DE758664C - Fernsteueranlage, insbesondere Rudermaschine - Google Patents

Fernsteueranlage, insbesondere Rudermaschine

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DE758664C
DE758664C DES136093D DES0136093D DE758664C DE 758664 C DE758664 C DE 758664C DE S136093 D DES136093 D DE S136093D DE S0136093 D DES0136093 D DE S0136093D DE 758664 C DE758664 C DE 758664C
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DE
Germany
Prior art keywords
reversing gear
gear
shaft
reversing
hand
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Expired
Application number
DES136093D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dipl-Ing Harz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES136093D priority Critical patent/DE758664C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/0206Control of position or course in two dimensions specially adapted to water vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Fernsteueranlage, insbesondere Rudermaschine Bei Fernsteueranlagen will man geradlinige oder Drehbewegungen verhältnisgleich, aber unter Zwischenschaltung eines Verstärkers über eine gewisse Entfernung übertragen. Ein bekanntes Beispiel dafür ist die elektrische Rudermaschine, durch die das Ruderlegen ohne großen Kraftaufwand von Seiten des Rudergängers erfolgen kann. Bei einer bekannten Anordnung dient als Verstello.rgan an der Empfängerstelle (Ruder) ein Wendegetriebe, das von einer Geberstelle (Kommandobrücke) durch elektrische Ferndreher mit einer dauernd durchlaufenden Welle eines Antriebsmotors gekuppelt und entkuppelt sowie umsteuert wird. Der Ferndreher besteht dabei aus zwei Synchronmaschinen, von denen die eine sich auf der Geberstelle befindet, die andere an der Empfängerstelle. Bei einer ähnlichen bekannten Anordnung ist das Wendegetriebe als hydraulischer Motor ausgebildet, dessen, bewegliches System dauernd von einem Elektromotor angetrieben wird, und der je nach der Stellung eines beweglichen Steu rgliedes hydraulisch das Ruder in die eine oder die andere Stellung bringt. Das bewegliche Steuerglied dieses hydraulischen Motors wird dabei über ein Differentialgetriebe einerseits vom Ferndreher an der Empfangsstelle, anderseits von einer mit dem Ruder gekuppelten Welle derart betätigt, daß nach Erreichen der Sollstellung das Ruder das bewegliche Steuerglied des hydraulischen Motors über das Differentialgetriebe in die Nullstellung zurückgedreht hat.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich ebenfalls mit einer Fernsteueranlage, insbesondere Rudermaschine, bei der als Verstellorgan an der Empfängerstelle (Ruder) ein Wendegetriebe dient, das von einer Geberstelle (Kommandobrücke) durch elektrische Ferndreher mit einer dauernd durchlaufenden Welle, z. B. eines Kurzschlußläufermotors, gekuppelt und entkuppelt sowie umgesteuert wird. Für die Kupplung und Entkupplung sowie die Umsteuerung dient dabei ein auf das Wendegetriebe mechanisch einwirkendes bewegliches Steuerglied, das über ein Differentialgetriebe einerseits vom Ferndreher an der Empfangsstelle, anderseits von der Welle des Wendegetriebes betätigt wird, so daß nach Erreichen der Sollstellung das Wendegetriebe das bewegliche Steuerglied über das Differentialgetriebe in die Nullstellung zurückgedreht hat. Die Erfindung betrifft nun eine weitere Ausbildung dieser Anordnung. Erfindungsgemäß erfolgt einerseits die Kupplung zwischen der dauernd durchlaufenden Welle und dem Wendegetriebe entsprechend dem Grad der Auslenkung des elektrischen Ferndrehers aus der Ruhelage mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis, derart, daß bei großen Auslenkungen das Wendegetriebe von der durchlaufenden Welle mit größerer Geschwindigkeit angetrieben wird als bei kleinen Auslenkungen; anderseits ist das die Kupplung und Entkupplung sowie Umsteuerung des Wendegetriebes bewirkende bewegliche Steuerglied als Kurvenscheibe ausgebildet, die außerdem auch die veränderliche Übersetzung zwischen Wendegetriebe und durchlaufender Welle festlegt. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß man mit einfachen tnechanischen Mitteln erreicht, daß bei einer großen Verdrehung des Ferndrehers von der Kommandobrücke aus auch das Ruder rascher in die neue Stellung mit großem Ablenkwinkel gebracht wird als bei einer kleinen Auslenkung des Ferndrehers, wodurch die Schnelligkeit der Steuerung wesentlich erhöht wird.
  • An sich ist es bei rein elektrisch wirkenden Steuereinrichtungen bereits bekannt, das Ruder mit größerer Geschwindigkeit zu verstellen, wenn das Steuerrad um einen größeren Winkel gedreht wird. Diese Aufgabe wird jedoch bei der bekannten Einrichtung dadurch gelöst, daß dem das Ruder verstellenden j Motor eine größere Ankerspannung zugeführt wird, ferner auch noch dadurch, daß bei einem größeren Verdrehungswinkel des Steuerrades unmittelbar dem Motor, der das Ruder verstellt, eine größere elektrische Leistung bzw. Spannung zugeführt wird, während bei der Anordnung nach der Erfindung bei der Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen der dauernd durchlaufenden Welle und dem Wendegetriebe nur eine schnellere `'erstellung des Steuerorgans, das den eigentlichen, das Ruder verstellenden Motor steuert, eintritt.
  • lm folgenden ist die Erfindung an Hand des Ausführungsbeispiels der Zeichnung näher erläutert. Es bezeichnet i das Ruder, das durch einen hydraulischen Servomotor 2 gelegt wird. Dessen Steuerkolben 3 wird einerseits über die Wandermutter .4 von dem Wendegetriebe 5 betätigt, anderseits steht er unter dem Einfluß der Rückführung 0 des Servomotors 2. Unter dem Einfluß dieser Rückführung kommt der Steuerkolben stets wieder in die Nullage zurück, wenn das Ruder seine Sollstellung erreicht hat. Das Wendegetriebe 5 kann mit dem durchlaufenden Motor 7, einem einfachen Kurzschlußläufer, gekuppelt werden. Es sei als Reibradgetrielx ausgebildet, die beiden Reibräder sind axial auf der Welle verschiebbar. Beim Verschieben nach oben kommt die untere Scheibe mit der Motorscheibe zur Kupplung, das Getriebe läuft z. B. rechtsherum und die NVandermutter.I geht nach oben; beim Verschieben nach unten wird die obere Scheibe angetrieben, das Getriebe läuft dann linksherum und demgemäß geht das Ruder in die entgegengesetzte Lage wie zuvor.
  • Das Kuppeln und Entkuppeln der oberen bzw. unteren Scheibe des Wendegetriebes mit dem Motor erfolgt durch ein Gestänge 8, das durch eine Kurvenscheibe g gesteuert wird. Diese Kurvenscheibe wird durch ein Differentialgetriebe io angetrieben. Bei Bewegung der Kurvenscheibe nach rechts wird das obere Reibrad mit dem Motor gekuppelt, bei Bewegung nach links das untere. In der \ ullstellung der Kurvenscheibe sind beide Räder entkuppelt. Das Zurückdrellen in die Nullstellung erfolgt durch eine der bekannten Rückdrehvorrichtungen. Im Ausführungs-@eispiel arbeitet das Wendegetriebe über die Welle i i auf das Differentialgetriebe io. Über lie Welle 12 wird diesem der zurückzulegende 4Veg mitgeteilt. Dies geschieht über die beiden °lektrischen Ferndreher 13 und 14 vom Steuerrad 15 von der Kommandobrücke aus. Die Ferndreher sind einphasig im Ständer gespeiste Asynchronmotoren, deren Läufer mehrphasig zusammengeschaltet sind. Wird 14 durch das Steuerrad verdreht, so folgt 13 synchron mit und verdreht über das Differentialgetriebe io bei zunächst noch stillstehendem Wendegetriebe die Kurvenscheibe in eine Stellung, die dem vom Steuerrad 15 zurückgelegten Weg entspricht. Das Wendegetriebe kommt zum Laufen und bewegt einerseits den Steuerkolben 3 aus seiner Nulllage, anderseits dreht es über i i bei nunmehr festgehaltenem Steuerrad die Kurvenscheibe wieder in die Nullage zurück. Damit kommt das Wendegetriebe zum Stillstand und nachdem der Servomotor a seinen Sollweg zurückgelegt hat, hat er über 6 auch den Steuerkolben wieder in die Nullage gebracht. Man kann nun die Anordnung dahin verbessern, daß die Verstellgeschwindigkeit bei großer Auslenkung aus der zuletzt vorhandenen Stellung groß und umgekehrt bei kleiner Auslenkung klein ist. Dies ist im Ausführungsbeispiel dadurch angedeutet, daß der Motor 7 durch ein Gestänge 16 so verschoben werden kann, daß mit zunehmender Auslenkung die Antriebscheibe des Motors auf einen kleineren Übertragungshalbmesser der Scheibe des Wendegetriebes wirkt. Bei gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit des Motors bedeutet dies eine Erhöhung der Drehzahl des Wendegetriebes. Die Verschiebung des Motors bzw. seiner Antriebsche@ibe erfolgt für beide Drehrichtungen des Wendegetriebes im gleichen Sinn durch eine entsprechend ausgebildete Kurvenscheibe 17, die ebenfalls vom Differentialgetriebe io verstellt wird. Die Ausführung des Wendegetriebes ist nicht an die dargestellte Ausführungsform gebunden, es. können alle bekannten derartigen Getriebe verwendet werden. Auch die Beeinflussung der Verstellgeschwindigkeit entsprechend dem Grad der Auslenkung kann anders erfolgen. Zum Beispiel kann zwischen Motor und Wendegetriebe ein stufenlos regelbares Getriebe geschaltet werden, das durch die Kurvenscheibe 17 gesteuert wird.
  • Man kann demnach von der Kommando, Brücke aus mit kleinen Verstellkräften das große Verstellkräfte erfordernde Ruder in jede gewünschte Lage bringen, wobei sich die vom Ruder und vom Steuerrad zurückgelegten Wege verhältnisgleich bleiben. Die Vorteile der sympathischen Steuerung bleiben voll und ganz gewahrt, ohne daß Schalter mit offenen Kontakten benötigt werden. Anderseits bleiben die großen. Vorteile der elektrischen Steuerung erhalten, da die Steuerung von der Kommandobrücke zum Servomotor in der Nähe des Ruders rein elektrisch erfolgt. Für die Übertragung wird lediglich ein fünfadriges. Kabel benötigt, unter Umständen genügt sogar ein dreiadriges, wenn die Ständer der Ferndreher unmittelbar an das Wechselstromnetz gelegt werden können.
  • Das Anwendungsgebiet der kontaktlosen Steuerung bleibt nicht auf den Fall der Rudermaschine beschränkt. Es kommt überall da in Betracht, wo man mit kleinen Verstellkräften über eine gewisse Entfernung große Verstellkräfte ausüben und dabei verhältnisgleiche Wege erzielen will.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fiernsteueranlage, insbesondere Rudcrmaschine, bei der als Verstellorgan an der Empfängerstelle (Ruder) ein Wendegetriebe dient, das von. einer Geberstelle (Kommandobrücke) durch elektrische Ferndreher mit einer dauernd durchlaufenden Welle; z. B. eines Kurzschlußläufermotors, gekuppelt und entkuppelt sowie umgesteuert wird, derart, daß das für die Kupplung, Entkupplung und Umsteuerung dienende bewegliche Steuerglied über ein Differentialgetriebe einerseits vom Ferndreher an der Empfangsstelle, anderseits von der Welle des Wendegetriebes betätigt wird, so daß nach Erreichen der Sollstellung das Wendegetriebe das bewegliche Steuerglied über das Differentialgetriebe in die Nullstellung zurückgedreht hat, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Kupplung zwischen der dauernd durchlaufenden Welle und dem Wendegetriebe entsprechend dem Grad der Auslenkung des elektrischen Ferndrehers aus der Ruhelage mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis erfolgt, derart, daß bei großen Auslenkungen das Wendegetriebe von der durchlaufenden Welle mit größerer Geschwindigkeit angetrieben wird als bei kleinen Auslenkungen, und daß anderseits das für die Kupplung und Entkupplung sowie die Umsteuerung des Wendegetriebes dienende bewegliche Steuerglied als Kurvenscheibe (g) ausgebildet ist, die außerdem auch die veränderliche Übersetzung zwischen Wendegetriebe und durchlaufender Welle festlegt. a. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe durch axiale Verschiebung der durchlaufenden Welle und damit der Kupplungsstelle zwischen der durchlaufenden Welle und dem Wendegetriebe das übersetzungsverhältnis zwischen diesen beiden verstellt. 3. Anlage nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wendegetriebe und ferngesteuertem Gerät (Ruder) weitere Verstärker (Servomotoren) eingeschaltet sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. 276 463, -158 132, 543 510; französische Patentschrift Nr. 37d.896; USA.-Patentschrift \r. 1 747 349-
DES136093D 1939-03-01 1939-03-01 Fernsteueranlage, insbesondere Rudermaschine Expired DE758664C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977024C (de) * 1954-05-01 1964-11-19 Siemens Ag Fernsteuereinrichtung, insbesondere fuer Ruderanlagen

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DE276463C (de) *
FR374896A (fr) * 1907-02-21 1907-06-25 Alexandre Grammont Servo-moteur électrique
DE458132C (de) * 1926-12-12 1928-10-04 Bbc Brown Boveri & Cie Fuehrerschalter fuer selbsttaetige Anfahrt zur Steuerung von motorisch angetriebenen Hauptschaltwerken elektrischer Bahnen
US1747349A (en) * 1926-06-03 1930-02-18 Waterbury Tool Co Controlling device for ships' steering gears
DE543510C (de) * 1925-01-28 1932-02-11 Bethlehem Steel Corp Synchronverstaerkungssteuerung

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