DE3021114A1 - Schwenktuere fuer absperrungen in durchgangsanlagen - Google Patents

Schwenktuere fuer absperrungen in durchgangsanlagen

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DE3021114A1
DE3021114A1 DE19803021114 DE3021114A DE3021114A1 DE 3021114 A1 DE3021114 A1 DE 3021114A1 DE 19803021114 DE19803021114 DE 19803021114 DE 3021114 A DE3021114 A DE 3021114A DE 3021114 A1 DE3021114 A1 DE 3021114A1
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Karl Ing.(Grad.) 7909 Langenau Ertle
Rudolf 8874 Leipheim Wanzl
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Rudolf Wanzl KG
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Rudolf Wanzl KG
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    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets
    • E06B11/085Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets non-rotary or with a limited angle of rotation, e.g. 90°
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    • E05Y2201/20Brakes; Disengaging means, e.g. clutches; Holders, e.g. locks; Stops; Accessories therefore
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2400/35Position control, detection or monitoring related to specific positions
    • E05Y2400/354End positions

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwenktüre für Absperrungen in
  • Durchgangsanlagen, bestehend aus einem am Boden verankerten Gehäuse und einem in Schließstellung verriegelbaren Türflügel, der bei Auslösen eines elektrischen Impulses durch ein im Gehäuse angeordnetes Schwenkgetriebe verschwenkbar ist, wobei das Schwenkgetriebe durch einen die Drehrichtung veränderbaren Elektromotor angetrieben wird.
  • Schwenktüren dieser Art werden zur Steuerung von Besucherströmen an Personendurchgangsanlagen, beispielsweise in Selbstbedienungsgeschäften, Bädern oder in anderen Einrichtungen verwendet, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Um auch bei Dunkelheit die Durchgangsrichtung anzeigen zu können, sind diese Schwenktüren je nach ihrem vorgesehenen Einsatz auch mit Lichtkuppeln ausgestattet. Neuerdings besteht nun der Wunsch, solche Schwenktüren zur Lenkung der Besucherströme auch an Skiliften einzusetzen.
  • Es sind Schwenktüren bekannt, die zwischen dem Türflügel und dem Elektromotor entweder eine Rutschkupplung oder einen Reibradantrieb aufweisen Als nachteilig bei diesen Ausführungen muß angeführt werden, daß bei einem Unterbrechen der Schwenkbewegung des Türflügels, etwa von Hand oder durch in den Durchgangsbereich gestellte Gegenstände, der Elektromotor nicht abschaltet, da seine Endschalter nur bei völlig geschlossenem oder geöffnetem Türflügel wirksam sind. Das dabei freiwerdende Drehmoment wird bei diesen Ausführungen sowohl im Reibradantrieb als auch in der Rutschkupplung durch Reibung in Wärmeenergie umgewandelt. Bei längerem Anhalten des Türflügels wirkt die freiwerdende Wärme zerstörend auf Elektromotor, Reibradantrieb oder Rutschkupplung. Aus der Sicht einer kostengünstigen Fertigung ist es bei diesen Schwenktüren ebenfalls nicht zweckmäßig, daß bei einer Umkehrung der Schwenkrichtung neue Teile, so z.B. auch ein anderes Gehäuse, vorgesehen werden müssen.
  • Es ist ferner eine Schwenktüre bekannt, die aus einem Standrohr, einem auf das Standrohr aufgesetztem Schwenkrohr mit daran angeordneten Türflügel und einem auf dem Schwenkrohr befindlichen rohrförmigen Abschlußstück besteht. Bei dieser Ausführung müssen die Getriebeteile von obln und von unten in das Schwenkrohr eingefügt werden, während der Türflügel seitlich an den Mantel des Schwenkrohres herangeführt und an einem dem Schwenkgetriebe angehörenden Schwenkteil befestigt ist. Die Art der Montage der einzelnen Teile kann vom zeitlichen Ablauf her nicht als optimal betrachtet werden. Ist ferner eine Reparatur an den Getriebeteilen erforderlich, so muß entweder der Türflügel abgeschraubt werden, um durch die seitliche Öffnung des Schwenkrohres an das schadhafte Teil heranzukommen, oder es ist notwendig, je nach Lage des zu reparierenden Teiles, das Abschlußstück abzumontieren, um das gesuchte Teil von oben her zu finden. So erweist sich auch die Reparatur dieser Schwenktüre als relativ zeitraubend und umständlich. Ein weiterer Nachteil ergibt sich durch die dreiteilige Ausführung der U antelung, welche wie bereits erwähnt, durch das Standrohr, das Schwenkrohr und das Abschlußstück gebildet ist und deren Anordnung zwei ringförmige Spalte entstehen läßt.
  • Diese beiden Spalte und die seitliche, zur Türflügelbefestigung erforderliche Öffnung am Schwenkrohr lassen vermuten, daß es sehr schwierig wäre, die Abdichtung des Schwenkgetriebes gegen Feuchtigkeit so auszubilden, damit diese Schwenktüre auch im Freien oder in Feuchträumen aufgestellt werden kann.
  • Ferner ist es denkbar, daß sich im Laufe der Zeit in den ringförmigen Spalten Schmutz ansetzt, der sich schlecht entfernen läßt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Schwenktüre der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß sich bei Unterbrechung der Schwenkbewegung des Türflügels, das durch Weiterlaufen des Elektromotors abgegebene Drehmoment nicht nachteilig auf das Schwenkgetriebe oder den Elektromotor auswirken kann, daß ferner das Einsetzen der Getriebeteile in das Gehäuse und der reparaturbedingte Ausbau dieser Teile einfach und ohne großen Zeitaufwand durchführbar ist, daß eine Möglichkeit geschaffen ist, das Schwenkgetriebe und den Elektromotor gegen Feuchtigkeit optimal zu schützen, daß ohne Verwendung neuer Teile die ursprüngliche Schwenkrichtung des Türflügels auf einfache Weise umgekehrt werden kann, daß auf die Schwenktüre eine Lichtkuppel aufsetzbar ist und daß das Gehäuse so gestaltet ist, daß eine übermäßige Verschmutzung im täglichen Gebrauch unterbleibt.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Endschalter zum Abschalten des Elektromotors unabhängig von der jeweiligen Lage des Türflügels durch ein der Abtriebswelle des Elektromotors zugeordnetes Wirkteil und durch die Drehung der Abtriebswelle betätigbar sind, daß im Kraftfluß zwischen Elektromotor und Türflügel ein Lagenenergie-Speicher vorgesehen ist, der bei Unterbrechung der Schwenkbewegung des Türflügels die durch die verbliebene Restdrehung der Abtriebswelle erzeugte Energie speichert und diese nach Beendigung der Unterbrechung der Schwenkbewegung zur Erzeugung der restlichen Drehung des Türflügels in ursprünglich vorgesehener Schwenkrichtung an den Türflügel über das Schwenkgetriebe weitergibt und daß das Gehäuse aus einem einzigen Rohr besteht, in welchem ein an seinem oberen Ende mit einem Bund ausgestattetes, das Schwenkgetriebe und den Elektromotor aufnehmendes Getriebegehäuse so eingefügt ist, daß es mit seinem Bund an der oberen Begrenzung des Gehäuses aufliegt und durch Befestigungselemente mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Ferner trägt zur Lösung der gestellten Aufgabe bei, daß im Bereich zwischen den oberen und unteren Befestigungselementen an der Innenwand des Gehäuses gegenüber dem Getriebegehäuse und einem am Boden befestigten, ins Gehäuseinnere ragenden Fuß Dichtelemente in im Getriebegehäuse angeordneten Nuten geführt sind und daß wenigstens das obere, zwischen dem Getriebene häuse und dem Kupplungsbolzen angeordnete Kugellager als abge dichtetes Lagerelement ausgebildet ist.
  • Weitere zur Lösung der Aufgabe beitragende Merkmale sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Als vorteilhaft im Sinne der Erfindung erweist sich, daß bei einem Unterbrechen der Schwenkbewegung des Türflügels die Abtriebswelle des Elektromotors nur noch jene restliche Drehbewegung ausführt, die ohnehin notwendig gewesen wäre, um die ursprünglich vorgesehene Schwenkbewegung des Türflügels ganz auszuführen. Die dabei von der Abtriebswelle erzeugte Energie kann sich auf den Elektromotor oder auf das Schwenkgetriebe nicht nachteilig auswirken, da diese Energie nahezu vollständig vom Lagenenergie-Speicher aufgenommen wird. Es tritt keine schädliche Wärmeentwicklung auf. Der Türflügel kann während der Schwenkbewegung beliebig lange angehalten werden.
  • Als ebenfalls vorteilhaft im Sinne der Erfindung zeigt sich, daß durch die Anordnung der Getriebeteile in einem extra dafür vorgesehenen Getriebegehäuse und den Anbau des Elektromotors an dieses Getriebegehäuse, der Zusammenbau der Schwenktüre durch einfaches Einsetzen des Schwenkgetriebes von oben her in das Gehäuse erfolgt. Ebenso kann zu Reparaturzwecken das Schwenkgetriebe durch einfaches Lösen der Befestigungselemente und durch anschließendes Anheben des Türflügels, der ja mit dem Schwenkgetriebe von oben her fest verbunden ist, aus dem Gehäuse gehoben werden. Soll die erfindungsgemäße Schwenktüre im Freien oder in Feuchträumen aufgestellt werden, genügt es, die ringförmigen Dichtelemente einzubauen, so daß ein ausreichender Schutz der Getriebeteile gegen Feuchtigkeit gewährleistet ist. Schließlich tragen die glatte Oberfläche des Gehäuses und die linsenkopfförmigen Befestigungselemente dazu bei, daß die Verschmutzung der Schwenktüre begrenzt bleibt und eine leichte Reinigung ermöglicht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schwenktüre und Fig. 2 die Anordnung einer Lichtkuppel auf der Schwenktüre.
  • Die Schwenktüre 1 besteht im wesentlichen aus einem einstükkigen, das Gehäuse 2 bildenden Rohr, in welchem ein mit einem Elektromotor 4 ausgestattetes Schwenkgetriebe 5 angeordnet ist und aus einem' Türflügel 6, der entlang der Längsachse des Gehäuses 2 am Schwenkgetriebe 5 befestigt ist.
  • Das Gehäuse 2 sitzt auf einem am Boden befestigten zylindrischen Fuß 7 und ist durch Befestigungselemente 8, im Beispiel sind es Linsenkopfschrauben, gegen Abheben oder Verdrehen gesichert.
  • In einem Abstand zum Fuß 7 befindet sich im Gehäuse 2 ein als Getriebemotor ausgebildeter Elektromotor 4, der über einen Anschraubarm 9 am Getriebegehäuse 10 befestigt ist. Die Abtriebswelle 11 des Elektromotors 4 greift dabei zentrisch in eine Zwischenwelle 12 ein. In gleicher Weise ist die Zwischenwelle 12 an ihrem oberen Ende an eine Exzenterwelle 13 gekoppelt.
  • Zwischen dem Elektromotor 4 und der Zwischenwelle 12 und auf die Abtriebswelle 11 verdrehsicher aufgesteckt, befindet sich ein Spannring 14, der eine vertikale Bohrung aufweist, in welche eine auf der Zwischenwelle 12 befindliche, durch den Spannring 14 vorgespannte Drehfeder 15' mit ihrem unteren Ende gesteckt ist, während das obere Ende der Drehfeder 15' in eine Bohrung eines weiteren Spannringes 14' eingreift, der wiederum durch Verschrauben mit der Zwischenwelle 12 fest verbunden ist. Dem Spannring 14 folgt ein weiterer an der Zwischenwelle 12 befestigter Spannring 14", in welchem das nach unten ragende Ende einer zweiten, ebenfalls auf der Zwischenwelle 12 angeordneten vorgespannten Drehfeder 15" in einer Bohrung geführt ist.
  • Diese obere Drehfeder 15" ist zur unteren Drehfeder 15' in entgegengesetzter Richtung gewickelt. Ihr oberes Ende ist in einer an der Exzenterwelle 13 angeordneten Längsnut 16 geführt und durch eine auf dem Verbindungsstift 17 zwischen Zwischenwelle 12 und Exzenterwelle 13 befindlichen Scheibe 18 zusätzlich gesichert. Die Zwischenwelle 12, die Drehfedern 15', 15" und die Spannringe 14, 14', 14" sind so miteinander verbunden, daß sich diese Teile bei Drehen der Abtriebswelle 11 des Elektromotors 4 ebenfalls mitdrehen. Das Abschalten des Elektromotors 4 bei Erreichen der jeweiligen Endlage des Türflügels 6 erfolgt durch je einen am Anschraubarm 9 befestigten Endschalter 19, wobei ein er Abtriebswelle 11 zugeordnetes Wirkteil 20 in Form eines Anschlages 20' am unteren Spannring 14 befestigt ist und bei Drehung der Abtriebswelle 11 an den Endschaltern 19 anläuft Die Exzenterwelle 13 ist über zwei Kugellager im Getriebegehäuse 10 gelagert. Ein an der Exzenterwelle 13 außermittig angeordneter und nach oben strebender Zapfen 21 bildet ein Auflager für einen Schwenkhebel 22, der mit dem Bolzen 23 eines Kupplungsringes 25 verbunden ist. Der Kupplungsring 25 besteht aus einem zylindrischen Ringstück 26, an das außermittig eine Buchse 27 angeschweißt ist, in welcher der Bolzen 23 drehbar gelagert ist. Im Ringstück 26 und entlang der Längsachse des Gehäuses 2 angeordnet ist ein Kupplungsbolzen 28 drehbar eingesetzt, der im Panikfalle, also bei einer Drehung des Türflügels 6 entgegen der Öffnungsrichtung, im Kupplungsring 25 jedoch nur dann gedreht werden kann, wenn die im Kupplungsring 25 in je einer Bohrung 29 und in einer Nut 30 geführten und in je einer Bohrung 31 des Kupplungsbolzens 28 gehaltenen Kugeln 32, durch Angreifen einer entgegengesetzt zur Schwenkrichtung am Turflügel 6 wirkenden Kraft und des dadurch ausgelösten Anhebens eines durch Federkraft vorgespannten Stößels 33 aus den im Kupplungsring 25 angeordneten Bohrungen 29 gedrückt werden. Der Kupplungsbolzen 28 ist über zwei weitere Kugellager 34 im Getriebegehäuse 10 drehbar gelagert. An den Kupplungsbolzen 28 schließt sich oben ein aus einem gebogenen Rohr gebildeter Türflügel 6 an, der mittels einer zentrisch angeordneten Schraube 35, und durch zwei Stifte 36 gegen Verdrehen gesichert, mit dem Kupplungsbolzen 28 fest verbunden ist. Der Türflügel 6 steckt dabei in einem zylindrischen Abschlußstück37, welches das Gehäuse 2 nach oben hin abschließt. Im Abschlußstück 37 sind zur Aufnahme der Stifte 36 vier Bohrungen 51 vorgesehea, die kreuzweise so angeordnet sind, daß der Türflügel um 900 gedreht werden kann, wobei die Stifte 36 in die vorher leeren Bohrungen 51 eingesetzt werden, die Lage der Schraube 35 jedoch gleich bleibt. Durch Vertauschen der beiden Endschalter 19 ist es somit möglich, ohne großen Zeitaufwand und ohne Verwendung neuer Teile, die Schwenkrichtung der Schwenktüre umzukehren. Das Getriebegehäuse 10 ist als zylindrisches Aluminium-Gußteil gebildet. Es weist etwa in der Mitte einen Durchbruch 38 auf, in welchem sich ein Teil der Exzenterwelle 13, der Schwenkhebel 22 und der Kupplungsring 25 mit einigen Befestigungsteilen befindet. Dieser Durchbruch 38 ist erforderlich, um die Getriebeteile bei der Montage miteinander verbinden zu können. Das Getriebegehäuse 10 weist an seinem oberen Ende einen Bund 39 auf, mit dem es auf der oberen Begrenzung 40 des Gehäuses 2 aufliegt.
  • Von der Gehäuseaußenfläche nach innen gerichtete und mit dem Getriebegehäuse 10 verbundene Befestigungselemente 8 in Form von Linsenkopfschrauben verhindern ein Verdrehen des Getriebegehäuses 10. Im Bereich zwischen den oberen, das Getriebegehäuse 10 haltenden und den unteren, das Gehäuse 2 mit dem Fuß 7 verbindenden Linsenkopfschrauben sind am Außenmantel des Getriebegehäuses 10 und am Außenmantel des Fußes 7 ringförmige Nuten 41 angeordnet, die zur Aufnahme von Dichtringen 42, gewöhnlich O-Ringe genannt, vorgesehen sind. Diese Dichtringe 42 verhindern, daß Feuchtigkeit von oben oder von unten her zu den Getriebeteilen und zum Elektromotor 4 vordringen kann.
  • Eine weitere Abdichtung von oben her erfolgt durch ein oberes Kugellager 34, das als zumindest einseitig abgedichtetes Lagerelement ausgebildet ist. Die durch den Fuß 7 zentrisch angeordneten Stromkabel 43 für den Elektromotor 4 sind im Fuß 7 in bekannter Weise durch Vergießen von aushärtbarer Kunststoffmasse oder durch Gummidichtungen oder geeigneter Manschetten in der Bohrung 30 so geführt und abgedichtet, daß vom Boden aufsteigende Kriechfeuchtigkeit ebenfalls nicht zum Elektromotor 4 bzw. zum Schwenkgetriebe 5 vordringen kann.
  • Es ist klar, daß bei Aufstellen einer erfindungsgemäßen Schwenktüre 1 in trockenen Räumen die Dichtelemente nicht unbedingt vorgesehen sein müssen.
  • Wird nun durch einen elektrischen Impuls, der in bekannter Weise durch einen unterbrochenen Lichtstrahl oder durch eine am Fußboden angeordnete Kontaktmätte ausgelöst wird, der Elektromotor 4 eingeschaltet, so treibt dieser die Zwischenwelle 12 und diese wiederum die Exzenterwelle 13 an. Die Drehfedern 15', 15" drehen sich dabei mit. Der auf der Exzenterwelle 13 angeordnete Schwenkhebel 22 dreht über den Bolzen 23 das Ringstück 26 und den Kupplungsbolzen 28 solange, bis das Wirkteil 20 einen Endschalter 19 betätigt und der Türflügel 6 seine gewünschte Endlage erreicht hat. Nach einer kurzen Ruhephase schaltet der Elektromotor 4 auf die entgegengesetzte Drehrichtung um, sodaß der Türflügel 6 wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt und der Elektromotor 4 erneut durch die Wirkung des anderen Endschalters 19 abschaltet. Der Türflügel 6 ist dabei durch das dem Elektromotor 4 vorgeschaltete Getriebe verriegelt.
  • Wird der Türflügel 6 während der Öffnungs- oder Schließphase angehalten oder gebremst, treten die Drehfedern 15', 15" in Aktion. Dadurch, daß die Drehfedern 15', 15" gegenläufig gewickelt sind, kann der Türflügel 6, ganz gleich für welche Drehrichtung er eingestellt ist, angehalten werden. Dreht sich die Abtriebswelle 11 in der Zeichnung gesehen nach links, so drehen sich durch die Art ihrer gegenseitigen Verbindung auch die Zwischenwelle 12, die Drehfeder 15' und die Spannringe 14, 14', 14", während die Drehfeder 15" durch Stillhalten der Exzenterwelle 13 noch stärker verspannt wird. Dreht sich die Abtriebswelle 11 in der Zeichnung gesehen hingegen nach rechts, so dreht sich nur der Spannring 14 mit, während die Zwischenwelle 12 die Drehfeder 15" und die Spannringe 14', 14" stillstehen, wobei nun die Drehfeder 15' über die Spannringe 14' und 14" stärker verspannt wird. Das vom Elektromotor 4 erzeugte und auf den Drehwinkel der Abtrie#bswelle 11 bezogene Drehmoment wird somit in Arbeit umgesetzt und in den beiden Drehfedern 15', 15" als Lagenenergie, oder auch potentielle Energie solange gespeichert, bis nach Loslassen des Türflügels 6 durch Entspannen der Drehfedern 15', 15 diese Energie wieder in Arbeit umgesetzt, ein Drehmoment erzeugt, das innerhalb des noch zu durchlaufenden Drehwinkels des Türflügels 6 wirksam wird und der Türflügel 6 seine ursprünglich vorgesehene Drehung zu Ende führen kann. Es ist also im Kraftfluß zwischen dem Elektromotor 4 und dem Türflügel 6 ein durch die Drehfedern 15', 15" gebildeter Lagenenergie-Speicher 15 eingebaut. Zu erwähnen bleibt, daß beispielsweise anstelle der Drehfedern 15', 15 auch entgegengesetzt wirkende, mit der Zwischenwelle 12 und über ein topfförmiges Teil, mit der Exzenterwelle 13 verbundene Spiralfedern vorgesehen werden können, wobei die Spiralfedern im topfförmigen Teil geführt.
  • und durch gegenseitige Anschläge gesichert sind. Diese Bauweise arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie der durch die Drehfedern 15', 15" gebildete Lagenenergie-Speicher 15, bewirkt jedoch eine Verkürzung der Zwischenwelle 12.
  • In einer Erweiterung der Erfindung gemäß Fig. 2 ist vorgesehen und wie auch in ähnlicher Form bereits bekannt, die Schwenktüre 1 mit einer auf einem Abschlußstück 37' aufgesetzten Lichtkuppel 44 auszustatten. Das Abschlußstück 37' weist dabei einen mehr als halbkreisförmigen Durchbruch 45 auf, durch welchen ein Lampenhalter 46 geführt ist, der mit seinem unteren Ende in einer im Getriebegehäuse 10 vertikal angeordneten Gewindebohrung 47 befestigt ist. Die Kabelzuführung erfolgt durch eine vertikal verlaufende Nut 48, die am Außenmantel des Getriebegehäuses 10 und unterhalb der oberen ringförmigen Nut 41 angeordnet ist. Dadurch, daß der Durchbruch 45 von oben gesehen einen mehr als halbkreisförmigen Verlauf nimmt, kann der Türflügel 6 mit dem Abschlußstück 37', unter Einbeziehung der Schwenkrichtung im Panikfalle, von einer Schließstellung in die jeweils entgegengesetzte Richtung um wenigstens 90 ausschwenken, ohne daß das Abschlußstück 37' an den Lampeuträger 46 anstößt. Der halbkreisförmige Durchbruch 45 erlaubt somit auch die in Fig. 1 beschriebene Umkehrung der Schwenkrichtung, da in diesem Falle die normale Schwenkrichtung lediglich mit jener Schwenkrichtung vertauscht wird, wie sie im Panikfalle zu wählen wäre. Das Abschlußstück 37' weist an seinem oberen Ende einen kreisförmigen Bund 49 auf, auf welchen das Lichtkuppelgehäuse aufgesetzt und durch von der Seite her geführte Schrauben gegen Lösen gesichert ist.
  • t Leerseite

Claims (6)

  1. Schwenktüre für Absperrungen in Durchgangsanlagen PATENTANSPRiJCHE 1. Schwenktüre für Absperrungen in Durchgangsanlagen, bestehend aus einem am Boden verankerten Gehäuse und einem in Schließstellung verriegelbaren Türflügel, der bei Auslösen eines elektrischen Impulses durch ein im Gehäuse angeordnetes Schwenkgetriebe verschwenkbar ist, wobei das Schwenkgetriebe durch einen die Drehrichtung veränderbaren Elektromotor angetrieben wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Endschalter (19) zum Abschalten des Elektromotors (4) unabhängig von der jeweiligen Lage des Türflügels (6) durch ein der Abtriebswelle (11) des Elektromotors (4) zugeordnetes Wirkteil (20) und durch die Drehung der Abtriebswelle (11) betätigbar sind, daß im Kraftfluß zwischen Elektromotor (4) und Türflügel (6) ein Lagenenergie-Speicher (15) vorgesehen ist, der bei Unterbrechung der Schwenkbewegung des Türflügels (6) die durch die verbliebene Restdrehung der Abtriebswelle (11) erzeugte Energie speichert und diese nach Beendigung der Unterbrechung der Schwenkbewegung zur Erzeugung der restlichen Drehung des Türflügels (6) in ursprünglich vorgesehener Schwenkrichtung an den Türflügel (6) über das Schwenkgetriebe (5) weitergibt und daß das Gehäuse (2) aus einem einzigen Rohr besteht, in welchem ein an seinem oberen Ende mit einem Bund (39) ausgestattetes, das Schwenkgetriebe (5) und den Elektromotor (4) aufnehmendes Getriebegehäuse.(10) so eingefügt ist, daß es mit seinem Bund (39) an der oberen Begrenzung (40) des Gehäuses (2) aufliegt und durch Befestigungselemente (8> mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
  2. 2. Schwenktüre nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß im Bereich zwischen den oberen und unteren Befestigungselementen (8) an der Innenwand des Gehäuses (2) gegenüber dem Getriebegehause (10) und einem am Boden befestigten, ins Innere des Gehäuses (2) ragenden Fuß (7) Dichtelemente (42) in Nuten (41) geführt sind und daß wenigstens das obere, zwischen dem Getriebegehäuse (10) und dem Kupplungsbolzen (28) angeordnete Kugellager (34) als abgedichtetes Lagerelement ausgebildet ist.
  3. 3. Schwenktüre nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Lagenenergie-Speicher (15) durch entgegengesetzt gewickelte Drehfedern (15', 15") oder Spiralfedern gebildet ist, welche auf der Zwischenwelle (12) angeordnet sind und über die Zwischenwelle (12) mit der Exzenterwelle (13) und der Abtriebswelle (11) so in Verbindung stehen, daß sie sich beim Schwenken des Türflügels (6) mit der Zwischenwelle (12), der Exzenterwelle (13) und der Abtriebswelle (11) mitdrehen und beim Unterbrechen der Schwenkbewegung des Turflügels (6) sich je nach Schwenkrichtung in wechselseitig verspannender Weise verhalten.
  4. 4. Schwenktüre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Kupplungsbolzen (28) vier Bohrungen (51) so angeordnet sind, daß bei Vertauschen der beiden Endschalter (19) und bei um 90 versetzten Aufstecken des mit dem Abschlußstück (37, 37') verbundenen und mit zwei Stiften (36) ausgestatteten Türflügels (6) auf den Kupplungsbolzen (28) die Schwenkrichtung des Türflügels (6) umgekehrt ist.
  5. 5. Schwenktüre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Abschlußstück (37') einen mehr als halbkreisförmigen Durchbruch (45) aufweist, durch welchen ein Lampenhalter (46) zur Lichtkuppel (44) geführt ist.
  6. 6. Schwenktüre nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß am Außenmantel des Getriebegehäuses (10) unterhalb der oberen Nut (41) eine vertikale Nut (48) zur Führung des Stromzuführungskabels für den Lampenhalter (46) angeordnet ist.
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