DE614994C - Feineinstellung fuer Aufzuege mit Leonardantrieb - Google Patents

Feineinstellung fuer Aufzuege mit Leonardantrieb

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Publication number
DE614994C
DE614994C DES107643D DES0107643D DE614994C DE 614994 C DE614994 C DE 614994C DE S107643 D DES107643 D DE S107643D DE S0107643 D DES0107643 D DE S0107643D DE 614994 C DE614994 C DE 614994C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fine adjustment
excitation
leonard
elevator
time
Prior art date
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Expired
Application number
DES107643D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Stamm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES107643D priority Critical patent/DE614994C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE614994C publication Critical patent/DE614994C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/36Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels
    • B66B1/40Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels and for correct levelling at landings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Elevator Control (AREA)

Description

  • Feineinstellung für Aufzüge mit Leonardantrieb Bei elektrisch angetriebenen Aufzügen hat man sogenannte Feineinstellvorrichtungen vorgesehen, mittels deren der Fahrstuhl in den einzelnen Stockwerken selbsttätig in die genaue Haltestellung gebracht wird. Bei derartigen bekannten Feineinstellungen wird z. B. in dem Feineinstellbereich nach Öffnen der Fahrstuhltüren der Motor kurzzeitig mehrfach an Spannung gelegt. Die dabei auftretenden Stromstöße bringen den Fahrstuhl langsam in die gewünschte Endlage, in der sich der Fahrstuhlfußboden mit dem Fußboden des Stockwerks in genau gleicher Ebene befindet.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Feineinstellvorrichtung für Aufzüge mit Leonardantrieb, wie s.ie insbesondere bei Hochhäusern und Fahrstühlen hoher Fahrgeschwindigkeit (bis zu 3 m pro Sekunde und darüber) Anwendung finden. Die vorliegende Erfindung benutzt bei der Feineinstellung die an sich bekannte Stoßerregung .der Leonarddynamo. Erfindungsgemäß wird der Leonardgenerator des Fahrstuhlantriebs im Feineinstellbereich dann stoßerregt, wenn,der Fahrstuhl seine Fahrtrichtung während der Feineinstellung ändern- muß, jedoch nicht stoßerregt, wenn der Fahrstuhl im Feineinstellbereich die Fahrt in gleicher Richtung fortsetzt.
  • Es wurde bereits eine Feinstellvorrichtung bekannt, bei der für den Feinstellbereich zwei stufenweise eingeschaltete Geschwindigk eiten und diesen entsprechende Stufen der Erregung für den Leonardgenerator vorgesehen sind, wobei nach Stillstand im Feinstellibereich grundsätzlich die höhereLeonarderregung angewandt wird. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß, wenn -der Führer den Fahrstuhl etwas unterhalb der Bündigstellung ,zum Halten bringt, der Fahrstuhlkorb jedoch sofort seine Fahrt fortsetzen soll, eine geringere Erregung für die .gleiche Fahrgeschwindigkeit notwendig ist, also in solchen Fällen, in denen der Führer den Korb etwas hinter der Bündigstellung zum Halten brachte und der Fahrkorb anschließend unter Umkehr der Fahrtrichtung der Bündigstellung zustrebt. Würde man eine gleich starke Erregung, wie -sie gemäß der Erfindung bei Fahrtrichtungswechsel der Fahrtrichtung in Frage kommt, auch dann anwenden, wenn der Fahrkorb im Feinstellbereich seine Fahrt in gleicher Richtung fortsetzen muß, ohne daß der Leonardgenerator voll aberregt ist, so würde die Bündi,gstellung fast stets überfahren werden.
  • Die Bedeutung der Erfindung sei ,durch einige Zahlenangaben belegt, die einem Beispiel der Praxis entnommen wurden.
  • Das Absinkender Leonardspannung tritt bei Aufzugsgeneratoren nach etwa z Sekunde ein. Ist diese Zeit noch nicht verstrichen, so ist es offenbar- unvorteilhaft, die Erregung des Leonardenerators auf den gleichen Wert heraufzusetzen, der bei einem Wechsel der Fahrtrichtung erwünscht sein kann. Bei einer Stockverkshöhe von. q. m und einer mittleren Fahrgeschwindigkeit von etwa z nn/Sek. ergab sich bei einem Hochhaus eine Fahrzeit von q. Sekunden zwischen drei Stockwerken, d. h. durch zweimal q. m hindurch. Ohne die Anwendung der Erfindung würde man eine Fahrzeitverlängerungvon 2 Sekunden erhalten. Bei einer Erregung von ioo % und einer auf 2 % verringerten Erregung im Feinstellbereich wurde hierbei eine Stoßerregung von io °/a, und zwar o,i bis 0,3 Sekunden lang vorgesehen.
  • Inder Figur ist die Schaltung eines Fahrstuhlantriebs nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Schaltung zeigt nur die Steuerungseinrichtung für die Erregung der Leonarddynamo bzw. für die Erregung ihrer Erregermaschine. Die Schaltung des.Leonardkreises und Fahrstuhlantriebsmotors wie auch die im Schacht befindlichen Feinstellvorrichtungen weichen grundsätzlich von der bekannten und üblichen Ausführung ab.
  • Die Umsteuerung ;der die Dynamo: i erregenden Erregerwicklung 2 erfolgt durch die Schütze 3 und q., die den Erregungssinn der Wicklung :2 und damit die Fahrtrichtung des Fahrstuhls festlegen. Im Stromkreis der Erregerwicklung 2 liegen ferner der Feinstellwiderstand 5 sowie der Anlaßwiderstand 6. Der Widerstand 6 ist mit Anzapfungen versehen und wird auch zum normalen Anfahren des Fahrstuhls benutzt.
  • In den Feinstellbereichen des Schachtes werden zunächst durch das Feinstellschütz die Kontakte 8 geöffnet, durch die der Widerstand. 5 eingeschaltet wird. Um nun die Feinstellung bei Beginn zu beschleunigen, wird zunächst auch ein Teil des Widerstandes 6 gemeinsam mit Widerstand 5 überbrückt. In dem Überbrückungskreis liegen die Kontakte gi und ioi der Zeitwächter 9 und io, deren Erregerspulen und,die Kontakte 31 und 41 der Erregerschütze 3 und q. parallel geschaltet sind.
  • Steuert der Fahrstuhlführer den Fahrstuhl nun so, daß er hinter einer Haltestelle im Feinstellbereich zum Halten kommt, so wird zunächst in an sich bekannter Weise eine Umsteuerung des Fahrstuhls herbeigeführt, die. den Fahrstuhl selbsttätig in .die Haltestelle zurückbringt.
  • Solange der Fahrstuhl noch in der ersten Fahrtrichtung fuhr, sei beispielsweise das Schütz 3 eingeschaltet gewesen. Da die Kontakte 31 geöffnet waren, war die überbrückung des Zeitwächters 9 aufgehoben. Der Zeitwächter hatte seine Kontakte gi geschlossen. .
  • Bei dem Wechsel der Fahrtrichtung wird das Schütz 3 geöffnet und Schütz q. geschlossen. Beim Schließen des Schützes q. wird durch öffnung der Kontakte 41 der Zeitwächter io erregt, der dieKontakte ioi sofort schließt. Da der Zeitwächter 9 auch nach Öffnung des Schützes 3 eine gewisse Zeit braucht, bis sich die Kontakte gi öffnen, sind nach einem Umsteuern von Schütz 3 auf Schütz q. die Kontakte gi und ioi eine gewisse Zeit gleichzeitig geschlossen. Damit ist eine Überbrückung für die Widerstände 5 und 6 hergestellt. Solange der Zeitwächter 9 seine Kontakte gi geschlossen hält, bleibt die verstärkte Erregung der Dynamo i aufrechterhalten.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es vorteilhaft ist, bei dem eben beschriebenen Wechsel der Fahrtrichtung eine Stoßerregung vorzusehen, die ,die Richtungsänderung stark beschleunigt und daher für den Verkehr von großem Nutzen ist.
  • Es wird nun der Fall betrachtet, .d:aß der Fahrstuhl sich im Feinstellbereich in der gleichen Richtung weiterbewegt, der Fahrstuhlführer den Fahrstuhlantrieb also etwas vor der Haltestelle abschaltet. In diesem Falle wird beispielsweise Schütz 3, das zunächst geschlossen war, geöffnet und dann wieder geschlossen. Dabei wird der Zeitwächter g wieder erregt, dessen Kontakte gi noch geschlossen waren. Der Zeitwächter io bleibt jedoch urerregt. Da die Kontakte ioi geöffnet sind, tritt die Stoßerregung nicht ein. Dieser Verzicht auf die Stoßerregung bei unveränderter Fahrtrichtung im Feinstellbereich ist außerordentlich vorteilhaft. Wendet man die Stoßerregung, die bei Wechsel der 'Fahrtrichtung von Nutzen ist, in gleich starkem Maße bei unveränderter Fahrtrichtung an, so wird der Fahrstuhl derart besehleuni.gt, :daß er über die Haltestelle hinausfährt. Setzt man, um dies zu vermeiden, die Stoßerregung herab, so erreicht man bei geänderter Fahrtrichtung nicht die gleiche Kürzung der für die Feinstellung notwendigen Zeit wie bei Anwendung der Erfindung. Die Schaltung nach der Figur, soweit sie bisher beschrieben wurde, läßt sich noch dadurch verbessern, daß man eineStoßerregung nicht nur dann folgen läßt, wenn ;der Fahrstuhl die Fahrtrichtung wechselt, sondern auch, wenn der Fahrstuhl sich vom Stillstand aus im Feinstellbereich zu bewegen beginnt.
  • Kommt der Fahrstuhl leer auf einer Haltestelle an.und wird er durch eine große Zahl von Fahrgästen belastet, so längt sich das den Fahrstuhl tragende Seil. Der Fahrstuhlkorb sinkt etwas ab und gerät dabei unterUmständen indenFeinstellbereioh. Dies hat zur Folge, daß die Fahrstuhlbremse sich, durch die im Schacht angebrachten Steuerkontakte veranlaßt, löst, damit der Fahrstuhlautriebsmotor den Fahrstuhlkorb wieder in die gewünschte Lage zurückbringen kann.. Andererseits ist bei Leonardantrieben für die Erregung der Steuerdynamo eine gewisse Zeit erforderlich. Es kann daher der Fall eintreten, d.aß nach dem Lüften der Bremse der Fahrstuhlkorb unter dem Gewicht der Last noch etwas absackt, bevor der Motor ihn wieder anzuheben beginnt. Bei der Schaltung nach her Figur wird durch zwei weitere Zeitwächter 71 und 72 auch in diesem Falle die Stoßerregung zur Wirksamkeit gebracht.
  • Parallel zu dem Zeitwächter 7 i .liegen die Kontakte 37 und 47 der Schütze 3 und 4, die bei aberregten Schützen geschlossen sind. Der Zeitwächter 7 1 öffnet seine Kontakte 73, nachdem seine Erregerspule kurzgeschlossen wurde, erst mit Verzögerung, also erst dann, wenn die Kontakte 37 und 47 bei Stillstand des Fahrzeuges etwa mehr als 2 Sekunden geschlossen waren. Durch öffnung der Kontakte 73 wird der Zeitwächter 72 eingeschaltet, der seine Kontakte 74 schließt. Auch der Zeitwächter 72 öffnet seine Kontakte mit Verzögerung, etwa i Sekunde, nachdem seine Erregerwicklung kurzgeschlossen wurde. Die Kontakte 74 liegen parallel zu den in Reihe liegenden Kontakten 9i und ioi. Eine Schließung der Kontakte 74 hat bei Einschaltung der Schütze 3 und 4 eine Stoßerregung zur Folge, die etwa i Sekunde andauert.
  • Die Feinstellgeschwindigkeit kann etwa gleich der kleinsten Geschwindigkeit, die mit dem normalen Steuergerät einstellbar ist, gewählt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feineinstellung für Aufzüge mit Leonardantrieb, bei welcher die Erregung bei Fahrt im Feineinstellbereich geschwächt, beim Halten im Feineinstellbereich außerhalb der Bündigstellung des Fahrkorbes erhöht wird, gekennzeichnet durch eine in den Erregerkreis der Leonardmaschine eingeführte, auf den Wechsel der Fahrtrichtung ansprechende Schaltvorrichtung, welche die Erhöhung der Erregung der Leonarddynamo im Fein:einstellbereich -bei einem Wechsel der Fahrtrichtung kurzzeitig vornimmt.
  2. 2. Feineinstellung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch den Steuerschützen (3, 4) der Leonarderregung (2) zugeordnete und gleichzeitig mit diesen erregte Zeitwächter (9, io) mit verzögert sich öffnenden Arbeitskontakten, die in Reihe miteinander parallel zu einem im Erregerkreis der Leonarddynamo oder ihrer Erregermaschine liegenden Widerstand (5) geschaltet sind.
  3. 3. Feineinstellung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Stromwächter (72), der die Verstärkung der Leonarderregung auch dann veranlaßt, wenn der Fahrstuhl sich nach einer bestimmten Zeit vom Stillstand aus im Feineinstellbereich in Bewegung setzt.
  4. 4. Feineinstellung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Hilfs@zeitwächter (71) zum Verzögern der Abschaltung des zusätzlichen Stromwächters (7ä), dessen Verzögerungszeit bei Aberregung etwa gleich ider Mi.ndesthaltezeit des Fahrkorbes gewählt ist und dessen Erregerwicklung bei Öffnung beider Umsteuerschütze (3, 4) kurzgeschlossen ist.
DES107643D 1932-12-23 1932-12-23 Feineinstellung fuer Aufzuege mit Leonardantrieb Expired DE614994C (de)

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DE (1) DE614994C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756787C (de) * 1940-11-08 1953-11-16 Vomag Vogtlaendische Maschinen Papierrollenantrieb fuer Rotationsdruckmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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