral sitzenden Steuergliedes zur Steuerung der Klappen für den Arbeitsvorschub, den Überhangvorschub und für die Sicherung, das zur zeitweisen Verkupplung mit dem Steu'erhebel für die Vorschubrichtung eingerichtet ist, um durch diesen zur Umschaltung der Klappengruppen jeweils in andere Wirkungslage gebracht zu werden.
Es ist an sich bekannt, Kulissensteuerungen für Richtungs- und Geschwindigkeitswechsel einer Bewegung zu verwenden. Für Sägegatter war aber davon bisher nicht in dem doppelten Sinne der Erfindung, nämlich der Änderung der Wirkungsrichtung und der Regelbarkeit der Vorschubgröße in beiden Riehtungen, Gebrauch gemacht worden. Was bisher vorgeschlagen wurde, beschränkt sich auf eine einseitige Verstellbarkeit des Ausschlages, ohne einen Richtungswechsel zu bringen, und gibt keine Anweisung für die Umstellbarkeit des betreffenden Antriebsgestänges. Wo eine die Umkehrung der Wirkungsrichtung bedingende Verschiebbarkeit des Kulissensteines nach beiden Richtungen von der Drehachse der Kulisse benutzt wurde, geschah es zu ganz anderen Zwecken und in ganz anderem Zusammenhang, aber nicht bei Sägegattern. Die erfindungsgemäße Anpassung der Klappensteuerung an die Einrichtung zur Richtungsänderung des Antriebsgestänges unterscheidet sich wesentlich, von den bisherigen Hebelanordnungen zum Umlegen der Klappen und ermöglicht weiterhin, den Zeitpunkt der Klappenwirkung zu beeinflussen.
In der Zeichnung ist eine derart vervollkommnete Ausführungsfonn des Schaltwerkes in zwei verschiedenen Wirkungslagen dargestellt, die auch die Grundlage der Erfindung, die Steuerung der Vorschubstelze an sich erkennen lassen.
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Fig. i zeigt ein doppelt wirkendes Schaltwerk in der Stellung für Linksvorschub, und Fig. 2 zeigt dasselbe Schaltwerk für Rechtsvorschub.
Das Schaltwerk besteht aus einem Schaltrad i, das um die Achse 2 drehbar ist. Zur Schaltung für den Arbeitsvorschub dient die V-förmige Doppelklappe 3, 4, die in ihrer Symmetrielinie drehbar auf einer Achse 5 sitzt, die selbst drehbar in einem um die Schaltradachse 2 verschwenkbaren Hebel 6 angeordnet ist und einen fest mit ihr verbundenen Winkelhebel 7 trägt, dessen einer Arm durch Federn 8 mit den Klappenschenkein 3 und 4 zusammenhängt und dessen zweiter Arm an dem einen Ende eines Hebels 9 angelenkt ist, dessen freies Ende sich mit einer Rolle 10 auf eine auf der Schaltradachse 2 drehbaren Nockenscheibe 11 stützt, wobei eine Feder 12, die im Hebel 9 liegt und sich, gegen einen Bolzen 13 am Hebel 6 stützt, die Anpressung gegen die Nockenscheibe 11 bewirkt. Durch die Federanordnung 8 zwischen Winkelhebel 7 und Doppelklappe 3,4 wird die jeweils in Wirkung stehende Klappe in das Schaltrad gezogen. Der Hebel,6,ist mit seinem äußeren Ende an eine Vorschubstelze 14 angelenkt, die von einem Kufissenstein 15 ausgeht, dessen Kulisse 16 durch die Hauptvorschubstelze 17 um die Achse 18 in Schwingungen versetzt wird. Der Kulissenstein 15 hängt außerdem über einen Lenker 19 mit dem unteren Arm des doppelarmigen Schalthebels 20 zusammen, um in seiner Lage verändert werden zu können. Der Schalthebel 20 ist um die Schaltradachse 2 drehbar und hängt mit seinem oberen Arm an einer Mutter 21, die auf der Verstellungsspindel 22 sitzt, deren Verdrehung durch die Handräder 23· ermöglicht ist. Ein Zeiger 24 des Schalthebels 20 spielt gegenüber einer Skala 25.
Die Nockenscheibe 11 ist durch zwei Lenker 26 und 27 mit den Enden einer um ihre Mitte drehbaren Schwinge 28 verbunden, die in ihrem Mittelteil zu einer Art Verzahnung mit Zahnlücke 29 ausgebildet ist, die zusammenarbeiten kann mit einem Schaltzahn 30 des Schalthebels 20.
Der Überhangvorschub des Schaltrades 1 erfolgt durch eine Doppelklappe 31,32, die den Klappen 3, 4 für den Arbeitsvorschub diametral gegenüberliegend an einem Schalthebels sitzt. Auf der die Doppelklappe 31, 32-drehbar tragenden Achse34 sitzt wieder fest ein Winkelhebel 35, dessen einer Arm durch Federn 36 mit den Klappen 31 und 32 zusammenhängt und dessen anderer Arm an einem Hebel 37 angreift, dessen freies Ende sich mit einer Rolle 38 auf den Umfang der Nockenscheibe 11 stützt; wobei die Anpressung wieder durch, eine im Hebel 37 gelagerte Feder 39 erfolgt, die sich gegen einen Bolzen 40 des Schaltarmes 33 stemmt. Die Bewegung dieses Schaltarmes 33 besorgt ein Lenker 41, der von einem Kulissenstem 42 ausgeht, der selbst mit Hilfe einer Spindel 43 mit Handrad 44 in seiner mit Stellungsskala 45 versehenen Kulisse 46 nach links und rechts von deren Drehpunkt 47 verstellt werden kann. Die schwingenden Bewegungen der Kulisse 4,6 bewirkt ein Arm 48, von dem aus eine Schubstange 49 zu dem einen Arm eines doppelarmigen, am Gatterrahmen drehbar gelagerten Hebels 50 führt, dessen freier Arm mit einer Rolle 50' auf einer Nockenscheibe 51 aufliegt, die verstellbar auf der schwingenden Achse 18 der Kulisse 16 sitzt und mit dieser schwingt.
An dem Schaltrad 1 liegen weiterhin die sogenannten Sicherungs- oder Rückhaltklappen in Form einer Doppelklappe 52, 53 an, auf deren sie lose tragenden Achsen 5 4 fest ein Winkelhebel 55 sitzt, dessen einer Arm wieder durch Federn 56 mit den Klappen 52 und 53 zusammenhängt, während der andere Arm durch einen Lenker 57 mit einem an der Nockenscheibe 11 angelenkten Hebel 58 verbunden ist/ der selbst unter Wirkung einer Feder 59 steht.
Die Wirkungsweise des Schaltwerkes ist folgende:
Der Antrieb des gesamten Schaltwerkes sowohl für den Arbeitsvorschub als auch für den Übergangsvorschub erfolgt durch die von einer Kurbel gleichförmig bewegte" Stelze 17, die die Kulisse 16 und deren Achse 18 in schwingende Bewegungen versetzt, wodurch einerseits über die Stelze 14 der Schaltarm 6 mit den Vorschubklappen 3 und 4 betätigt wird und anderseits periodisch durch die Nockenscheibe 51 über das Gestänge 50, 49, 48 die Kulisse 46 und über die Stelze 41 der Schaltarm 33 mit den Klappen 31 und 32 in Schwingung gerät. Die Steuerung des Arbeitsvorschubes geschieht mit Hilfe, des Schalthebels 20 durch Verdrehen der Spindel 22, wodurch der Kulissenstem 15 links oder rechts von der Drehachse 18 der Kulisse 16 gebracht werden kann, um Richtung und Größe des Wirkungsausschlages des Schalthebels 6 zu beeinflussen, was an der Skala 25 ablesbar ist. In Fig. 1 ist die Stellung der Schaltwerksteile für Linksvorschub des Arbeitsstückes wiedergegeben, während in Fig. 2 für Rechtsvorschub. Entsprechend liegt in Fig. 1 der Kulissenstem 15 rechts von der Schwingachse 18 und in Fig. 2 links davon. Um zu xreichen, daß der. Arbeitsvorschub jeweils während des Schnittes beim Abwärtsgang der Sägen und der Überhangvorschub beim leeren Hochgang der Sägen, gleichgültig ob
es sich um Vorwärts- oder Rückwärtsschnitt I handelt, erfolgt, muß mit dem Richtungswechsel des Arbeitsvorschubes sämtlichen Vorschubklappen 3, 4 bzw. 31, 32 und den Sicherungsklappen 52, 53 eine andere Stellung gegeben werden. Dies könnte beispielsweise bei einfacheren Maschinen, bei welchen auch die Überhangvorschubklappen fehlen könnten, von Hand mit Hilfe entsprechender Stellhebel bewerkstelligt werden. Bei der dargestellten Einrichtung geschieht dies für sämtliche Klappengruppen zwangsläufig durch den Steuerhebel 20, der sich beim Durchschwingen durch die Grenzstellung zwischen Vorwärts- und Rückwärtsschnitt bzw. links und rechts gerichteten Arbeitsvorschub mit seinem Schaltzahn 30 an der Lücke 29 des Schwinghebels 28 verkuppelt und diesen zwangsläufig mitreißt, wodurch die Nockenscheibe 11 in eine andere, gegenüber der bisherigen verdrehte Stellung gelangt und über die geschilderten Hebeleinrichtungen 9, 7 bzw. 37, 35 und 58, 57 sowohl die Arbeitsvorschubklappen 3,4 als auch die Klappen 31, 32 für den Überhangvorschub und die Sicherungsklappen 52, 53 gleichzeitig umstellt. Während in Fig. ι für den Arbeits vor schub nach links die Klappenteile 3,32 und 53 in Eingriff mit dem Schaltrad 1 sind, ist bei der Stellung der Fig. 2 die Änderung dahin eingetreten, daß die Klappenteile 4, 31 und 52 in Eingriff gekommen sind. Der Antrieb der Klappen 31, 32 für den Überhangvorschub ist, wie geschildert, abgeleitet von der Achse 18 über die Nockenscheibe 51, die derart geformt ist, daß die Bewegung dieser Klappen ruckweise beginnt und erfolgt. Durch Verdrehen der Nockenscheibe S1 auf der Achse 18 kann der Zeitpunkt des Beginns des Überhangvor-Schubes genau festgelegt werden, beispielsweise derart, daß er im letzten Viertel des ganzen Schaltganges erfolgt. Die Kulisseneinrichtung 42 bis 46 ermöglicht Wirkungsrichtung (Schub oder Zug) und Größe des Ausschlages der Stelze 41 und damit des Schalthebels 23 und des Überhangvorschubes zu regehi.
In der dargestellten vervollkommneten Ausführungsform stellt das Schaltwerk eine wesentliche Vereinheitlichung und Zentralisierung der nötigen Steuereinrichtungen dar, die einen korrekten Schnitt, d. h. bei Vor- und Rückwärtsschnitt den Arbeitsvorschub im Abwärtsgang der Sägen sichert und sämtliche Klappengruppen für diese Vorgänge in die richtige Lage zwangsläufig bringt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorschubschaltwerk für Gattersägen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsrichtung des Antriebsgestänges (Stelze 14) für die umsteuerbaren Arbeitsvorschubklappen (3, 4) mit Hilfe einer an sich bekannten Kulisse (16), deren Stein von einem festen Punkt aus nach beiden Seiten von der Kulissendrehachse verschiebbar ist (15), umgeschaltet und geregelt werden kann.
  2. 2. Vorschubschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Antriebsgestänge (Stelze 41) für Überhangvorschubklappen (31,32) durch eine Kulisse (46) mit nach beiden Seiten- von der Kulissendrehachse verschiebbarem Kulissenstein (42) in ihrer Wirkungsrichtung umsteuerbar und regelbar ist.
  3. 3." Vorschubschaltwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsvorschubklappen (3,4), die Überhangvorschubklappen (31, 32) und die Sicherungsklappen (52, 53) mit der Änderung der Wirkungsrichtung des Antriebsgestänges (14, 41) für erstere zwangsläufig vom Umschalthebel (20) für letzteres aus umgesteuert werden.
  4. 4. Vorschubschaltwerk nach Anspruch 1 bis 3, in der Ausbildung als doppelt wirkendes Schaltwerk, dadurch gekennzeich- , net, daß für die Steuerung der Klinken oder · Klappen für den Arbeitsvorschub (3, 4), den Überhangvorschub (31, 32) und für die Sicherung (52,53) ein gemeinsames, zentral sitzendes Steuerglied (11) vorgesehen ist, das zur Verkupplung mit dem Steuerhebel (20) für die Vorschubrichtung eingerichtet ist und durch diesen bei seinem Durchschwingen durch die Grenzstellung zwischen beiden Vorschubrichtungen zur Umschaltung der Klappengruppen (3,4 und 31,32 und 52, 53) in andere Wirkungslage gebracht wird.
  5. 5. Doppelt wirkendes Vorschubschaltwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied für die Klappengruppen aus einer drehbar auf der Achse (2) des Schaltrades (1) sitzenden Nockenscheibe (11) besteht, die einerseits durch Lenker (26,27) mit einem zeitweise zur Verkupplung mit dem Steuerhebel (20) kommenden Schwinghebel (28) zur eigenen Steuerung verbunden ist und anderseits über Schalthebel (9, 7 und 37, 35 und 58, 57) mit den bezüglichen Klappengruppen (3,4 bzw. 31,32 bzw. 52, 53) zusammenhängt.
  6. 6. Doppelt wirkendes Vorschubschaltwerk nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitweise Verkupplung des die Nockenscheibe (11) steuernden Schwinghebels (28) mit dem
    Steuerhebel (20) mit Hilfe von Zahnlücke (29) und- Schaltzahn (30) erfolgt, die im Augenblick des Stellungswechsels des Steuerhebels (20) von einer Schaltrichtung in die andere zum wirkungswichtigen gegenseitigen Eingriff zwecks Umlegens des Schwinghebels (28) kommen.
  7. 7. Doppelt wirkendes Vorschubschaltwerk nach Ansprach 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das zentrale Steuerglied (11) gesteuerten Klappengruppen (3,4) für den Arbeits vors chub und (31,32) für den Überhangvorschub je auf einem Schalthebel (6 bzw. 33) sitzen, die ihre schwingenden Bewegungen über die Richtung und Größe des Ausschlages beeinflussende Bewegungsglieder bekannter Art, z.B. Kulissen (15, 16 und 42, 46), durch die Schwingungen der gleichen Welle (18) vermittelt erhalten.
  8. 8. Doppelt wirkendes Vorschubschaltwerk nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbewegungen der Klappengruppen (31, 32) für den Überhangvorschub über ein Bewegungsgestänge (41, 42, 46, 48, 49, 50) von einer auf der schwingenden Kulissenwelle (18) verstellbar sitzenden Nockenscheibe (51) abgeleitet wird, deren Stellung und Nockenform Zeitpunkt und Schaltcharakter des Überhangvorschubes bestimmt.
  9. 9. Doppelt wirkendes Vorschubschaltwerk nach Anspruch 1 bis 8 mit Doppelschaltklappen für jede Gruppe, dadurch gekennzeichnet, daß jede Doppelklappe (3,4 bzw. 31, 32 bzw. 52, 53) über Federn durch einen Winkelhebel (7 bzw. 35 bzw. 55) -gesteuert wird, wobei diese Winkelhebel durch federbelastete Lenker (9,37, 57) über die Nockenscheibe (11) durch die feststehende Steuerwelle (22) beeinflußt werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930547382D 1930-05-25 1930-05-25 Vorschubschaltwerk fuer Gattersaegen Expired DE547382C (de)

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DE (1) DE547382C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906142C (de) * 1950-11-04 1954-03-11 Esterer A G Maschf Hydraulischer Vorschubwalzenantrieb fuer Vollgatter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906142C (de) * 1950-11-04 1954-03-11 Esterer A G Maschf Hydraulischer Vorschubwalzenantrieb fuer Vollgatter

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