DE2022581C3 - Doppeltrom melwinde - Google Patents

Doppeltrom melwinde

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DE2022581C3
DE2022581C3 DE19702022581 DE2022581A DE2022581C3 DE 2022581 C3 DE2022581 C3 DE 2022581C3 DE 19702022581 DE19702022581 DE 19702022581 DE 2022581 A DE2022581 A DE 2022581A DE 2022581 C3 DE2022581 C3 DE 2022581C3
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drums
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DE2022581B2 (de
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Hans-Georg; Müller Wolfgang; 4670 Lünen; Dyczek Maximilian 4600 Dortmund; Borgschulte Fritz 4619 Bergkamen-Rünthe Peters
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Doppeltrommelwinde mit Einmotorenantrieb und Schaltgetriebe zum wahlweisen Antrieb der einen oder anderen Trommel, wobei jeder Trommel eine Bremse zugeordnet ist, die durch Einschalten des Motors oder durch Betätigen eines die Schalträder in Eingriff bringenden Schaltorgans lüftbar ist.
Bei solchen Doppeltrommelwinden wird z. B. die eine Trommel für die Bedienung eines Schwergutgeschirrs und die andere Trommel für die Bedienung eines Leichtgutbaums verwendet. Hierbei wird jeweils nur mit einer Trommel gearbeitet, während die andere Trommel abgekuppelt und festgesetzt ist. Dabei kann jede Trommel mit einem Zweiganggetriebe versehen sein, so daß sie für zwei Lastbereiche ausgelegt ist. Da bei den bekannten Doppeltrommelwinden dieser Art die Bremsen am Elektromotor angeordnet sind, wird beim Umschalten des Getriebes der Kraftfluß zwischen Bremse und Trommel unterbrochen. Die Winden werden daher mit einer zweiten Bremse, die sich zumeist an der Trommel befindet, ausgestattet. Auch bei nicht schaltbarem Getriebe benötigen Doppeltrommelwinden der hier in Rede stehenden Art zusätzliche Haltebremsen, um die jeweils vom Motor getrennte Trommel festzusetzen.
Bei den bekannten Doppeltronimelbremsen dieser Art müssen die Bremsen· vor dem Umschalten bzw. Auskuppeln von Hand bedient werden. Da hierbei mehrere Bedienungsvorgänge in einer bestimmten Reihenfolge vorgenommen werden müssen, ist die Gefahr eines Bedienungsfehlers und damit verbundenen Unfällen groß.
ίο Aus DT-PS 1048 399 ist eine Doppeltrommelwinde der eingangs genannten Art bekannt, bei der jeder Trommel eine Bremse zugeordnet ist, welche durch Betätigen eines Schaltorgans gelüftet wird. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß mit Hilfe des Schaltorgans eine die Antriebswelle wahlweise mit der einen oder anderen Trommel verbindende Kupplung betätigt wird. Die Kopplung der Kupplungs- und Bremsvorrichtungen bewirkt, daß stets nur eine der beiden Trommeln mit dem Antriebsmotor gekuppelt werden kann.
jo Bei dieser bekannten Doppeltrommelwinde handelt es sich allerdings um eine Lastwinde, bei der die beiden Trommeln frei laufend auf einer gemeinsamen Antriebswelle gelagert sind. Auf dieser Antriebswelle befindet sich auch die Schiebekupplung, mit der wahlweise die eine oder andere Trommel mit der Welle drehschlüssig gekuppelt wird. Beide Trommeln können hier also nur mit einer einzigen Getriebeübersetzung angetrieben werden. Da außerdem die Bremsen an den Trommeln selbst angeordnet sind, können sich an den
}o Bremsen bei hängender Last erhebliche Bremsmomente einstellen. Außerdem sind auch hier Fehlbetätigungen nicht ausgeschlossen. Beispielsweise ist es möglich, den Kupplungsvorgang bei laufendem Antriebsmotor durchzuführen, was zu Betriebsstörungen führt.
Aus der DTPS 6 60 900 ist ferner eine Doppeltrommelwinde mit Einmotorenantrieb und Schaltgetriebe bekannt, bei welcher jeder Trommel eine Bremse zugeordnet ist, die durch Einschalten des Motors oder durch Betätigen eines die Schalträder in Eingriff bringenden Schaltorgans lüftbar ist. Die den beiden Trommeln zugeordneten Bremsen sind demgemäß selbsttätig lüftbar, wenn die antriebsmäßige Verbindung zwischen dem Motor und den Trommeln hergestellt wird. Allerdings sind auch bei dieser Doppeltrommelwinde Fehlbetätigungen nicht ausgeschlossen. Beispielsweise ist es möglich, die Schaltgestänge der den beiden Trommeln zugeordneten Schalträder so zu betätigen, daß beide Trommeln gleichzeitig in antriebsmäßiger Verbindung mit dem gemeinsamen Motor stehen.
Die Erfindung geht von einer Doppeltrommelwinde der eingangs genannten Art aus, bei der beide Trommeln über unterschiedliche Getriebeübersetzungen und insbesondere auch über jeweils ein eigenes Mehrgang-Schaltgetriebe für mehrere Lastbereiche unabhängig voneinander angetrieben werden können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppeltrommelwinde der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die erwähnten Bedienungsfehler ausgeschlossen wer· den und die Bedienung der Winde möglichst noch vcreinfacht wird.
Hierfür ist bei einer Doppeltrommelwinde der eingangs genannten Art die erfindungsgemäße Ausgestaltung in der elektrischen Verriegelung des Motors in Abhängigkeit von der Schaltstellung der im Getriebe-
f>5 Nuß zu den Trommeln liegenden Schalträder zu sehen, wobei die Verriegelung nur bei Eingriff eines dieser Schalträder entriegelt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Doppeltrommelwinde
kann der Antriebsmotor demgemäß nur dann unter Strom gesetzt werden, wenn sich eines der beiden Schalträder im Zahneingriff befindet. Andererseits wird durch eine Fehlbetätigung des dem einen oder anderen Schaltrad zugeordneten Schaltorgans sofort die Stromzuführung zu dem Motor unterbrochen. Falls also beide Schalträder ausgerückt oder gleichzeitig eingerückt sind, ist der Motor elektrisch verriegelt, während die Bremsen eingerückt sind, so daß die Trommeln festgelegt sind und die gegebenenfalls angehängte Last zuverlässig gehalten wird. Um sicherzustellen, daß an den Bremsen nur verhältnismäßig kleine Brems- und Haltemomente zur Wirkung kommen, sind die Bremsen, wie an sich bekannt, jeweils an einer gesonderten Zwischenwelle des Getriebes angeordnet, die mit der zugeordneten Trommel ständig formschlüssig verbunden ist.
Bei Verwendung von elektromagnetiscii lüftbaren Bremsen wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß diese Bremsen zusammen mit dem Motor elektrisch verriegelbar sind, wobei die Verriegelung nur durch Kupplung eines der Schalträder mit dem zugehörigen Getrieberad aufhebbar ist. Andererseits können die Bremsen aber auch mittels der Schaltorgane der Schalträder lüftbar sein, wobei eine die gleichzeitige Kupplung beider Trommeln mit dem Motor sperrende mechanische Verriegelung vorgesehen ist. Die elektrische Verriegelung weist zweckmäßig Schaller auf, die den beiden Schalthebeln der Schalträder zugeordnet sind und von diesen betätigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen einer Doppeltrommelwinde näher erläutert. In der Zeichung zeigt
Fig. 1 eine Doppeltrommelwinde mit Einmotorenantrieb gemäß der Erfindung, wobei jede Trommel unabhängig von der anderen über ein Schaltgetriebe mit zwei Getriebestufen antreibbar ist,
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Doppeltrommelwinde mit Einmotorenantrieb, bei der jede Trommel nur über ein Schaltgetriebe mit einer einzigen Getriebestufe angetrieben werden kann.
Die dargestellten Doppeltrommelwinden weisen jeweils einen elektrischen Antriebsmotor 10 auf, der über ein Schaltgetriebe wahlweise die eine Trommel 22 oder die andere Trommel 22' der Winde antreibt. Der Antrieb erfolgt von dem gemeinsamen Motor 10 über ein Ritzel 11 und ein Zahnrad 12 bzw. 12' auf eine Schaltwelle 13 bzw. 13', auf welcher ein als Schiebt! adblock ausgebildetes Schaltrad 14 bzw. 14' angeordnet ist. Die Betätigung der Schalträder 14 und 14' erfolgt mit Hilfe von Schalthebeln 15 und 15'.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 sind jedem Schaltrad 14 bzw. 14' zwei Zahnräder 16 und 17 bzw. Ü6' und 17' zugeordnet, die auf einer gemeinsamen Zwischenwelle 18 bzw. 18' sitzen. Es ist daher möglich, die beiden Trommeln 22 und 22' jeweils mit zwei verschiedenen Untersetzungen anzutreiben. Auf den Zwischenwellen 18 und 18' sind Ritzel 19 und 19' angeordnet, welche jeweils mit einem Zahnrad 20 bzw. 20' im Zahneingriff stehen. Die Zahnräder 20 und20' sind auf den Wellen 21 und 21' der beiden Trommeln 22 und 22' aufgekeilt.
Auf jeder Zwischenwelle 18 und 18' sitzt endseitig eine Bremse 23 bzw. 23'. Die Bremsen 23 und 23' sind über die Zahnräder 19 und 20 bzw. 19' und 20' ständig mit der zueeordneten Trommelwelle 21 bzw. 21' kraftschlüssig verbunden. Sie bestehen aus elektromagnetisch lüftbaren Federdruckbremsen, die im stromlosen Zustand die zugeordnete Trommel 22 bzw. 22' festlegen.
Die Betätigung der Bremsen 23 und 23' ist mit der Betätigung des Motors 10 gekoppelt Die Schalthebel 15 und 15' weisen (nicht näher dargestellte) Steuernokken auf, welche bei ihrer Betätigung zwangsweise einen Schalter 24 bzw. 24' betätigen, der seinerseits den Mo-
iü tor 10 und die zugeordnete Bremse 23 bzw. 23' elektrisch verriegelt. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Motor 10 und die jeweilige Bremse nur unter Strom gesetzt werden können, wenn das zugeordnete Schaltrad 14 bzw. 14' mit einem der Räder 16 oder 17 bzw. 16' oder 17' voll gekuppelt ist. Andererseits wird durch eine Fehlbedienung des Schalthebels 15 bzw. 15' augenblicklich die Stromzuführung zum Motor 10 und zur Bremse 23 bzw. 23' abgeschaltet mit der Wirkung, daß die zugeordnete Trommel 22 bzw. 22' durch die geschlossene Bremse 23 bzw. 23' festgesetzt und der Motor 10 abgeschaltet wird.
Bei der Doppeltrommelwinde gemäß F i g. 1 dient z. B. die Trommel 22 als Schwerguttrommel, während die Trommel 22' als Leichtguttrommel verwendet wird.
Die Übersetzungsverhältnisse der Getriebe für die Schwerguttrommel 22 und die Leichtguttrommel 22' sind unterschiedlich, was in der Zeichnung nicht zum Ausdruck kommt.
Die als Endschalter ausgebildeten Schaltorgane 24 und 24' sind, wie erwähnt. Bestandteil der elektrischen Verriegelung, die so ausgebildet ist, daß der Motor 10 nur dann gefahren werden kann, wenn sich entweder das Schaltrad 14 der Trommel 22 oder das Schaltrad S4' der Trommel 22' in der neutralen Stellung befindet, in welcher kein Zahneingriff mit einem der beiden Zahnräder 16 und 17 bzw. 16' und 17' vorliegt. Die zu gehörige Seiltrommel 22 bzw. 22' ist dann von dem Motor 10 abgekuppelt und durch ihre Bremse 23 bzw. 23' festgelegt. Durch Inbetriebnahme des Motors 10 kann daher die andere Trommel, deren Schaltrad mit einem der beiden zugeordneten Zahnräder im Eingriff steht, angetrieben werden.
Die vorstehend beschriebene Verriegelung verhindert also, daß beide Trommeln gleichzeitig durch den
Motor 10 angetrieben werden, was zu einer Überlastung des Motors und zu sonstigen Schaden führen könnte. Dabei ist die Verriegelung so ausgelegt, daß nur diejenige Bremse auf elektrischem Wege gelüftet werden kann, die dem jeweils im Zahneingriff stehenden Schaltrad zugeordnet ist. Die elektrische Verriegelung der Bremsen kann also nur durch Kupplung eines der Schalträder mit dem zugehörigen Getrieberad a'ifgehoben werden. Die Verriegelung und die Entriegelung erfolgen, wie vorstehend erwähnt, durch die den Schalthebeln 15 und 15' zugeordneten Schaltorgane 24 und 24'.
Das bei der Doppeltrommelwinde gemäß F i g. 1 vorgesehene Gelriebe kann für beide Trommeln oder für Line der beiden Trommeln auch als Einganggetriebe aufgeführt sein. Es entfallen dann die in den beiden Getriebezügen durch Schraffierung hervorgehobenen Zahnräder.
In F i g. 2 ist eine Doppeltrommelwinde dargestellt, bei der jede der beiden Trommeln 22 und 22' nur über
<>s ein schaltbares Einganggetriebe mit dem Motor 10 kuppelbar ist. Das auf der Motorwelle angeordnete Ritzel 11 steht wiederum im Zahneingriff mit den beiden Zahnrädern 12 und 12'. die auf den Wellen 13 und 13'
befestigt sind, auf welchen sich die als Schieberäder ausgebildeten Schalträder 14 und 14' befinden. Die beiden Schalträder werden mittels der Schalthebel 15 und 15' mit den Zahnrädern 16 und 16' in Eingriff gebracht, die auf den Zwischenwellen 18 und 18' fest verkeilt sind. Die auf diesen Zwischenwellen sitzenden Bremsen 25 und 25' sind hier als mechanisch schaltbare Lamellenbremsen ausgebildet. Die Betätigung der Bremsen erfolgt mit Hilfe der mit den Schalthebeln 15 und 15' versehenen Schaltvorrichtungen über besondere Gestänge, die so ausgebildet sind, daß die Bremsen nur geöffnet sind, wenn das zugehörige Schaltrad 14 bzw. 14' in Eingriff mit dem Gegenrad 16 bzw. 16' steht. Eine weitere (nicht dargestellte) mechanische Verriegelung verhindert, daß die beiden Trommeln 22 und 22' gleichzeitig eingekuppelt werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist der Motor 10 zusätzlich mit einer Bremse 26 versehen. Bei der Abschaltung einer gerade angetriebenen Seiltrommel 22 oder 22' erfolgt in diesem Fall eine Abbremsung der bewegten Teile durch die zugehörige Lamellenbremse 25 oder 25' und gleichzeitig durch die Motorbremse 26.
Die Bremsen 25 und 25' werden für ein Haltemoment entsprechend der Nennlast an der Trommel bemessen, so daß selbst bei einem versehentlichen Schalten unter Last letztere zuverlässig gehalten wird.
Auch bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 läßt
ίο sich selbstverständlich eine elektrische Verriegelung des Motors in Abhängigkeit von der Schaltstellung der den Trommeln zugeordneten Schalträder in der beschriebenen Weise vorsehen.
Bei der Doppeltrommelwinde nach F i g. 2 läßt sich die Anordnung auch so treffen, daß die Schalträder 14 und 14' sowie die Lamellenbremsen 25 und 25' von einer gemeinsamen Schaltvorrichtung betätigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Doppeltrommelwinde mit Einmotorenantrieb und Schaltgetriebe zum wahlweisen Antrieb der einen oder anderen Trommel, wobei jeder Trommel eine Bremse zugeordnet ist, die durch Einschalten des Motors oder durch Betätigen eines die Schalträder in Eingriff bringenden Schaltorgans lüftbar ist, gekennzeichnet durch eine elektrische Verriegelung des Motors (10) in Abhängikeit von der Schaltstellung der im Getriebefluß zu den Trommeln (22. 22') liegenden Schalträder (14,14'), wobei die Verriegelung nur bei Eingriff eines dieser Schalträder entriegelt ist.
2. Doppeltromnielwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsen (23, 23' bzw. 25, 25') jeweils an einer gesonderten Zwischenwelle (18, 18') des Getriebes angeordnet sind, die mit der zugeordneten Trommel (22, 22') ständig formschlüssig verbunden ist.
3. Doppeltrommelwinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von elektromagnetisch lüftbaren Bremsen (23, 23') diese zusammen mit dem Motor (10) elektrisch verriegelbar sind, wobei die Verriegelung nur durch Kupplung eines der Schalträder (14,14') mit dem zugehörigen Getrieberad (16, 16' bzw. 17, 17') aufhebbar ist.
4. Doppeltrommelwinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die B.-emsen (25, 25') mittels der Schaltorgane (15, 15) der Schalträder (14, 14') lüftbar sind, wobei eine die gleichzeitige Kupplung beider Trommeln (22,22') mit dem Motor (10) sperrende mechanische Verriegelung vorgesehen ist.
5. Doppeltrommelwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Schalthebeln (15. 15') der Schalträder (14, 14') jeweils ein von ihnen betätigter Schalter (24, 24') der elektrischen Verriegelung zugeordnet ist.
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