DE256559C - - Google Patents

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DE256559C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H3/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up intermittently, e.g. mules
    • D01H3/02Details
    • D01H3/04Carriages; Mechanisms effecting carriage movements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/20Spinning mules; Transmissions
    • D01H2700/202Carriages or their movement; Lubrication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 256559 KLASSE 76 c. GRUPPE
für den Wagenantrieb.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. März 1912 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Selbstspinner und bezweckt die selbsttätige Regelung der Spannung des Gegenschneckenseiles des Wagens in Abhängigkeit von der Bildung der Spule. Wie bekannt, erfolgt die Einfahrt des Spindelwagens gegen die Lieferzylinder mittels einer oder zweier Schnecken, den · sogenannten Einzugsschnecken, mittels deren die Einfahrt des Wagens dadurch erfolgt, daß sich das oder die Seile auf ihnen aufwickeln. Um eine regelmäßige Einfahrt des Wagens zu erhalten, wird ein Ausgleichsmittel, nämlich ebenfalls eine' Schnecke, die sogenannte Gegenschnecke, benutzt, von der sich das Seil gleichzeitig mit dem Aufwickeln des Einzugsseiles bzw. der Einzugsseile- auf der oder den Einzugsschnecken, abwickelt.
Während der Einfahrt des Wagens wickeln sich die Einzugsseile, die einerseits am Wagen, andererseits an den Einzugsschnecken befestigt sind, auf letzteren auf, während das einerseits am Wagen, andererseits an der Gegenschnecke befestigte Gegenseil sich von der Gegerischnecke. genau um dasselbe Maß abwickelt, um welches sich die anderen Seile auf den .Einzugsschnecken aufwickeln. Man erhält auf diese Weise eine regelmäßige Einfahrt des Wagens, welcher am Ende seiner Einfahrt leicht gegen Hemmungspuffer anschlägt.' Diese Anordnung arbeitet gut unter der Bedingung, daß die Spannung der Seile, insbesondere die des Gegenseiles, dauernd überwacht wird. Es genügt nämlich nicht, das Gegenseil richtig zu spannen, sondern man muß auch entsprechend der fortschreitenden Bildung der Spule diese Spannung regeln. Wie den Sachverständigen bekannt ist, muß das Gegenschneckenseil, insbesondere .bei Selbstspirinern, mit großer Geschwindigkeit, wie solche für Kammwolle und reine Baumwolle, sehr stark gespannt sein, wenn die Spulenbildung beginnt, und es muß sich um ein gewisses Maß entspannen, entsprechend der fortschreitenden Bildung der Spule. Die Ursache für diese allmähliche Entspannung des Seiles liegt darin, daß die Einzugsseile und das Gegenschneckenseil verschieden arbeiten, entsprechend dem Maße der Spulenbildung. Beginnt man die Bildung der Spule, so ist der Wagen schwer einzufahren, da der Durchmesser der Windung des Fadens um die Spindel in diesem Augenblick sehr gering ist, der Quadrant die Spindeln also schneller drehen muß und infolgedessen in diesem Augenblick das Höchstmaß an Widerstand gegen die Einfahrt des Wagens ergibt. Infolgedessen müssen sich die Einzugsseile zur Überwindung dieses Widerstandes verhältnismäßig stark spannen, während am Ende der Wageneinfahrt, wenn sie von der Einwirkung des Quadranten entlastet sind, sie sich plötz--6o lieh zu entspannen suchen und damit den Wagen heftig gegen die Puffer anschlagen. Diese plötzliche Entspannung muß also beseitigt werden, da sonst die Gefahr besteht, daß Teile des Wagens brechen, in Unordnung geraten und der Wagen zu stark erschüttert wird, was zahlreiche Fadenbrüche veranlassen würde. Man kann diesen Nachteil beseitigen..
indem man in diesem Augenblick dem Gegenschneckenseil seine Höchstspannung erteilt, so daß hierdurch die Einzugsseile verhindert werden, sich zu entspannen. Da aber, entsprechend der Bildung der Spule, der 'Windungsdurchmesser des Fadens auf der Spindel größer geworden ist, müssen die Spindeln langsamer gedreht werden, und der Quadrant bietet einen geringeren Widerstand. Die Einzugsseile arbeiten nicht mehr so stark und spannen sich infolgedessen weniger. Es ist also nötig, etwas das Gegenschneckenseil zu entspannen, um den Wagen richtig bis zum Ende ein- j fahren zu lassen. Bisher erfolgte diese Regelung der Spannung des Gegenschneckenseiles von Hand, und wenn der hiermit betraute Arbeiter aus Vergeßlichkeit oder Nachlässigkeit diese Regelung nicht rechtzeitig bewirkt, so erfolgt ein Inunordnunggeraten der Teile, Fadenbrüche, Brüche anderer Teile und überhaupt Betriebsstörung. Es ist leicht einzusehen, daß eine so feine Regelung, wenn sie von Hand und während des Ganges der Maschine erfolgt, niemals genügend genau ausfallen kann. Der Grad der Genauigkeit hängt eben von der Aufmerksamkeit und dem Verständnis des betreffenden Arbeiters ab. Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Mangel vollständig, indem sie diese Arbeit selbsttätig und regelmäßig macht. Es ist zwar bereits behufs Ausschaltung der Überwachung der Seilspannung durch den Arbeiter eine selbsttätige Regelungsvorrichtung bekannt. In diesem bekannten Falle erfolgt die Spannungsänderung indessen nicht in Abhängigkeit von der Spulenbildung, sondern von den Änderungen der Einlaufsgeschwindigkeit des Wagens im Augenblick des Auftreffens seines Rahmens gegen den Begrenzungspuffer, indem durch bewegliche HiI fs an schlage mittels Schaltgetriebes ein Befestigungsschlitten des Einzugsseiles am Wagen verschoben und dadurch die Seillänge geändert wird. Diesem Verfahren gemäß tritt die Selbstregelung ein, wenn eine bestimmte, als normal angenommene Geschwindigkeit infolge Änderungen der Seillänge durch Temperatur und Feuchtigkeit oder Änderungen der Antriebsgeschwindigkeit des Selbstspinners um ein gewisses Maß überschritten oder unterschritten wird. Diese Regelungsvorrichtung ist dagegen nicht geeignet, die Seilspannung unter normalen Betriebsverhältnissen genau entsprechend der fortschreitenden Spulenbildung zu regeln. Das Wesen der Erfindung besteht darin, die Spannung des Gegenschneckenseiles durch die Lage der die Spulenbildung bestimmenden Leitschiene zu regeln. Bei der praktischen Ausführung der Erfindung wird diese Abhängigkeit zwischen der Spannung des Gegenschneckenseiles und der Stellung der Leitschiene durch irgend eine geeignete Bewegungsübertragung zwischen dieser Leitschiene oder dem die Lage der Leitschiene bestimmenden Teilen einerseits und den Teilen der Spannungsvorrichtung des Gegenschneckenseiles andererseits erhalten. In folgendem sollen zwei beispielsweise Ausführungsformen beschrieben werden; eine, bei welcher die Abhängigkeit zwischen der Seilspannung und der Stellung der Spulenbildungsleitschiene erhalten wird, durch die Anordnung einer Bewegungsübertragung zwischen den die Stellung der Leitschiene bestimmenden Teilen und dem die Spannrolle des Gegenseiles verstellenden Teil, während bei der zweiten Ausführungsform die Abhängigkeit erhalten wird durch eine Bewegungsübertragung, welche ihren Antrieb von den die Stellung der Leitschiene bestimmenden Teilen erhält und sie unmittelbar auf das Gegenschneckenseil überträgt. '
Die Fig. 1 und 2 zeigen in einer Endansicht und in einer Seitenansicht die Teile eines Selbstspinners, welche für die vorliegende Erfindung in Frage kommen. Gleichzeitig zeigt die Fig. 1 die erste Ausführungsform und Fig. 2 die zweite. In beiden Figuren bezeichnet ι eine Schraubenspindel, welche sich in Lagern 2 dreht und in einen Rechtkant endet, auf welchen ein Handrad zum Drehen der Spindel aufgesetzt werden kann. 3 ist die Leitschiene, welche die Bildung der Spule bestimmt. Sie ruht mittels eines Zapfens 4 auf einer Form mit zwei Bahnen 5. Diese Formbahn hat einen Arm 6, welcher mit einer Gewindemutter 7 versehen ist, mit welcher die Schraubenspindel 1 in Eingriff steht, welche außer durch das erwähnte Handrad auch durch ein Schaltrad 8 in Drehung gesetzt werden kann, welches durch eine nicht dargestellte, von dem üblichen Quadranten aus bewegte Klinke in Drehung gesetzt werden kann 9 ist ein Zapfen, welcher in einer Schlitzführung 12 verschiebbar ist und eine Spannrolle 10 trägt, über welche das Gegenschneckenseil 11 des Wagens läuft. 13 ist eine Schraubenspindel, durch welche der Zapfen 9 in der Gleitführung 12 verstellt wird. Er wird durch die Hand mittels eines kleinen Handrades 14 verstellt. Bisher waren bei den Selbstspinnern die Teile 1, 3, 5 und 8 voll- u° ständig unabhängig von der Spannungsvorrichtung des Seiles 11, bestehend aus der Rolle 10, dem Zapfen 9, Spindel 13 und Handrad 14. Gemäß der Erfindung wird die Spannung des Seiles 11 abhängig gemacht von der Stellung der Leitschiene 3 durch eine Bewegungsübertragung zwischen den beiden bisher unabhängig voneinander vorhandenen Vorrichtungen. Diese Bewegungsübertragung ist bei dem Ausführungsbeispiele der Fig. 1 verwirklicht durch ein Zahnrad 15, das auf der Spindel 1 aufgekeilt ist und mit einem
Zwischenzahnrade i6 in Eingriff steht, welches lose auf einer Achse 17 läuft. Dieses steht in Eingriff mit einem Zahnrade ig auf einem Zapfen 21, der am Rahmen der Maschine befestigt ist. Dieses Rad 19 trägt ein Ketten- ! rad 20, welches mittels einer Kette 23 ein Kettenrad 22 antreibt, das auf der Schraubenspindel 13 aufgekeilt ist. Diese Ausführungs- j form arbeitet folgendermaßen. Wenn mit der Spulenbildung begonnen werden soll, dreht ein Arbeiter mittels eines auf das Vierkant aufgesteckten Handrades die Gewindespindel 1 und verschiebt dadurch die Formbahn 5 mittels der Mutter 7 und des Armes 6, so daß die Zapfen 4 und damit die Leitschiene 3 in ihre höchste Stellung gebracht werden. Gleich- j zeitig wird auch das Zwischenrad 16 in Umdrehung gesetzt und von diesem aus das Zahnrad 19, Kettenrad 20 und Kettenrad 22 und damit auch die Gewindespindel 13. Infolge- ' dessen wird der Zapfen 9 der Spannrolle 10 in der Gleitführung 12 verschoben und das j Gegenschneckenseil 11 gespannt. Während der j Bildung der Spule läßt das Schaltrad 8, das j
bei jedem Auszug durch die Klinke vom Quadranten aus weiter geschaltet wird, die Spindel 1 sich langsam drehen und bewirkt so eine Verstellung der Formbahn 5, ein Sinken'der Leitschiene 3 und die selbsttätige und regelmäßige Entspannung des Gegenschneckenseiles 12. Wenn infolge Reißens des Seiles oder einer zu starken Entspannung ein Drehen der Spindel 13 von Hand nötig werden sollte, ohne daß die · Spindel 1 mitgedreht werden soll, genügt es, das Zwischenrad 16 auf seinem Zapfen zu verschieben und damit die Bewegungsübertragung zwischen 15 und 19 auszuschalten. >
Beim Ausführungsbeispiele der Fig. 2 wird die Bewegungsübertragung, bestehend aus den Teilen 15 bis 23, ersetzt durch die Teile 24 bis 30. Wenn der Arbeiter die Formbahn 5 zum Heben der Leitschiene 3 in seine höchste Stellung verstellt, indem er für den Beginn der Spulenbildung die Spindel 1 von Hand dreht, nimmt die Formbahn 5 einen Zapfen 24 mit. Dieser Zapfen 24 läßt mittels einer Gelenkstange 25 einen Winkelhebel 26 um den Zapfen 27 eines Lagers 28 schwingen und drückt dadurch eine Hilfsspannrolle 30 nach oben gegen das Gegenschneckenseil 11, welches infolgedessen seine nötige Spannung erhält. Während der Bildung der Spule verschiebt sich die Formbahn 5 nach rechts, und die Gelenkstange 25 läßt entsprechend die Hilfsspannrolle 30 sinken, so dem Seile 11 gestattend, sich regelmäßig und selbsttätig um das gewünschte Maß zu entspannen. Es ist leicht einzusehen, daß zahlreiche konstruktive Abänderungen der beiden beschriebenen Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können. Man könnte beispielsweise die Spannvorrichtung mittels der Spannschraube 13 durch" Zahnräder, Ketten, Räder, Seile usw. oder ebenso die Bewegungsübertragung für die Hilfsspannrolle 30 abändern und ebenso die Bewegungsübertragung zwischen diesen Teilen und der Gewindespindel i, um das Ergebnis der vorliegenden Erfindung zu erhalten, nämlich die regelmäßig und selbsttätig erfolgende Spannungsänderung des Gegenschneckenseiles in Abhängigkeit von der Spulenbildung.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung für Selbstspinner zum Spannen des Gegenschneckenseiles für den Wagenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Gegenschneckenseiles bestimmt wird durch die Stellung der Leitschiene für die Spulenbildung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Regelung der Spannung des Gegen schneckenseiles in Abhängigkeit von der Spulenbildung mittels einer Bewegungsübertragung erfolgt, welche durch die Verstellung der Leitschiene angetrieben wird und ihrerseits die Spannrolle des Gegenschneckenseiles oder eine Hilfsspannrolle für dieses Seil verstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Gewindespindel, welche die Spulenbildung bestimmt, oder die Verstellung der Antriebsteile für diese Spindel dazu benutzt werden, die Spannrollen des Gegenschneckenseiles zu verstellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde-, spindel, welche die Verstellung der Leitschiene bewirkt, in Antriebsverbindung gebracht ist mit der Gewindespindel, durch deren Drehung die Spannrolle des Gegenschneckenseiles verstellt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Formbahn, welche die Höhenlage der Leitschiene bestimmt, mittels eines no Hebelgestänges eine Hilfsspannrolle für das Gegenschneckenseil verstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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