AT68895B - Einrichtung zum Steuern von Maschinen. - Google Patents

Einrichtung zum Steuern von Maschinen.

Info

Publication number
AT68895B
AT68895B AT68895DA AT68895B AT 68895 B AT68895 B AT 68895B AT 68895D A AT68895D A AT 68895DA AT 68895 B AT68895 B AT 68895B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
brake
lever
control
machine
control lever
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke Gmbh filed Critical Siemens Schuckertwerke Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT68895B publication Critical patent/AT68895B/de

Links

Landscapes

  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zum Steuern von Maschinen. 



   Elektrische Maschinen, deren Geschwindigkeit einem bestimmten Gesetz folgen muss, konnte man bisher nur in den seltenen Fällen sich selbsttätig regeln lassen, wo die Geschwindigkeit des Motors von der jeweiligen Stellung des Steuerhebels abhängig ist, nicht aber gleichzeitig auch von der Belastung. Dieser Bedingung genügt nur der Betrieb von Motoren in   Leonardschaltung.   



  Hiebei lassen sie sich durch Steuerkurven lenken, die   beispielsweise bei Fördermaschinen   meist am Teufenzeiger angebracht werden. Sonst ist man, soweit Betriebe mit wechselnder Belastung in Betracht kommen, auf das unzuverlässige Steuern von Hand angewiesen. 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, solche Motoren, deren Geschwindigkeit gleichzeitig von der Einstellung des Steuerhebels und von der Grösse der Belastung abhängt,   selbsttätig in   der Weise zu steuern, dass ihre Geschwindigkeit bei allen Belastungen die zulässigen Werte nicht   überschreitet.   Dabei braucht die Belastung nicht einmal während eines Arbeitsganges konstant zu bleiben, sondern kann sich ändern, wie z. B. bei Fördermaschinen ohne Seilausgleich oder bei solchen Fördermaschinen, die auf einer Bahn von wechselnder Neigung fördern. 



   Hiebei werden die für Leonardschaltung bekannten   Überwachvorrichtungen verwendet,   die von der Maschinenwelle angetrieben werden und die Steuerung nach einem bestimmten Gesetz beeinflussen, so dass die Maschine an keinem Punkte ihrer Fahrt unzulässig schnell läuft. 



    Neuerungsgemäss   wird nun diese Vorrichtung in Abhängigkeit von der Belastung einstellbar 
 EMI1.1 
 ändert, so dass bei jeder Belastung der Fahrtverlauf einem einheitlich festgelegeten Gesetz entspricht. Die Einstellung der Überwachvorrichtung kann vor oder während der Fahrt erfolgen. Stellt man die Einrichtung vor der Fahrt ein, so beherrscht sie den ganzen Hub, insbesondere auch den Anlauf der Maschine. Stellt man die Einrichtung dagegen erst während des Anlaufes oder während der Beharrung ein, so kann die Maschine an   Hubanfange   willkürlich gesteuert werden. Das ist 
 EMI1.2 
 überwachen, damit sie rechtzeitig und mit der zulässigen Verzögerung zur Ruhe kommt.

   Maschinen, welche durch Schwerkraft belastet sind, wie Fördermaschinen oder andere Hebezeuge, können daher sowohl vor wie während der Fahrt eingestellt werden; andere Maschinen, die z. B. Bewegungs- 
 EMI1.3 
 verschiebbaren, aber nicht verdrehbaren Trommel, deren steuernde Oberfläche in sich eine unendliche Zahl von Steuerkurven vereinigt, die allen vorkommenden Belastungen entsprechen. 
 EMI1.4 
 lassers für eine Anlage mit Leonardschaltung zeigt Fig. 2 unter Beibehaltung der bisherigen   Bc-   zugsbuchstaben. Durch den Hilfshebel d kann also bei stillstehendem    Schaltarm ?. Widerstand   eingeschaltet werden. An der Maschinenbremse ist nun ein Schalter angebracht, der in verschiedenem Sinne   ausschlägt,   je nachdem wie die Nutzlast die Bremse belastet. Dieser Schalter werde als   Bremsmessej belohnet.

   Er besteht nach   der Abbildung z. B. aus einem   Schaltarm m (Fig. 1),   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 die Bremse wirkt, von dem Kontakt 2, welcher der Mittelstellung entspricht, auf den Kontakt 1 oder   3   verschiebt. Der Bremsmesser liegt in demselben Stromkreis wie der Schalter   g   des   Hilb-   hebels und der Bremsmagnet h des Anlassers. 



   Wird nun der Hilfshebel d aus der Rast gezogen und dadurch der Bremsmagnet h in der 
 EMI2.2 
 fällt ein und hemmt die Bewegung des Anlassers. Da der Motor jetzt derart unter Strom steht, dass er die Last ohne Hilfe der Bremse frei in der Schwebe hält und auch die Überwachvorrichtung richtig eingestellt ist, so darf die Bremse gelöst und der Motor angelassen werden. Das ist jetzt möglich, weil durch das Einspielen des Schaltarmes m auf den mittleren Kontakt 2 auch der 
 EMI2.3 
   80   dass sich die Falle von dem Querschlitz s abhebt und nach oben klappt. Der Steuerhebel kann daher in den Längsschlitz r geführt werden. Zweckmässig ist der Steuerhebel, was in der Skizze nicht angedeutet ist, mit der Maschinenbremse derart verbunde, dass er sie anzieht, wenn er im Querschlitze s steht, sie dagegen löst, wenn er im Längsschlitze   f ist.

   Der Steuerhebel   kann z. B. mit tem Schieber der Druckluftbremse verbunden sein und in der einen Lage den Bremszylinder auf Auspuff stellen, so dass die Bremse durch das Bremsgewicht angezogen wird, in der   anderen Lage aber Druckluft unter den Kolben des Bremszylinders treten lassen und dadurch die Bremse lüften.   



   Bei der Drehung des Anlassers durch den Hilfshebel wird durch Stirn- und Kegelräder   gleichzeitig die Wandermutter   p verschoben und verschiebt ihrerseits die Steuertrommel b. Dadurch gelangt der Rollenhebel e in die Ebene derjenigen Steuerkurve, die den gewünschten Geschwindigkeitsverlauf für die vorhandene Belastung sichert. Der Rollenhebel e, dessen Rolle aus der Zeichenebene schräg   aufwärtsstehend   zu denken ist, sitzt fest auf einer Welle, auf der ein   zweiter, ebenfalls schräg aufwärtsgerichteter Hebel bet tigt ist. Dieser Hebel ist durch die Stange f   an dem Steuerhebel c angelenkt.

   Man kann daher den Steuerhebel nach der Maschine zu nur soweit auslegen, bis der Steuerhebel e an der   St. euertrommel b anliegt,   die   Maschine abo die   in der bptreffenden Fahrtstellung zulässige Höchstgeschwindigkeit erreicht hat. 



   Damit die Maschine, wenn sie umgesteuert wird, auch in der neuen Fahrtrichtung nicht zu   schnell läuft, muss   noch ein zweiter Rollenhebel e und eine zweite Steuertrommel b, die beide nicht gezeichnet sind, vorhanden sein. Die beiden Rollenhebel sind fest miteinander verbunden, ebensodiebeidenSteuertrommeln. 
 EMI2.4 
   er den Hilfssht'bel   d zu bewegen hat. Eine dritte Lampe w liegt in der Leitung des   Sperrmagneten   n und leuchtet auf, wenn die Verriegelung des Hebels c aufgehoben ist, dieser also aus dem Querin den   Längsschlitz eingeführt   werden kann.

   Zweckmässig wird hinter den Schalter g ein zweiter Schalter q gelegt, der   gesciuossen   ist, wenn sich der Hebel c im   Querschitz befindet, aber sofort   ge- 
 EMI2.5 
 etwa mit einem Arme verbunden sein, den eine an den Schalter q angreifende Feder beständig quer gegen den   Steuerhebt ; ! c drückt. Din Feder schliesst   den Schalter q nur, wenn der Steuerhebel nicht mehr im   Längsschlitze, sondern   im Querschlitze steht, die Maschinenbremse also durch die mit dem Steuerhebel verbundene, aber in der Skizze nicht gezeichnete Vorrichtung angezogen ist.

   Dadurch kann man verhindern, dass der Anlasser durch den Hilfshebel d etwa irrtümlich   be-     wegt   wird, wenn der Haupthebel c aus dem Querschlitz herausgezogen, die Bremse also gelöst ist. 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 Bremse angezogen und der Schalter l geschlossen   wird.   während der Schalter n offen ist. Der Hilis-   motor f erhält daher Strom über   die Schalter 1 und q und läuft in einem bestimmten Sinne um, 
 EMI3.3 
 mutter t. Die   Schaltung ist so eingerichtet, dass   der Hilfsmotor f die Wandermutter t und die   Überwachvorricbtung   e bis in ihre Mittellage schiebt, wodurch der Steuerhebel 9 in die Ausschaltlage gelangt.

   In der Mittellage hebt nämlich die Wandermutter t durch den federnden Anschlag s den Kippschalter r, öffnet also den   Umschalter q, indem   sie ihn in seine Mittellage bringt, und setzt dadurch den Hilfsmotor f still. 



   Will man wieder anfahren, so legt man den Steuerhebel aus der Stellung, 3 nach links. Er   gelangt zunächst   in die Stellung 2, wo er den Schalter n schliesst. Der Hilfsmotor f erhält daher Strom, wenn die Bremse durch ein   Lastmoment belastet,   der Umkehranlasser d also ausserhalb seiner Mittellage ist. Ist das der Fall. so wird der Elektromagnet ? erregt und legt die Klinke v vor den Bund u. Der Steuerhebel g kann dann aus der Stellung 2 nicht in die Stellung 1 weitergeschoben werden.

   Inzwischen hat aber der Hilfsmotor f die Überwachvorrichtung e verstellt und diese den Anlasser   i,   so dass der   Fördermotor w   ein Drehmoment   ausübt,   das dem   Lastmoment   gleich und 
 EMI3.4 
 ein, der Elektromagnet   w   lässt. die Klinke v fallen und der Steuerhebel g kann in die Hauptlage 1 gebracht werden, wo er die Bremse der Fördermaschine lüftet. Der neue Zug kann nun beginnen. 



   Am Steuerhebel g der Fig. 5 sieht man zweckmässig einen in der Skizze nicht dargestellten Riegel vor,   der ihn gf-gen Bewegungen quer zu einer Schwingungssebone sperrt,   solange die Maschine in Gang ist. Der Riegel kann in einer Klinke   bestehen, die ein Elektromagnet, der   über einem Geschwindigkeitsregler am Netze liegt, dann einlegt, wenn die Maschine stillsteht. 



   Während bei der Anordnung nach Fig. 4 der   Steuerhebel den Fördermotor regelt,   die Überwachvorrichtung einstellt und die Bremse betätigt, zeigt Fig. 5 ein   Ausführungsbeispiel,   wo dem Steuerhebel nur die beiden ersten Verrichtungen obliegen, während die Bremse ein besonderer Hebel   x   bedient. Die Anordnung   na. lh Fig.   5 ist unvollkommener als die nach Fig. 4,   insofein,   
 EMI3.5 
 festgebremst und dabei durch das Drehmoment einer Nutzlast beansprucht ist. 



   Die Skizze stellt die Anordnung während der Fahrt der   Fördermaschine Mt   dar ; nachdem der Zug beendet ist, wird durch den Bremshebel x der Muschelschieber o aufwärtsgeschoben, 
 EMI3.6 
 



   Will man   während   der Förderpause den Motor m nicht unnötig Strom verzehren lassen. so kann man ihn durch eine nicht gezeichnete Vorrichtung ausschalten, die entweder den Stromkreis unmittelbar unterbricht oder die   Uberwachvorrichtung   so einstellt, dass der Anlasser zwangläufig in die   Mittellage geführt wird.   
 EMI3.7 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 



   Den Bremshebel x der Fig. 6 kann man auch so ausbilden, dass er nur in einer einzigen Ebene beweglich ist, dabei aber in gewissen Stellungen die Bremse betätigt, in anderen die Schalter n und 1. Der Steuerschieber wird dann zweckmässig als   Schleppachieber     ausgeführt   und vom Bremshebel nur mitgenommen, wenn beide Schalter n und l offen sind. 



   In allen Skizzen ist die Überwachvorrichtung als räumlicher Nocken gezeichnet, also als stetige   Fläche,   die unendlich viele Steuerkurven in sich vereinigt. In gewissen Fällen kann man als Überwachvorrichtung auch eine beschränkte Zahl nebeneinander angeordneter Steuerscheiben benutzen. Man kann sogar mit einer einzigen Steuerscheibe auskommen, wenn   m & n   die Länge und das Übersetzungsverhältnis des Gestänges zwischen ihr und dem Steuerhebel je nach der Nutzlast ändert, und zwar je nach der Fahrtrichtung in verschiedenem Sinne. Ebenso kann man je nach der Last die Widerstände zwischen den Kontakten des   Hauptsteuerscbalters   verschieden abstufen oder auch die Abstände zwischen den Widerstandskontakten ändern. 



   Man braucht ferner die Ausgleichung der Nutzlast nicht durch den Bremsmesser festzustellen, sondern kann durch einen Geschwindigkeitsmesser, ein Gesperre oder dgl. prüfen, ob die Maschine sich in dem einen oder dem   anderen Sinne in Bewegung setzen will   und die   Überwach-   vorrichtung nach den Angaben dieses Messgerätes verstellen. Man kann auch die   Überwach-   vorrichtung durch die Nutzlast selbst einstellen lassen, etwa indem man den Fördermotor oder 
 EMI4.2 
 so verbindet, dass sich   diese entsprechend der Durchbiegung der Stützen   und damit entsprechend der Nutzlast einstellt. 



   Bei Walzwerken, Hobelmaschinen, Spinnmaschinen und dgl. kann man, wie erwähnt, die Nutzlast nicht während des Stillstandes der Maschine ausgleichen, man muss dies vielmehr während des Ganges der Maschine tun. Zu diesem Zweck kann man   beispielsweise die Geschwindigkeit dci   
 EMI4.3 
 der   gewellten   abweicht, durch den   Geschwindigkeitsmesser   die   tiberwachvorricbtung,   so einstellen lassen, dass der Arbeitsgang der Maschine in der   gewünschten   Weise verläuft. Auch bei Hebezeugen 
 EMI4.4 
   momenten   vor dem Beginn der Fahrt keine Zeit verloren geht. 



   In vielen Fallen ist es nicht not wendig. die Überwachvorrichtung zwangläufig zu verschieben, sondern es muss genügen, sie nach   bestem   ermessen einzustellen und an irgend einem Merkmal, z. B. an einem   Geschwindigkeitsmesser,   zu prüfen, ob sie richtig eingestellt ist. Ist das nicht der   Fall. so muss sie nachgestellt werden.   



   Die Einrichtung ist nicht nur für elektrische Maschinen, sondern für Maschinen beliebiger Art brauchbar. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Einrichtung zur Regelung des Arbeitsverlaufes von Maschinen, die mit einer Überwach Vorrichtung ausgestattet sind, welche die Steuerung der   Maschinen so beeinflusst,   dass die Maschinengeschwindigkeit die zulässigen Werte nicht überschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachvorrichtung nach der vorhandenen Nutzlast einstellbar gemacht ist und vor Beginn     der im   Verlauf der Arbeit der Maschine von Hand oder selbsttätig eingestellt werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachvorricbtung aus mehreren unrunden Scheiben oder aus einem räumlichen Nocken besteht, der eine unendliche Zahl von Steuerkurven in sich vereinigt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hilfsvorrichtung bei stillstehendem Steuerhebel den Anlasser soweit verstellt, bis das Drehmoment der Maschine dem Moment der Nutzlast gleich und entgegengesetzt ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsvorrichtung gleichzeitig die Oberwachvorrichtuug einstellt.
    5. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel die 0l) er- wachvorrichtung einstellt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremshebel die Über- wach vorrichtung einstellt.
    7. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel die Bremse und die üherwachvorrichtung einstellt.
AT68895D 1911-10-07 1912-10-07 Einrichtung zum Steuern von Maschinen. AT68895B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE68895X 1911-10-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT68895B true AT68895B (de) 1915-06-10

Family

ID=5634650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT68895D AT68895B (de) 1911-10-07 1912-10-07 Einrichtung zum Steuern von Maschinen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT68895B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1806671C3 (de) Vorrichtung zum Verhindern des Durchdrehens der angetriebenen Rader eines Kraftfahrzeuges
DE1596464A1 (de) Vorrichtung zur Einstellung eines auf einer Fuehrungseinrichtung verschiebbaren Schlittens
DE489200C (de) Gleisbremse fuer Schienenfahrzeuge
DE2044754C2 (de) Stofflegemaschine
EP0225436B1 (de) Betätigungseinrichtung für eine Differentialsperre
AT68895B (de) Einrichtung zum Steuern von Maschinen.
DE1561073B2 (de) Variabler falzapparat am rollenrotationsdruckmaschinen
AT143140B (de) Getriebe mit selbsttätig veränderlicher Geschwindigkeitsübersetzung und selbsttätiger Steuerung der Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE291981C (de)
DE389208C (de) Selbsttaetig schaltbares Wechselgetriebe fuer Motorfahrzeuge
DE601508C (de) Selbsttaetige Zeitabstands-Regelungseinrichtung
DE2941361C2 (de) Seiltrieb
DE823574C (de) Automatische Abschneidevorrichtung fuer Strangpressen
DE694888C (de) Doppeltrommelhaspel
DE724376C (de) Steuerung fuer elektrische Foerdermaschinen
DE468786C (de) Elektrisch betaetigte Steuervorrichtung fuer elektrische Bahnmotoren
DE616420C (de) Steuergetriebe fuer Foerderanlagen, Aufzuege u. dgl.
DE341402C (de) Bremseinrichtung fuer Aufzuege
DE924478C (de) Einrichtung fuer Maschinen von Fahr- und Hubwerken, die mit versteckbaren Seiltrommeln ausgeruestet sind
AT91553B (de) Sicherheitsvorrichtung für Maschinen, insbesondere Fördermaschinen.
DE157535C (de)
DE331941C (de) Einrichtung zum Anlassen elektrischer Arbeitsmaschinen, insbesondere Foerdermaschinen, mittels Kurvenschuebe
DE870801C (de) Dreikreisbremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftwagenzuege
DE835310C (de) Haltestellenanzeiger fuer schienengebundene und nicht schienengebundene Fahrzeuge
AT91949B (de) Sicherheitsvorrichtung für Fördermaschinen u. dgl.