DE943720C - Zweiseilgreiferwinde mit Einmotorenantrieb - Google Patents

Zweiseilgreiferwinde mit Einmotorenantrieb

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DE943720C
DE943720C DEK15657A DEK0015657A DE943720C DE 943720 C DE943720 C DE 943720C DE K15657 A DEK15657 A DE K15657A DE K0015657 A DEK0015657 A DE K0015657A DE 943720 C DE943720 C DE 943720C
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DE
Germany
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rope
lever
tether
coupling
brake
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Expired
Application number
DEK15657A
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English (en)
Inventor
Werner Krauss
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/12Grabs actuated by two or more ropes
    • B66C3/125Devices for control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Zweiseilgreiferwinde mit Einmotorenantrieb Zweiseilgreiferwinden für Greifer- oder Klappkübelbetrieb sollen möglichst einfach und wirtschaftlich im Aufbau und möglichst einfach zu steuern sein. Diese Forderungen konnten bisher nicht restlos gleichzeitig erfüllt werden. Die Vereinfachung durch Einbau nur eines Motors führte zu Konstruktionen, die entweder im Aufbauoder in der Leistung oder in der Handhabung nicht ganz befriedigten.
  • Auch die Bemühungen, das im Betrieb entstehende Schlaffwerden- des Schließseiles zu vermeiden, führten bisher nur zu einem bedingten Erfolg durch komplizierte Getriebe oder dem Verschleiß unterworfene Rutschkupplungen. Die einfachste Möglichkeit des Seilausgleichs bietet sich in der schwenkbaren Lagerung der Seiltrommeln, wobei die Seilkräfte wie die Gewichte an den Enden eines Waagebalkens angreifen. Die schwenkbare Lagerung der Trommeln in einer Schwinge ist zwar bekannt. Bisher wird aber nur zum Öffnen und Schließen des Greifers die Schließtrommel von einem Sonderantrieb zwangläufig um die Achse der Haltetrommel geschwenkt, ohne @daß ein selbsttätiger Ausgleich der Seilspannungen stattfindet. Die vorliegende Erfindung beruht auf dieser Lagerung der Seiltrommeln- nach Art eines Waagebalkens. Sie nutzt zugleich die wirtschaftlichen Vorteile des Einmotorenantriebs aus und vermeidet durch den selbsttätigen Ausgleich von Gangunterschieden der Seile dessen betriebliche Nachteile.
  • Die Konstruktion ist ip den Bildern i bis 6 in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. Es zeigen Bild i und 2 senkrechte Schnitte, Bild 3 den Grundriß und Bild q., 5 und 6 ein Ausführungsbeispiel der mechanischen Umschaltvorrichtung.
  • Das Halteseil greift an der Trommel i und das Schließseil an der Trommel 2 an. Die Schließseiltrommel 2 ist mit dem Motor 3 im Eingriff über die Zahnräder q., 5, 8 und 9 und die Kupplung 38. Die Halteseiltrommel i wird über die Zahnräder io und i r und die Kupplung 13 angetrieben. Beim Heben und Senken des Greifers bzw. Klappkübels ist die Kupplung 13 eingerückt, und -die Bremse 12 gelüftet. Beide Trommeln sind. in Bewegung. Beim Offnen und Schließen ist die .Kupplung 13 ausgerückt und die Bremse i2 angezogen. Die Trommel i steht still.
  • Die Trommeln sind gelagert in der Schwinge 36, die um einen zwischen den Trommeln liegenden Drehpunkt - beispielsweise um die Achse des Antriebszahnrades 5 - schwingen kann. Bremse und Kupplungen werden in Ruhestellung bei ausgeschaltetem Motor angezogen durch die gewichtsbelasteten Hebel 17,18 und 31. Die Hebel 17 und i8 -werden beim Einschalten des Motors wechselweise angehoben von einem Lüftmagneten durch Vermittlung einer verstellbaren Umschaltvorrichtung 27. Diese wird durch seitliche Bewegung des Steuerhebels 22 eingestellt, dessen Schwenkbewegung Oden Motoranlasser betätigt.
  • Die Umschaltvorrichtung gestattet den unmittelbaren Übergang aus der Hub- oder Senkbewegung in die Schließ- oder Öffnungsbewegung oder umgekehrt. Der Lüftmagnet hebt beim Einschalten des Motors die Rolle 27. Diese kann durch Seitwärtsbewegung des Steuerhebels 22 über Gestänge 28 mit Bügel 29 auf Lüften der Kupplung (Hebel 18) oder Lüften der Bremse (Hebel 17) eingestellt sein, kann aber auch bei eingeschaltetem Motor, umgestellt werden. Richtige Abstimmung der Hubwege, der Hebelgewichte und der `Spannung der Feder 30 ermöglichen einen weichen übergang aus einer Bewegung in die .andere, ohne daß eine Freifallstellung für den am Halteseil hängenden Greiferkopf eintritt. -Die Schlaffseilsicherung erfolgt selbsttätig durch die pendelnde Lagerung der Trommeln i und 2 in der Schwinge 36. Bis zu einer gewissen Grenze des Gangunterschiedes zwischen Halteseil und Schließseil reicht dieser pendelnde. Ausgleich aus. Im normalen Betrieb mit nicht allzu großen Hubhöhen wird der Gangunterschied innerhalb dieser Grenzen bleiben. Wenn beim Heben des geschlossenen Greifers das weniger gespannte Halteseil noch weiter voreilt, hebt es die Halteseiltrommel in der Richtung auf die Schwirngenstellung II-II und nimmt dabei den Kupplungshebel 18 mit im Sinne einer Verminderung des Kupplungsdruckes der Halteseilkupplung 13. Es wird sich ein geringerer Kupplungsdruck mit geringem Schlupf einstellen, so daß Halteseil und Schließseil Bleichlaufen. Die Kupplung kommt also nur selten zum Rutschen, und der Verschleiß durch Reibung ist praktisch fast ausgeschlossen.
  • Tritt bei besonderen Schaltvorgängen (z. B. beim Schließen des Greifers oder Klappkübels) der-Fall ein, daß das Schließseil voreilt, so wird die Schwinge in der Richtung auf Stellung I-I bewegt. Dabei wird der Hebel 31 der Schließseilkupplung gehoben und der Kupplungsdruck der Schließseilkupplung 38 vermindert, so daß dort Schlupf auftritt. Dadurch wird verhindert, daß durch Weiterziehen des Schließseiles das Halteseil schlaff wird.
  • Der Drehpunkt der Schwinge 36 kann zwischen den Trommeln beliebig gewählt werden. Durch die Lage des Schwingendrehpunktes kann das Verhältnis der Abstände der Seile vom Drehpunkt und damit die Verteilung der Last auf die Seile' bestimmt werden.
  • In der schematischen Darstellung (Bild i) sind die äußersten Schwingenlagen I-I und II-II gestrichelt dargestellt. Bei der Lage I-I wird der Hebel 31 der Schließseilkupplung und bei der Lage II-II der Hebel i8 der Halteseilkupplung so weit gehoben, daß die jeweils beeinflußte Kupplung rutscht. Bild i zeigt zwei weitere Merkmale mit dem Anschlag 32 und der Entlastungsvorrichtung für den Hebel 17 der Bremse 12.
  • Wenn die Last des offenen Greifers im Halteseil hängt, darf die Halteseilkupplung nicht geöffnet werden. Beim Heben und Senken des offenen Greifers muß die-Schwingenlage II-II also vermieden werden. Zu diesem Zweck wird beim Einschalten des Motors zum Öffnen 'des Greifers durch den Steuerhebel 22 der-Anschlag 32 in die dargestellte Lage eingestellt, in der er infolge des von der Last hervorgerufenen Anschlagdruckes stehenbleibt, bis beim Schließen des Greifers die Schwinge vom Anschlag wieder abgehoben wird. Die Anschlagfläche kann schräg angeordnet (wie dargestellt) oder mit einer Raste versehen sein. Dadurch wird erreicht, daß der Anschlag erst dann wieder in seine gestrichelt dargestellte Ruhestellung zurückfedert und die Schwinge für das normale Spiel freigibt, wenn sie um einen kleinen Winkel zurückgeschwenkt ist. .
  • Beim Schließen des Greifers ist es erwünscht, daß das Halteseil nachgibt, damit der Greifer sich in das Fördergut eingraben kann. Zu diesem Zweck wird beim Einschalten des Motors zum Schließen des Greifers durch den Steuerhebel die Entlastungsvorrichtung 33 betätigt, die einen Teil oder das ganze Bremsgewicht anhebt und dadurch einen Schlupf der Bremse zuläßt. Bei Beendigung der Schließbewegung oder beim Übergang auf Heben wird die Entlastung selbsttätig wieder aufgehoben.
  • In Bild 3 ist der Steuerhebel 22 in der Stellung für das Öffnen und Schließen dargestellt. Durch Umlegen des Hebels wird der Anlasser 39 und der Luftmagnet betätigt. Beim seitlichen Verschieben in die gestrichelte Stellung wird unter Mitnahme des Gestänges 28 auf Heben 'und Senken umgeschaltet. Wird der Steuerhebel 22 zum Einschalten der Öffnungsbewegung umgelegt, so nimmt er den Hebel 34 mit, der über geeigneteÜbertragungsmittel den Anschlag 32 in die gezeichnete Lage bringt; und beim Einschalten der Schließbewegung wirkt der Steuerhebel auf den Hebel 35, der die Entlastungsvorrichtung 33 betätigt.
  • Die beschriebenen Schalt- und Sicherungsvorrichtungen lassen sich mit einfachen Mitteln her-' stellen und ersetzen kostspielige Getriebe. Die robusteren Bauteile sind weniger störempfindlich, und die Steuerung beschränkt sich wie bei komplizierten Konstruktionen auf die Betätigung nur eines Hebels.
  • Die Wirkungsweise während eines Arbeitsspieles wird unter Zugrundelegung von Greiferbetrieb noch einmal zusammenfassend beschrieben: Heben und Senken des geschlossenen Greifers: Beide Kupplungen 13 und 38 eingerückt, Bremse 12 gelüftet. Geringe Gangunterschiede der Seile werden durch pendelndes Nachgeben der Schwinge 36 ausgeglichen. Nähert sich in besonderen Fällen die Schwinge der Lage I-I oder II-II, so wird die Kupplung der Trommel des voreilenden Seiles zum Rutschen gebracht, bis die Schwingenendstellung wieder verlassen ist bzw. bis sich ein mittlerer Anpreßdruck mit langsamem Schlupf selbsttätig einstellt.
  • Beim Öffnen des Greifers ist die Schließseilkupplung 38 eingerückt, Halteseilkupplung i gelüftet, Halteseilbremse 12 angezogen. Steuerhebel 22 stellt Anschlag 32 so ein, daß das die Greiferlast übernehmende Halteseil die Schwinge dagegenlegt und nicht bis in die Endlage II-II bringen kann, also kein Schlupf der Halteseilkupplung auftritt. In dieser Stellung bleibt die Schwinge, solange der Greifer offen ist, auch wenn der Steuerhebel :auf Null zurückgelegt wird oder-auf Senken j oder Heben seitlich verschoben wird.
  • Heben und Senken des offenen Greifers: Beide Kupplungen eingerückt, Bremse gelüftet. Last bleibt im Halteseil, Schwinge liegt am Anschlag 32.
  • Beim Aufsetzen des offenen Greifers wird auch das Halteseil schlaff. Druck zwischen Schwinge und Anschlag 32 läßt nach, Anschlag federt unter Umständen jetzt schon zurück.
  • Beim Schließen des Greifers ist Schließseilkupplung 38 eingerückt, Halteseilkupplung 13 gelüftet, Bremse 12 angezogen, aber infolge Entlastungsvorrichtung 35 nur mit geringem Druck, so daß das Halteseil beim Eingraben des Greifers nachgeben kann. Durch Anziehen des Schließseiles wird die Schwinge vom Anschlag 32 abgehoben und in die Lage I-I geführt, sobald der Greifer geschlossen ist. Durch selbsttätiges Lüften der Schließseilkupplung wird die Schließbewegung bei rutschender Kupplung beendet. Nun kann entweder unmittelbar auf Heben umgeschaltet oder über Nullstellung Senken eingeschaltet werden.

Claims (7)

  1. PATE.NTANSPRUCHE: i. Zweiseilgreiferwinde mit Einmotoren antrieb und wechselweise zu betätigender Kupplung und Bremse der Halteseiltrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die HalteseiltromT mel (i) oder die Halteseil- und die -Schließseiltrommel (i und 2) um einen zwischen den Trommeln liegenden Drehpunkt schwenkbar gelagert sind, derart, daß Gangunterschiede zwischen Halteseil und Schließseil sich selbsttätig ausgleichen.
  2. 2. Zweiseilgreiferwinde nach Anspruch i mit zwei beweglichen Trommeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommeln in einer gemeinsamen Schwinge (36) gelagert sind.
  3. 3. Zweiseilgreiferwinde nach Anspruch i mit zwei beweglichen Trommeln, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Kuppfungshebel (18 und 31) für Halteseil- und Schließseilkupplung (13 und 38), daß die dem voreilenden Halteseil folgende Schwinge (36) den Hebel der Haiteseilkupplung (13) im Sinne einer Entkupplung mitnimmt und die dem nacheilenden Halteseil folgende Schwinge den Hebel der Schließseilkupplung (38) im Sinne einer Entkupplung mitnimmt. q..
  4. Zweiseilgreiferwinde nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen Anschlag (32), der beim Einschalten der öffnungsbewegung vom Steuerhebel (22) beispielsweise über den Mitnehmerhebel (3q.) und geeignete mechanische oder andere bekannteÜbertragungsmittel so eingestellt wird, daß er die Schwenkbewegung der Schwinge (36) vor der Beeinflussung der Halteseilkupplung (13) begrenzt.
  5. 5. Zweiseilgreiferwinde nach Anspruch q., gekennzeichnet durch eine schräge oder mit einer Raste versehene Anschlagfläche des Anschlages (32).
  6. 6. Zweiseilgreiferwinde nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine Entlastungsvorrichtung der Bremse, z. B. auf das Gewicht des Bremshebels (17) wirkender Entlastungshebel (33), die beim Einschalten der Schließbewegung vom Steuerhebel (22) beispielsweise über den Mitnehmerhebel (35) und gegebenenfalls weitere mechanische oder andere bekannte Übertragungsmittel so eingestellt wird, daß die Bremswirkung aufgehoben oder vermindert wird.
  7. 7. Zweiseilgreiferwinde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (13) und die Bremse (12) wechselweise vom gleichen Magneten gelüftet werden und die Umschaltung mechanisch geschieht. B. Zweiseilgreiferwinde nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine bei ein- oder ausgeschaltetem Lüftmagneten umstellbare Hebel-oder Rollenvorrichtung, bei der die Schaltbewegung beispielsweise vom Gestänge (28) über eine Schlitzführung (2g) und einen Mit nehmerbolzen auf die Rolle (27) übertragbar und auf Heben des Bremshebels (r8) oder des Kupplungshebels (z7) einstellbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 574 303, 266 473, 479098; französische Patentschrift Nr. 656 2r9.
DEK15657A 1952-10-01 1952-10-01 Zweiseilgreiferwinde mit Einmotorenantrieb Expired DE943720C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE266473C (de) *
FR656219A (fr) * 1928-06-22 1929-04-30 Ceretti & Tanfani Perfectionnements aux dispositifs de manoeuvre pour bennes à deux câbles
DE479998C (de) * 1929-07-25 Georg Rietkoertter Greiferwindwerk
DE574303C (de) * 1931-09-10 1933-04-12 Demag Akt Ges Einmotorengreiferwindwerk fuer Zweiseilgreifer

Patent Citations (4)

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