DE1143844B - Schleuderschutzvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Schleuderschutzvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge

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DE1143844B
DE1143844B DEM25480A DEM0025480A DE1143844B DE 1143844 B DE1143844 B DE 1143844B DE M25480 A DEM25480 A DE M25480A DE M0025480 A DEM0025480 A DE M0025480A DE 1143844 B DE1143844 B DE 1143844B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
skid device
control
control device
power transmission
skid
Prior art date
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Pending
Application number
DEM25480A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Distelbarth
Richard Holstein
Erwin Hoss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Esslingen AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Esslingen AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1143844B publication Critical patent/DE1143844B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/02Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels by auxiliary driving wheels; by temporary coupling or use of fly wheels or booster engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Schleuderschutzvorrichtung für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Schleuderschutzvorrichtung für Schienenfahrzeuge, deren Antriebsanlage aus einer Brennkraftmaschine und einer durch Steuermittel regelbaren Kraftübertragung mit elastischem Verhältnis zwischen Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit besteht, bei der die Leistung während des Anfahrvorganges durch eine Regeleinrichtung so begrenzt wird, daß das ausnutzbare Drehmoment nicht überschritten wird. Als Kraftübertragungsmittel kommen unter anderem insbesondere hydrodynamisch, hydrostatisch oder elektrisch arbeitende Anlagen in Frage.
  • Es ist eine Eigenheit einer solchen Antriebsanlage, daß für eine bestimmte Leistung der Brennkraftmaschine die Zugkraftkurve über der Fahrgeschwindigkeit in erster Annäherung einen hyperbolischen Verlauf hat. Dies bedeutet, daß im Stillstand und bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten die Zugkraft sehr hohe Werte annimmt, die im allgemeinen die mögliche Reibungszugkraft der Treibachsen wesentlich übersteigen.
  • Diese Reibungszugkraft ist von dem Achsdruck der Treibachsen und vom Schienenzustand abhängig. Sie fällt von einem Höchstwert bei Stillstand mit steigender Fahrgeschwindigkeit ab, jedoch in so geringem Maße, daß der Abfall nicht mit dem hyperbolischen Verlauf der zur Verfügung gestellten Zugkraft vergleichbar ist.
  • Dies bedeutet, daß unterhalb einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit, bei der Reibungszugkraft und Maschinenzugkraft übereinstimmen, die Leistung der Antriebsanlage durch Steuermittel verringert werden muß, um Schleudern der Treibachsen zu vermeiden.
  • Da schleudernde Treibachsen das Triebwerk in einem Maße beanspruchen, das zu Beschädigungen führen kann, soll das Schleudern möglichst vermieden werden. Man hat frühzeitig versucht, durch automatisch arbeitende Einrichtungen den Schleudervorgang zu unterbinden.
  • Allgemein bekannt und in großem Maße verwendet sind Einrichtungen, die den Beginn des Schleuderns benutzen, um die notwendigen Steuervorgänge einzuleiten.
  • Dies ist einfach, wenn das Fahrzeug auch nicht angetriebene Achsen hat, oder zwei oder mehrere durch verschiedene Anlagen angetriebene Achsen oder Achsgruppen, die nicht miteinander gekuppelt sind. In diesem Fall mißt man die Drehzahl verschiedener Achsen oder Achsgruppen mit üblichen Mitteln und benutzt einen größeren Drehzahl-Unterschied als Anzeige des Schleudervorganges.
  • Wesentlich schwieriger wird die Aufgabe, wenn alle Achsen des Fahrzeuges starr gekuppelt sind. In diesem Fall kann nur eine ungewöhnliche Drehbeschleunigung der Antriebsanlage als Anzeige des Schleudervorganges dienen. Es sind aber bis jetzt keine Geräte bekannt, die auf Beschleunigung ansprechen und außerdem den rauhen Betriebsbedingungen von Schienenfahrzeugen gewachsen sind.
  • Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, den Beginn des Schleuderns überhaupt zu verhindern. Zu diesem Zweck wird bei der eingangs genannten Schleuderschutzvorrichtung erfindungsgemäß die auf die Treibachsen übertragene Leistung der Antriebsanlage in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit so geregelt, daß bis zum Erreichen der Höchstleistung der Brennkraftmaschine die Zugkraft am Radumfang auf einer parallel und nahe der Reibungsgrenze liegende Kurve oder auf der Reibungsgrenze selbst verläuft.
  • Zum besseren Verständnis werden die Erfindung an Hand der Zeichnung und eine nicht vorveröffentlichte Ausführung nachfolgend erläutert. Es zeigt Abb. 1 die Zugkraftkurve einer dieselhydraulischen Lokomotive und Abb. 2 ein Ausführungsbeispiel für die Regeleinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Zugkraft (siehe Abb. 1) bei voller Leistung der Brennkraftmaschine folgt der Linie Z. Diese Linie wird im Punkt A von der Reibungsgrenze b geschnitten. Es ist demnach ein Zugkraftverlauf möglich, der dem schraffierten Linienzug b-Z folgt. Unterhalb der dem Punkt A entsprechenden Geschwindigkeit muß die Leistung der Brennkraftmaschine durch Steuermittel verringert werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden. Wie bereits erwähnt, hat die Zugkraftkurve fair eine bestimmte Leistung einen etwa hyperbolischen Verlauf, d: h., die Kurven von Teillaststufen laufen etwa parallel der Zugkraftkurve Z. In Abb. 1 sind zwei solcher Teillastkurven c und d eingetragen. Hierbei ist die Kurve c diejenige, die bei Stillstand gerade noch unter der Reibungsgrenze bleibt.
  • Es ist bekannt, dem Lokomotivführer eine schleuderfreie Anfahrt zu erleichtern, indem man am Fahrschalter die Stufe kennzeichnet, die dieser Teillastkurve c entspricht, und am Geschwindigkeitsmesser die Geschwindigkeit (dem Punkt A entsprechend), von der er die volle Leistung aufschalten kann. Mit einigem Geschick und Erfahrung wird er auch in der Lage sein; mit steigender Geschwindigkeit allmählich höhere Teillaststufen aufzuschalten, so daß er die volle Leistung gerade dann einschaltet, wenn das Fahrzeug die gekennzeichnete Geschwindigkeit erreicht.
  • Diese Fahrweise beansprucht jedoch die Aufmerksamkeit des Lokomotivführers stark, so daß er von der Beobachtung der Strecke abgelenkt wird, was insbesondere im angestrengten Rangierdienst gefährlich sein kann. Gerade Rangierlokomotiven sind es aber; bei denen häufig alle Achsen starr gekuppelt sind. Für sie kommen daher die bekannten Schleuderschutzvorrichtungen kaum in Frage.
  • Nach dem Gegenstand eines älteren Patents wird in einem besonderen Betriebsfall selbsttätig die Leistung der Antriebsanlage so begrenzt, daß Schleudern nicht eintritt. Dabei wird vorausgesetzt, daß der Lokomotivführer im Normalfall durch Beobachtung seiner Fahrweise das Schleudern verhindert. Sollte jedoch ausnahmsweise während einer Anfahrt die Bremse angelegt sein, so werden die Treibachsen auch bei Aufschalten der vollen Leistung nicht zum Schleudern kommen. Wird jedoch jetzt die Bremse gelöst, so ist heftiges Schleudern die unmittelbare Folge. Um diese Gefahr für das Triebwerk auszuschließen, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die Leistung der Antriebsanlage auf einen Wert begrenzt, der die Teillastkurve c in Abb: 1 ergibt und mit der Betätigung der Fahrzeugbremse wirksam wird. Es ist somit wirksam verhindert, daß bei gebremstem Fahrzeug eine Zugkraft ausgeübt wird, die die Reibungsgrenze b übersteigt.
  • Diese Einrichtung hat den erklärten Zweck, das Triebwerk in bestimmter Abhängigkeit von der Bremse vor Schaden zu schützen. Es ist daher in diesem Falle kein Nachteil, daß die Zugkraft mit steigender Geschwindigkeit stark abfällt und im Beispiel der Abb. 1 bei der dem Punkt A entsprechenden Geschwindigkeit nur etwa 55 Klo des Wertes erreicht, den die Reibung erlauben würde.
  • Demgegenüber soll nach der Erfindung während des Anfahrvorganges die Leistung der Antriebsanlage ohne Zutun des Lokomotivführers in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit so geregelt werden, daß, wie schon gesägt, bis zum Erreichen der Höchstleistung der Brennkraftmaschine die Zugkraft Z am Radumfang auf einer parallel und nahe der Reibungsgrenze b liegenden Kurve oder auf der Reibungsgrenze selbst verläuft. Die Regeleinrichtung besteht daher grundsätzlich aus einer Meßeinrichtung für die Fahrgeschwindigkeit, die nach einem vorbestimmten Gesetz über Steuermittel auf die Leistungsregelung der Antriebsanlage einwirkt.
  • Da der für die Reibung maßgebende Schienenzustand von der Witterung abhängig veränderlich ist, ist es zweckmäßig, die Regeleinrichtung in Abhängigkeit von den jeweiligen Reibungsverhältnissen an der Schiene verstellbar zu machen. Es ist dabei vor allem daran gedacht, daß der Lokomotivführer die Einrichtung einem Zustand anpassen kann, der von den normalen Verhältnissen stark abweicht. So wird z. B. an einem feuchten Herbstmorgen mit starkem Laubfall auf den Schienen die Reibungsgrenze stark herabgesetzt sein, so daß die Zugkraft niedriger eingestellt werden muß.
  • Die Einwirkung der Regeleinrichtung auf die Leistungsregelung wird zwar meist ein Eingriff in die Brennstoffzuteilung der Brennkraftmaschine sein. Es kann jedoch auch auf irgendein Glied der Kraftübertragung eingewirkt werden.
  • In diesem Falle bieten sich an: Bei hydrodynamischer Kraftübertragung Einwirkung auf einzelne Teile der Kreisläufe, z. B. Pumpen-, Turbinen- oder Leitschaufeln, oder auf die Steuerung der Kreisläufe, z. B. deren Füllung.
  • Bei hydrostatischer Kraftübertragung Einwirkung auf Pumpe oder Motor der Anlage, oder auf den Druck der übertragungsfiüssigkeit.
  • Bei elektrischer Kraftübertragung Einwirkung auf die Fahrmotoren oder auf den Generator.
  • Welcher dieser Wege gewählt wird, richtet sich nach der Kraftübertragungsart des Fahrzeuges. Eine besonders einfache und unempfindliche Ausführung ergibt sich bei hydrodynamischer Kraftübertragung und Regelung der Brennstoffzuteilung der Brennkraftmaschine durch Druckluft, wie dies in Abb. 2 als Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Der Fahrschalter 1 steuert stufenlos die Brennstoffzuteilung, wobei die Füllung des Motors 4 proportional dem in der Steuerleitung herrschenden Luftdruck ist.
  • In die Steuerleitung zum Motorregler 3 ist ein federbelastetes Druckminderventil2 eingebaut, welches von einem Steuerorgan geregelt wird, das auf der Sekundärseite des hydrodynamischen Getriebes 5 proportional zur Fahrgeschwindigkeit angetrieben wird. Dieses Steuerorgan kann ein Fliehkraftregler sein.
  • Im dargestellten Beispiel ist jedoch eine Meßpumpe 6 zweckmäßig, die von einer Zapfwelle des hydrodynamischen Getriebes 5 angetrieben wird und deren Fördermenge proportional der Fahrgeschwindigkeit ist. Sie fördert Öl aus einem Vorratsbehälter 8 über eine feste Drosselstelle mit überströmventil 7 in den Vorratsbehälter zurück. Vor der Drosselstelle entsteht ein Druck, der mit der Fahrgeschwindigkeit steigt und auf das Druckminderventil 2 wirkt, wo er die Wirkung der Regelfeder unterstützt. An dem Druckminderventil 2 sorgt die Feder für den zulässigen Steuerluftdruck bei Stillstand; sie kann durch ein Handrad verstellt werden zur Berücksichtigung des Schienenzustandes. Durch den mit der Fährgeschwindigkeit steigenden Öldruck steigt der Steuerluftdruck von dem eingestellten Stillstandwert aus in der gewünschten Weise an, bis der Höchstdruck erreicht ist. Bei sinkender Fahrgeschwindigkeit verläuft der Vorgang umgekehrt. Nach Erreichen des vollen Steuerluftdrucks ist eine weitere Steigerung des Öldrucks zwecklos: er wird daher durch das überströmventil 7 begrenzt.
  • Während des ganzen Anfahrvorganges wird der Fahrschalter 1 sofort ganz geöffnet, so daß der Lokomotivführer seine volle Aufmerksamkeit der Beobachtung der Fahrstrecke widmen kann.
  • Die Ansprüche 2 bis 10 gelten nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE; 1. Schleuderschutzvorrichtung für Schienenfahrzeuge mit einer Antriebsanlage, bestehend aus einer Brennkraftmaschine und einer durch Steuermittel regelbaren Kraftübertragung mit elastischem Verhältnis zwischen Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit, bei der die Leistung während des Anfahrvorganges durch eine Regeleinrichtung so begrenzt wird, daß das ausnutzbare Drehmoment nicht überschritten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Treibachsen übertragene Leistung der Antriebsanlage (4, 5) in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit so geregelt wird, daß bis zum Erreichen der Höchstleistung der Brennkraftmaschine (4) die Zugkraft (Z) am Radumfang auf einer parallel und nahe der Reibungsgrenze (b) liegenden Kurve oder auf der Reibungsgrenze selbst verläuft.
  2. 2. Schleuderschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung in Abhängigkeit von den jeweiligen Reibungsverhältnissen an der Schiene verstellbar ist.
  3. 3. Schleuderschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung auf die Brennstoffzuteilung der Brennkraftmaschine (4) einwirkt.
  4. 4. Schleuderschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung bei hydrodynamischer Kraftübertragung auf einzelne Teile der Kreisläufe, beispielsweise auf Pumpen-, Turbinen- oder Leitschaufeln, oder auf deren Steuerung, z. B. Füllung der Kreisläufe, wirkt.
  5. 5. Schleuderschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung bei hydrostatischer Kraftübertragung auf die Pumpe oder den Motor der Kraftübertragungsanlage bzw. auf den Flüssigkeitsdruck in der übertragungsleitung wirkt.
  6. 6. Schleuderschutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung bei elektrischer Kraftübertragung auf die elektrischen Fahrmotoren oder auf den Generator wirkt.
  7. 7. Schleuderschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung aus einem in die Steuerleitung zum Motorregler (3) eingebauten Druckminderventil (2) besteht, welches von einem sekundärseitig angetriebenen Steuerorgan geregelt wird. B. Schleuderschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan aus einem Fliehkraftregler besteht. 9. Schleuderschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan aus einer Meßpumpe (6) besteht. 10. Schleuderschutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßpumpe (6) von einer Zapfwelle des hydrodynamischen Getriebes (5) angetrieben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 899509, 378375; deutsche Patentanmeldung K 19107 II/20 b (bekanntgemacht am 22. 7. 1954); schweizerische Patentschrift Nr. 293 353; »Elektrotechnik und Maschinenbau«, 1950, S. 116; »Brown-Boveri-Mitteilungen«, Juli/August 1951, S.239. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1024 997.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714096A1 (de) * 1987-04-28 1988-12-01 Voith Gmbh J M Schleuderschutzvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE378375C (de) * 1922-06-11 1923-07-12 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Ermoeglichung des Anfahrens von Eisenbahnzuegen
CH293353A (de) * 1951-09-05 1953-09-15 Oerlikon Maschf Schleuderschutzeinrichtung für Triebfahrzeuge.
DE899509C (de) * 1951-09-06 1953-12-14 Voith Gmbh J M Vorrichtung zum Verhidnern des Schleuderns der Treibradsaetze bzw. Treibraeder von Fahrzeugen mit Stroemungskraftuebertragung

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