DE2619982B2 - Steuervorrichtung - Google Patents
SteuervorrichtungInfo
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Description
mit dem Servormotor (9) e'ektr cn verbunden ist,
gebildet sind.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Zusatzsteuerrad
(17) oder dergl. aufweist, welches niit einem
durch Drehen diese Zusaizsteuerrades (17) betätigbaren
Zusatzschaltkontakt (18) zum elektrischen Ein- und Ausschalten und Richtungssteuern der
Drehbewegung der TriebweHe des Servormotor· (9) ausgerüstet ist
7. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
diese einen Schalte-· (16, 19) zum Zu- oder Abschalten der elektrischen Stromquelle (15) der
Schaltkontakte (12,28) aufweist
8. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Servomotor (9) an ein automatisches Steuersystem,
zum Beispiel an einen SteuerKompaß (20) mit elektrischem Verstärker (21), zum Ein- und Ausschalten
und Richtungssteuern der Drehbewegung der TriebweHe des Servomotors (9) angeschlossen
ist
9. Steuervorrichtung nach Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel, zum Beispiel eine Trennkupplung (22), zum Entkuppeln des Steuerrades
(1) bei angeschlossenem automatischen Steuersystem vorhanden sind.
10. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die
Verbindungswelle (3) elastisch biegsam ausgebildet ist
11. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß
der Servomotor als Elektromotor (9) ausgebildet ist
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung, insbesondere für schwenkbare Schiffsruder
öder Schiffspropellertriebe, mit einem Stellglied, welches
durch ein Steuerrad mit einer Verbindungswelle und durch einen Servomotor mit einer über ein Getriebe
an das Stellglied angeschlossenen TriebweHe drehend betätigbar ist
Es ist eine Steuervorrichtung bekannt, bei der die Mutter oder die Spindel eines Schraubgetriebes das
Stellglied darstellt welches mit dem Steuerrad über eine biegsame Weiie gedreht wird, so daß sich die
Schwenkstellung des mit dem Schraubgetriebe mechanisch verbundenen Schiffsruders ändert und einstellt
Die von Hand zum Drehen des Steuerrades auszuübenden Kräfte können dabei recht groß werden.
Deshalb wird bei einer anderen bekannten Steuervorrichtung ein Servomotor, zum Beispiel Elektromotor,
zwischengeschaltet so daß die Betätigungskräfte am Steuerrad klein bleiben. Diese bekannte Steuervorrichtung
hat aber den Nachteil daß bei Ausfall des Servomotors die Steuervorrichtung blockiert, so daß
eine direkte Steuerung von Hand wegen der mechanischen Hemmung im mit dem Servomotor verbundenen
Schraubgetriebe nicht möglich ist
Außerdem ist eine Steuervorrichtung bekannt, bei der ein Hydraulikmotor als Servomotor zwischen Steuerrad
und Stellglied des Schraubgetriebes angeordnet ist
Hydraulisch betätigte, durch hydraulische Steuerventile vom Steuerrad her gesteuerte Kolben greifen am
Umfang der Mutter des oder der Schraubgetriebe an, Um das Schiffsruder oder den Schiffspropellertrieb zu
schwenken. Diese Steuervorrichtung kann bei Ausfall
■i) des Hydraulikmotors noch von Hand bedient werden,
ist aber wegen der komplizierten Konstruktion des Hydraulikmotors und wegen der teuren Sonderausführung
des Schraubgetriebes, das jetzt nicht mehr als normale billige Kugel- oder Rollenmutter ausgebildet
w werden kann, unwirtschaftlich.
Zum Stand der Technik gehört eine Steuervorrichtung, mit einer Steuerwelle, auf die wahlweise Handoder
Kraftantrieb über ein Planetengetriebe einwirkt (DE-AS 11 80 269). Diese Steuervorrichtung hat also
v> keinen den Handbetrieb unterstützenden Servotrieb und ist außerdem in inrer Konstruktion autwendig und
teuer.
Es ist eine mit einem Servormotor ausgerüstete Steuervorrichtung bekannt, die mit einem Wendegetrie-
hi> be und zwei durch ein ScbaJtrad mit Schaltgestänge
, bedienb'aren Reibungskupplungen ausgerüstet ist -(DE-AS 1099 884). Ganz abgesehen davon, daß diese
Steuervorrichtung eine komplizierte Konstruktion mit Störungsanfälligkeit der Verschleiß unterworfenen
ii > Reibungskupplungen aufweist, ist auch eine unvollständige
Servowirkung des Servomotors gegeben. Bei eingekuppeltem Servormofor und schnellem Handbetrieb
wird nämlich der Servomotor über seine
Leerlaiifzahl hinaus gedreht, so daß der Servomotor
dem Handbetrieb einen erheblichen Widerstand entgegensetzen kann.
In der DE-GM 18 81 896 ist die Anordnung der Steuerung eines Schiffes von mehreren Leitständen aus
beschrieben, deren handbetätigte Stellglieder über elastisch biegsame Gestände mit Getrieben miteinander
verbunden sind. Bei dieser Anordnung ist die Unterstützung des Handbetriebes durch ein Servomotor nicht
gegeben, so daß von Hand relativ hohe Kräfte ausgeübt in
werden müssen und die empfindlichen, elastisch biegsamen Gestänge mit den zugehörigen Getrieben
leicht überbeansprucht werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung is., -ine
Steuervorrichtung der angegebenen Art zu schären, bei 1 -,
der die Gefahr der Blockierung der Steuerung von Hand bei Ausfall des Servomotors a^f= Α-endet ist Die
Steuervornchirag soil überdies wir-^raftlich herstellbar
sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsg^inäß dadurch gelöst, in
jdaß das Getriebe einen an sich bekannten, zweiseitig
wirkenden Freilauf aufweist, dessen Eingangswelle mit der ι nebwelle des Servomotors und dessen Ausgangswelle
mit dem Stellglied verbunden ist Das Stellgüed
kann somit durch Drehen am Steuerrad betätigt werden, und zwar unbeeinflußt von einem etwaigen
TÄusfall bzw. einer Blockierung des Servomotors.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Entsprechend der Ausgestaltung nach Anspruch 2 jo
und 3 ist das Stellglied durch die Mutter oder durch die :SpindeI eines herkömmlichen Schraubgetriebes, ζ. Β.
lind Spindel umlaufenden endlosen Reihen von Kugeln öder Rollen, gebildet y,
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 4 sind Mittel zum durch die Bewegung des Steuerrades ausgelösten
Ein- und Ausschalten und Richtungssteuern der ^Drehbewegung der Triebwelle des Servomotors vorfanden.
Diese Mittel können entsprechend der Ausgestaltung nach Anspruch 5 durch einen, mit einer
vorbestimmten Kraft am Steuerrad in der einen oder ^anderen Drehrichtung federnd betätigbaren, elektrisch
polenden Schaltkontakt gebildet sein, der mit dem Servonotor elektrisch verbunden ist Weiterhin weist 4 ·>
mit der Ausgestaltung nach Ansprach 6 die Steuervorrichtung ein Zusatzsteuerrad oder dgl. auf, welches mit
einem durch Drehen dieses Zusatzsteuerrades betätigbaren Züsatzschaltkontakt zum elektrischen Ein- und
Ausschalten und Richtiingssteuern der Drehbewegung to der TriebweHe des Servomotors ausgerüstet ist
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 7 weist die Steuervorrichtung einen Schalter zum Zu- oder
Abschalten der elektrischen Stromquelle der Schaltkontakte auf. Vi
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 8 ist die Steuervorrichtung an ein automatisches Steuersystem,
z. B. an einen Steuerkompaß mit elektrischem Verstärker, zum Ein- und Ausschalten und Richtungssteuern der
■Drehbewegung der TriebweHe des Servomotors znge- Mt
schlossen. Dabei können mit der Ausgestaltung nach Anspruch9 Mittel, z.B. eine Trennkupplung, zum
Entkuppein des Steuerrades bei angeschlossenem automatischen Steuersystem vorhanden sein. Dadurch
wird ein unnötiges Mitdrehen des Steuerrades bei μ Einschaltung des automatischen Steuersystems verhindert
Die Weiterbildung nach Anspruch 10 besagt, daß die Verbindungswelle elastisch biegsam ausgebildet ist
Schließlich ist nach der Weiterbildung nach Anspruch 11 der Servomotor als Elektromotor ausgebildet
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles mit der Zeichnung erläutert
Die Steuervorrichtung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels besitzt ein Steuerrad 1 mit
einem nachgeschalteten Getriebe 2 zum Übersetzen der Drehbewegung des Steuerrades 1 und Übertragen des
Drehmomentes dieses Steuerrades 1 auf eine elastisch biegsame Verbindungswelle 3. Die elastisch biegsame
Verbindungswelle 3 leitet die Drehbewegung und das Drehmoment vom Steuerrad zum drehbeweglichen
Stellglied, das heißt zur Mutter oder Spindel, eines an sich bekannten Schraubgetriebes 4. Das Schraubgetriebe
4 ist vorzugsweise als normales Schraubgetriebe mit endlosen Reihen von Kugeln oder Rollen, die zwischen
Mutter und Spindel abrollen, ausgebildet Die vein Steuerrad 1 über die elastisch biegsame Verbindungswelle 3 in das Schraubgetriebe 4 eingeieitete Drehbewegung
wird dort in eine Linearbewegung r: ..■: angeschlossenen
Lenkstange 5 in an sich bekann'5Γ Weise umgewandelt, so daß über das Gelenk 6 und den? fest
mit dem Schiffsruder 8 verbundenen Lenkhebel 7 die Schwenkstellung des Schiffsruders 8 eingestellt wird.
Das dreh!.'ewegliche Stellglied, Mutter oder Spindel,
des Schraubgetriebes 4 ist übrigens über das Getriebe 11 und das Zahnradvorgelege 10 an den Elektromotor 9,
der als Servomotor wirkt angeschlossen. Das Getriebe 11 ist als bekannter, zweiseitiger, das heißt „lach beiden
Trieblichtungen wirkender, Freilauf ausgebildet so daß bei angeschlossenem Elektromotor 9 ein Betätigen des
Steuerrades und Verstellen des Schiffsruders S von Hand noch möglich ist
Die Eingangswelle dieses Freilaufes ist mit der Triebwelle des Elektromotors 9 und die Ausgangswelle
mit dem Stellglied des Schraubgetriebes 4 verbunden. Das Stellglied kann sich aufgrund des Antiiebes vom
Elektromotor 9 schneller drehen als dies gemäß c'rr Kraftübertragung und Drehung vom Steuerrad 1 über
die \ erbindungswelle 3 her gegeben ist
Mit Hilfe des direkt am Steuerrad 1 eingebauten Schaltkontaktes 12 mit federbelasteten elektrischen
Kontaktstellen wird der Elektromotor 9 gesteuert, das heißt, bei Erreichen einer bestimmten Größe des
Drehmomentes am Steuerrad 1 wird ein elektrischer Kontakt geschlossen und dementsprechend der Elektromotor
9 eingeschaltet Je nach Drehrichtung des Drehmomentes wird dabei der elektrische Strom zum
Steuern der Drehrichtung des Elektromotors 9 gepolt Elektrische Leitungen 11 leiten den elektrischen Strom
vom Schaltkontakt 12 zum Relais 14. Wenn das Steuerrad 1 betätigt bzw. gedreht wird, schließt also der
SchaltkoniaVa 12 und ein entsprechend der Drehrichtung
des Steuerrades 1 gepolter elektrischer Strom wird zum Relais 14 geschickt Das Relais 14 leitet daraufhin
den elektrischen Strom von der Stromquelle 15 zum Elektromotor 9, so daß dieser über das Zahnradvorgelege
10 und das Getriebe 11 das Stellglied des Schraubgetriebes 4 dreht und somit Servoarbeit leistet
Gleichzeitig wird mit djeser'Drehung die Verbindungswelie
3 gedreht, so daßieineiDrehbewegüngs-Ruclcführung
über das Getriebe 2 zum Steuerrad i erfolgt. Sobald die Drehbewegung am Steuerrad unterbrochen
wird, öffnet sich der Schaltkontakt 12 wegen der tiesagten Rückführung, die Zuführung des elektrischen
Stromes wird unterbrochen und die Steuerbewegung des Stellgliedes und des mit diesem verbundenen
Schiffsruders wird beendet
Für den Fall, daß die Steuerbewegung vom Bedienungsmann als zu langsam erachtet wird, kann
dieser mit einer zusätzlichen Steuerkraft am Steuerrad 1 ein Drehmoment Ober die Verbindungswelle 3 zum
Stellglied Obertragen, so daß die Servoarbeit des Elektromotors 9 unterstützt wird, denn der Elektromotor
9 wird durch dieses Drehmoment entlastet und dreht dementsprechend schneller Bei einer vorbestimmten
Steuerkraft am Steuerrad 1 wird die Leerlaüidrehge- w _
schwindigkeit des Elektromotors 9 erreicht, so daß der
Freilauf des Getriebes 11 die Triebwelle des Elektromotors
9 freigibt Das Steuern der Schwenkbewegung des Schiffsruders 8 erfolgt dann ausschließlich von Hand
und die Geschwindigkeit der Schwenkbewegung des I* Schiffsruders wird mit der Größe der Drehgeschwindigkeit
am Steuerrad 1 eingestellt
Vorteilhafterweise ist ein Schalter 16 zwischen der Stromquelle 15 und dem Schaltkontakt 12 eingebaut
mit dem der Servobetrieb des Elektromotors 9 ein- und
ausgeschaltet werden kann. Bei ausgeschaltetem Servobetrieb erfolgt die Steuerung des Schiffsruders 8
ausschließlich von Hand, und zwar vom Steuerrad 1 aus. tm Freilauf des Getriebes 11 dreht sich dann nur die
Ausgangswelle, während die Eingangswelle stillsteht r> Dasselbe trifft natürlich zu, wenn der Elektromotor aus
irgendeinem Grund (Havarie); zum Beispiel infolge Stromausfall, nicht in Betrieb genommen werden kann.
Bei eingeschaltetem Servobetrieb des Elektromotors 9 kann das Zusatzsteuerrad 17 (mit unterbrochenen w
Strichen in der Tiaamung eingezeichnet) ebenfalls
betätigt werden. Dieses Zusatzsteuerrad 17 besitzt den Zusatzschaltkontakt 18, welcher ebenso wie der
Schaltkontakt 12 des Steuerrades 1 funktioniert Im übrigen ist der Zusatzschaltkontakt durch entsprechen- v>
de elektrische Leitungen (mit unterbrochenen Strichen eingezeichnet) mit den elektrischen Leitungen 13 des
Schaltkontaktes 12 verbunden. Vom Zusatzsteuerrad 17
aus kann also die Schwenkstellung des Schiffsrudcrs 8 nur indirekt über den Elektromotor 9 eingestellt
werden. Das Zusatzsteuerrad 17 ist mit dem Schalter 19 zu· oder abschaltbar.
Die Steuervorrichtung ist mit einem elektrischen Schalter 16, der als Dreiwegschalter ausgebildet ist,
ausgerüstet. Dadurch kann diese auf !Servobetrieb, Handbetrieb und automatischen Betrieb geschaltet
werden, wobei das zugehörige automatische Steuersystem aus einem Stcuerkompaß 20 mit elektrischem
Verstärker 2i, der „das ' vom, Steuerkompaß 20
herkommende elektrische Signal' verstärkt, besteht Vom Verstärker 21 aus wird das Relais 14 mit
elektrischem Strom versorgt und dementsprechend wird ein elektrischer Strom zum Elektromotor 9
geleitet der diesen Elektromotor 9 zum Steuern der Schwenkstellung des Schiffsruders 8 in Bewegung setzt
Eine Trennkupplung 22 ist zwischen Steuerrad 1 und Stellglied des Schraubgetriebes 4 in der Verbindungswelle 3 vorgesehen. Diese Trennkupplung 22 entkuppelt
das Steuerrad 1 vom Stellglied selbsttätig, sobald mit dem Schalter 16 auf automatischen Betrieb geschaltet
wird ' ddurch wird erreicht daß das Steuerrad 1 bei
automatischen Antrieb des Stellgliedes durch den Servomotor 9 nicht mitdreht
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht
auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen des Erfindungsgedanke1',
s weitgehend abgeändert werden. So kann, zum Beispiel, anstelle des Elektromotors 9 ein beliebig
gebauter anderer Servomotor vorgesehen werden. Anstelle eines Kugelmutter-Schi aubgetriebes 4 mit der
Mutter oder der Spindel als Stellglied kann ein anderes Schraubgetriebe mit oder ohne Wälzkörper zwischen
Mutter und Spindel eingebaut werden. Vorzugsweise wird allerdings ein Kugelmutter-Schraubgeiriebe mit
endlosen Reihen von umlaufenden Kugeln verwendet weil dieses eine geringe Laufreibung aufweist und als
herkömmliches Maschinenelement preisgünstig auf dem Markt erhältlich ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Steuervorrichtung, insbesondere für schwenkbare Schiffsruder oder Schiffspropellergetriebe, mit
einem Stellglied, welches durch ein Steuerrad mit einer Verbindungswelle und durch einen Servomotor
mit einer über ein Getriebe an das Stellglied angeschlossenen Triebwelle drehend betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (11) einen an sich bekannten, zweiseitig
wirkenden Freilauf aufweist, dessen Eingangswelle mit der Triebwelle des Servomotors (9) und dessen
Ausgangswelle mit dem Stellglied verbunden ist.
Z Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied durch die Mutter,
zum Beispiel Kugel- oder Rollenmutter, eines Scfrraubgetriehes (4) gebildet ist
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Stellglied durch die Spindel,
zum Beispiel Ki-gel- oder Rollenschraubenspindel,
eines Schraubgetriebes (4) gebildet ist.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (12) zum
durch die Bewegung des Steuerrades (1) ausgelösten Ein- und Ausschalten und Richtungssteuern der
Drehbewegung der TriebweHe des Servomotors (9) vorhanden sind.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel durch einen, mit einer
vorbestimmten Kraft am Steuerrad (1) in der einen oder in der anderen Drehrichtung federnd betätigte.»..».« »ΙλΙτΑηραΚ nnlaiuler Cr»k«i! ''rtntolrt /1*>\ rlof
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