DE862388C - Einrichtung zum Steuern von geradlinig verschiebbaren Getrieben von einer in Ruhe befindlichen Stelle - Google Patents

Einrichtung zum Steuern von geradlinig verschiebbaren Getrieben von einer in Ruhe befindlichen Stelle

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DE862388C
DE862388C DEB2999D DEB0002999D DE862388C DE 862388 C DE862388 C DE 862388C DE B2999 D DEB2999 D DE B2999D DE B0002999 D DEB0002999 D DE B0002999D DE 862388 C DE862388 C DE 862388C
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DE
Germany
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cable
differential mechanism
movement
control
gear
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Expired
Application number
DEB2999D
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English (en)
Inventor
Richard Hirzel
Johannes Dr Krudewig
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MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Gebrueder Boehringer GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G7/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
    • G05G7/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance
    • G05G7/10Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance specially adapted for remote control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/06Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member

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Description

  • Einrichtung zum Steuern von geradlinig verschiebbaren Getrieben .von einer in Ruhe befindlichen Stelle Bei Getrieben, die auf hin und her gehenden Fahrwerken angeordnet sind und von einem festen Punkt aus gesteuert werden, bereitet die Übertragung der Steuerbewegung bisher Schwierigkeiten. Für die Steuerung stehen im wesentlichen mechanische, hydraulische und elektrische Mittel zur Verfügung. Die hydraulischen Anordnungen haben wegen der erforderlichen beweglichen Leitungen von vornherein Nachteile. Die elektrischen Steuerungen können, sofern es sich nur um Ein-und Ausschaltvorgänge handelt, mit Magneten durchgeführt werden oder, wenn z. B. an Flüssigkeitswechselgetrieben eine kontinuierliche Drehzahlregelung erfolgen soll, mit Hilfe von Steuermotoren. Beide Lösungen sind nur dann einfach durchführbar, wenn lediglich eine einzige Steuergeschwindigkeit vorzusehen ist, wodurch der Bedienende das Gefühl für die Anpassung der Regelung an den Arbeitsvorgang verliert. Es besteht keine Möglichkeit, die Höchstgeschwindigkeit beliebig schnell, selbstverständlich unter Berücksichtigung des Beschleunigungsvermögens der Antriebsmaschine, einzuschalten und umgekehrt ganz allmählich von höheren Geschwindigkeiten auf niedrigere überzugehen. Damit wird der einfache Aufbau durch wesentliche Nachteile erkauft.
  • An mechanischen-Mitteln sind bisher Teleskopwellen und durchlaufende Keilwellen in Verbindung. mit Schieberädern bekannt. Beide Ausführungen stoßen auf Schwierigkeiten, besonders wenn die Fahrbahn des Antriebes lang ist, wie bei Brückenkranen, aber auch z. B. bei Maschinen zur Holz-und Steinbearbeitung, bei denen auf einem hin und her bewegten Tisch bzw. Wagen regelbare Getriebe sitzen.
  • Die Schwierigkeiten und Nachteile, die bei Verwendung der geschilderten Mittel bestehen, werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Steuerung mit Hilfe von parallel zur Bewegungsbahn des Getriebes angeordneten Seilzügen durchgeführt wird, wobei jeder Steuerstelle des Getriebes ein Seilzug bzw. ein Seilzugsteuersystem zugeordnet werden kann.
  • Es ist bekannt, die umgekehrte Aufgabe, ein feststehendes Getriebe von einem bewegten Fahrwerk aus zu steuern, mit Hilfe eines Seilzuges zu lösen. Hierbei gleitet das Fahrwerk mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit an einem feststehenden Seil vorbei; das zur Steuerung von Hand hin und her bewegt werden muß. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein bewegliches Getriebe von einem festen Punkt aus zu steuern, kann durch einfache kinematische Umkehr der bekannten Anordnung nicht gelöst werden, da es unmöglich ist, ein mit beliebiger Geschwindigkeit umlaufendes, mit dem zu steuernden beweglichen Teil gekuppeltes Seil durch entsprechendes Eingreifen von Hand wahlweise zu beschleunigen oder zu verzögern, um auf diese Weise einen Steuervorgang zu erzielen. Mit einem gegenüber dem bewegten Getriebe- feststehenden Seil ist die gewollte Steuerung ebenfalls nicht ohne- besondere Maßnahmen durchzuführen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein verstellbarer rückkehrender Seilzug an einem Differentialwerk eine Bewegung hervorruft, die durch eine von diesem Seilzug, einem anderen Seilzug oder dem Fahrwerk des Getriebes hervorgerufene Bewegung an einem anderen Teil des Differentialwerkes so ausgeglichen wird, daß nur eine zusätzliche Bewegung- des steuernden Seilzuges eine Bewegung des dritten Gliedes des Differentialwerkes zur Folge hat oder umgekehrt, je nachdem, ob das Differentialwerk oder der Seilzug mit der Verstelleinrichtung des Getriebes verbunden ist.
  • Bei dem Seiltrieb sind Klemmungen vollständig unmöglich. Die Verwindung langer Kranbrücken z. B. spielt überhaupt keine Rolle. Die Seildehnung kann, wenn nötig, durchFederspannungausgeglichen werden, während die ihr entsprechende Verdrehung langer Steuerwellen in Kauf genommen werden muß.. Darüber hinaus kann die Seilsteuerung viel einfacher in beliebigen Winkeln an den Bedienungsstand geführt werden als eine Steuerung über Wellen und Zahnräder.
  • . In. der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. i bis 3 eine Bauart mit feststehendem endlosem Seil, Fig. 4 und 5. sowie Fig. 6 und 7 abgewandelte Ausführungen des Beispiels nach Fig. i bis 3., Fig. 8, eine Bauart mit zwei umlaufenden endlosen Seilen, .
  • Fig. 9 eine weitere Ausführungsform nach Fig. $. In Fig. i bis 3 ist beispielsweise eine Steuerung gemäß der Erfindung dargestellt, die mit einem endlosen Seilzug arbeitet, der bei der Hinundherbewegung des Getriebes 13 stillsteht. Das Seil 1, 2 läuft= von der auf einer feststehenden Achse gelagerten Rolle 3, aus über eine Seilrolle 4, die Umlenkrolle i i und eine zweite, zur Rolle 4. gleich-, achsige Seilrolle 5 zur Bedienungsrolle 3 zurück. Die Seilrollen 4 und 5, um welche das Seil 1, 2 je einmal oder nochmals herumgeschlungen ist, laufen lose auf der Steuerspindel 12, des hin und her bewegbaren Getriebes und sind jede mit einem der einander gegenüberliegenden Kegelräder 6 und 7 eines Differentialgetriebes fest verbunden. Der Steg io dieses Getriebes, auf dem die mit den Kegelrädern 6 und 7 im Eingriff stehenden Räder 8 und 9 umlaufen, ist auf der Steuerspindel 12 aufgekeilt. An der Bedienungsrolle 3 befindet sich eine Sperre 14 oder eine andere Feststellvorrichtung, die es gestattet, die Bedienungsrolle 3 bzw. den mit ihr verbundenen Hebel 1.5 in einer oder mehreren Lagen festzulegen. In manchen Fällen ist es noch erwünscht, eine Feder oder eine sonstige geeignete Vorrichtung zur Erzielung einer Rückstellkraft vorzusehen, die bewirkt, daß bei Freigabe des ausgelenkten Hebels 15 dieser in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. An Stelle der Rolle 3 kann naturgemäß auch ein doppelarmiger Hebel verwendet werden, der durch den Hebel 15 verschwenkt wird. In diesem Falle ist der Seilzug 1, 2 endlich, und seine beiden Enden sind mit je einem Arm des doppelarmigen Hebels verbunden. In entsprechender Weise kann auch die Rolle i i durch einen doppelarmigen Hebel ersetzt werden.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: In der Ausgangsstellung des Hebels 15 befinden sich auch der Steg io und die Steuerspindel 12: in ihrer Ausgangsstellung. Wird das Getriebe 13 hin und her bewegt, so- werden durch die Seilumschlingung die Rollen 4 und 5 mit gleicher Geschwindigkeit entgegengesetzt umlaufen, während das Seil 1, 2 selbst infolge der Reibung an der festgestellten Bedienungsrolle 3 stillsteht. Die Bedienungsrolle kann z. B. auch als Kettenrad ausgebildet werden und mit einem in das Seil eingesetzten Kettenstück im Eingriff stehen. Die Räder 6 und 7 laufen demnach auch mit gleich großer Geschwindigkeit, aber entgegengesetzt um, während der Steg io und die Steuerspindel 12 stehenbleiben. Zur Verstellung der Steuerspindel wird der Hebel 15 geschwenkt. Die dadurch bedingte Bewegung des Seilzuges ergibt eine Differenzgeschwindigkeit an den beiden Seilrollen 4 und 5 bzw. den Kegelrädern 6 und 7, die wiederum eine Umlaufbewegung des Steges io und damit eine Verstellung der Steuerspindel zur Folge hat. Die Größe der Verstellung ist dabei unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Getriebes. Durch Zurückführen des Hebels 15 in seine Ausgangsstellung wird die Steuerspindel 12 ebenfalls in ihre Anfangslage zurückgebracht.
  • In Fig. 4 und 5 ist eine Steuerung gemäß der Erfindung dargestellt, die ebenfalls mittels eines endlosen Seilzuges betätigt wird. Der Strang 17 des Seiles 16, 17 läuft von der Bedienungsrolle 18 über eine Seilrolle i9, diese umschlingend, zur Umlenkrolle 2o. Die Seilrolle i9 ist mit dem Kegelrad 21 eines Differentialgetriebes verbunden, dessen Gegenrad 22 über das Zahnrad 23 durch das Zwischenrad 24 vom Fahrwerk des Getriebes her angetrieben wird. Im übrigen ist die Anordnung die gleiche wie in Fig. i. Sie arbeitet folgendermaßen: In der Ausgangsstellung des Hebels 25 befindet sich der Steg 26 und somit die mit ihm verbundene Steuerspindel 27 ebenfalls in ihrer Anfangslage. Bei der Hinundherbewegung des Getriebes wird von dem feststehenden Seil die Seilrolle i9 und mit gleicher Geschwindigkeit, aber entgegengesetzt vom Fahrwerk des Getriebes aus, das Rad 23 angetrieben. Infolge der entgegengesetzt gleichen Geschwindigkeit der Räder 21 und 22 bleibt der Steg 26 in Ruhe, bis der Hebel 25 geschwenkt wird. Die dadurch hervorgerufene Seilbewegung ergibt eine Geschwindigkeitsänderung am Rade 21 gegenüber dem Rade 22, die eine Umlaufbewegung des Steges 26 und damit eine Verstellung der Steuerspindel 27 bewirkt.
  • Wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 veranschaulicht, kann an Stelle des Kegelraddifferentialgetriebes auch eine andere Getriebeanordnung gewählt werden, z. B. eine Gewindespindel 28 mit einer Mutter 29. Die Mutter 29, die keine Axialbewegung ausführen kann, wird vom Fahrwerk des Getriebes aus über das Zahnrad 3,0 und das Zwischenrad 31 angetrieben, während die Spindel 28 von der Seilrolle 3d in gleich schnelle und gleichsinnige Umdrehung versetzt wird, solange der Seilzug 33, 3,q. feststeht. Zur Verstellung der Steuerstange 35 wird der Hebel 36 ausgeschwenkt und somit der Seilrolle 32 über den Seilzug eine Zusatzbewegung erteilt, die eine Längsverschiebung der Gewindespindel 28 und somit der Steuerstange 35 des Getriebes ergibt.
  • Sollen die erforderlichen Differential- oder Umlaufgetriebe nicht an dem hin und her bewegten Getriebe selbst, sondern an dem festen Punkt angebracht werden, so kann die Steuerung erfindungsgemäß mittels zweier umlaufender endloser Seilzüge erfolgen, wie dies in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 8 und 9 dargestellt ist.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 8 wird von der mit einer Steuerspindel des Getriebes verbundenen Trommel 3.6 bei der Hinundherbewegung des Getriebes der Seilzug 37 mitgenommen, während der Seilzug 3.8 unmittelbar mit dem Getriebe oder dessen Fahrwerk gekuppelt ist. Durch die Umlaufbewegung der beiden Seilzüge werden über die Seiltrommeln 39 und 4o die beiden einander gegenüberliegenden Kegelräder 41, 42 eines Differentialgetriebes in gleich schnelle entgegengesetzte Drehung versetzt. Durch Schwenken des Schalthebels 43 entsteht eine Differenzgeschwindigkeit zwischen den beiden Seilzügen; die eine Drehung der Trommel 58 und damit eine Verstellbewegung an der Steuerspindel des Getriebes bewirkt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 werden durch die Seiltrommeln 6g,. und 64 die mit ihnen verbundenen und miteinander im Eingriff stehenden Räder 65, 66 eines Umlaufgetriebes angetrieben. Die Seiltrommel 63 mit dem zugehörigen Zahnrad 65 ist in dem um die Drehachse der Seiltrommel 64. und des Zahnrades 66 schwenkbaren Handhebel 67 gelagert, und durch Schwenken des Hebels 67 entsteht ebenfalls eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Seilzügen, wodurch die Verstellung der Steuerspindel des Getriebes erreicht wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Steuern von geradlinig verschiebbaren Getrieben von einer in Ruhe befindlichen Stelle aus, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstellbarer rückkehrender Seilzug an einem Differentialwerk eine Bewegung hervorruft, die durch eine von diesem Seilzug, einem anderen Seilzug oder dem Fahrwerk des Getriebes hervorgerufene Bewegung an einem anderen Teil des Differentialwerkes so ausgeglichen wird, daß nur eine zusätzliche Bewegung des steuernden Seilzuges eine Bewegung des dritten Gliedes des Differentialwerkes zur Folge hat oder umgekehrt, je nachdem, ob das Differentialwerk oder der Seilzug mit der Versteileinrichtung des Getriebes verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialwerk aus einem Umlaufrädergetriebe besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialwerk aus einem Schraubengetriebe besteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenführung der beiden im Differentialwerk vereinten Vergleichsbewegungen nicht an dem bewegten Getriebe, sondern an dem stillstehenden Steuerstand derart erfolgt, daß von dem Fahrgestell des Getriebes ein rückkehrender endloser Seilzug und ein zweiter um die Steuertrommel des Getriebes gelegter rückkehrender endloser Seilzug durch ein Differentialglied mittels eines Bedienungshebels in ihrer Bewegung gegeneinander verstellt werden.
DEB2999D 1940-12-01 1940-12-01 Einrichtung zum Steuern von geradlinig verschiebbaren Getrieben von einer in Ruhe befindlichen Stelle Expired DE862388C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4241273A1 (de) * 1992-10-31 1994-05-05 Erhard Kosch Antriebsvorrichtung für die Umwandlung drehender Bewegungen in lineare Bewegungen und umgekehrt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4241273A1 (de) * 1992-10-31 1994-05-05 Erhard Kosch Antriebsvorrichtung für die Umwandlung drehender Bewegungen in lineare Bewegungen und umgekehrt

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