DE432946C - Greiferwindwerk - Google Patents

Greiferwindwerk

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DE432946C
DE432946C DEC31712D DEC0031712D DE432946C DE 432946 C DE432946 C DE 432946C DE C31712 D DEC31712 D DE C31712D DE C0031712 D DEC0031712 D DE C0031712D DE 432946 C DE432946 C DE 432946C
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gripper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/12Grabs actuated by two or more ropes
    • B66C3/125Devices for control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Das Wesen der Erfindung ist ein Greiferwindwerk, bei dem das selbsttätige Ein- und Ausrücken der üblichen Haltebremse und der Trommelkupplung des bekannten Doppelseilgreifers auf rein mechanischem Wege bewerkstelligt wird. Die bisher bekannten Vorrichtungen sind entweder nur teilweise selbsttätig oder diejenigen, welche ganz selbsttätig sind, benötigen ein Windwerk verwickelter
ίο Bauart sowie einen Greifer von besonderer Ausführung und können daher für die in üblicher Weise gebauten Doppelseilgreifer nicht angewendet werden. Der Gegenstand der Erfindung ist eine sehr einfache, bei allen üblichen Doppelseilgreiferwinden auch nachträglich verwendbare, selbsttätige, rein mechanische Vorrichtung, die von der Art der Antriebskraft unabhängig ist.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand vor-
ao liegender Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und es stellt dar:
Abb. ι eine Seitenansicht,
Abb. 2 eine Seitenansicht,
as Abb. 3 eine Draufsicht.
Auf gemeinsamer Welle 49 (Abb.i, 2 und 3) aufgekeilte Scheiben 2, 4 und 40 sind auf den Stirnflächen mit Kreisringen 1 und 3 versehen, deren gegenseitige Lage aus der Abb. i, 2 und 3 ersichtlich ist. Die Kreisringe ι haben keilförmige Ausschnitte 5, 6, 7, 8, 9 und 10 (Abb. 1) und dienen zur Steuerung der Bremse 23 der Haltetrommel. Die Kreisringe 3 sind mit gleichen Ausschnitten 11, 12, 13, 14, 15 und 16 (Abb. 2) versehen und bewegen die Kupplung 39 für die Haltetrommel. Die Scheiben 2 und 4 sind mit Nasen 45 und
26 versehen, welche mit einem beweglichen Anschlag 20 (Abb. 1) und einer Doppelklinke
27 (Abb. 2) zusammenwirken und das Verdrehen der Scheiben 2, 4 und 40 um 3600 in der Richtung α oder b zulassen. Diese Drehbewegung wird auf die aufgekeilten Scheiben 2, 4 und 40 von der Hubtrommel 47 durch das Kettenrad 46 und die Kette 51 und ein auf der Welle 49 lose sitzendes Kettenrad 4.1 übertragen, welches mit der Welle 49 und dadurch auch mit den Scheiben 2, 4 und 40 durch eine Gleitkupplung 42, 43 (Abb. 3) verbunden ist. Der übliche Mitnehmer, welcher während des Schließens des Greifers die Halteseile durch Reibung mäßig spannt und nach Schließen des Greifers während des Hebens die Haltetrommel mitnimmt und die Halteseile aufwickelt, ist in der Zeichnung nicht angedeutet. Als Mitnehmer kann die Kupplung 39 für die Haltetrommel dienen, wenn sie so eingerichtet ist, daß sie im ausgerückten Zustande noch eine mäßige Kupplungskraft überträgt.
Die Wirkungsweise des Getriebes ist die folgende:
In Abb. i, 2 und 3 ist diejenige Lage dargestellt, in welcher nach öffnen des Greifers
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die Kupplung 39 eingerückt, die Bremse 23 gelüftet ist und der offene Greifer gesenkt wird. Nach dem öffnen des Greifers hängt das ganze Gewicht des Greifers auf den Halteseilen 44, welche dadurch gespannt sind und den Doppelhebel 50 mit der Rolle 35 au» der Lage IX (Rolle 35 punktiert) in die Lage X verschwenkt haben. Diese Bewegung des Hebels 50 wurde durch das Zugmittel 36 (Seil oder Kette) auf die Doppelklinke 2.J übertragen, so daß diese aus der Lage VII in die Lage VIII übergegangen ist.
Der obere Teil der Doppelklinke 27 steht mit der Nase 26 in Eingriff (Abb. 2) derart, daß jede Bewegung der Scheiben 2, 4 und 40 in der Richtung b verhindert wird. In der Richtung α ist jede Bewegung durch die Nase
45 und den Anschlag 20 unmöglich gemacht. Während des ganzen Senkens drehen sich die
ao beiden Trommeln 37 und 47, die Kettenräder
46 und 41, die Gleitkupplungsteile 42, 43 hingegen stehen still und gleiten im Kettenrade 41, so daß der offene Greifer gesenkt oder gehoben werden kann.
as Zum Senken (öffnen) ist die Drehrichtung α, zum Heben (Schließen) des Greifers die. Drehrichtung b bestimmt. Solange der offene Greifer in der Luft schwebt, sind die Halteseile 44 belastet und gespannt, und die Doppelklinke 27 verbleibt durch die Wirkung der Rolle 35, des Hebels 50 und des Zugmittels 36 in der Lage VIII. Setzt sich der offene Greifer auf den Boden auf, so werden die Halteseile 44 schlaff (ohne Spannung, punktiert gezeichnet Abb. 2), die Doppelklinke geht durch die Wirkung der Feder 28 oder durch eine andere Kraft in die Lage VII und die Rolle 35 mit dem Hebel 50 in die Lage IX (Rolle punktiert) zurück. In dieser Lage ist die Doppelklinke 27 außer Eingriff mit der Nase 26.
Läuft jetzt der Motor in der Richtung b (Schließen, Heben), so steht den Scheiben 2, 4 und 40 in der Richtung b kein Hindernis mehr im Wege, und durch die Wirkung der Kupplung 42, 43 drehen sich die Scheiben 2, 4 und 40 in der Richtung b. Bei dieser Bewegung schiebt die Fläche 9, 8 (Abb. 1) die Rolle 17 von der linken Seite aus der Nullage auf den äußeren Umfang des Ringes 1 in die Lage III. Durch die Zugstange 31 wird die Feder 21, welche ständig (auch in der Nulllage) mäßig gespannt ist, nach rechts zusammengedrückt und die Bremse 23 noch mehr gelüftet. Gleichzeitig wandert die Rolle 18 über die Flächen 13, 12 in die Nullage unter Einwirkung der Zugstange 32 und der Federn 33 und 34, wobei die Kupplung 39 ausgerückt wird. Bei der weiteren Drehbewegung des Ringes 3 läuft die Rolle 18 unter Wirkung der Fläche 15, 14 auch auf den äußeren j Umfang, wobei die Feder 33 nach rechts zusammengedrückt wird. Nach der Ausrückung der Kupplung 39 schließt sich der Greifer. Beim Schließen und Heben des Greifers werden die Halteseile 44 unter Wirkung des sogenannten Mitnehmers, wozu hier die Kupplung 39 selbst in ausgerücktem Zustande dient, nur mäßig gespannt und nach vollendetem Schließen aufgewunden, und die Doppelklinke 27 wird durch die Wirkung der Feder 28 in der Lage VII gehalten. Nach einer Umdrehung der Scheiben 3, 4 und 40 um 3600 in der Richtung b hat die Nase 45 den beweg- ■ liehen Anschlag 20 in die punktierte Lage (Abb. 1) gehoben, so daß eine weitere Drehbewegung in der Richtung b verhindert wird. Die Rolle 17 mit dem Hebel 19 ist jetzt wieder unter Wirkung der Feder 21 in die Nullage übergegangen, in der die Bremse 23 gelöst bleibt; die Rolle 18 verbleibt auf dem äußeren Umfange in der Lage VI und hält die Kupplung 39 so weit geöffnet, daß sie nur noch als Mitnehmer wirkt, und die Gleitkupplung 42, 43 gleitet während des ganzen Hubes im Kettenrade 41.
Soll der Greifer geöffnet werden, so müssen sich die Hubtrommel 47 und dadurch auch die Scheiben 2, 4 und 40 in der Richtung a drehen. Der Anschlag 20 befindet sich ober- go halb der Nase 45 (punktiert Abb. 1), die Doppelklinke 27 ist außer Eingriff mit der Nase 26 (Lage VII), da die Halteseile 44 ohne Spannung sind. Die Scheiben 2, 4 und 40 können sich in der Richtung α drehen. Dabei schiebt die Flaches, 6 (Abb. 1) die Rolle 17 aus der Nullage in die Lage I, wobei die Bremse 23 nur leicht angezogen wird, aber noch nicht bremst und die Feder 21 nach •links zusammengedrückt wird. Erst bei der weiteren Drehbewegung schiebt die Fläche 6, 7 die Rolle 17 aus der Lage I in die Lage II, wobei die Feder 22 noch mehr gespannt und die Bremse 23 fest aufgepreßt wird. Der relative Weg der Rolle 17 vom Punkte 7 bis zum Punkte 10 entspricht dem Schließ- oder Öffnungswege des Greifers. Gleichzeitig wandert die Rolle 18 auf dem äußeren Umfange des Ringes 3 (relativ) zum Punkt 14 und geht auf der Fläche 14, 15 durch die Wirkung der Feder 33 wieder in die Nullage über, um dann weiter durch die Wirkung der Fläche 11, 12 in die Lage IV zu gelangen. Steht die Rolle 18 im Punkt 12, so ist die Kupplung 39 nur leicht eingerückt, und die Rolle 17 steht im Punkt 10, wobei die Bremse 23 noch bremst. Bei der weiteren Bewegung der Scheiben 2, 4 und 40 schiebt sich die Rolle 18 über die Fläche 12, 13 in die Lage V. Die Kupplung 39 wird dadurch allmählich fest eingerückt, und die Bremse 23, die unter der Einwirkung der Federn 21 und 22 sowie der
Fläche ίο, 9 steht, wird dabei allmählich gelüftet. Die Nase 45 hat wieder den Anschlag 20 in die mit vollen Linien gezeichnete Lage verschoben, der dadurch die weitere Bewegung der Scheiben 2, 4, 40 in der Richtung a verhindert. Gleich nach dem Festziehen der Bremse 23 ist das ganze Gewicht auf die j Halteseile 44 übertragen worden, diese wer- \ den dadurch gespannt und verdrehen die I Doppelklinke 27 unter Vermittlung des Hebels 50, der Rolle 35 und des Zuggliedes 36 wieder in die Lage VIII, so daß nach öffnen ; des Greifers jede Drehbewegung der Scheiten ' in beiden Richtungen α und b unmöglich wird.
Der Fußtritt 25 mit der Zugstange 24 wird i nur sehr selten in Tätigkeit gesetzt zu werden ., brauchen. Er kommt nur dann zur Geltung, wenn der volle (geschlossene) Greifer gesenkt werden soll, ohne sich zu öffnen, oder wenn der offene Greifer in beliebiger Höhe geschlossen werden soll. Soll der geschlossene Greifer gesenkt werden, so wird der Fußtritt 25 niedergedrückt. Durch die Zugstange 24, welche auf den kürzeren Arm des Doppelhebels 19 (Abb. 1) wirkt, wird der Hebel 19 [ aus der Nullage (wo die Bremse 23 normal gelüftet ist) in die Lage I verdreht. Die Bremse 23 wird aber in der Lage I nur angerückt, bremst dagegen nicht, sonst müßte sich der Greifer öffnen. An dem kürzeren Arm des Hebels 19 ist die Zugstange 30 (Seil, Kette o. dgl.) angeschlossen. Mittels einer Feder 29 ist diese Zugstange 30 mit dem unteren Teil der Doppelklinke 27 verbunden. Beim ; Verdrehen des Hebels 19 in die Lage I hat die Zugstange 30 die Doppelklinke 27 in die Lage XI verdreht, so daß dieselbe von der unteren Seite her mit der Nase 26 in Eingriff steht und die Bewegung der Scheiben 2, 4, 40 in Richtung α verhindert. Bei der Drehung der Trommel 47 in der Richtung a zum Senken des gefüllten Greifers müssen ■ daher die Scheiben 2, 4, 40 stehenbleiben und deshalb bleibt die Bremse 23 in ihrer unwirksamen Stellung und die Kupplung 39 in der ausgerückten Lage, in der sie nur als Mitnehmer wirkt. Die Trommel 37 dreht sich daher mit der Trommel 47 mit, und der Greifer bleibt beim Senken geschlossen.
Soll der offene Greifer in beliebiger Höhe geschlossen werden, so wird der Fußtritt 25 wiederum niedergedrückt. Nach öffnen des · . Greifers befindet sich der Anschlag 20 in der |
mit vollen Linien gezeichneten Lage, die Halteseile 44 sind gespannt, und die Doppelklinke 27 ist in der Lage VIII. Durch Niederdrücken des Fußtrittes 25 geht, wie schon beschrieben wurde, die Klinke 27 in die Lage XI und die Rolle 17 mit dem Hebel 19 in die Lage I über, wobei die Bremse 23 nur leicht angerückt wird. Der Motor wird in der Richtung b (für Heben) angelassen. Die Scheiben 2, 4 und 40 können sich jetzt in der Richtung b drehen, nachdem die Klinke 2j den Weg freigegeben hat. Bei dieser Bewegung wird durch die Fläche g, 10 die Rolle 17, welche durch den Fußtritt 25 in die Lage I gebracht wurde, in die Lage II verschoben und die Bremse 23 fest angepreßt. Gleichzeitig wandert die Rolle 18 über die Fläche 13, 12, dann über 15, 14 auf den äußeren Umfang, und die Entleertrommelkupplung 39 wird dabei allmählich ausgerückt, so daß der Greifer sich schließt. Solange der Fußtritt 25 niedergedrückt ist, kann der so geschlossene Greifer gehoben und gesenkt werden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche: "
1. Greiferwindwerk, bei dem das selbsttätige Ein- und Ausrücken der üblichen Haltebremse (23) und der Trommelkupplung (39) durch die Kraft des Hubmotors bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich drehende Scheiben (2, 4 und 40) mit Kreisringen (1, 3) mit keilförmigen Ausschnitten, welche zum Einrücken und Ausrücken der Haltebremse und der Trommelkupplung dienen, jedesmal nach go der Verschwenkung um einen bestimmten Winkel in einer oder in der anderen Richtung unter der Einwirkung von Nasen (45, 26) und Anschlägen oder Klinken (20, 27) festgehalten werden.
2. Greiferwindwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klinke (27) durch die von der Belastung der Halteseile (44) herrührende Kraft in Eingriff mit der Nase (26) der einen Scheibe (4) kommt, während die andere Klinke (20) durch die Nase (45) der anderen Scheibe (2) selbsttätig in die Sperrlage übergeführt wird.
3. Greiferwindwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die zum Einrücken der Bremse (23) und der Kupplung (39) dienenden Gestänge (31, 32) Federn eingeschaltet sind, die ständig auf die zum Einrücken nötige Kraft gespannt sind, und daß diese Kraft beim Einrücken durch die Wirkung der keilförmigen Ausschnitte der Kreisringe (1,3) noch vergrößert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEC31712D 1921-02-25 1922-02-22 Greiferwindwerk Expired DE432946C (de)

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