DE720425C - Einrichtung zur Ermittlung von Bewegungsgroessen - Google Patents

Einrichtung zur Ermittlung von Bewegungsgroessen

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DE720425C
DE720425C DEA87383D DEA0087383D DE720425C DE 720425 C DE720425 C DE 720425C DE A87383 D DEA87383 D DE A87383D DE A0087383 D DEA0087383 D DE A0087383D DE 720425 C DE720425 C DE 720425C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ermittlung von Bewegungsgrößen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Bestimmung des jeweiligen Ortes und ,der Bewegungen eines raumveränderlichen Zieles.
  • Es besteht beispielsweise die Aufgabe, die Richtung, die Entfernung, den Kurs und die Geschwindigkeit eines zu beschießenden Schiffes o. dgl. zu .bestimmen. Als Ausgangswerte stehen hierfür jedoch lediglich die mit Hilfe geeigneter Geräte laufend zu ermittelnde Entfernung und die Bewegungsrichtung des Zieles zur Verfügung.
  • Auf,der Zeichnung ist eine für die genannten Zwecke geeignete Vorrichtung schematisch dargestellt.
  • Mit einem Entfernungsmesser Ge kann der Abstand des Beobachtungsortes vom Schiff gemessen und mit einem zweiten Gerät Gs .die Beobachtungsrichtung nach Winkeln bestimmt werden. Mit beiden Geräten Ge und Gs wird das sich laufend bewegende Ziel ständig verfolgt.
  • Durch Drehen einer Kurbel z wird unter Vermittlung geeigneter Übertragungsorgane z, 3 das Winkelmeßgerät Gs dem Ziel nachgerichtet. In ähnlicher Weise wird durch Drehen einer Kurbel ¢ und geeigneter Übertragungsglieder 5, 6 das Entfernungsmeßgerät Ge so verstellt, daß " die Gerätmarke stets mit dem Ziel in Deckung bleibt.
  • Beim Verstellen der beiden Meßgeräte Ge und Gs wird gleichzeitig ein in dem sog. Koordinatenwandler Kw schwenkbar gelagerter Zeigeraren z beeinflußt. Wird das Winkelmeßgerät Gs mittels der Kurbel r verstellt, so wird auch gleichzeitig unter Vermittlung der Wellen 7 und des Schneckengetriebes T der Zeigerarm z seiner Winkelrichtung nach verstellt, und zwar derart, daß die Richtung dieses Zeigerarmes der jeweiligen Zielrichtung genau entspricht.
  • Wird der Entfernungsmesser Ge verstellt, so hat :dies ein Verschieben eines auf dem Zeigerarm z verstellbaren Kontaktkopfes z' zur Folge. Je weiter sich das Ziel von dem Beobachtungspunkt entfernt, um so weiter entfernt sich -auch der Kontaktkopf z' vom Drehpunkt des Zeigers z, und umgekehrt. Der Abstand des Kontaktkopfes z' vom Drehpunkt entspricht also :der jeweiligen Zielentfernung.
  • Die Richtung des Zeigers z und die Stellung seines Kontaktkopfes z' geben also ständig die genaue Entfernung und Richtung des Schiffes an.
  • Die Zeigereinstellung dient nun als Ausgangswert für die Ermittlung der Zielgeschwindigkeit und des vom Schiff durchfahrenen Kurses. Zu diesem Zweck: ist das Gerät weiterhin wie folgt ausgebildet: Der Koordinatenwandler Kw besteht aus den beiden Koordinatenschienen x und y, die senkrecht zueinander gerichtet und derart verstellbar sind, ,daß jede Schiene in .der Längsrichtung der anderen Schiene verschoben werden kann. Über der Kreuzungsstelle der beiden Schienen liegt jeweils der Kontaktkopf z des Zeigerarmes z, der bei seiner Verstellung mit Kontakten der einen oder anderen Schiene in Berührung kommt, -wie dies z. B. in der deutschen Patentschrift 611937 näher beschrieben ist.
  • Mit dem Koordinatenwandler Kw wirkt ein sogenannter Zielsteuerer Zs zusammen, der ähnlich wie der Koordinatenwandler ki w mit einem Zeigerarm v und zwei verschiebbaren Koordinatenschienen vx und v.. ausgerüstet ist. Beide Koordinatenschienen vx und vy sind befestigt an den Trägern 8 bzw. 9 der Reibräder Io bzw. 1 i. Die Reibrollenträger 8 und 9 laufen auf je einer Spindel 12 bzw. 13. Die Spindeln 12 bzw. 13 werden von den Motoren 14. und 15 angetrieben. Die Reibrollen Io und Ii sind auf ihren quer durch den Zielsteuerer hindurchragenden Achsen 16 und 17 verschiebbar angeordnet und wirken mit je einer Reibscheibe 18 und 19 zusammen, die ihrerseits durch Motoren 2o und 21 ständig mit gleicher Geschwindigkeit in Umlauf gesetzt werden. Die Reibrollenachse 16 steht über ein Zwischengetriebe 22 mit einer Gewindespindel 23 in Verbindung, die zur Verstellung der Koordinatenschiene y .des Koordinatenwandlers Kw dient. Entsprechend ist die Reibrollenachse 17 durch ein Getriebe 2d. mit einer Gewindespindel 25 für den Antrieb der Koordinatenschiene x des Koordinatenwandlers Kw verbunden.
  • An Stelle der Kurbel i kann auf das Winkelgerät Gs bzw. dem Zeigerarm z auch ein Steuergerät R' einwirken. Dieses Steuergerät besteht aus einer von einem Motor 26 ständig in Umlauf gesetzten Reibscheibe 27, mit der ein Reibrad -28 zusammenwirkt, das auf einer Achse 29 verstellbar ist. Der Träger 30_ des Reibrades 28 läuft auf einer von einem Motor 31 angetriebenen Gewindespindel 32. Die durch die Reibscheibe 27 verursachten Drehbewegungen der Reibradachse 29 werden unter Vermittlung eines geigneten Getriebes auf die Antriebsorgane 3 und 7 für das Winkelgerät Gs und dem Zeigerarm z übertragen.
  • In :der gleichen Weise, wie oben beschrieben, dient ein Steuergerät R" dazu, das Entfernungsmeßgerät Ge selbsttätig vermittels der Antriebsachse 6 und dem Kontaktkopf z' auf dem Zeigerarm z über die Welle 6' zu verstellen.
  • Die Verbindung des "Zeigerarmes ., mit den Koordinatenschienen x und y erfolgt durch an sich bekannte mechanische Übertragungen, ebenso umgekehrt. Das gleiche gilt für den Zeigerarm v und die beiden Koordinatenschienen v. und vy.
  • An Stelle der mechanischen. Übertragungen können auch elektrische Folgesteuerungen verwendet werden, derart, daß entweder der Zeigerarm führt und die jeweiligen Koordinatenschienen folgen oder aber, daß die jeweiligen Koordinatenschienen führen und der Zeigerarm folgt.
  • Bei Verwendung .der elektrischen Folgesteuerungen sind zwei verschiedene Arbeitsvorgänge zu unterscheiden: Die Bestimmung der Werte und die Wiedergabe der Werte.
  • Der Ablauf der Wertebestimmungen ist folgender: Kurbel i dreht das Winkelmeßgerät Gs auf das Ziel. Um den gleichen. Winkel dreht das Getriebe 7 und 7' den Zeigerarm z mit dem Kontaktkopf z'. Die Bewegungen des Kontaktkopfes z mit dem. Kontaktzapfen za führt den Kontaktzapfen za etwa über die Kontaktschiene yb. Durch diesen Kontakt wird ein Stromkreis geschlossen und dem Motor 1d. über die Leitung 33 Strom zugeführt. Der Motor 14 dreht die Spindel 12. Damit wird die Koordinatenschiene v,, mit dem Reibrollenträger 8 und der Reibrolle 1o gegenüber der Reibscheibe 18 verstellt. Befand sich die Reibrolle Io gegenüber dem Mittelpunkt der Reibscheibe 18, so wird die Reibrolle Io von der Reibscheibe 18 eine Drehbewegung erhalten, die über die Wellen 16, a2 und 23 auf die Koordinatenschiene y des Koordinatenwandlers Kw übertragen wird. Auf dieser Schiene y wird aber die KontaktschieneYb mitverstellt. Es ist nunmehr ein Nachlauf der yb-Kontaktschiene gegenüber dem Kontakt za erfolgt. Sobald die Kontaktschiene yb den Kontakt za erreicht, wird der Stromkreis unterbrochen. Der Motor 14 hatte bisher der Reibrolle Io lediglich eine Verstellung gegenüber dein Nullpunkt der Reibscheibe 18 gegeben. Nach der Verstellung verharren die Reibscheibe und das Reibrad in gleicher Einstellung zueinander und laufen mit der eingestellten Geschwindigkeit weiter, so daß sich auch die Kontaktschiene y mit gleicher Geschwindigkeit vorwärts bewegt wie der Kontaktzapfen z",.
  • In gleicher Weise verläuft die Einstellung der Entfernung über Kurbel 4., Getriebe 6', Zeigerarm z, z' derart mechanisch, daß der Kontaktkopf z' radial auf dem Zeigerarm z verstellt wird. In gleicher Weise, wie für die Seitenrichtung beschrieben, tritt jetzt auch ein Kontakt zwischen xa und zb bzw. --b und xb ein. Durch diesen Kontakt wird entsprechend der Motor 15 Über die Leitung 34. angelassen, welcher die Spindel 13 mit der Reibrolle i i gegenüber der Reibscheibe 19 und damit zugleich die Schiene v., verstellt. Auch hier wieder treibt das Reibreid i i das Übertra- : gungsgestänge 17, das Reibradgetriebe 2q., die Spindelwelle 25 mitsamt der Koordinaten-3chiene x des Koordinatenwandlers Kw, und zwar so lange, bis auch hier wieder in der beschriebenen Weise die Ausschaltung des Motors 15 erfolgt.
  • Mit der Einstellung der Schienen v, und v,,, des Zielsteuers zs ist gleichzeitig entweder mechanisch oder elektrisch der Zeigerarm v eingestellt worden, an dem die augenblickliche Zielbewegung abzulesen ist.
  • Sobald die beiden Motoren 14 und 15 abgeschaltet sind, ist die Einstellung der Zielbewegung beendet. Es bewegen sich weiter die Reibscheiben, Reibräder, Gestänge und die Koordinatenschienen x und y des Koordinatenwandlers.
  • Um den automatischen Weiterlauf, also die Wiedergabe der Zielbewegungen, vollständig zu machen, müssen jetzt die Schienen x und y den Zeigerarm z mitnehmen, was mit Hilfe einer neuen Folgesteuerung geschieht. Diese Folgesteuerung hat folgenden Ablauf: Sobald die Motoren 14, 15 zum Stillstand. kommen, tritt eine selbständige Umschaltung ein derart, daß jetzt die Schienen x und y führen und der Zeigerarm z folgt.
  • Bewegt sich also ,die y-Schiene mit .den Kontakten y" und yb, so wird Kontaktschiene ya den Konbaktzapfen za überlaufen, Kontakt geben und einen Stromkreis 35 schließen, über welchen der Motor 3 i" angelassen wird. Auch hier wieder wird im Relativsteuerer R" eine Spindel und Reibrolle 2a8" gegenüber der Reibscheibe 27" verstellt. -Die Reibrolle 28" wird in ihrer Verstellung aus .der Nullage angetrieben und gibt ihre Bewegung über die Welle 29" an die Wellen 6 und 6' ab. Damit wird der Entfernungszeiger .des Meßgerätes Ge, ferner der Kontaktkopf z' radial auf dem Zeigerarm z verstellt. Diese Bewegung läuft bei konstanter Zielbewegung ununterbrochen weiter. Bei Änderung der Zielbewegung erfolgt eine neue Werteeinstellung in der vorbeschriebenen Weise. q Der Ablauf der Wertewiedergabe bezüglich der Seitenrichtung erfolgt unter Vermittlung des Relativsteuerers R' in entsprechender Weise, wie bereits für :die Entfernung beschrieben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Ermittlung von Bewegungsgrößen, insbesondere für das Schieben auf bewegte Ziele, dadurch gekennzeichnet, daß der laufend nach Maßgabe :der polaren Koordinaten eines bewegten Zieles eingestellte und als Kontaktgeber für eine Folgesteuerung ausgebildete Polarm (z) eines Sinus-Cosinus-Getriebes (KW) Motoren (i4, 15) steuert :die auf sich kreuzenden Spindelwellen Mutterstücke (8, 9) axial verstellen, die längs ihrer Achse verschiebbare Reibrollen (Io, i i) über mit konstanter Winkelgeschwindigkeit umlaufenden Planscheiben (i8, i9) führen, deren von den Planscheiben abgenommene Bewegungen zur Nachführung der als Nachlaufempfängerglieder ausgebildete Kreuzschlitten des Sinus-Cosinus-Getriebes dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den sich kreuzenden Spindelwellen verschiebbaren Führungsorgane (8, 9) die Kreuzschienen (vx, vy) eines Koordinatenwandlers derart mitnehmen, daß der von ihnen eingestellte Polarm (v) laufend .den Vektor der Zielgeschwindigkeit nach Größe und Richtung nachbildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kontaktgeber einer Bewegungsfolgesteuerung ,dienende Polarm des Sinus-Cosinus-Getriebes zusätzlich noch Stromkreise für Motoren- (34 31"), welche Reibrollen gegenüber Reibscheiben verstellen, derart schalten, daß die von mit konstanter Winkelgeschwindigkeit umlaufenden Reibscheiben abgenommenen Bewegungen zur selbsttätigen Weiterverstellung des Polarms (,) nach Maßgabe der polaren laufenden Ortskoordinaten des Zieles benutzt werden können.
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