DE2820541C2 - Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Außenrückblickspiegel für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Außenrückblickspiegel dieser Art (US-PS 42 73 417) erfolgt die Verschwenkung des
Elektromotors durch einen Elektromagneten, der die Schwinge für den Elektromotor in die gewünschte Stellung verschwenkt Abgesehen davon, daß für die Schaltung dieses Magneten besondere Schaltelemente erforderlich sind, bedarf es eines Aufwandes für den Einbau
so des Magneten schlechthin.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den genannten Außenrückblickspiegel so zu verbessern, daß
auf besondere Arbeitselemente zum Verschwenken des Elektromotors verzichtet werden kann und die ge
wünschte Verschwenkung des Elektromotors selbsttä
tig mit dem Einschalten in der einen oder der anderen Drehrichtung erfolgt
Diese Aufgabe wird mit einem Außenrückblickspiegel der eingangs genannten Art durch die im Kennzei-
chenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dieser Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß beim Einschalten des Elektromotors das zweite Antriebselement zunächst wirksam wird in der Weise, daß
dadurch die Verschwenkung des Elektromotors eintritt. Kommt nun das erste Antriebselement entweder mit
dem einen oder dem anderen Stellglied zum Verstellen des Spiegelscheibenträgers in Berührung, so wird die
%
3 4
■U Rückstellkraft überwunden in der Weise, daß sich nun- die über einen drehbar in einem Stellring 23 gehaltenen
H mehr das zweite Antriebselement gegenüber seiner Ankerring 24 auf den verschwenkbaren Elektromotor
Il Welle oder das Widerlager gegenüber seiner Lagerstel- 19 einwirken.
^ Ie bewegen kann. Dieser Reibungs- oder Schlupfkupp- Dieser fest auf der Abtriebswelle 18 des Elektromo-
|p lungseffekt ist für die Dauer der Antriebsarbeit des 5 tors 19 angeordnete Stellring 23 dient als hinteres Will
Elektromotors wirksam. Wird nun die Drehrichtung des derlager für eine die Abtriebswelle 18 umschließende
% Motors umgekehrt (durch Umpolen), so bewegt sich der Druckfeder 24', welche drehfest mit einem Ringkonus
Pl Elektromotor zum anderen Stellglied, und auch hier tritt 25 verbunden ist, der mit der Nabe 26 eines Zahnrades
p bei Berührung des Stellgliedes eine Entkopplung des 27 eine Rutschkupplung bildet. Dieses Zahnrad 27 ist
Il zweiten Antriebselementes ein, und zwar ebenfalls für 10 drehbar auf der Abtriebswelle 18 des Elektromotors 19
SfI die Dauer-der Verstellung des Spiegelscheibenträgers. gelagert, kann jedoch Drehmomente übertragen, und
|l Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel zwar über die Rutschkupplung, die Druckfeder 24 und
ff der Erfindung erläutert Es zeigt , den Stellring 23.
|| F i g. 1 eine Teürüekansicht des Kraftfahrzeugaußen- Auf einer der Wandungen 14 des Verstellaggregats 5
Is rückspiegel, und zwar im senkrechten Schnitt, 15 ist eine bogenförmige Zahnstange 28 fest angeordnet,
|| F i g. 2 einen waagerechten Schnitt durch den Außen- mit der das Zahnrad 27 kämmt
jf rückblickspiegel gemäß F i g. 1, Wird nunmehr der Elektromotor 19 eingeschaltet, so
le F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III von F i g. 2, wälzt sich zunächst je nach Drehrichtung des Elektro-
3 F i g. 4 einen Schnitt nach der linie IV-IV von F i g. 1 motors 19 das Zahnrad 27 auf der Zahnstange 28 ab,
|i: und 20 wobei der Elektromotor 19 entweder in die Richtung
h F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von F i g. 1. auf das eine oder das andere Schneckenrad 17 bewegt
φ In einem schalenförmigen Spiegelgehäuse 1, das wird. Kommt dann die Schnecke 20 mit dem Schnecken-
Ii durch einen angedeuteten Fuß 2 am Fahrzeug befestigt rad 17 in Berührung, so wird die Weiterbewegung ge-
fc sein kann, befindet sich die auf einem starren plattenför- stoppt; die Rutschkupplung wird wirksam, sie läßt ein
p migen Träger 3 befestigte Spiegelscheibe 4. Die Verstel- 25 Verharren der Schnecke 20 in der Betriebsstellung zu,
$ lung des Spiegelscheibenträgers 3 erfolgt durch einen in verhindert aber, daß die Abtriebswelle 18 und damit der
fi einem Verstellaggregat 5 eingebauten Elektromotor 19, Elektromotor 19 wieder in die Mittelstellung gemäß
Ε;ΐ dessen elektrische Zuleitungen und Schalter jedoch F i g. 1 zurückschwenkt Dies kann vielmehr erst nach
π nicht dargestellt sind. Abschalten des Elektromotors 19 bzw. dann eintreten,
8 Der Spiegelscheibenträger 3 ist zentral durch ein Ku- 30 wenn die Drehrichtung des Elektromotors 19 durch
Ii geigelenk 6 am Verstellaggregat 5 gelagert Dem Spie- Umpolen geändert wird.
B gelscheibenträger 3 sind zwei weitere Kugelgelenke 7 Es versteht sich, daß die Rutschkupplung entspre-'jf
und 8 zugeordnet, von denen jedes eine Kugelpfanne 9 chend bemessen sein muß; sie muß eine so große Kraft
;'a aufweist und dem jeweils ein längsverschiebbares Stell- übertragen können, daß eine Verstellung des Spiegelte
glied 10 zugeordnet ist Mit einer Längsverschiebung 35 Scheibenträgers möglich ist. Andererseits muß die von
If des dem Kugelgelenk 7 zugeordneten Stellgliedes 10 im ihr bewirkte Bremskraft so klein sein, daß der Elektro-I
Sinne des Doppelpfeiles 11 erfolgt eine Verstellung des motor 19 sie überwinden kann.
I Spiegelscheibenträgers 3 um eine senkrechte Achse, Anstelle der auf der Abtriebswelle 18 des Elektromo-
\- während bei Verschiebung des dem Kugelgelenk 8 zu- tors 19 befindlichen Rutschkupplung kann auf der Ab-
I geordneten Stellgliedes 10 eine Verstellung des Spiegel- 40 triebswelle 18 auch ein fest angebrachtes Zahn- oder
β Scheibenträgers 3 um eine waagerechte Achse erfolgt Reibrad vorgesehen werden, das auf ein abgebremstes
§ Die Stellglieder 10 sind in einer Zentralbohrung 12 Rad einwirken muß, welches an der Wandung 14 des
I eines Drehkörpers 13 angeordnet, der in den beiden Verstellaggregates 5 zu lagern wäre. Es könnte dieses
k· gegenüberliegenden Wandungen 14 des Verstellaggre- Reibrad auch bei entsprechendem Schlupf auf eine star-
,'; gates 5 drehbar gelagert ist Der Drehkörper 13 hat 45 re Fläche, z. B. die Wandung 14 des Verstellaggregats 5
I einen radialen Stift 15 zum Eingriff in ein Umkehrge- unmittelbar einwirken.
'■ winde 16 des Stellgliedes 10, so daß beim Drehen des Die dargestellte Mittelstellung hat den großen VorDrehkörpers
13 das in seinem Kugelgelenk 7 bzw. 8 teil, daß auch eine Handverstellung für den Spiegelunverdrehbar
angeordnete Stellglied 10 fortlaufend hin- scheibenträger 3 möglich ist. Hierzu dienen zwei durch
und herbewegt wird und der Spiegelscheibenträger 3 50 Handdrehgriffe 30 über jeweils eine Welle 3t verstellständig
um eine waagerechte bzw. senkrechte Achse bare Schnecken 32, die durch Verschwenken in die Behin-
und herverschwenkt wird, wobei der Spiegelschei- triebsstellung gebracht werden können. Dazu sind die
benträger 3 zwangsläufig alle nur möglichen Stellungen Wellen 31 jeweils in einer Hülse 33 drehbar gelagert, die
durchläuft, jedoch in der gewünschten Stellung durch mit einem Gelenk 35 am Verstellaggregat 5 schwenkbar
1 - Stoppen der Drehbewegung des Drehkörpers 13 ver- 55 gelagert ist und gegen die Kraft einer Zugfeder 34 von
harren kann. der Ruhestellung gemäß F i g. 1 in die Betriebsstellung Mit dem Drehkörper 13 ist ein Kranz eines Schnek- verschwenkt werden kann. Dabei hält sich jede Hülse 33
kenrades 17 verbunden, das durch eine drehfest am frei- in der senkrechten Ruhestellung, weil die Hülse 33 unter
r 1 en Ende einer Abtriebswelle 18 des Elektromotors 19 der Wirkung der Zugfeder 34 an einem Anschlag 36 am
, , angeordnete Schnecke 20 drehbar ist wodurch dann die 60 Verstellaggregat 5 anliegt. Zur Verstellung des Spiegel-
'- ririihiin<T Hpc nn»filrÄrr*i»re 13 iinrl Hip V*»r«nhiphiinff Hpc cfhfuhpnträGpre 1 wprrlpn alcn Hii» HanHHrfthariffp 30
Stellgliedes 10 erfolgen. erfaßt; es erfolgt eine Verschwenkung der Hülse 33 und
Der Elektromotor 19 ist durch Zapfen 21 um eine damit der Welle 31 zum Eingriff der Schnecke 32 in das
Querachse verschwenkbar, um so die Schnecke 20 wahl- Schneckenrad 17 und schließlich ein Drehen des Drehweise
mit dem einen oder dem anderen Drehkörper 13 65 körpers 13 von Hand.
; in Verbindung bringen zu können. In der Ruhestellung
befindet sich dabei die Schnecke 20 in einer Mittelstel- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
lung, in der sie durch zwei Zugfedern 22 gehalten wird,
lung, in der sie durch zwei Zugfedern 22 gehalten wird,
Claims (11)
1. Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, mit
einem Spiegelgehäuse, einem im Spiegelgehäuse kugelgelenkig gelagerten Spiegelscheibenträger und
einem mit dem Spiegelgehäuse fest verbundenen Verstellaggregat, das einen schwenkbar gelagerten,
drehrichtungsumkehrbaren Elektromotor sowie zwei durch den Elektromotor bewegbare Stellglieder aufweist, die im Abstand voneinander am Spiegelscheibenträger angreifen, so daß der Spiegelscheibenträger sowohl um eine vertikale als auch um
eine horizontale Achse schwenkbar ist, wobei ein mit der Abtriebswelle des Elektromotors drehfest
verbundenes Antriebselement durch Verschwenken des Elektromotors wahlweise mit dem einen oder
anderen der beiden Stellglieder in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit
der Abtriebswelle (18) des Elektromotors (19) drehfest verbundene Antriebselement (20) in seiner Ruhestellung weder mit dem einen noch mit dem anderen der beiden Stellglieder (10) des Verstellaggregates (5) in Eingriff steht, daß ein auf der Abtriebswelle
(18) des Elektromotors (19) frei drehbar gelagertes zweites Antriebselement (27) durch eine Rutschkupplung (24', 25, 26) mit der Abtriebswelle (18)
drehfest verbunden ist und mit einem am Verstellaggregat (5) vorgesehenen festen Widerlager (28) in
Eingriff steht, so daß bei Einschalten des Elektromotors (19) je nach dessen Drehrichtung der Elektromotor (19) und damit das mit der Abtriebswelle (18)
des Elektromotors (19) drehfest verbundene erste Antriebselement (20) in Richtung des einen oder anderen Stellgliedes (10) geschwenkt und mit dem einen oder anderen Stellglied (10) in Eingriff gebracht
wird.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das frei drehbar auf der
Abtriebswelle (18) gelagerte zweite Antriebselement (27) ein Teil der Rutschkupplung (24', 25, 26)
ist
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager für das
zweite Antriebselement eine mit dem Verstellaggregat (5) fest verbundene gebogene Zahnstange (28)
und das zweite Antriebselement ein Zahnrad (27) ist
4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (24',
25,26) als Konuskupplung ausgebildet ist
5. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Antriebselement (27) auf der Abtriebswelle (18) des Elektromotors (19) zwischen dem Elektromotor (19)
und einer das erste Antriebselement bildenden Schnecke (20) gelagert ist.
6. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (19) und damit das mit der Abtriebswelle
(18) des Elektromotors (19) drehfest verbundene erste Antriebselement (20) durch Federkraft (22) in
seiner Ruhestellung etwa mittig zwischen den beiden Stellgliedern (10) gehalten wird.
Außenrückblickspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (19) durch
zwei gegenläufig wirkende Zugfedern (22) in der Ruhestellung gehalten ist.
8. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes
Stellglied (10) jeweils eine am Verstellaggregat (5) schwenkbar gelagerte, von Hand betätigbare Verstellvorrichtung (30 bis 35) vorgesehen ist, die einen
außerhalb des Spiegelgehäuses (1) vorstehenden
Handdrehgriff (30) sowie ein Antriebselement (32)
aufweist und die von Hand aus einer Ruhestellung in die Betriebsstellung geschwenkt werden kann, in der
ihr Antriebselement (32) mit dem Stellglied (10) bzw. mit einem das Stellglied (10) bewegenden Antrieb
ίο (Drehkörper 13, Schneckenrad 17) in Eingriff steht
und mit der durch Drehen des Handdrehgriffs (30) und damit des Antriebselements (32) das Stellglied
(10) bewegt wird.
9. Außenrückblickspiegel nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand betätigba
re Verstellvorrichtung (30 bis 35) gegen die Wirkung einer Feder (34) in die Betriebsstellung verschwenkbar ist.
10. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand betätigbare Verstellvorrichtung eine am Verstellaggregat (5) schwenkbar gelagerte Hülse (33) sowie eine
in der Hülse (33) drehbar gelagerte Welle (31) aufweist, an deren einem über das eine Ende der Hülse
(33) hinausragenden Ende das als Schnecke (32) ausgebildete Antriebselement für das Stellglied (10) und
an deren anderem über das andere Ende der Hülse (33) hinausragenden und außen über das Spiegelgehäuse (1) hervorstehenden Ende der Handdrehgriff
(30) vorgesehen sind.
11. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektromotor (19) und die die Stellglieder (10) bewegenden Antriebselemente (Drehkörper 13, Schnek-
kenrad 17) zwischen einander parallelen Wandungen (14) des Verstellaggregats (5) in Ausnehmungen
dieser Wandungen gelagert sind.
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