DE7930545U1 - Tuerantrieb fuer eine schwenktuer - Google Patents

Tuerantrieb fuer eine schwenktuer

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DE7930545U1 DE19797930545U DE7930545U DE7930545U1 DE 7930545 U1 DE7930545 U1 DE 7930545U1 DE 19797930545 U DE19797930545 U DE 19797930545U DE 7930545 U DE7930545 U DE 7930545U DE 7930545 U1 DE7930545 U1 DE 7930545U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH Siemensstraße 21 - 29, 7250 Leonberg
G ι 164
Türantrieb für eine Schwenktür
Die Neuerung bezieht sich auf einen Türantrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Türantrieb ist beispielsweise durch die DE-PS 11 28 325 bekannt geworden. Zufolge des dort in Fig. 5 näher gezeigten Innenaufbaues ist nicht ganz klar, wie die Gehäuseausbildung der vorhergehenden Figuren zustande kommt. Jedenfalls läßt der Innenaufbau auf eine bullige Bauform schließen. Der vorhandene Schneckentrieb ist, da er die einzige Untersetzungsstufe darstellt, selbschemmend und es ist daher aus Sicherheitsgründen noch eine Rutschkupplung vonnöten.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Neuerung, einen Türantrieb zu schaffen, der für Innentüren geeignet ist und sich demnach durch ein ansprechendes Aussehen und einen geräuscharmen Betrieb auszeichnet und dabei preiswert herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruches 1 gelöst. So ist zunächst die langgestreckte und prismatische Gehäuseform sehr gefällig. Die selbsthemmungsfreie Ausbildung des Schneckengetriebes und des anschließenden
B · Ψ
Untersetzungsgetriebes erlaubt es, auf eine Rutschkuppl mg verzichten zu können, so daß hier auch keine witterungs- und alterungsbedingten Betriebszustandsänderungen zu berücksichtigen sind. Die Zweistufigkeit des Untersetzungsgetriebes hat sich als günstigster Kompromiß dahingehend erwiesen, als bei vertretbarem Wirkungsgrad noch solche Zahnradgrößen zur Anwendung kommen, die eine kompakte Getriebegröße ermöglichen, was insbesondere hinsichtlich der beschränkten Gehäusetiefe von Bedeutung ist. Schließlich ist durch den am Getriebegehäuseblock angeflanschten Motor dafür gesorgt, daß möglichst wenig Bewecfungsspiel in der Kraftübertragung vom Motor zur Tür auftritt, wodurch diese V exakt geführt wird und störende Stoßgeräusche reduziert werden. Zufolge der schalldämmenden Befestigung des Getriebegehäuseblocks wird die Laufruhe des Türantriebs weiter erhöht.
Die Merkmale des Anspruchs 2 führen zu einer besonders kompakten Getriebegröße, zudem wirkt sich die Zahnradtypenkonzentration preisgünstig aus.
Gemäß Anspruch 3 erhält das vierte Zahnrad, welches ohnehin nur eine Drehbewegung um etwa 180° ausführt, eine zweite Funktion, als es nämlich zur öffnungsbegrenzung heran- s^ gezogen wird. Somit sind separate, beispielsweise an der Raumwand oder am Fußboden anzubringende Stopper entbehrlich.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 dient hierbei der Stoß- und Geräuschdämpfung, dabei ist der Gummizapfen gegen bleibende Verformung bzw. Beschädigung geschützt. Die Dämpfwirkung bleibt also lange erhalten.
Wenn gemäß Anspruch 5 der Elektromotor als Niederspannungsgleichstrommotor ausgebildet wird und im Gehäuse eine sogenannte Notstromversorgung angebracht wird (z. B. ein NiCd-Akku), kann der Türantrieb auch bei Netzstromausfall weiterbetrieben werden, Dies ist besonders in Pflegestationen und Altenheirestfi beispielsweise von Vorteil.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Türantrieb von vorne bei abgenommener Abdeckhaube,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Detailschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht das Gehäuse aus einer langgestreckten Grundplatte 1, Seitenplatten 2 und 3 und einer Abdeckhaube 4 (die in Fig. 1 als abgenommen zu denken ist). Grundplatte 1 und Abdeckhaube 4 sind zweckmäßigerweise als Strangpreßprofile aus Aluminium hergestellt und sind durch entsprechende Profilierung in bekannter Weise zur Klemmbefestigung der nachfolgend beschriebenen Elemente eingerichtet. Mehrere entlang der Grundplatte 1 vorgesehene Bohrungen 5 dienen zur Befestigung der Grundplatte 1 an der Wand über der Tür (nicht gezeichnet).
Im Inneren des Gehäuses ist ein Getriebegehäuseblock 6 angeordnet und in an sich bekannter Weise über schalldämmende Zwischenlagen 7 mittels Schrauben 8 und Klemmplatten 9 im Profil der Grundplatte 1 verankert. Ein Elektromotor 10 ist mit Schrauben 11, welche seinen Befestigungskragen 12 durchsetzen und in nicht besonders dargestellte Gewindelöcher in der Seitenwand 13 des Getriebegehäuseblocks 6 eingreifen, an letzterem angeflanscht. Der Getriebedeckel 14 ist teilweise aufgeschnitten gezeichnet, so daß das in den Getriebegehäuseblock 6 hineinragende und eine Schnecke 15 tragende Motorwellenende ersichtlich ist.
Die Schnecke 15 ist Bestandteil eines Schneckengetriebes, auf dessen Ausgangswelle 16 das zugehörige Schneckenrad drehfest angebracht ist. Auf dieser Ausgangswelle 16 ist weiterhin ein erstes Zahnrad 18 eines zweistufigen Untersetzungsgetriebes fest angebracht, welches mit einem zweiten Zahnrad 19 größeren Durchmessers kämmt, das gemeinsam mit einem dritten Zahnrad 20 auf einer Zwischenwelle 21 drehstarr lagert. Das dritte Zahnrad 20 schließlich kämmt mit dem vierten Zahnrad 22 der letzten Untersetzungsstufe, welches drehstarr auf einer seitlich (bzw. nach unten) zur Gehäuseußenseite vorstehenden Abtriebswelle 23 angebracht ist. Die Ausgangswelle 16, die Zwischenwelle (" und die Abtriebswelle 23 sind parallel zueinander ausgerichtet und im Getriebegehäuseblock 6 in üblicher und daher nicht näher dargestellter Weise drehbar gelagert.
An das außen liegende Ende der Abtriebswelle 23 wird ein Bewegungsgestänge angeklemmt, wie es bei Türantrieben insbesondere Türschließern allgemein bekannt ist und welches die Wellendrehung auf die Tür überträgt. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß es bekanntermaßen genauso möglich ist, den Türantrieb an der Tür zu befestigen und dafür das Bewegungsgestänge anderenendes an dem feststehenden Türrahmen anzuschlagen, da es sich hierbei nur um eine kinematisch gleichwertige Platzvertauschung
^ handelt. In diesem Sinn soll auch der Gattungsbegriff nicht einschränkend verstanden werden, in dem die Abtriebswelle als mit der Schwenktür koppelbar angesprochen ist.
Die Abtriebswelle 23 ist über ihr oberes Drehlager 24 hinaus zur Außenseite des Getriebegehäuseblocks 6 verlängert und trägt dort im Bereich einer nach oben offenen Gehäusemulde zwei Nockenscheiben 25 und 26, welche Motorschaltkontakte 27 drehstellungsabhängig betätigen. Damit wird die Endlagenabschaltung bzw. Drehrichtungsumsteuerung ausgelöst.
Die Zahnräder 18 und 20, sowie 19 und 22 weisen jeweils den gleichen Teilkreisdurchmesser auf. So ist bei vertretbarem Wirkungsgrad eine optimal geringe Bautiefe senkrecht zur Grundplattenebene zu erreichen. Als günstig hat sich dabei ein großer Teilkreisdurchmesser von etwa 6 cm und ein kleiner Teilkreisdurchmesser von etwa 1,5 cm erwiesen. Von Bedeutung ist dabei auch, daß das Untersetzungsgetriebe, wie auch das Schneckengetriebe,selbsthemmungsfrei ausgestaltet sind, so daß die Tür bei Stromausfall von Hand bewegt werden kann, aber auch entgegen dem unter Spannung stehenden Motor angehalten werden kann. Letzteres ist aus Sicherheitsgründen wichtig, dabei kann aber zufolge der selbsthemmungsfreien Getriebeausbildung auf eine'Sicherheitsrutschkupplung verzichtet werden (die naturgemäß keine gleichbleibende Sicherheit gewährleistet).
Da die Abtriebswelle 23 bei einer vollen Türöffnung (je nach Art des Bewegungsgestänges) nur eine Teildrehung ausführt, hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Verzahnung des vierten Zahnrades 22 gemäß Fig. 3 nur über einen Teilumfang auszubilden. Im übrigen Umfangsbereich ist das Zahnrad 22 auf einen reduzierten Durchmesser abgesetzt, wobei zumindest an einem Übergangsbereich eine radiale Anschlagfläche 28 ausgebildet ist, die zur Öffnungsdrehbegrenzung nach einer Drehung in Pfeilrichtung 29 gegen eine Anschlagrippe 30 im Getriebegehäuseblock 6 anschlägt.
Um dabei den Anschlag zu dämpfen empfiehlt es sich, einen elastischen Puffer vorzusehen. Einfache Gummizwischenlagen werden jedoch durch die sehr beträchtlichen Kräfte an dieser Getriebestelle durchgequetscht. Als Lösung hat es sich daher bewährt, einen gummielastischen Zapfen 31 in eine Stufenbohrung 32 einzustecken, derart, daß zwischen diesem und der Bohrungswand der von der Anschlagfläche 28 ausgehenden größeren Durchmesserstufe ein Ringspalt frei bleibt. Beim öffnen stößt zunächst der vorstehende Zapfen gegen die Anschlagrippe 30 und kann sich in den Ringspalt
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hinein deformieren. Bei besonders großem Anschlagdruck wird er vollständig, aber ohne bleibende Verformung, in den Ringspalt gepreßt und die Anschlagfläche 28 selbst kommt zur Anlage an der Anschlagrippe 30 und ist in der Lage auch große Kräfte abzufangen. Der Anschlag erfolgt also zunächst elastisch gedämpft und überlast, die den Gummizapfen 31 überfordern würde, wird dann starr abgestützt.
Mit im Gehäuse befinden sich die Bauteile einer Stromversorgungs- und Steuerelektronik 33, umfassend beispielsweise einen Transformator, Stromrichter, Mikroprozessoren und Schalttransistoren, gegebenenfalls auch einen Bewegungsdetektor (z, B. Radar). Alle diese Elemente sind gleichfalls an der Grundplatte 1 befestigt.
Die Gesamtanordnung ist nun so getroffen, daß der Elektromotor ';.0, der Getriebegehäuseblock 6 und die Elektronik 33 in Längsrichtung des Gehäuses gesehen hintereinanderliegend in diesem angeordr.it sind.
In Fig. 1 sind aus Platzgründen die Längenproportionen von Elektromotor 10 und Elektronik 33 im Vergleich zum Getriebegehäuseblock 6 verkürzt dargestellt.
Das vorstehend skizzierte Baukonzept ermöglicht in einfacher Weise Ausstattungsergänzungen, da die Gehäuselänge flexibel ist. So ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung der Elektromotor 10 als Niederspannungsgleichstrommotor ausgebildet und im Gehäuse ist, beispielsweise links vom Motor (nicht gezeichnet), ein Stromspeicher untergebracht. Dieser, zweckmäßig als aufladbarer NiCd-Akku ausgebildete Stromspeicher kann dann automatisch die Stromversorgung des Türantriebs im Falle eines Netzspannungsausfalls übernehmen.

Claims (5)

• »-*· ·« I1 f »j: • · · · ι t Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH Siemensstraße 21 -29, 7250 Leonberg G 1164 Schutzansprüche
1. Türantrieb für eine Schwenktür, mit einem Gehäuse, einem darin angebrachten Elektromotor, einem an die Motorwelle angekuppelten Schneckengetriebe, dessen Ausganqswelle
senkrecht und seitlich versetzt zur Motorwelle angeordnet ist und mit einer Ab^riebswelle, welche mit der Schwenktür koppelbar ist, dadurch gekenn-
(S zeichnet, daß das Gehäuse aus einer in Achsrichtung des Elektromotors (10) langgestreckten Grundplatte (1) und einer Abdeckhaube (4) besteht, welche
zusammengebaut ein Hohlprisma bilden, daß das Schneckengetriebe (15,17) selbsthemmungsfrei ausgebildet ist
und auf seiner Ausgangswelle (16) ein erstes Zahnrad (18) eines zweistufigen selbsthemmungsfreien Untersetzungsgetriebes fest angebracht ist, welches mit einem
zweiten Zahnrad (19) kämmt, das gemeinsam mit einem
dritten Zahnrad (20) drehstarr auf einer Zwischenwelle (21)
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lagert, daß das dritte Zahnrad (20) mit einem vierten Zahnrad (22) kämmt, welches drehstarr auf der seitlich zur Gehäuseaußenseite vorstehenden Abtriebswelle (23) angebracht ist, daß weiterhin die Ausgangswelle (16), die Zwischenwelle (21) und die Abtriebswelle (23) parallel zueinander ausgerichtet in einem Getriebegehäuseblock (6) drehbar gelagert sind und der Elektromotor (10) mit seinem die Schnecke (15) tragenden Welienende in den Getriebegehäusebloc."i. (6) ragend daran angeflanscht ist, wobei der Getriebegehäuseblock (6) über schal!dankende Zwischenlagen (7) an der Grundplatte (1) befestigt ist und daß schließlich der Elektromotor (10), der Getriebegehäuseblock (6) und die Bauteile einer Stromversorgungs- und Steuerelektronik (33) in Längsrichtung des Gehäuses gesehen hintereinanderliegend in diesem angeordnet sind.
2. Türantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und dritte Zahnrad (18,20) sowie das zweite und vierte Zahnrad (19,22) jeweils den gleichen Teilkreisdurchmesser aufweisen.
3. Türantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Zahnrad (22) eine über einen Teilumfang reichende Verzahnung aufweist und im übrigen Umfangsbereioh auf einen reduzierten Durchmesser abgesetzt ist, wobei zumindest an einem Übergangsbereich eine radiale Anschlagfläche (28)
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ausgebildet ist, die zur Öffnungsdrehbegrenzung gegen eine Anschlagrippe (30) im Getriebegehäuseblock (6) anstellbar ist.
4. Türantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß senkrecht zur Anschlagfläche (28) in das vierte Zahnrad (22) eine Stufenbohrung (32) eingearbeitet ist, in die ein über die Anschlagfläche (28) vorstehender gummielastischer Zapfen (31) eingesteckt ist, wobei zwischen diesem und der Bohrungswand der von der Anschlagfläche (28) ausgehenden größeren Durchmesserstufe ein Ringspalt freibleibt.
5. Türantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Gehäuse ein Stromspeicher angebracht ist und der Elektromotor (10) als Niederspannungsgleichstrommotor ausgebildet ist.
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