DE2406315A1 - Hydrodynamisch-mechanisches getriebe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydrodynamisch-mechanisches getriebe fuer kraftfahrzeuge

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DE2406315A1 DE19742406315 DE2406315A DE2406315A1 DE 2406315 A1 DE2406315 A1 DE 2406315A1 DE 19742406315 DE19742406315 DE 19742406315 DE 2406315 A DE2406315 A DE 2406315A DE 2406315 A1 DE2406315 A1 DE 2406315A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
    • F16H63/48Signals to a parking brake or parking lock; Control of parking locks or brakes being part of the transmission

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Description

  • Eydrodynamisch-mechanisches Getriebe fur Eraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrodynamisch-mechanisches Getriebe für Eraftfahrzeuge mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler und einem diesem nachgeschalteten Umlaufrädergetriebe und mit auf einzelne Elemente des Umlaufrädergetriebes einwirkenden Schaltgliedern zum Einschalten der Getriebegänge, wobei den einzelnen Vorwärtsgängen jeweils ein kraftschlüssiges und dem Rückwärtsgang ein formschlüssiges Schaltglied zugeordnet ist.
  • Ein derartiges hydrodynamisch-mechanisches Eraftfahrzeuggetriebe ist aus der DT-PS 1 480 408 bekannt. Dieses bekannte Getriebe besteht aus einem hydrodynamischen Wandler und einem mit diesem auf zwei Wegen verbundenen Umlaufrädergetriebe mit zwei miteinander gekoppelten Umlaufrädersätzen. Das Sonnenrad des ersten Radsatzes ist mit der Wandler-Turbine in allen Gängen fest verbunden, während das Sonnenrad des zweiten Radsatzes über eine den dritten Gang einschalt ende Kupplung mit dem Pumpenrad des Wandlers und dadurch mit dem Motor direkt verkoppelt werden kann, wodurch im dritten Gang eine Leistungsverzweigung entsteht. Auch für die anderen Getriebegänge wird nur jeweils ein Schaltglied benötigt, nämlich für den ersten Gang eine das Ringrad des ersten Umlaufrädersatzes festlegende Bandbremse, für den zweiten Gang eine weitere, auf das Sonnenrad des zweiten Umlaufrädersatzes einwirkende Bandbremse und für den Rückwärtsgang eine das Ringrad des zweiten Umlaufrädersatzes festhaltende, formschlüssige, mechanische Sperre.
  • Bei diesem bekannten Getriebe wird die dem ersten Gang zugeordnete Bandbremse mit Hilfe von Federn eingerückt und beim Umschalten in einen anderen Gang durch Druckm;ttel gelöst. Wird nun die Antriebsmaschine und infolgedessen auch die mit dieser gekoppelte-ldruckpumpe abgeschaltet, dann erfolgt ein Anlegen der dem ersten Gang zugeordneten Bremse infolge Federkraft. Erfolgt das Abschalten der Antriebsmaschine bei eingelegtem Rückwärtsgang, so ergibt sich eine Parksperrenstellung für das Getriebe durch den Einfall der federbelasteten, dem ersten Gang zugeordneten Bremse, die durch stoB-freien Reibschluß das Umlaufrädergetriebe blockiert.
  • Der Vorteil dieses bekannten Getriebes besteht in einer verhältnismäßig kurzen und wenig aufwendigen Bauweise, bei der insgesamt nur ein formschlüssiges und drei kraftschlüssige Schaltglieder für die Durchführung der bei einem hydrodynamisch-mechanischen Dreiganggetriebe möglichen Schaltvorgänge erforderlich sind. Ein derartiges Getriebe eignet sich daher auch besonders zum Einsatz in Xleinktaft fahrzeugen.
  • Da aber das Einrücken der dem ersten Gang zugeordneten Bandbremse durch Federkraft und deren Lösen durch Öldruck unter unnnnstigen Situationen zu indifferenten Schaltzuständen führen könnte (I'flat terndes" Anlegen der Bremse), ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin zu sehen, ein hydrodynamisch-mechanisches graftfahrzeuggetriebe der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das unter Vermeidung des Nachteils der bekannten Getriebeausfuhrungen eine sichere und fehlerfreie- Schaltung bei geringem Aufwand ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das formschlüssige Schalt glied zugleich zur Einschaltung der Parksperre in einer weiteren Schaltstufe ausgebildet ist. Dazu soll das formschlüssige Schalt glied als schwenkbare Sperrklinke ausgeführt sein, die in einer ersten Einraststellung ein erstes,eine Drehrichtungsumkehr~ bewirkendes Getriebeelement und in einer zweiten Einraststellung zusätzlich ein zweites, mit dem Achsantrieb verbundenes Getriebeelement festsetzt. Durch die von der Erfindung vorgeschlagene Ausgestaltung des Getriebes wird nun eine hinsichtlich des Aufwands sehr vorteilhafte Möglichkeit zur Erzielung einer sicheren und fehlschaltungsfreien Parksperre erreicht.
  • Dadurch kann davon abgesehen werden, die dem ersten Gang zugeordnete Bandbremse für die Parksperrenstellung des Getriebes heranzuziehen, so daß auf ein federkraftbetätigtes Einrücken dieser Bremse verzichtet werden kann. Die Bremse kann also, wie dies üblich ist, als durch Drucköl entgegen der Kraft von Rückstellfedern anlegbare Bremse ausgebildet werden, so daß die Gefahr von indifferenten Schaltzuständen dieser Bremse weitgehend beseitigt ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung soll die Sperrklinke in an den Getriebeelementen angebrachten Verzahnungen eingreifende Sperrzähne aufweisen und die Sperrzähne und/oder die Verzahnungen der Getriebeelemente sollen mit abweisenden Zahnflanken versehen sein.
  • Die Anwendung dieser bisher nur von den Parksperren-Rastklinken her bekannten Maßnahme auch auf die den Rückwärtsgang einschaltende Sperrklinke verhindert die gefährliche Einschaltung des Rückwärtsganges bei voller Fahrt des Fahrzeuges.
  • Eine weitere Sicherung gegen versehentliches oder fahrlässiges Einlegen des Rückwärtsganges bei nicht stillstehendem Kraftfahrzeug wird dadurch erreicht, daß dem für die Anwahl der Getriebe-Schaltstufen vorgesehenen Wählhebel zwei parallel zueinander verlaufende Schaltgassen zugeordnet sind, deren erste die Leerlauf- und Vorwärtsgang -Schaltstufen und deren zweite die Rückwärtsgang und Park-Schaltstufen aufweist. Dadurch, daß die Rückwärtsgang-Schaltstufe und die Parkstellung nicht, wie dies bei üblichen Schalt schemen von hydrodynamisch-mechanischen Kraft fahrzeugge -trieben der Fall ist, in einer einzigen Schaltgasse hintereinanderliegen, wird in einfacher Weise sichergestellt, daß der Schalthebel während des Schaltens in den Vorwärtsgang-Schaltstufen nicht ohne weiteres in die Rückwärtsgang- oder Parksperren-Schaltstufe hineingelangen kann. Wenn weiter der Wählhebel in der ersten Schaltgasse mit einem einen Schaltschieber zur Einschaltung der Leerlauf- und Vorwärtsgang-Schaltstufen betätigenden Schaltgestänge und in der zweiten Schaltgasse mit einem die Sperrklinke 'vetätigenden und dabei den Öldruck für die kraftsonlüssigen Schaltglieder abschaltenden Schaltgestänge kuppelbar ist, wird eine exakte Trennung der Sperrklinkenbetätigung von der Schaltschieberbetätig erreicht. Darüber hinaus ergibt sich dabei die Möglichkeit, die für die Wählhebelverstellung erforderliche Baulänge wesentlich zu verkürzen, indem beispielsweis - die Rückwärtsgangstellung in gleicher Höhe wie der Vorwärtsfahrbereich 3 und die Parkstellung etwa in der gleichen Höhe wie die Leerlaufstufe N angeordnet sind. Die gesamte Baulänge kann also gegenüber den herkömmlichen Schaltgassen für automatische Getriebe wesentlich verkürzt werden, was für den Einsatz in Kleinkraftfahrzeugen, in denen ohnehin nur wenig Bauraum zur Verfügung steht, besonders wichtig ist. Darüber hinaus ergibt sich durch die parallele Anordnung der Schaltgasse für den Rückwärtsgang und die Parkstellung auch die Möglichkeit, die Schaltwege für diese Schaltstufen, die durch mechanische Schaltgestänge eingelegt werden, ohne Vergrößerung der gesamten Baulänge zu verlängern, wodurch eine größere Sicherheit für exakte Schaltfunktionen erreicht wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung kann die Rückwärtsgangstellung auch auf gleicher Höhe wie die Leerlaufstellung liegen und der Wählhebel kann mit einem einen Schaltschieber zur Einschaltung. der Leerlauf- und Vorwärtsfahrbereich-Schaltstufen bebetätigenden Schaltgestänge fest verbunden sein und beim Umschalten in die zweite Schaltgasse zusätzlich mit einem die Sperrklinke betätigendem Schaltgestänge kuppelbar sein. Hierbei wird also mit der Wählhebelbetätigung immer auch die den Schaltschieber schaltende Schaltstange bewegt und es wird lediglich beim Übergang in die zweite Schaltgasse zusätzlich noch das Schaltgestänge für die den Rückwärtsgang und die Parkstellung einschaltende Sperrklinke angekuppelt. Von Vorteil ist es dabei, wenn die zweite Schaltgasse aus einem der Vorwärtsfahrbereiche der ersten Schaltgasse heraus einlegbar ist. Dadurch wird nämlich erreicht, daß das Einlegen des Rückwärtsganges aus einer Situation heraus erfolgt, bei der die einzelnen Glieder des Umlaufrädergetriebes stillstehen, so daß ein Schaltstoß nicht auftreten kann.
  • Weitere Vorteile und die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung enthalten, die das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigen Figur 1 eine schematische Darstellung eines hydrodynamischmechanischen Getriebes gemäß der Erfindung im Längsschnitt und Figuren 2 zwei verschiedene mit der Erfindung erreichbare und 3) Schalt schemen.
  • In der Figur 1 ist mit 1 eine von der Antriebsmaschine des Rraftfahrzeuges kommende Antriebswelle bezeichnet, die infolge ständiger Verbindung sowohl das Pumpenrad 2 eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers 3 als auch mittels einer zentralen, das Umlaufrädergetriebe 7 durchdringenden Welle 4 Kupplungslamellen 5 einer Schaltkupplung 6 sowie eine hier nicht dargestellte Zahnradölpumpe antreibt. Im hydrodynamischen Drehmomentwandler 3 stützt sich das Leitrad 8 über einen Freilauf 9 und eine hohle Nabe 10 gegen das mit 11 angedeutete Gehäuse ab, während das Turbinenrad 12 über eine hohle, zu der zentralen Welle 4 konzentrische Antriebswelle 13 zu dem Umlaufrädergetriebe 7 führt. Dieses Getriebe besteht aus zwei miteinander gekoppelten Umlaufrädersätzen, wobei mit 14 ein großes Sonnenrad des ersten Umlaufrädersatzes bezeichnet ist, das mit drei langen, kleinen Umlaufrädern 15 kämmt, die ihrerseits mit einem Ringrad 16 des ersten Umlaufrädersatzes und mit großen Umlaufrädern 17 des zweiten Umlaufrädersatzes im Eingriff stehen. Die großen Umlaufräder 17 kämmen mit einem kleinen Sonnenrad 18 und einem Ringrad 19 des zweiten Umlaufrädersatzes. Die beiden Umlaufräder 15 und 17 sind auf einem Umlaufräderträger 20 gelagert, der mit einer hohlen, konzentrisch über den Wellen 4 und 13 liegenden Abtriebswelle 21 in Verbindung steht, auf der ein das hier nicht weiter gezeigte Achsgetriebe des Kraftfahrzeuges antreibendes Antriebsritzel 28 befestigt ist. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausfümrungsbeispiel handelt es sich um ein hydrodynamisch-mechanisches Getriebe für ein Kraftfahrzeug mit quer zur Fahrtrichtung gestelltem Antrieb, weshalb das Achsgetriebe-Antriebsritzel 28 eine Stirnradverzahnung aufweist.
  • Um die den einzelnen Gängen des Kraftfahrzeuges zugeordneten Untersetzungen zu erreichen, weist das Getriebe drei kraft schlüssige und ein formschlüssiges Schaltglied auf. Die kraftschlüssigen Schaltglieder bestehen aus einer das Ringrad 16 des ersten Umlaufrädersatzes festlegenden Bandbremse 22, einer weiteren Bandbremse 23, die an einer Bremstrommel 24 des mit dem kleinen Sonnenrad 18 des zweiten Umlaufrädersatzes verbundenen Kupplungsgehäuse der Schaltkupplung 6 angreift und aus der Schaltkupplung 6, die durch Anlegen der Kupplungslamellen 5 die zentrale Welle 4 mit dem Kupplungsgehäuse und dadurch mit dem kleinen Sonnenrad 18 verbindet.
  • Diese drei kraftschlüssigen Schaltglieder werden in bekannter Weise durch Öldruck betätigt, der von der durch die zentrale Welle 4 angetriebenan Sahnraclölpumpe unter Vermittlung eines hier nicht dargestellten, die einzelnen Schaltglieder anwählenden Schaltschieberkastens geliefert wird.
  • Das formschlüssige Schaltglied besteht aus einer am Getriebegehäuse schwenkbar gehaltenen Sperrklinke 25, die in einer ersten, in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargestellten Einraststellung in eine Verzahnung 26 an dem Ringrad 19 des zweiten Umlaufrädersatzes und in einer zweiten, mit strichpunktierten Linien angedeuteten Einraststellung zusätzlich in eine Verzahnung 27 an dem mit der Abtriebswelle 21 verbundenen Umlaufräderträger 20 eingreift und diese Getriebeglieder stillsetzt. Mit unterbrochenen Linien ist die Ruhestellung der Rastklinke 25 gezeigt, in der keines der Getriebeglieder 19 oder 20 blockiert wird. Die Betätigung der Rastklinke 25 erfolgt in bekannter Weise auf mechanischem Wege mittels eines mit dem Wählhebel kuppelbaren Schaltgestänges ent gegen einer hier nicht gezeigten Rückstellfeder.
  • Während bei dem ersten Gang des Getriebes die auf das Ringrad 16 des ersten Umlaufrädersatzes einwirkende Bandbremse 22 eingreift und im zweiten Gang anstelle dessen das kleine Sonnenrad 18 des zweiten Umlaufrädersatzes durch die Bandbremse 23 festgelegt wird, ist dem dritten, direkten Gang des Getriebes die Schaltkupplung 6 zugeordnet. Durch Schließen der Kupplung 6 wird das kleine Sonnenrad 18 des zweiten Umlaufrädersatzes mit der zentralen Welle 4 und dadurch mit der Antriebsmaschine fest verbunden, wodurch das Umlaufrädergetriebe in bekannter Weise zu einem Sammelgetriebe einer vorausgegangenen Leistungsteilung wird. Dabei fließt ein Teil der Leistung durch den hydrodynamischen Drehmomentwandler 3, der dadurch einen verringerten Schlupf annimmt, in das große Sonnenrad 14 des ersten Umlaufrädersatzes, während ein anderer Teil der Leistung ohne Schlupf von der Antriebsmaschine direkt in das kleine Sonnenrad 18 des zweiten Umlaufrädersatzes fließt. Die mit den beiden Sonnenrädern 14 und 18 kämmenden Umlaufräder 15 und 17 geben die beiden fljeilleistungen aut den gemeinsamen Umlaufräderträger 20, wo sie gesammelt und über die Abtriebswelle 21 und über deren Abtriebsritzel 28 dem hier nicht gezeigten Achsgetriebe des Eraftfahrzeuges zugeführt werden.
  • Der Rückwärtsgang desGetriebes wird dadurch eingestellt, daß die Sperrklinke 25 in ihre erste, in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien gezeigte Einraststellung gebracht wird. In dieser Stellung ist das Ringrad 19 des zweiten Umlaufrädersatzes stillgesetzt, wodurch sich am abtreibenden Umlaufräderträger 20 gegenüber der Antriebswelle 13 eine Drehrichtungsumkehr einstellt. Beim Ubergang der Rastklinke 25 in die mit strichpunktierten Linien angedeutete zweite Einraststellung wird zusätzlich noch der Umlaufräderträger 20 festgehalten, wobei durch Blockierung des gesamten Umlaufrädergetriebes sich eine Parksperre ergibt. Um zu verhindern, daß der Rückwärtsgang oder die Parksperre eingelegt wird, bevor das Fahrin zeug zum Stillstand gekommen ist, sollen die/diesen Stellungen miteinander zum Eingriff kommenden Sperrzähne der Sperrklinke 25 und die Verzahnungen 26 und 27 abweisende Zahnflanken aufweisen, dießsolange eine Bewegung der zugeordneten Getriebeglieder vorhanden ist, den formschlüssigen Eingriff der Sperrklinke in bekannter Weise verhindern.
  • In den Figuren 2 und 3 sind mögliche Schaltschemen für ein gemäß der Figur 1 aufgebautes hydrodynamisch-mechanisches Getriebe gezeigt, und zwar anhand des Schaitgassenbildes des zur Einschaltung der verschiedenen Fahrbereiche bei einem derartigen Getriebe vorgesehenen Wählhebels. Automatische Dreigang-Getriebe der zur Zeit üblichen Bauart weisen im allgemeinen drei Vorwärtsfahrbereiche 11111, 11211 und 3,t, einen Rückwärtsfahrbereich "R", einen Leerlaufbereich "N" und eine Parkstellung "P" auf. Bekanntlich bedeutet dabei der Vorwärtsfahrbèreich "3", daß die drei Vorwärtsgänge des Planetengetriebes in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit automatisch geschaltet werden, während bei dem Vorwärtsfahrbereich "2" nur der erste und zweite Gang automatisch eingeschaltet werden und der dritte Gang gesperrt ist. Steht der Wählhebel dagegen auf der Stellung Vorwärtsfahrbereich "1", dann ist ein Betrieb nur im ersten Gang möglich, während die beiden anderen Gänge gesperrt sind. Durch an sich bekannte Mittel ist weiter vorgesehen, daß der Motor des Fahrzeugs nur in der Leerlaufstellung "N" (oder "0") angelassen werden kann.
  • Bei dem in der Figur 2 gezeigten Schaltschema, bei dem die den einzelnen Betriebsbereichen zugeordneten Stellungen des hier nicht gezeigten Wählhebels durch die üblichen Symbole für die Fahrbereiche angedeutet sind, sind die Fahrbereiche nicht, wie dies sonst üblich ist, in einer Reihe hintereinander angeordnet, sondern in zwei parallel zueinander liegenden Schaltgassen 30 und 31. Während die Hauptschaltgasse 30 die Vorwärtsfahrbereiche "1" bis "3" und den Leerlaufbereich "N" aufweist, ist die Rückwärtsfahrbereichstellung "R" und die Parkstellung ttptr in der zweiten Schaltgasse 31 angeordnet. Diese zweite Schaltgasse 31 zweigt bei 32, also in dem hier gezeigten Beispiel etwa in der Höhe des Vorwärtsfahrbereiches "1" von der Hauptschaltgasse 30 ab. Ebenso wäre es aber auch möglich, die Abzweigung 32 in Höhe des Vorwärtsfahrbereiches "2" vorzusehen. Der Rückwärtsfahrbereich "R" liegt bei diesem Schaltschema etwa in Höhe des Vorwärtsfahrbereiches "3" und die Parkstellung "P" liegt etwa auf der Höhe des Leerlaufbereiches "N". Die Aufteilung der gesamten Schaltung in zwei paralle Schaltgassen bringt nun den Vorteil, daß die Baulänge der Schaltgasse wesentlich verkürzt werden kann, was besonders bei Kleinkraftfahrzeugen, in denen ohnehin wenig Bauraum zur Verfügung steht, von entscheidender Bedeutung sein. kann.
  • Darüber hinaus kann auch für die bei dem erfindungsgemäßen Getriebe auf mechanischem Wege herbeigeführte Schaltung des Rückwärtsganges und der Parkstellung ein etwas längerer Schaltweg zugestanden werden, in dem beispielsweise der Rückwärtsfahrbereich "R" nicht direkt unterhalb des Vorwärtsfahrbereiches "9", sondern zwischen die Bereiche. "2" und "5" gelegt wird. Dies würde eine größere Sicherheit für ein exaktes Schalten der in diesen Bereichen betätigten Sperrklinke 25 (Pigur 1) ergeben.
  • Während bei der Bewegung des Wählhebels in der Hauptschaltgasse 30 bei einer Schaltung gemäß der Figur 2 der Wählhebel mit einer Schaltstange gekuppelt ist, die einen Schaltschieber zur Einschaltung der einzelnen Betriebsbereiche betätigt, ist der Wählhebel bei seiner Verschiebung in der Schaltgasse 31 mit einem die Sperrklinke 25 betätigenden Schaltgestänge gekuppelt. Beim Umlegen des Wählhebels von der einen Schaltgasse in die andere erfolgt dabei das Abkuppeln von dem einen und das Einkuppeln in das andere Schaltgestänge, z. B. ähnlich wie dies bei den Schaltgetrieben erfolgt, wenn der Handschalthebel von einer in eine andere Schaltgasse bewegt wird. Um aber zu verhindern, daß beim Einschalten des Rückwärtsganges durch Verstellen der Sperrklinke 25 in die erste, in der Figur 1 mit ausgezogenen Linien gezeigte Raststellung auch noch eines der anderen kraftschlüssigen Schaltglieder eingeschaltet bleibt, muß dafür gesorgt werden, daß vorher der die kraftschlüssigen Schaltglieder betätigende Öldruck abgeschaltet ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das die Sperrklinke 25 betätigende Schaltgestänge gleichzeitig auch den Öldruck, etwa durch Unterbrechen der Verbindung zwischen der Zahnradölpumpe und dem Schaltschieberkasten, abschaltet.
  • In der Figur 3 ist ein anderes Schaltbild gezeigt, bei dem der in der zweiten Schaltgasse 31' angeordnete Rückwärtsfahrbereich t'R" in gleicher Höhe wie der Leerlauffahrbereich Nt der Haupt schaltgasse 30' liegt. Dementsprechend befindet sich die Parkstellung "P" in einer Verlängerung der Schaltgasse 31'. Dieses Schaltbild würde die Möglichkeit bieten, den Wählhebel auch bei seiner Verstellung in der zweiten Schaltgasse 31' mit der den Schaltschieber betätigenden Schaltstange verbunden zu lassen und ihn lediglich in der Schaltgasse 31' mit einem die Sperrklinke 25 betätigenden Schaltgestänge zu kuppeln. In der Stellung "R" würde dann die den Schaltschieber betätigende Schalt stange die Leerlaufstellung einnehmen, in der keines der kraftschlüssigen Schaltglieder mit Öldruck beaufschlagt wird, so daß nur die formschlüssig in das Ringrad 19 des zweiten Umlaufrädersatzes eingreifende Sperrklinke zur Wirkung kommt und die gewünschte Drehrichtungsumkehr in dem Umlaufrädergetriebe erzeugt.
  • Dadurch, daß gemäß der Erfindung der Schalthebel im Bereich einer der Vorwärtsfahrbereiche von der Hauptschaltgasse 30 bzw. 30' in die zweite Schaltgasse 31 bzw. 31' umgelegt werden kann, (in der Figur 2 befindet sich der Übergang 32 in Höhe des Fahrbereiches "1" und in der Figur 3 liegt der Übergang 33 in Höhe des Fahrbereiches "2") wird nun außerdem erreicht, daß der Rückwärtsgang in einem Zustand des Getriebes eingelegt wird, indem dieses sich in Ruhe befindet. Da beim Einschalten des Rückwärtsfahrbereiches "R" das Fahrzeug stillsteht, steht damit über das Achsgetriebe auch der Umlaufräderträger 20 still. Da/der Wählhebel vor dem Umlegen in die zweite, den Rückwärtsfahrbereich aufweisende Schaltgasse in einem der Vorwärtsfahrbereiche, beispielsweise i oder "2" steht, ist automatisch der erste Gang durch druckölbetätigtes Anlegen der Bandbremse 22 eingelegt. Infolgedessen ist unmittelbar vor dem Einlegen des Rückwärtsganges das gesamte Umlaufrädergetriebe blockiert und der Rückwärtsgang kann ohne Auftreten eines Einschalt stoßes eingeschaltet werden.
  • außerdem Neben dem oben schon erwähnten Vorteil einer verhältnismäßig kurzen Baulänge wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schaltung mit zwei parallel zueinander angeordneten Schaltgassen gleichzeitig eine Sicherheit gegen ungewolltes Einschalten des Rück¢ärtsfahrbereiches oder der Parkstellung erreicht. Zur Einschaltung dieser extremen Betriebsbereiche, die dNn Stillstand des Fahrzeugs erfordern, muß also eine besondere Querbewegung des Wählhebels ausgeführt werden. Ein versehentliches Einschalten dieser Fahrbereiche, wie dies beispielsweise bei den herkömmlichen Schaltungen für automatische Getriebe durch Weiterschalten über den Leerlauffahrbereich hinaus erfolgen kann, wird bei dieser Schaltungsform weitgehend ausgeschlossen.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht noch darin, einen Schalter vorzusehen, der in der Parkstellung des Wählhebels "P" betätigt wird und der die Antriebsmaschine des Kraftfahrzeugs, beispielsweise durch Unterbrechen des Zündkreises stillsetzt. Dies verhindert ein überflüssiges Laufen des Fahrzeugnotors im Stillstand, was lediglich zu einer Erhitzung und gegebenenfalls Überhitzung des in dem hydrodynamischen Drehmomentwandler vorhandenen Öles führt.

Claims (8)

  1. ANSPRUCHE
    Hydrodynamisch-mechanisches Getriebe für Kraftfahrzeuge mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler und einem diesem nachgeschalteten Umiaufrädergetriebe und mit auf einzelne Elemente des Umlaufrädergetriebes einwirkenden Schaltglieder zum Einschalten der Getriebegänge, wobei den einzelnen Vorwärtsgängen jeweils ein kraftschlüssiges und dem Rückwärtsgang ein formschlüssiges Schaltglied zugordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das formschlüssige Schaltglied (25) zugleich zur Einschaltung der Parksperre in einer weiteren Einraststellung ausgebildet ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das formschlüssige Schaltglied als schwenkbare Sperrklinke (25) ausgeführt ist, die in einer ersten Einraststellung ein erstes, eine Drehrichtungs7ln7kehqbewirkendes Getriebeelement (19) und in einer zweiten Einraststellung zusätzlich ein zweites, mit dem Achsantrieb verbundenes Getriebeelement (20) festsetzt.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (25) in an den Getriebeelementen (19, 20) angebrachten Verzahnungen (26, 27) eingreifende Sperrzähne aufweist und daß die Sperrzähne und/oder die Verzahnungen der Getriebeelemente mit abweisenden Zahnflanken versehen sind.
  4. 4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem für die Anwahl der Getriebe-Betriebsbereiche vorgesehenen Wählhebel zwei parallel zueinander verlaufende Schaltgassen (30, 31) zugeordnet sind, deren erste (3Q) die Leerlauf- und Vorwärtsfahrbereiche und deren zweite (31) der Rückwärtsfahrbereich und der Parkbereich geschaltet werden.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählhebel in der ersten Schaltgasse (30) mit einem einen Schaltschieber zur Einschaltung des Leerlauf- und Vorwärtsfahrbereiches betätigenden Schaltgestänge und in der zweiten Schaltgasse (31) mit einem die Sperrklinke (25) betätigenden und den Öldruck abschaltenden Schaltgestänge kuppelbar ist.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der RückwärtsfahrbereLch auf gleicher Höhe wie der Leerlaufbereich liegt und daß der Wählhebel mit einem einen Schaltschieber zur Einschaltung der Leerlauf- und Vorwärtsfahrbereiche betätigenden Schaltgestänge fest verbunden ist und beim Umschalten in die zweite Schaltgasse (31') zusätzlich mit einem die Sperrklinke (25) betätigenden Schaltgestänge kuppelbar ist.
  7. 7. Getriebe nach einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltgasse (31, 31') aus einem der Vorwärtsfahrbereiche heraus einschaltbar ist.
  8. 8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeich net, daß ein durch Einlegen der Parkstellung des Wählhebels betätigter Schalter vorgesehen ist, der die Antriebsmaschine des Kraftfahrzeugs stillsetzt.
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