AT91552B - Sicherheitsvorrichtung für Maschinen, insbesondere Fördermaschinen. - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für Maschinen, insbesondere Fördermaschinen.

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AT91552B
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safety device
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Siemens Schuckertwerke Gmbh
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    SicherheitSYOrrichtnng für Naschine insbesondere Fördermaschinen.   



   In dem Stammpatent ist eine Sicherheitsvorrichtung beschrieben, die dazu dient, die Geschwindigkeit, mit welcher gesteuert werden kann, zu   besehränken   und dadurch unzulässige Gesehwindigkeits- änderungen bzw. Belastungsänderungen der Antriebsmotoren zu verhüten. Zu diesem Zweck wird der   Steueihebel   mit einem durch einen besonderen Hilfsmotor oder die zu regelnde Maschine angetriebenen Gesperre zwangläufig in Verbindung gebracht in solcher Weise, dass der Steuerhebel nur mit der Geschwindigkeit bewegt werden kann, mit welcher das Gesperre bewegt wird. Die Ingangsetzung des Gesperres erfolgt, sobald der Steuerhebel seine   räumliche   Lage ändert.

   Der Bewegungssinn des Gesperres wird hiebei in Abhängigkeit vom Bewegungssinn des Steuerhebels so geändert, dass das Gesperre den Steuerhebel in dem durch die   Anfangsbewegung   desselben angegebenen Bewegungssinn freigibt. 
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 Steuerhebels am Hubende heranziehen, dadurch, dass das Gesperre selbst in Abhängigkeit vom   Teufen-   zeiger verschoben wird. Die Durchführung dieses Gedankens, bei welchem also die Bewegung des Teufenzeigers auf das Gesperre übertragen wird, verlangt aber bedeutenden Aufwand an konstruktiven Mitteln ; sie ist deshalb teuer und schwierig in die Steuerung einer Aufzugsmaschine einzugliedern. 



   Gegenstand der Erfindung ist nun eine solche Ausgestaltung der im Stammpatent beschriebenen Sicherheitseinrichtung, durch welche die weitgehende Verwendung derselben als   selbsttätige   Stillsetz- 
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 des Teufenzeigers zur Bewegung des Gesperres herangezogen wird, sondern auf dieses Gesperre Hilfskräfte, die nur durch den Teufenzeiger gesteuert werden, in solcher Weise zur Einwirkung geblacht werden, dass die Rückstellung des Steuerhebels erfolgt und eine weitere Einflussnahme der Bewegungen des Steuerhebels auf die Bewegungen des Gesperres so lange ausgeschaltet ist, bis die Stillstandstellung des Steuerhebels erreicht ist, während letzterer hierauf nur in solcher Weise freigegeben wird, als zur Ingangsetzung der Maschine in umgekehrtem Sinn, also von dem erreichten Hubende weg, erforderlich ist. 



   In der Fig. 1 ist eine Ausführung einer solchen Anordnung beispielsweise dargestellt. 1 ist der Steuerhebel des nicht dargestellten Steuerreglers der zu regelnden Maschine. Derselbe ist verbunden mit dem Hebel 2, an dessen freiem Ende die Rolle. 3 in eine Nut 4 der Trommel 5 eingreift. Diese Nut stellt das die Steuerhebelbewegung begrenzende Gesperre dar. Die Trommel 5 ist mit der Welle 6 verbunden, die in ihren Lagern axial um einen geringen Betrag verschiebbar ist. Die Welle 6 wird durch das Vorgelege 7 vom Hilfsmotor 8 angetrieben. Die Ankerzuleitungen des Hilfsmotors werden durch den Schalter 9 unter Vermittlung des Hebels 10 umgesteuert, sobald die Achse 6 in dem einen oder anderen Sinne verschoben wird. Dies erfolgt beim Auslegen des Steuerhebels aus irgendeiner Stellung, indem hiebei die Rolle 3 gegen die Nut 4 der Trommel 5 stösst. 



   Die Erweiterung der im Stammpatent beschriebenen Anordnung besteht nach der Erfindung nun darin, dass der Stromkreis des   Hilfsmotors   8 ausser durch den Steuerschalter 9, welcher durch die 
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 beeinflusst werden kann, um die oben beschriebene erweiterte Wirkung der Einrichtung zu erzielen. Die   * ; l. ZusätzpatPNt Nr. 91551.   

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 Schalter 11 und 12 sind zweipolige Umschalter, die durch Federn oder andere Kräfte in einer Stellung gehalten werden und durch den Teufenzeiger 15 in die andere Stellung umgestellt werden, sobald ein bestimmter Wegpunkt erreicht ist, bei welchem die Verzögerung der Maschine einsetzen soll, um den rechtzeitigen Stillstand derselben zu erzwingen.

   Der Umschalter 11 tritt beim Erreichen des einen, der Umschalter 12 beim Erreichen des anderen Hubende in   Tätigkeit.     Die Umschalter. M und-M   mögen als Fahrtriehtungssehalter bezeichnet werden, da sie durch den Steuerhebel 1 beim Auslegen desselben aus der Mittellage um einen kleinen Betrag je nach der Fahrtrichtung, in welcher die Steuerung aus- 
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 in die Nullage werden die beiden Umschalter in die Ausschaltstellung gebracht.

   Die Wirkungsweise dieser vier Umschalter in Verbindung mit dem Steuerumschalter 9 ist nun folgende :
Der Ankerstromkreis des Hilfsmotors 8 kann durch den   Umschalter   9 nur dann geschlossen werden, wenn der Umschalter   18   in dem einen oder anderen Sinne geschlossen ist und gleichzeitig der für die betreffende Fahrtrichtung wirksame Endschalter 11 oder 12 sich in der   Normaltellillig befindet,   in welche er durch seine Feder gebracht wird. Solange dies der Fall ist. behält der Umschalter 9 die im Stammpatent beschriebene Wirkung auf die Sicherheitseinrichtung.

   Sobald jedoch durch den   Teufenzeiger   in der Nähe des Hubendes für die betreffende Fahrtrichtung der im Stromkreis gelegene Schalter 11 oder 12 umgeschaltet wird, hört jede Möglichkeit der Beeinflussung der Steuerung des Hilfsmotors durch Bewegungen des Schalters 9 auf. Durch diese Umschaltung wird die über die Umschalter   1.   14 vorbereitete Umgehungsschaltung parallel zum Umschalter 9 geschlossen u. zw. in solchem Sinne, dass der   Hilfsmotor   nunmehr das Gesperre in dem zur   Rückführung des Steuerhebels   in die Nullage erforderlichen Sinne in Bewegung setzt. Sobald die Nullstellung des Steuerhebels erreicht ist, unterbricht sich der Hilfsmotor durch die Öffnung der   Umschalter-M und.

   M   selbsttätig, so dass jede weitere Beeinflussung der Steuerung durch den Hilfsmotor aufhört. Solange der Hilfsmotor die Rückführbewegung ausführt, ist eine Beeinflussung desselben durch Einwirkung auf den Steuerhebel von Hand aus unter Vermittlung des Umschalters 9 ausgeschlossen, da ja der Einschaltung des Hilfsmotors für   Rückstellung   des Steuerhebels die Abschaltung des Umschaltestromkreises 9 vorausgegangen ist. Bei Überführung des Steuerhebels 1 in die für die andere Fahrtrichtung erforderliche Auslage werden die Umschalter   13 und 14   in umgekehrtem Sinne wie früher geschlossen und dadurch der Umgehungsstromkreis   über.

   M für   den Hilfsmotor völlig unterbrochen, dafür aber der Stromweg über den Umschalter 9 und den noch in der Ruhestellung befindlichen Umschalter 11 oder   12   freigegeben, so dass nunmehr die Sicherheitseinrichtung nur noch unter dem Einfluss der Stellungen des Umschalters 9 steht, bis sich bei Annäherung an das andere Hubende nach Umstellen des jetzt wirksamen Endumschalters das vorbeschriebene Spiel wiederholt, d. h. der Hilfsmotor 8 für die   Rückstellung   des Steuerhebels 1 gegen die Nullage eingeschaltet wird. 



   In der Fig. 1 ist am Steuerhebel 1 der jeweilige Drehsinn durch Pfeile angegeben. Hiebei bedeutet die Zahl 1 die eine Drehrichtung des Fördermotors, die   Zahl S die   andere Drehrichtung. Der Index b zeigt an, dass, wenn der Steuerhebel in der Richtung des damit bezeichneten Pfeiles ausgelegt wird, eine Beschleunigung der Geschwindigkeit der   Fördermaschine erfolgt,   während der Index   I)   eine Ver- 
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Das Vorgelege ? wird mit der Welle 6, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, durch eine ausrückbare
Kupplung 14 verbunden, die Trommel. 5 wird durch eine Kette oder ein Seil   1.   mit einem Gewicht 16 in Verbindung gebracht, welches sowohl bei Rechts-wie Linksdrehung der Trommel aus der Mittellage angehoben wird.

     Die Abwärtsbewegung   dieses Gewichtes kann dann z. B. durch einen Flüssigkeit- katarakt so gedämpft werden, dass die Bewegung der Trommel mit der gewünschten Geschwindigkeit erfolgt. Die Kupplung zwischen dem Vorgelege 7 und der Welle 6 kann ein-und ausgerückt werden durch Gestänge 17 und einen Magnet 18 in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerhebels 1 und der
Stellung der beiden   Endausschaltel'19, 20,   die von der Wandermutter 21, die auf der Teufenzeigerspindel 22 läuft, beeinflusst werden, so dass beim Erreichen des einen Hubende die Verbindung zwischen Hilfsmotor und Gesperre gelöst würde, während beim Umlegen des Steuerhebels für die andere Fahrtrichtung diese
Verbindung wieder geschlossen wird.

   Sobald die Kupplung 14 geöffnet ist, kann das Rückstellgewicht 16 der Trommel 5 zur Wirkung kommen und den Steuerhebel nach Massgabe der Einstellung der Bewegungs- dämpfung des Gewichtes mit der gewünschten Geschwindigkeit gegen die   Stillstandstellung     zurückführen.   



   Die verhältnismässig einfachen Mittel, welche hier zur Anwendung kommen, um die Sicherheits- einrichtung zur selbsttätigen Stillsetzung der Maschine durch Rückführung des Steuerhebels zu benutzen, ermöglichen es, mit ebenso einfachen Mitteln eine Beeinflussung des Stillsetzpunktes oder der Stillsetzgeschwindigkeit in Abhängigkeit von den Betriebsgrössen der zu regelnden Maschine durchzuführen, z.

   B. kann die Grösse und Richtung der Last einer Aufzugsmaschine oder deren Geschwindigkeit oder mehrere dieser Werte gleichzeitig dazu benutzt werden, um die Einleitung der Stillsetzung oder die Geschwindigkeit der   Steuerhebelrückführung   oder beides gleichzeitig so zu verändern, dass bei negativer Belastung und grosser Geschwindigkeit eine frühere oder stärkere Verzögerungswirkung erzielt wird, als bei Leerlauf oder positiver grosser Belastung, um dadurch die verschiedenartige Wirkung der Last auf die Stillsetzvorgänge auszugleichen. Mit an sich bekannten Mitteln kann dies durch Veränderung des Drehpunktes der Antriebseinrichtung der Schalter 11 und   12,   die vom Daumen der Teufenzeigerwandermutter verstellt werden, erfolgen, u. zw. z.

   B. durch Magnete, deren Erregung von der Grösse der erwähnten Betriebswerte abhängig gemacht ist. 



   Um die Stillsetzvorrichtung an verschiedenen Wegpunkten zur Wirkung zu bringen, wie dies z. B. bei   Fördermaschinen   beim Fördern aus verschiedenen Horizonten notwendig ist, kann eine Anzahl Schalter mit der Wirkung der Schalter 11 und 12 angeordnet werden, die an vorbestimmten Wegpunkten durch den Daumen der   Teufenzeigerwandermutter   beeinflusst werden. Diese Schalter werden dann wahlweise oder durch Kommandoapparate in den Stromkreis der Sicherheitseinrichtung geschaltet. Es kommen somit je nach der Stellung des Wahl-oder Kommandoapparates ein früherer oder späterer Endsehalter zur Wirkung, wodurch die Stillsetzung an einem früheren oder späteren Wegpunkt erfolgt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Sicherheitsvorrichtung für Maschinen,   insbesondere   Fördermaschinen   nach Patent Nr. 75532, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erreichen vorbestimmter Wegpunkte die Beeinflussung der Steuerung (9, 10) des Gesperres (3, 4) durch die Veränderung der Steuerhebellage mittels einer von der Maschine angetriebenen Vorrichtung   (15)   aufgehoben wird und die für die Benutzung der Sicherheitsvorrichtung als   Steuergeschwindigkeitsbeschränker   verwendeten oder andere   Hilfskräfte     (8)   in solcher Weise zur Bewegung des Gesperres   (3,     4)   veranlasst werden, dass dieses den Steuerhebel   (1)   in die Stillstandsstellung bringt,

   wogegen bei der Steuerung der Maschine im Sinne einer Rückbewegung vom vorher erreichten Hubende die Wirkung der Sicherheitseinrichtung als Stillsetzvorrichtung aufgehoben und ihre Wirkung als   Steuergeschwindigkeitsbeschränker   wieder freigegeben wird (Fig. 1).

Claims (1)

  1. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erreichen vorbestimmter Wegpunkte die Verbindung zwischen dem Gesperre und ihrer Antriebsvorrichtung gelöst wird und dadurch Hilfskräfte, welche durch die Antriebsvorrichtung aufgespeichert wurden, zu freier Einwirkung auf die Gesperre gebracht werden und diese in dem zur Rückführung des Steuerhebels in die Stillstandstellung erforderlichen Sinne in Bewegung setzen, wobei durch besondere Hilfseinrichtungen die Rückbewegungsgeschwindigkeit beliebig beschränkt werden kann.
    3. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegpunkt, an welchem die Gesperre zur Rückführung des Steuerhebels veranlasst werden, in Abhängigkeit von Sinn und Grösse der Belastung der Antriebsmaschine oder ihrer Geschwindigkeit oder in Abhängigkeit mehrerer dieser Werte gleichzeitig in an sich bekannter Weise verändert wird.
    4. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Rückführbewegung in Abhängigkeit von Sinn und Grösse der Belastung oder der Geschwindigkeit der zu regelnden Maschine oder mehrerer dieser Werte gleichzeitig verändert wird.
    5. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stillsetzung der Maschine an verschiedenen Wegpunkten mehrere in Abhängigkeit vom Weg gesteuerte Umschaltvorrichtungen vorgesehen sind, die wahlweise von Hand aus oder durch Kommandoapparate zur Wirkung gebracht werden.
AT91552D 1913-05-10 1920-04-10 Sicherheitsvorrichtung für Maschinen, insbesondere Fördermaschinen. AT91552B (de)

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