DE427429C - Windwerk fuer Selbstgreifer u. dgl. - Google Patents

Windwerk fuer Selbstgreifer u. dgl.

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DE427429C
DE427429C DEA42333D DEA0042333D DE427429C DE 427429 C DE427429 C DE 427429C DE A42333 D DEA42333 D DE A42333D DE A0042333 D DEA0042333 D DE A0042333D DE 427429 C DE427429 C DE 427429C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
embodiment according
coupling
winch
gripper
Prior art date
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Expired
Application number
DEA42333D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Kull
Wolfgang Maison
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allgemeine Transportanlagen GmbH ATG
Original Assignee
Allgemeine Transportanlagen GmbH ATG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/12Grabs actuated by two or more ropes
    • B66C3/125Devices for control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Es sind Windwerke· für Selbstgreifer, Kipppfannen o. dgl. bekannt, bei denen außer einem oder mehreren Hubmotoren ein weiterer besonderer Steuermotor zum Antrieb eines die 5, Schließ- und Haltetrommel kuppelnden Planeten- oder Ausgleichgetriebes vorhanden ist. An der vom Windwerk zu leistenden Hub- und Senkaibeit nimmt dieser Steuermotor nicht oder nur in geringem Maße teil; er dient lediglich
ίο dazu, den Greifer zu öffnen und zu schließen. Durch die erwähnte Bauart ist ein bedeutender Mehraufwand an Anschaffungs- und Betriebskosten erforderlich, und die Veiwendung eines besonderen Steuermotors bedingt ferner den Einbau eines geeigneten Planeten- oder Umlaufgetriebes, das naturgemäß den Gesamtwirkungsgrad bedeutend herabsetzt, zumal der Antrieb einer der beiden Windentrommeln stets über dieses Getriebe erfolgen muß.
Außerdem sind Windwerke für den obengenannten Betrieb bekannt, bei welchen jede Windentrommel von einem besonderen Motor angetrieben wird, wobei beide Motorwellen durch Vermittlung einer zwischen ihnen angeordneten elektromagnetischen Kupplung miteinander gekuppelt werden können, damit beide Windentrommeln gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen können. Ein derartiges Windwerk hat den Nachteil, daß beim Schließen des Greifers auf dem Fördergut der Antriebsmotor derjenigen Windentrommel, welche das Halteseil trägt, im Senksinne laufen muß, wenn überhaupt ein Greifen möglich sein soll. Würde dieser Motor nicht arbeiten, so wäre auch die auf einer der Triebwellen sitzende Haltebremse in geschlossenem Zustande, weil der Motor und somit der Bremslüftmagnet stromlos ist. Dadurch wird aber auch die Haltetrommel und der Greifer festgehalten und dieser daran verhindert, während des Greifvorganges in das Fördergut einzudringen.
Die angeführten Nachteile weiden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß durch geeignete mechanische Kupplungseinrichtungen, die zwischen den beiden Hubmotoren liegen und mit den Windentrommeln dauernd in Verbindung stehen, die Windentrommeln gekuppelt und außerdem elektrische Schalteinrichtungen beeinflußt werden, zu dem Zwecke, ein Lösen
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Karl KuIl in Leip^ig-Schleußig und Wolf gang Maison in Leip^ig-Großischocher.
der Haltett omniel und damit ein Eindringen des Greifers in das Fördergut selbsttätig zu erreichen. Außerdem wird beim Heben und Senken der Last ein selbsttätiges Entkuppeln der Winden trommeln verhindert.
Die Vorteile dieses Windweikes gegenüber den bereits bekannten Bauarten bestehen darin, daß der Wirkungsgrad des Triebwerkes infolge Fehlens von Differentialgetrieben o. dgl. ziemlieh groß gehalten wird und ferner jede erforderliche Relativbewegung zwischen der Halte- und Schließtrommel in jeder Lage des Greifers ermöglicht ist. Diese Relativbewegung ist beispielsweise dann erforderlich, wenn der Greifer zur Entladung eines gedeckten Schiffsraumes verwendet wird, wenn es also darauf ankommt, ihn während des Senkens zwecks Durchfahrt durch die Schiffsluke zu schließen und dann wieder zu öffnen. Der soeben erwähnte Vorgang des Greifersenkens kann auch in verschiedenen anderen Fällen erforderlich sein.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt, und zwar in den Abb. ι und 2 im Grundriß und Aufriß und in Abb. 3 im Grundriß, jedoch vergrößert.
Es bedeuten M1 und M2 die beiden Antriebsmotoren, die gleich stark gewählt werden können. Der Motor M1 treibt durch die Zahnräder a, Ci1 die mit Rutschkupplung b versehene Welle c an, die durch die Zahnräder d, dx mit der Schließtrommel S in direkter Verbindung steht. Das eine Ende der Welle c ist als Spindel e ausgebildet und trägt eine mit Doppelkegel versehene Mutter f, die sich je nach dem Drehsinne des Motors Mx und der Spindel e vor- oder rückwärts bewegt. Der Motor M2 treibt durch die Zahnräder g, gt die Welle h an, die auf der der Spindel e zugekehrten Seite eine Kupplungsscheibe i trägt. Auf den beiden, beispielsweise gleichachsig gelagerten W'ellen c und h ist ein Kupplungsgehäuse k drehbar angeordnet, in dessen Innenraum die Spindel e mit dem Kupplungskegel f und die Kupplungsscheibe i untergebracht wird. Wird der Kupplungskegel f von der Spindel e gegen das Kupp-. I lungsgehäuse k gepreßt, so dreht sich dasselbe und treibt durch die Zahnräder I, m die Haltetrommel H an. Das Zahnrad I ist auf dem Kupplungsgehäuse k fest aufgekeilt. Gegebe-So nenfalls kann auch das Kupplungsgehäuse k von dem Motor M2 über die Abstützkupplung η in Drehung versetzt werden.
Die Wirkungsweise des Windwerkes ist folgende :
i. Schließen des Greifers auf
dem Fördergut. Zum Schließen des Greifers G auf dem Förzeichneten Stellung (Abb. 1) 'befindet. Die getriebene, z. B. mit linksgängiger Spindel e versehene Welle c dreht sich in diesem Falle entgegen dem Uhrzeigerdrehsinne und bewegt dabei den Kupplungskegel f nach der ausgezogen gezeichneten Stellung zu. Kurz nach Einleitung dieser Bewegung nimmt der an dem Kegel f befindliche Ansatz v, auf welchem ein Ring befestigt werden kann, den Hebel r mit und schaltet dabei den Schalter q durch die Stange s ein.
Der im Stromkreis des Motors M2 liegende Bremslüftmagnet u hält (weil stromlos) den Schalter p geschlossen. Durch das erwähnte Schließen des Schalters q wird der Lüftmagnet t vom Betriebsstromkreis des Motors M1 über den Schalter^ erregt und damit die Abstützkupplung η ausgerückt (s. Abb. 3). Ein Druck zwischen der Kupplungsscheiben und dem Kupplungsgehäuse k ist nicht mehr vorhanden, weil sich der Kupplungskegel f bereits abgehoben hat. Dadurch ist das Kupplungsgehäuse k und mit diesem das Trommelritzel I lose auf den beiden Wellen c und h gelagert. Die Haltetrommel H ist also ebenfalls lose und wird von dem Eigengewicht des Greifers G durchgezogen, so daß letzterer in das Fördergut eindringen kann.
Während des Schließens der Greifer wandert go infolge Drehung der Spindel c der Kupplungskegel f in die in Abb. 1 ausgezogen gezeichnete Endlage. Kurz vor Erreichung dieser Endlage gleitet der Hebel r von dem Absatz ν des Kupplungskegels f herunter, so daß die Feder w die Stange s und den Hebel r in die Lage nach Abb. 1 zurückziehen kann und den Schalter q öffnet. Damit wird der Lüftmagnet t stromlos und die Abstützkupplung η eingerückt. Der Kupplungskegel f kuppelt sich mit dem Gehäuse k und dieses wieder mit der Kupplungsscheibe i. Die Wellen c und h sind nun miteinander verbunden. Der Motor M2 wird kurz vorher ebenfalls im Hubsinne angelassen. Beide Motoren heben und senken also den nunmehr gefüllten Greifer G.
Zwischen dem Motor M1 und dem Antriebsritzel d ist die Rutschkupplung b deshalb eingebaut, um Stöße in den Kupplungseinrichtungen zwischen den Motoren M1 und M2 zu vermeiden. Diese Stöße können dann eintreten, wenn der Motor M2 nicht rechtzeitig eingeschaltet wird.
dergut wird der Motor M2 stillgesetzt. Der Motor M1 treibt im Hubsinne an, wobei sich der Kupplungskegel f in der punktiert ge-
2. Öffnen des Greifers im schwebenden Zustande oder während des Senkens.
Zum Öffnen der Greifer in schwebendem Zustande ■ sind drei Möglichkeiten vorhanden, und zwar wird der Motor M2 stillgesetzt und der Motor M1 treibt im Senksinne an, oder aber der Motor M1 wird stillgesetzt und der Motor M2 treibt im Hubsinne an, oder der Motor M1
treibt im Senk- und der Motor M2 im Hubsinne an.
Während dieses Vorganges erfolgt die Drehbewegung der Spindel e in bezug auf das Gehäuse k im Uhrzeigersinn. Dabei wandert der Kupplungskegel f in die punktiert gezeichnete Lage zurück (Abb. i). In dieser Lage wird der Kupplungskegel f gegen die Kupplungsscheibe i gepreßt. Die Reaktion dieses Druckes
ίο wird über die etwas achsial veischiebbare Spindel e mit Hilfe eines Bundes auf das Kupp- | lungsgehäuse k übertragen. Damit kuppelt sich | das Gehäuse k ebenfalls mit der Kupplungsscheibe i. Auf diesem Wege von f streift der i
1.5 Ansatz ν den Hebel r, welcher durch sein nach i einer Seite freies Gelenk ausweichen kann. ! Beim Verlassen des Ansatzes ν vom Hebel r j wird letzterer durch eine Feder wieder in seine alte Lage zurückgezogen. Die Ausgestaltung des Hebels r ist aus Abb. 3 ersichtlich. Während dieses ganzen Öffnungsvorganges bleibt j der Schalter q geöffnet und damit die Abstützkupplung η eingerückt. Die Möglichkeit eines Zusammenklappens des Greifers in schwebendem Zustande ist also nicht vorhanden.
3. Schließen des Greifers imschwebenden Zustande oder während des Senkens.
Soll der Greifer G in schwebendem Zustande oder während des Senkens geschlossen werden, so treibt der Motor M2 immer im Senksinne an. Die erforderliche Relativbewegung wird dadurch : hergestellt, daß der Motor M1 im Hubsinne antreibt oder stillgesetzt oder aber ebenfalls im [ Senksinne mit geringerer Drehzahl als M2 antreibt. Der Kupplungskegel f wandert dabei wieder von der punktiert nach der ausgezogen j gezeichneten Lage und schließt mit dem Hebel r \ den Schalter q. Ein Öffnen der Abstützkupplung η durch den Lüftmagnet t ist nicht möglich, weil der unter Strom stehende Bremslüftmagnet u den Schalter^ offenhält und dadurch den zum Schalter q führenden Stromkreis unterbricht. j
Wie aus Abb. 3 ersichtlich, ist zwischen dem ■ Motor M1 und der Spindel e ein Übeisetzungs- ' getriebe eingebaut, zu dem Zwecke, die j Umdrehungszahl der Spindel c beim Kupplungsvorgang nach Belieben verändern zu
können. !
Es ist noch zu bemerken, daß die Antriebs- |
räder I, m für die Haltetrommel H zum Zwecke der Erzielung eines Achsialdruckes mit schrägen !
Zähnen versehen sind. i

Claims (6)

  1. P a tent-An Sprüche:
    ι. Windwerk für Selbstgreifer, Kipppfannen
    0. dgl. mit mehreren Antriebsmotoren, die gemeinsam mit ihrer vollen Leistung am Heben und Senken der Last teilnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete mechanische Kupplungseinrichtungen (e, f,
    1, k, n), die zwischen den beiden Hubmotoren [M1, M2) liegen und mit den Windentrommeln (H, S) dauernd in Verbindung stehen', sowohl die Windentrommeln (H, S) gekuppelt und außerdem elektrische Schalteinrichtungen (q, t, p, u) beeinflußt werden, zu dem Zwecke, ein Lösen der Haltetrcmmel (H) und damit ein Eindringen des Greifers (G) in das Fördergut selbsttätig zu erreichen und außerdem ein selbsttätiges Entkuppeln der Windentrommeln (H, S) zu verhindern.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung für die beiden Trommeln in an sich bekannter Weise eine von einem drehbaren Gehäuse (k) umgebene Schraubenspindel (e)
    o. dgl. benutzt wird, auf der eine doppelkegelige Mutter (f) beweglich ist, die mit dem Gehäuse (Hj oder einer auf der einen Motorwelle (A) angeordneten Kupplungsscheibe (i) in Eingriff gelangt.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützkupplung (n) durch einen im Stromkreis des Motors (M1) liegenden Lüftmagneten (t) selbsttätig gesteuert wird, derart, daß bei der Bewegung des Kupplungsteiles (f) ein Schalter (q) durch eine Hebel- einrichtung o. dgl. (r, s) bewegt wird, der den Stromkreis des Lüftmagneten (t) öffnet oder schließt.
  4. 4. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für den L.üftmagneten (t) von dem zu Motor (M2) gehörigen Bremslüftmagneten (u) mit Hilfe des Schalters (p) geöffnet oder geschlossen wird.
  5. 5. Ausführungsform nach Anspruch 1 too bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Motoren eine oder mehrere Rutschkupplungen (b) eingebaut sind.
  6. 6. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Welle (c) und der Spindel (e) der Kupplungsmutter (f) ein Übersetzungsgetriebe eingebaut ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEA42333D 1924-05-27 1924-05-27 Windwerk fuer Selbstgreifer u. dgl. Expired DE427429C (de)

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