DE2820541A1 - Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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Description
Bernhard Mitcelhäuser in Wennebostel
Die Erfindung betrifft einen motorisch verstellbaren Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, wobei der Elektromotor
durch Verschwenken wahlweise mit einem ersten oder einem zweiten Stellglied zum "Verschwenken des Spiegelkörpers
über ein auf der Motorwelle angeordnetes Antriebselement in Eingriff bringbar ist.
Bei den bekannten Spiegeln dieser Ausbildung erfolgt die Verschwenkung des Elektromotors durch einen Elektromagneten,
der die Schwinge für den Elektromotor in die gewünschte Stellung verschwenkt. Abgesehen davon, dass
für die Schaltung dieses Magneten besondere Schaltelemente erforderlich sind, bedarf es eines Aufwandes für den
Einbau des Magneten schlechthin.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zu-
gründe, die genannten Spiegel so zu verbessern, dass
<o auf besondere Arbeitselemente zum Verschwenken des
<o erwähnten Elektromotors verzichtet werden kann und die
*"* gewünschte Verschw-enkung dieses Motors selbsttätig
^ mit dem Einschalten in der einen oder der anderen
ο Drehrichtung erfolgt.
ο
ο
Zur Lösung diesen Aufgaben Is-L auf der Welle des Elek-
tromotors ein zweites Antriebselement angeordnet, das
mit einem für sich gelagerten Widerlager in Wirkverbinding steht, wobei das zweite Antriebselement gegenüber
der Welle und/ouer das Widerlager gegenüber seiner liageratelle gegeu die Wirkung einer Rückstellkraft
bewegbar ist«
Diesem Vorschlag liegt im wesentlichen die Erkenntnis zugrunde-, dass beim Einschalten des Elektromotors das
zweite Antriebselement zunächst wirksam wird in der
Weise, dass dadurch die Verschwenkung des Elektromotors eintritt. Kommt nun das erste Antriebselement
entweder mit dein einen oder dem anderen Stellglied ·δ\χ.:>
Verts teilen des Spiegelkörpers in berührung, so
wird die Kuckstellkraft tiberwunden in der Weise, dass sich nunmehr das zweite Antriebselement gegenüber
seiner tfe±le oder das Widerlager gegenüber seiner .uageratelle bewegen kann. Dieser Reihungs- oder
Schlupfkupplungseffekt ist für die Dauer der Antriebsarbeit des Elektromotors wirksam, wird nun die Drehrichtung des
wotors umgekehrt ( durch Umpolen ), so bewegt sich der Elektromotor zum anderen Stellglied, und auch hier trit
bei Berührung des Stellgliedes eine Entkopplung des zweiten Antriebselementes ein, und zwar ebanfalle für
die Dauer der Spiegelverstellung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt ist. Es zeigen":
909846/0300 . 3 -
Fi ü. 1 eine i'eilrückansicht des Kr aft fahr ζ eugaus senapiegels,
und zwar im senkrechten Scnnitt,
Fig. 2 einen waagerecnten Scnnitt durch den Spiegel geniäss Fig. 1,
Fig. 3 eine.i Scnnitt nach der Linie III - III von Fig. 2,
Fig. 4 einen Scnnitt nach der Linie IV - IV von Fig. 1 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig.
In einem schalen!"ürmigen Gehäuse 1, das durch einen
bei 2 angedeuteten Fuss am Fahrzeug befestigt sein kann, befindet sich der auf einer starren Platte 3 befestigte
Spiegelkörper 4, dessen Verstellung durch ein Elektroaggregat
5 erfolgt, dessen elektrische Zuleitungen und Schalter jedoch nicht dargestellt sind.
Der Spiegelkörper 4 ist zentral durch ein Kugelgelenk gelagert, ihw sind zwei weitere Kugelgelenke 7, 8
zugeordnet, von denen jedes eine Pfanne 9 und ein längsverschiebbares Stellglied 1o umfasst. Mit dem
kugelgelenk 7 bzw. einer Längsveisohiebung des Stellgliedes
iiu Sinne des Doppelpfeiles 11 erfdgt eine Spiegelverstellung
um eine senkrechte Achse, während bei Betätigung des Stellgliedes 1o des Kugelgelenkes 8 eine Spiegelverstelj-ung
um eine waagerechte Achse stattfindet.
?.u diesem Zweak sind die Stellglieder 1o
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in einer Bohrung ( Zentralbohrung 12 ) eines Drehkörpers
angeordnet, der in den beiden gegemiberliegenden Wandungen
14 des Aggregates 5 drehbar angeordnet ist. Der Drehkörper 13 hat einen radialen Stift 15 zum Eingriff
in ein Umkehrgewinde 16 des Stellgliedes 1o in der Weise, das-; beim Verdrehen des Drehkörpers 13 das ( in seinem
Kugelgelenk 7 bzw. 8 unverdrehbar angeordnete ) Stellglied 1o fortlaufend hin- und herbewegt wird, wobei
der Spiegelkörper 4 ständig um eine waagerechte bzw. senkrechte Achse hin-und herver schwenkt wird^. :t-&4 iAnd
der Spiegelkörper 4 zwangsläufig alle nur möglichen Stellungen durchläuft, jedoch in der gewünschten Stellung
durch Stoppen der Drehbewegung des Drehkörpers 13 verharren kann.
Mit dem Drehkörper 13 ist ein Kranz 17 eines Schnecken- :
rades verbunden, das durch eine drehfest am freien Ende
angeordnete Schnecke einer Welle 18 eines Elektromotors 19/verdrehbar ist,
wodurch dann die Drehung des Drehkörpers 13 inid die
Verschiebung des Stellgliedes 1o erfolgen.
Der Elektromotor 19 ist durch Stummel 2t um eine Querachse verschwenkbar, um so die Schnecke 2o wahlweise
mit dein einen oder den anderen'Drehkörper 13 in Verbindung
bringen zu können. In der Ruhestellung befindet sich dabei die Schnecke 2o in einer Mittelstellung,
in der sie durch zwei Zugfedern 22 gehalten wird, die über einen drehbar in einem Stellring 23 gehaltenen
Ankerring 24 auf den verschwenbaren hotor 19 einwirken.
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Dieser fest auf der Welle 18 angeordnete Stellring 23 dient als hinteres Widerlager für eine die Welle 18
umschliessende Druckfeder 24, welche drehfesu mit einem
Ringkonus 25 verbunden ist, der mit der ^abe 26 eines
Zahnrades 27 eine Rutschkupplung bildet. Dieses Zahnrad ist verdrehbar auf der Welle 18 gelagert, kann jedoch
Drehmomente übertragen, und zwar über die Rutschkupplung,
die Druckfeder 24 und den Stellring 23.
Auf einer Wandung 14 ist eine bogenförmige Zahnstange fest angeordnet, mit der das Zahnrad 27 kämmt.
Wird nunmehr der Elektromotor 19 eingeschaltet, so wälzt sich zunächst je nach Drehrichtung des Elektromotors
19 das Zahnrad 27 auf der Zahnstange 28 ab, wobei der Elektromotor 19 entweder in die Richtung auf das
eine oder das andere Schneckenrad 17 bew-figt wird. Kommt dann die Schnecke 2o mit dem Schneckenrad 17 in
Berührung, so wird die Weiterbewegung gestoppt; die
Rutschkupplung wird wirksam, sie lässt ein Verharren der Schnecke 2o in der Betriebsstellung zu, verhindert
aber, dass die Welle 18 wieder in die Hittelstellung gemäss 'F1Lg. 1 zurückschwenkt. Dies kann vielmehr erst
/
nach Abschalten des Elektro/uors 19 bzw. dann eintreten, wenn die Drehrichtung des Elektromotors 19 durch Umpolen geändert wird.
nach Abschalten des Elektro/uors 19 bzw. dann eintreten, wenn die Drehrichtung des Elektromotors 19 durch Umpolen geändert wird.
Es versteht sich, dass die Rutschkupplung entsprechend
bemessen sein muss; sie muss eine so grosse Kraft übertrafen können, dass eine Spiegelverstellung möglioh ist.
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Andererseits muss die von ihr bewirkte Bremskraft so klein sein, dass der Elektromotor 19 sie überwinden
Anstelle der auf der Welle 18 befindlichen Rutschkupplung
kann auf der Welle 18 auch ein fest angebrachtes Zahnoder Reibrad vorgesehen werden, das auf ein abgebremstes
Rad einwirken muss, welches an der Wandung 14 od. dgl. zu lagern wäre. Ggfs, könnte dieses Reibrad auch bei
entsprechendem Schlupf auf eine starre Fläche z.B die Wandung 14 unmittelbar einwirken.
Die dargestellte Mittelstellung hat den grossen Yorteil, dass auch eine Handverstellung für den Spiegelkörper 4
möglich ist. Hierzu dienen zwei durch Handdrehgriffe 3o über eine Welle 31 verstellbare Schnecken 32, die durch
Verschwenken in die Betriebsstellung gebracht werden können. Dazu sind die Wellen 31 in einer Hülse 33
gelagert, die gegen die Kraft einer Zugfeder 34 mittels Gelenk 35 von der Ruhestellung gemäss Pig. 1 verschwenkt
werden kann. Dabei hält sich die hülse 33 in der senkrechten Ruhestellung, weil die Hülse 33 unter der Federv/irkung
an einem Anschlag 36 am Gehäuse des Aggregates 5 anliegt. Zur Spiegelverstellung werden also die Handdrehgriffe,
3o erfasst; es erfolgt einer Verschwenkung der Welle 31 zum Eingriff der Schnecke 32 in das Schneckenrad
17 und schliesslich ein Verdrehen des Drehkörpers 13 von Hand.
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Leerseite
Claims (9)
- Ansprüone. notorisch verstellbarer Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, wobei der Elektromotor durch Verschwenken wahlweise mit einem ersten oder einem zweiten Stellglied zum Spiegelverschwenken über ein auf seiner Welle angeordnetes Antriebselement in eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass d\e Welle (18) ein zweites, zum Verschwenken des .elektromotors (19) dienendes Antriebselement (27) aufweist, das mit einem für sich gelagerten Widerlager (28) ia Wirkverbindung steht, wobei das zweite Antriebselement und/oder das Widerlager rutschend gelagert oder unmittelbar ßQütandteil einer Rutschkupplung in der Weise sind, dass das zweite Antriebselement beim Einschalten des Elektromotors diesen in die Wirkstellung seiner Welle bringt und dort verharren lässt.
- 2. spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Antriebselement (27) frei drehbar auf der Welle (18) gelagert und zumindest mittelbar eine Hälfte einer Rutschkupplung (25,16) ist.
- 3. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das widerlager eine ggfs. gebogene Zahnstange (28) und das zweite Antriebselement ein Zahnrad (27) ist.909846/0300 D':· H*A- wi^Ec-eo
- 4. Spiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzei atmet, dass die Kupplung eine Konusicupplung ist.
- o. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daaa - zweite Antriebselement (27) auf der Welle (18) zwiscnen dem luotor (iy) und einer das erste Antriebselement Dilacnden oc„necke (2o) gelagert ist.
- ο. Spiegel nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, dass der i-iotor (iy) in seiner Ruhestellung etwa mittig zwischen den beiden Stellgliedern (1o) angeordnet ist una &1- die Stellglieder bzw. die zugehörigen Antriebe ( ijreiikörper 13, Schneckenrad 17 ) eire Hand st eil vor richtung bewegbar ist.
- 7. Spiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die fandstellvorrichtung gegen die Wirkung einer jj'eder (.34) in die Wirkstellung versohwenkbar ist.
- ü. Spiegel nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, dass die uandste±lvorrichtung eine Welle (31) mit eixiex" schnecke (32) und einem Handdrehgriff (3o) aufweist, wobei die Welle in einer verschwenkbaren (33) gelagert ist.
- 9. Spiegel nach Anspruch 6, daäirch gekennzeichnet, uiaüa aer wo tor (19) durch federkraft, vorzugsweise durch zwei gegenläufiö wirkende Zugfedern (22) in der Ruheetellun, ist.9098A6/0300 - 9 -lo. üpiegcl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der .eileictroinotor (19) und die Antriebselemente für die Stellglieder (lo) zwischen einander parallelen Wandungen (14) des Gehäuses für das Verstellaggregat (5) vorzugsweise in Ausnehmungen dieser vnandurigen gelagert sindc9 0 9 8 h B / 0 :-. 0 0
Priority Applications (9)
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