DE2651629A1 - Getriebeanordnung - Google Patents
GetriebeanordnungInfo
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Description
Getriebeanordnung
Die Erfindung bezieht sieh auf Getriebeanordnungen mit kontinuierlich veränderlichem Übersetzungsverhältnis,
die unter anderem in Kraftfahrzeugen Verwendung rinden.
Unter einem stufenlosen Getriebe sei hier ein
mechanisches Getriebe verstanden, welches eine konstante Eingangsdrehzahl in Ausgangsdrehzahlen verwandeln kann, die innerhalb eines gegebenen Bereichs stufenlos veränderlich sind. Ein Beispiel eines solchen Getriebes, und zwar dasjenige, von welchem die Erfindung ausgegangen ist, ist das sogenannte
"Riemengetriebe", bei dem ein Riemen oder eine Kette
die Übertragung zwischen einer Riemenscheibe mit
veränderlichem Laufradius und einer solchen Scheibe mit festem Laufradius oder zwischen zwei Riemenscheiben mit veränderlichem Laufradius bewirkt.
Weitere Beispiele von stufenlosen Getrieben sind
Friktionsgetriebe, in denen eine Drehbewegung von
einem metallischen Teil unter durch eine punktweise oder linienweise Anlage bewirkter Reibung auf einen anderen übertragen wird, oftmals über ein Zwischenglied.
mechanisches Getriebe verstanden, welches eine konstante Eingangsdrehzahl in Ausgangsdrehzahlen verwandeln kann, die innerhalb eines gegebenen Bereichs stufenlos veränderlich sind. Ein Beispiel eines solchen Getriebes, und zwar dasjenige, von welchem die Erfindung ausgegangen ist, ist das sogenannte
"Riemengetriebe", bei dem ein Riemen oder eine Kette
die Übertragung zwischen einer Riemenscheibe mit
veränderlichem Laufradius und einer solchen Scheibe mit festem Laufradius oder zwischen zwei Riemenscheiben mit veränderlichem Laufradius bewirkt.
Weitere Beispiele von stufenlosen Getrieben sind
Friktionsgetriebe, in denen eine Drehbewegung von
einem metallischen Teil unter durch eine punktweise oder linienweise Anlage bewirkter Reibung auf einen anderen übertragen wird, oftmals über ein Zwischenglied.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Getriebeanordnung mit kontinuierlich veränderlichem Übersetzungsverhältnis
zu schaffen, welche einen hohen Wirkungsgrad aufweist
Erfindungsgeraäß ist eine Getriebeanordnung mit kontinuierlich veränderlichem Übersetzungsverhältnis
mit einem stufenlosen Getriebe mit Antrieb und Abtrieb vorgesehen, bei dem folgende Merkmale vorliegen:
a) Es ist ein dreigliedriges Plantengetriebe vorgesehen, welches aus einem Sonnenzahnrad, einem
Ringzahnrad und einem Planetenträger mit Planetenzahnrädern oder Planetenzahnradanordnungen besteht,
die mit dem Sonnenzahnrad und dem Ringzahnrad in Eingriff stehen;
b) zwei Glieder des Planetengetriebes sind mit dem Antrieb bzw. Abtrieb des stufenlosen Getriebes
so verbunden, daß bei normaler Betriebsweise die beiden Teile des Planetengetriebes in entgegengesetzter
Richtung umlaufen;
c) es ist ein wahlweise betätigbares Getriebe mit Vorwärts- und Rückwärtslauf mit einem Antrieb
und einem Abtrieb vorgesehen, dessen Antrieb mit dem dritten Glied des Planetengetriebes verbunden
ist;
d) die Verbindung zwischen dem Abtrieb des stufenlosen Getriebes und dem zweiten Glied des
Planetengetriebes ist derart ausgebildet, daß an einem Ende des Verstellbereiches des stufenlosen
Getriebes ein Stillstand des Abtriebs bei vollem Eingriff vorliegt.
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Der Ausdruck "Stillstand bei vollem Eingriff" bedeutet in dieser Beschreibung, daß sich die Getriebeanordnung
in einem Zustand befindet, in dem das dritte Glied des Planetengetriebes nicht umläuft,
obwohl sich die beiden Glieder des Planetengetriebes drehen.
Die Getriebeanordnung der vorliegenden Erfindung ergibt einen hohen Wirkungsgrad, die Möglichkeit eines
Vorwärts- und Rückwärtsantriebes und eines Stillstands bei vollem Eingriff. Die Vorsehung des Stillstands bei
vollem Eingriff vermeidet die Notwendigkeit einer Anfahrkupplung, wenn die Getriebeanordnung in einem Kraftfahrzeug
eingesetzt wird.
Zwar ist es möglich , den Antrieb und Abtrieb
eines stufenlosen Getriebes mit den Gliedern eines Planetengetriebes so zu verbinden, daß über einen
Teil des Verstellbereichs des stufenlosen Getriebes das dritte Glied des Planetengetriebes seine Drehrichtung
umkehren kann, um für Kraftfahrzeuge einen angemessenen Verstellbereich im Rückwärtsgang zu
schaffen, ohne daß ein separat betätigbares Umkehrgetriebe vorgesehen werden muß. Es wurde aber herausgefunden,
daß eine solche Anordnung einen niedrigeren Wirkungsgrad als die Anordnung der vorliegenden Erfindung
aufweist, da sie, wie noch erläutert werden wird, zu einer höheren Rezirkulation von Leistung durch die
Anordnung hindurch führt. Diese Leistungsrezirkulation
bedeutet einen erhöhten Aufwand, da zur Übertragung der rezirkulierenden Leistung das Getriebe stärker
ausgeführt sein muß,als es sonst nötig wäre.
Bei der vorliegenden Erfindung wird der Stillstand bei vollem Eingriff so gelegt, daß er an einem
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Ende des Versteirbereichs des stufenlosen Getriebes
auftritt. Dies bedeutet, daß die Drehrichtung des dritten "Gliedes des Planetengetriebes nicht umgekehrt
werden kann., um beispielsweise einen angemessenen Verstellbereich im Rückwärtsgang für «in
Kraftfahrzeug zu schaffen, indem einfach das Übersetzungsverhältnis des stufenlosen Getriebes geändert
wird. In der Praxis kann die Getriebeanordnung so ausgeführt sein, daß an dem besagten einen Ende
des Verstellbereichs das dritte Glied gerade seine Drehrichtung umzukehren beginnt, so daß der kritische
Zustand vermieden wird, der vorhanden sein würde, wenn der Stillstand bei vollem Eingriff genau am
Ende des Verstellbereichs des stufenlosen Getriebes auftreten würde.
Die notwendige Bereitstellung des Vorwärts- und Rückwärtsgangs erfolgt bei der erfindungsgemäßen
Getriebeanordnung durch eine separate Zahnradübersetzung
für Vorwärts- und Rückwärts. Hierdurch wird die in dem Getriebe rezirkulierende Leistung herabgesetzt.
Da in- der erfindungsgemäßen Getriebeanordnung
kein Teil des Verstellbereichs des stufenlosen Getriebes zur Bereitstellung des Rückwärtslaufs der
Anordnung verwendet wird, kann darüber hinaus ein höheres Übersetzungsverhältnis im Vorwärtsgang erzielt
werden, wenn zürn Vergleich eine Anordnung -herangezogen wird, in der ein Teil des Verstellbereichs
des stufenlosen Getriebes für den Rückwärtsgang aufgebraucht wird.
Gewühschtenfalls können bei der erfindungsgemäßen
Getriebeanordnung die Verstellbereiehe im Vorwärts-
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und Rückwärtsgang auch gleich groß gemacht werden. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn die Erfindung
bei schweren Kraftfahrzeugen angewendet wird wie z. B. Erdbewegungsgeräten.
Die Zahnradtriebe für Vorwärts- und Rückwärtsgang können von irgendeinem geeigneten Typ sein.
Beispielsweise kann es sich um eine Zahnradübersetzung
für den Vorwärtsgang und eine Zahnradübersetzung für den Rückwärtsgang handeln, die wahlweise
mittels einer Klauenkupplung in die Kraftübertragung eingeschaltet werden können. In einigen Kraftfahrzeugen
mit Quermotor, wie sie augenblicklich hergestellt werden, ist eine derartige Übersetzung für
Vorwärts- und Rückwärtsgang im Endantrieb des Fahrzeuges vorgesehen, und in einem solchen Fall würde
natürlich das dritte Glied des Planetengetriebes unmittelbar mit einer solchen existierenden Zahnradanordnung
für Vorwärts und Rückwärts verbunden werden. Wenn eine solche Zahnrad anordnung für Vorwärts
und Rückwärts nicht "Eeil des Endantriebs ist,
wird sie separat vorgesehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind das
Antriebselement des stufenlosen Getriebes mit dem Sonnenzahnrad des Planetengetriebes und das Abtriebselement des stufenlosen Getriebes mit dem Ringzahnrad
des Planetengetriebes verbunden. Diese Ausführung setzt die in dem Getriebe rezirkulierende Leistung
noch weiter herab.
Bei einer ebenfalls bevorzugten Ausführung ist das stufenlose Getriebe ein "Riemengefr/ebc" wie oben
definiert. In einem solchen EaIl ist eine Zahnradübersetzung
zwischen dem Abtrieb des Riemengetriebes und dem Glied des Planetengetriebes vorgesehen, mit
dem das Abtiiebselernent verbunden ist, um dieses
Glied mit umgekehrter Drehrichtung wie das Abtriebselement anzutreiben. Dies ist notwendig,
da die Antriebs- und Abtriebselemente des Riemengetriebe in der gleichen Richtung umlaufen, während
die beiden Glieder des Planetengetriebes, mit
denen sie verbunden sind, normalerweise in einander entgesetzten Richtungen umlaufen müssen.
Bei einigen Reibungsantrieben laufen die Antriebs- und Abtriebselemente ohnehin in
einander entgegengesetzten Richtungen um. Dabei braucht dann keine Zahnradübersetzung zwischen
den Elementen des stufenlosen Getriebes und den Gliedern des Planetengetriebes vorgesehen' zu
werden, um die "richtige Drehriehtung zu erhalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist eine sehematische Darstellung einer Getriebeanordnung mit kontinuierlich veränderlichem
Übersetzungsverhältnis für ein Kraftfahrzeug, in der die Erfindung verwirklicht ist;
Fig. 2 ist eine grafische Darstellung der Veränderung
des Rezirkulationsfaktors mit dem Übersetzungsverhältnis des Riemengetriebes in einer erfindungsgemäßen
Getriebeanordnung verglichen mit einer Anordnung, die keine separate Zahnradanordnung für den
Rückwärtsgang einsetzt.
In der Zeichnung ist ein stufenloses Getriebe
vom Typ des Riemengetriebes als Ganzes mit 10 bezeichnet,
die Antriebsscheibe des Getriebes trägt die Nummer 11 und die Abtriebsscheibe die Nummer 11a.
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Die Scheiben sind durch einen nicht dargestellten Riemen oder eine solche Kette verbunden, und zumindest
eine der Scheiben besitzt einen veränderlichen Laufradius für den Riemen, so daß durch
Veränderung dieses Laufradius das Verhältnis zwischen den Drehgeschwindigkeiten der Eingangsund
Ausgangselemente 11 bzw. 11a verändert werden kann. Die Veränderung.des Laufradius der veränderlichen
Scheibe oder der veränderlichen Scheiben wird normalerweise hydraulisch herbeigeführt.
Das Eingangselement 11 ist mit dem Zahnrad eines als Ganzes mit 13 bezeichneten dreigliedrigen
Planetengetriebes verbunden. Das Ringzahnrad 14 des Planetengetriebes ist über einen Zahnradtrieb
11b mit dem Ausgangselement Ha eines stufenlosen Getriebes verbunden. Der Zahnradtrieb Hb
ist so ausgeführt, daß das Ringzahnrad 1K in der
dem Sonnenrad 12 entgegengesetzten Richtung umläuft .
Das dritte Glied des Planetengetriebes wird durch einen Planetenträger 15 gebildet, der eine
Anzahl von Planetenzahnrädern trägt, von denen eines bei 16 dargestellt ist. Die Planetenzahnräder
sind mit dem Sonnenrad 12 und dem Ringzahnrad 14 im Eingriff. Gewünsentenfalls können statt der
einfachen Planetenräder Planetenradanordnungen verwendet werden. Der Planetenträger 15 ist mit einer
Abtriebswelle 17 verbunden, auf der ein Klauenkupplungsglied 18 aufgekeilt ist. Nicht dargestellte
Steuereinrichtungen dienen zum Verschieben des Klauenkupplungsgliedes 18 längs der Welle 17, so daß
es entweder an den Klauen 19 eines Vorwärts-Zahnrades
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oder den Klauen 21 eines Rückwärts-Zahnrades 22
angreift. Das Vorwärtszahnrad I9 kämmt mit einem
weiteren Zahnrad 23 auf der Endabtriebswelle 24. Diese Welle trägt noch ein weiteres Zahnrad 25,
welches mit einem Losrad 26 in Eingriff steht, welches wiederum mit dem Rückwärtszahnrad 22
kämmt.
Die Anordnung ist so getroffen, daß an einem Ende des Verstellbereichs des Getriebes 10 das
Sonnenzahnrad 12 und das Ringzahnrad 14 mit solchen Drehzahlen in einander entgegengesetzten Richtungen
umlaufen, daß der Planetenträger I5 im wesentlichen
stehenbleibt. Wenn das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 10 von diesem Ende des Verstellbereichs
weg verändert wird, beginnt der Planetenträger 15 in einer Richtung umzulaufen und behält diese Umlaufrichtung bei, während das Übersetzungsverhältnis
des Getriebes 10 über den ganzen Verstellbereich bis zu dessen anderem Ende verändert wird. Wie bereits
oben erwähnt, kann an dem Ende des Verstellbereichs, an dem der Planetenträger I5 stationär bleibt und
dementsprechend ein Stillstand bei vollem Eingriff der Zahnräder vorliegt, das Übersetzungsverhältnis
des Getriebes 10. und der Zahnradübersetzung lib so sein, daß der Planetenträger I5 dazu neigt, äußerst
langsam.in entgegengesetztem Sinn umzulaufen, um sicherzustellen, daß ein Stillstand bei vollem Eingriff
tatsächlich erreicht werden kann.
Im normalen Betrieb dreht sich die Abtriebswelle I7 in der entgegengesetzten Richtung zum Eingangselement
11 des stufenlosen Getriebes, und um,
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wenn die Getriebeanordnung in einem Kraftfahrzeug angebracht ist, einen Vorwärtsantrieb zu erreichen,
wird das Klauenkupplungsglied 18 gemäß der Zeichnung nach links verschoben, um an den Klauen 19 des Vorwärts
zahnrades 20 anzugreifen. Hierdurch wird die Endabtriebswelle 24 über das Zahnrad 23 angetrieben,
wobei die Zahnräder 20 und 23 die Drehrichtung der Abtriebswelle VJ umkehren, so daß die Endabtriebswelle
24 in der gleichen Richtung umläuft wie das Eingangselement 11.
Für den Rückwärtsgang jedoch wird das Klauenkupplungselement 18 so verschoben, daß es an den
Klauen 21 des Rückwärtszahnrades 22 angreift. Das Zahnrad 25 wird dann über das Losrad 26 angetrieben.
Auf diese Weise wird ohne Änderung der Drehrichtung der Welle VJ die Endabtriebswelle 24 in der dem Eingangselement
11 des stufenlosen Getriebes entgegengesetzten Richtung angetrieben.
Wie bereits erwähnt,ist eine Anordnung wie die der Zahnräder 20, 22, 23, 25 und 26 in einigen Fahrzeugen
mit Quermotor bereits vorgesehen, und es wäre in einem solchen Fall lediglich notwendig, die Abtriebswelle
VJ mit dem Eingang einer solchen Anordnung zu-verbinden.
Durch den Einsatz einer separaten Übersetzung für den. Rückwärtsgang der Getriebeanordnung wird,
wie erwähnt,-die Rezirkulation von Leistung in der Getriebeanordnung vermindert. Dies ist grafisch in
Fig. 2 dargestellt, in der der Reζirkulationsfaktor,
d h rezirkulierende Leistung ü Überset-α·
n* Motorleistung , uoer dem uoersetzungsverhältnis
des Riementriebs, d. h. über Ausgangsdrehzahl des Riementriebs
Ausgangsdrehzahl des Riementriebs f„ findun_s_
Eingangsdrehzahl des Riementriebs'1^ elne eriinüungs
gemäße Getriebeanordnung in der Kurve A aufgetragen ist
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Bei dem in der Kurve A aufgetragenen Beispiel ist die Ausführung so gewählt, daß der Stillstand bei
vollem Eingriff bei einem Übersetzungsverhältnis des Riementriebs von 0,333 vorliegt.
Die Kurve B der Fig. 2 ist eine Vergleichskurve für eine Getriebeanordnung, bei der keine
separate Zahnradanordnung für den Rückwärtsgang verwendet wird und bei der der Rückwärtsgang ausschließlich
aus der Kombination eines Riemengetriebes und eines Planetengetriebes gewonnen wird, wie oben
bereits diskutiert worden ist. Bei dieser Anordnung stellt sich der Stillstand bei vollem Eingriff bei
einem höheren Übersetzungsverhältnis des Riementriebs ein, bei dem dargestellten Beispiel bei 0,5* und es
kann aus einem Vergleich der Kurven A und B gesehen werden, daß für ein vorgegebenes Übersetzungsverhältnis
des Riementriebes eine erfindungsgemäße Getriebeanordnung weniger rezirkulierende Leistung ergibt.
Beispielsweise zeigt bei einem Übersetzungsverhältnis des Riementriebes von 1,0 die Kurve A einen
ReZirkulationsfaktor von ungefähr 0,725* während
die Kurve B einen Rezirkulationsfaktor von 0,92 ergibt.
Wie ebenfalls bereits vorstehend festgehalten, kann der Anteil der rezirkulierenden Leistung weiter
reduziert werden, indem das Ringzahnrad 14 mit der Abtriebsscheibe 11 und das Sonnenzahnrad 12 mit der
Antriebsscheibe 11 des stufenlosen Getriebes verbunden werden. Dies rührt daher, daß in einem Planetengetriebe
das Sonnenzahnrad, das Ringzahnrad und der Planetenträger Drehmoment in den Verhältnissen
1 · R · - fR + 1Ϊ wobPi -R - Zähnezahl des Ringzahhrades
ι . κ . ui +i), woDei ά - zähnezahl des Sonnenzahnrad
zähnezahl des Sonnenzahnrades
überträgt.
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Wenn nun illustrationshalber angenommen wird, daß (R + 1) einen Wert von 4 hat, ist ersichtlich,
daß die Drehmomentbelastung des Sonnenzahnrades und des Ringzahnrades eine bzw. drei Einheiten beträgt,
während sich die Drehmomentbelastung des Planetenträgers auf 4 Einheiten beläuft.
Wenn dies auf das in Fig. 1 dargestellte Getriebe angewendet wird, bei dem der Planetenträger
das Abtriebselement des Planetengetriebes ist, so ist die Drehmomentbelastung des Zahnrades x, welches
mit dem Ringzahnrad 14 verbunden ist, 3 Einheiten.
Wenn das Übersetzungsverhältnis der Zahnradverbindung lib so gewählt ist, daß die Drehmomentbelastung
auf dem Zahnrad ζ der Übersetzung 4 Einheiten beträgt, ergibt sich, daß das von der
Abtriebsscheibe 11a des Riementriebs, mit der das Zahnrad ζ verbunden ist, geforderte Drehmoment ebenfalls
4 Einheiten ausmacht.
Wenn angenommen wird, daß die Getriebeanordnung eine äußere Drehmomenteingabe vom Motor des Fahrzeugs
auf die Scheibe 11 von einer Einheit erhält und der Riementrieb in einem Verhältnis von Antriebsdrehzahl
zu Abtriebsdrehzahl von 2 : 1 arbeitet, so ist erkennbar, daß diese äußere Drehmomenteingabe von einer
Einheit nur ein Ausgangsdrehmoment an der Scheibe 11a von zwei Einheiten bewirken kann. Die verbleibenden
2 Einheiten des Drehmoments, die an der Abtriebsscheibe 11a erforderlich sind, müssen daher von
einer weiteren Drehmomenteingabe auf die Eingangsscheibe 11 herrühren, die durcli"uber die Welle y,
die das Sonnenrad mit der Antriebsscheibe 11 verbindet, rezirkulierendes Drehmoment gegeben ist.
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In dem betrachteten besonderen Beispiel ist das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Sonnenrad
12 und der Antriebsscheibe 11 eins, und es ist daher das über die Welle y rezirkulierende
Drehmoment gleich der Drehmomentbelastung auf
dem Sonnenrad und hat daher den Betrag 1.
Das gesamte Eingangsdrehmoment auf der Scheibe 11 beträgt somit 2 Einheiten, was das erforderliche
Ausgangsdrehmoment von 4 Einheiten ergibt, wenn bei einem Verhältnis der Eingangsdrehzahlen von 2 :
gearbeitet wird.
Wenn nun eine Getriebeanordnung betrachtet wird, die derjenigen in Fig. 1 ähnlich ist, bei
der jedoch das Ringzahnrad 14 als Ausgangsglied des Planetengetriebes wirkt, bei dem eine Ausgangsmoment
von 4 Einheiten über die Welle 17 geliefert wird, und bei dem der Planetenträger 15
mit dem Zahnrad χ verbunden ist, so ergibt sich, daß die Drehmomentbelastung auf dem Sonnenrad und
dem Planetenradtrager 4/5 bzw. 15/5 ist, wenn davon
ausgegangen wird, daß (R + 1) wieder bei einem Betrag von 4 Einheiten bleibte
Wenn erneut davon ausgegangen wird, daß der äußere Drehmomenteingang auf der Antriebsscheibe
11 eine Einheit beträgt und das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Sonnenzahnrad 12 und der Eingangsscheibe 1 ist, beträgt der Drehmomenteingang auf der
Scheibe 11 die Summe des äußeren Eingangs von einer Einheit und des rezirkulierenden Drehmoments auf der
Welle y von 4/5 Einheiten.
Wenn das Übersetzungsverhältnis der Zahnradverbindung lib die gleiche bleibt, wie sie im vorangehenden
Beispiel verwendet wurde* kann gezeigt werden,
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daß das Ausgangsdrehmoment, welches an der Abtriebsscheibe 11a erforderlich ist, 64/9 Einheiten beträgt.
Mit einem gesamten Drehmomenteingang von 7/3 Einheiten
auf der Scheibe 11 kann ein Ausgangsdrehmoment von 64/9 auf der Scheibe Ha erreicht werden, wenn
ein Verhältnis von Eingangsdrehzahl zu Ausgangsdrehzahl von 64/21 : 1 für den Riementrieb verwendet
wird.
Aus den beiden vorstehenden Beispielen ist ersichtlich, daß, wenn der Planetenträger eingesetzt
wird, um ein Ausgangsdrehmoment des Planetengetriebes
von 4 Einheiten zu liefern, das rezirkulierende Drehmoment
eine Einheit beträgt, während, wenn das Ringzahnrad verwendet wird, um ein Ausgangsdrehmoment
von 4 Einheiten zu liefern, das rezirkulierende Drehmoment 4/3 Einheiten beträgt. Das rezirkulierende
Drehmoment ist daher die Drehmomentbelastung auf dem Sonnenzahnrad 12 multipliziert mit dem Übersetzungsverhältnis
zwischen dem Sonnenzahnrad 12 und der Eingangsscheibe 11, wobei dieses Übersetzungsverhältnis
in den vorstehend beschriebenen Beispielen 1 beträgt. Ersichtlich ist somit das rezirkulierende
Drehmoment und dementsprechend die rezirkulierende Leistung geringer, wenn der Planetenträger 15 als
Ausgangsglied des Planetengetriebes gewählt wird.
Es können auch andere Typen von stufenlosen Getrieben in der erfindungsgemäßen Getriebeanordnung
eingesetzt werden, z. B. die eingangs schon erwähnten Reibungsantriebe. Wenn die Drehrichtung des Ausgangselements
eines solchen Reibungsantriebes wie gewöhnlich der Eingangsdrehrichtung entgegengesetzt ist,
ist eine Zahnradverbindung wie Hb zur Umkehr des Drehsinns nicht erforderlich.
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-X-
Durch die Erfindung Ist eine Getriebeanordnung mit kontinuierlich veränderlichem Übersetzungsverhältnis
geschaffen, die einen hohen Wirkungsgrad aufweist und einen vergleichsweise geringen Raumbedarf
besitzt.
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Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche.(1J Getriebeanordnung mit kontinuierlich veränderlichem Übersetzungsverhältnis mit einem stufenlosen Getriebe mit Antrieb und Abtrieb, gekennzeichnet durch folgende Merkmale ιa) Es ist ein dreigliedriges Planetengetriebe (13) vorgesehen, welches aus einem Sonnenzahnrad (12), einem Ringzahnrad (14) und einem Planetenträger (15) mit Planetenzahnrädern oder Planetenzahnradanordnungen besteht, die mit dem Sonnenzahnrad (12) und dem Ringzahnrad (14) in Eingriff stehen;b) zwei Glieder (12, 14)_ des Planetengetriebes sind mit dem Antrieb (11) bzw. dem Abtrieb (Ha) des stufenlosen Getriebes (10) so_ verbunden, daß bei normaler Betriebsweise die beiden Glieder (12, 14) des Planetengetriebes (13) in einander entgegengesetzter Richtung umlaufen;c) Es ist ein wahlweise betätigbares Getriebe (20, 23, 22, 26, 25) mit Vorwärts- und Rückwärtslauf mit einem Antrieb (17) und einem Abtrieb (24) vorgesehen, dessen Antrieb (17) mit dem dritten Glied (15) des Planetengetriebes (13) verbunden ist;1/0 299OR(GiMAL INSPSCTEDd) die Verbindung zwischen dem Abtrieb (Ha) des stufenlosen Getriebes (10) und dem Glied (14) des Planetengetriebes (13) ist derart ausgebildet, daß an einem Ende des Verstellbereichs des stufenlosen Getriebes (10) ein Stillstand bei vollem Eingriff vorliegt.
- 2. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (11) des stufenlosen Getriebes (10) mit dem Sonnenzahnrad (12) des Planetengetriebes (IJ) und das Abtriebselement (Ha) des stufenlosen Getriebes (10) mit dem Ringzahnrad (14) des Planetengetriebes (15) verbunden sind.
- 3. Getriebeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stufenlose Getriebe (10) ein Riemengetriebe ist und eine Zahnradübersetzung (Hb) zwischen dem Abtriebselement (Ha) des Riemengetriebes und dem Glied (14) des Planetengetriebes (13) vorgesehen ist, mit dem das Abtriebselement (Ha) verbunden ist und das Glied (14) in dem Abtriebselement (Ha) entgegengesetzter Richtung antreibt.
- 4. Getriebeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stufenlose Getriebe (10) ein Reibungsantrieb ist, dessen Abtriebselement in dem Antriebselement entgegengesetzter Richtung umläuft.
- 5· Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (20, 23, 22, 26, 25) mit Vorwärts- und Rückwärtslauf einen Zahnradsatz (20, 23) für den Vorwärtslauf und einen Zahnradsatz (22, 26, 25) für den709821 /0299Rückwärtslauf umfaßt, die wahlweise mittels einer Klauenkupplung (18, 19, 21) zur Übertragung der Leistung einschaltbar sind.
- 6. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (20, 23, 22, 26, 25) den Endantrieb des Fahrzeugs bildet.709 8 21 /0299
Applications Claiming Priority (1)
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Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: P.I.V. ANTRIEB WERNER REIMERS GMBH & CO KG, 6380 B |
|
8141 | Disposal/no request for examination |