DE301180C - - Google Patents

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DE301180C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/03Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die weitere Ausbildung der im Patent 284323 geschützten, aus einer einfachen Band- oder Backenbremse bestehenden Senkbremse. Diese eignet sich nämlich in der dem Hauptpatent . entsprechenden Ausführung zur Geschwindig: keitsregelung nur für solche Hebezeuge, bei denen die durchziehende Wirkung der Last nur nach einer Drehrichtung, gewöhnlich im Senk' sinne, auftritt. Bei Aufzügen· oder ähnlich arbeitenden Hebezeugen dagegen, bei denen der Belastungssinn beliebig wechselt, kann obige Senkbremse in der bisherigen Form zur Geschwindigkeitsregelung nicht vorteilhaft ange-
!5 wendet werden.
. Ein weiterer Nachteil dieser Senkbremse ist,, daß zum Abstellen der Bewegung eine besondere Stoppbremse nötig ist, wodurch die Winde an Einfachheit verliert.
Durch vorliegende Erfindung erfährt nun die den Gegenstand des Hauptpätents bildende Senkremse eine solche Ausbildung, daß sie einerseits nach beiden Drehrichtungen auf die Lastgeschwindigkeit regelnd einwirkt, wodurch ihr Anwendungsgebiet bedeutend erweitert wird, daß sie anderseits aber beim Abstellen der Bewegung als Stoppbremse dient, so daß hierdurch eine vorteilhafte Vereinfachung und grö- ' ßere Betriebssicherheit der Winde erreicht wird.
Außer diesen Hauptvorteilen werden durch die Erfindung noch weitere, mit der vereinfachten Ausführung der Bremse in Zusammenhang stehende wesentliche Vorteile erreicht, welche weiter unten näher beschrieben werden. "
Im Sinne der Erfindung wird die neue, mit Lüftspiel arbeitende Band- oder Backensenkbremse durch eine mit geneigten Flächen versehene, unter der gleichzeitigen einander entgegengesetzten Einwirkung der Antriebskraft und der Last stehende Wandermutter in der dem jeweiligen Hubsmne entsprechenden Drehrichtung vollständig gelüftet, in der dem jeweiligen Senksinne entsprechenden Drehrichtung aber beim Voreilen des Antriebs gelüftet, beim Voreilen der Last geschlossen und so fort, so daß hierdurch die selbsttätige Regelung der Lastgeschwindigkeit erfolgt.
Ein ferneres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die mit. Lüftspiel arbeitende Senkbremse von Hand aus, vorteilhaft elektrisch durch ein Solenoid ο. dgl., so geschaltet wird, daß sie während der Bewegung des Windengetriebes als Senkbremse, beim Abstellen der Bewegung jedoch gleich als Stoppbremse dient.
Die Zeichnung zeigt schematisch zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar ist:
Fig. ι der Längsschnitt bzw. die Seitenansicht einer elektrischen Aufzugswinde mit nach beiden Drehrichtungen wirkender Bandsenkbremse.
Fig. 2 ist der Querschnitt der Winde nach der Linie A-B der Fig. i.
Fig. 3 ist der Längsschnitt, der Bremse nach einer weiteren Ausführungsart.
Fig. 4 stellt die Seitenansicht der Bremsscheibe dar.
Fig. 5 zeigt den zur Steuerung der Winde nötigen Kontroller.
Der Elektromotor α trägt verkeilt auf seinem
ίο Wellenende b eine an ihrer Nabe mit steilem Gewinde c versehene Kupplungsscheibe d.
Aus der Stirnfläche der Kupplungsscheibe d ragt ein Bolzen e hervor, welcher von einem elastischen, vorteilhaft aus Rohleder bestehenden Ring f umgeben wird und in eine konzentrische Aussparung g (Fig. 4) der von einem Bremsband h umschlungenen Bremsscheibe i hineinragt. Die Länge und Lage der Aussparung g sind durch die zum Lüften der Bremse h, i nötige Verdrehung zwischen Antriebswelle b und Bremsscheibe i bestimmt. Der Bolzen β überträgt, wenn er nach Durchlaufen der Aussparung g die Bremsscheibe i mitnimmt, die Drehbewegung des Motors α über die Bremsscheibe i, Welle /, Zahnradübersetzung k, I auf die Trommel m, welche durch ihr Seil auf den durch ein Gegengewicht q entlasteten Fahrkorb η wirkt (Fig. 2). In dem steilen Gewinde c der Kupplungsscheibe d kann sich eine mit der Bremsscheibe i durch einen in letzterer befestigten Bolzen 0 verbundene Wandermutter p achsial verschieben. Diese trägt in einer Rille den losen Ring r, welcher einen mit furchenartiger Vertiefung versehenen schmalen Vorsprung s hat. Diese furchenartige Vertiefung wird durch zwei nach rechts und links geneigte, eine Rolle υ umfassende Backenflächen t1, t2 gebildet. Die Rolle υ ist an einem zur Lüftung der Bremse h, i dienenden Hebei w zwischen zwei Scheiben χ drehbar gelagert. Diese letzteren umfassen gleichzeitig auch den Vorsprung s (Fig.' 2), damit die lose Rolle ν stets im Bereiche der Furche t1, t2 bleibt und der Ring r an der Drehung der Wandermutter p nicht teilnehmen kann.
Die beiden Enden des Bremsbandes Jv sind an dem durch ein Gewicht y belasteten Bremswinkelhebel ζ zweckmäßig befestigt. Letzterer sitzt lose auf einer im Windengestell gelagerten Achse ι und hat einen nach rückwärts verlängerten Arm 2, welcher mittels der Lenker 3, 4 mit dem auf der Achse 1 ebenfalls lose sitzenden Hebel w verbunden ist. Die beiden Lenker 3, 4 sind unter sich im Punkte 5 drehbar verbunden. An diesen Punkt greift ein weiterer Hebel 6 gelenkig an, welcher über einen im Gestell lose gelagerten, mit einem Bremsgewicht 7 ausgerüsteten Winkelhebel 8 von einem Solenoid 9 beeinflußt wird.
Die Wirkungsweise der Bremse ist wie folgt: Es sei der Motor ά mittels des Kontrollers im Hubsinne "geschaltet, das Solenoid 9 stehe unter Strom, wobei es die in Fig. 2 gezeichnete Lage einnimmt. Außerdem befinde sich die Wandermutter p sowie der Bolzen e der Kupplungsscheibe d in, der Mittellage, die Bremse h, i sei angezogen.
Sobald nun der Motor α sich im Hubsinrie zu drehen beginnt, verschiebt sich die Wandermutter j>, an der Drehung durch den Bolzen 0 der zunächst abgebremsten Bremsscheibe i gehindert, beispielsweise nach links (Fig. 1) und nimmt den Ring r mit sich. Letzterer drückt mittels der geneigten Backenfläche f2- des Vorsprunges s .auf die Rolle v, wodurch der Hebei w allmählich verdreht wird. Dieser drückt nun, da die Lenker 3, 4 durch das Solenoid 9 über den Winkelhebel 8 und Arm 6 am Einknicken gehindert sind, auf den nach rückwärts verlängerten Arm 2 . des Bremshebels ζ und verdreht, denselben 'allmählich, wodurch das Bremsband Ji in gleichem Maße gelüftet wird. Sobald der Bolzen e der Kupplungsscheibe d in der Aussparung g zum Anliegen an die Bremsscheibe i kommt, ist das Bremsband Ji vollständig gelüftet, und der Bolzen e kann nun die Drehbewegung über die Bremsscheibe i, Welle /, Zahnräder k, I auf die Trommel m übertragen, wodurch das Heben der Last bewirkt wird. '
Wird nun die Winde durch Ausschaltung des Stromes abgestellt, so wird mit dem Hubmotor α gleichzeitig auch das Solenoid 9 stromlos, das Bremsgewicht 7 wird frei, so daß letzteres den Winkelhebel 8' verdreht. Die Lenker 3,4 knicken infolgedessen ein, nehmen vunter dem Einfluß des Bremsgewichtes 7 die in der Zeichnung strichpunktiert angegebene Lage 3', 4' ein, das Bremsgewicht y kann zur vollen Wirkung gelangen und zieht das Bremsband Ji an, wodurch die ganze Winde — ohne Anwendung einer besonderen Stoppbremse — sofort abgebremst wird.
Soll nun die Last gesenkt werden, so darf auf der Kontrollerstellung 1 nur der Hubmotor α i°5 eingeschaltet werden. Würde das Solenoid 9 mit dem Hubmotor α gleichzeitig unter Strom gelangen, so würde er die Bremse h, i durch Vermittlung der Lenker 3, 4 sofort lüften, und die Last könnte, da der Bolzene und die Bremsscheibe i noch vom Heben her miteinander in Berührung stehen, den · Motor gegebenenfalls durchziehen. Um dem vorzubeugen, bekommt gemäß der Erfindung zunächst nur der Motor a Strom im Senksinne, wodurch er anläuft -und der Bolzen e unter Durchlaufung der Aussparung g (Fig. 4) sich im Senksinne an die Bremsscheibe i anlehnt. Infolge dieser.Relativbewegung verschiebt sich die Wandermutter p nunmehr entgegengesetzt wie früher bis in die äußerste rechte Lage. Die Bremse Ji, i ist dabei, da die Lenker 3, 4 noch eingeknickt sind,
zunächst angezogen. Wird jetzt der Kontrollerhebel auf die Stellung 2 weitergedreht, so bekommt hierdurch auch das Solenoid 9 Strom und lüftet die Bremse h, i durch Streckung der Lenker 3, 4. Zugleich drückt die Wandermutter p, die sich ja in der äußersten rechten Lage befindet, den Hebel w durch den Vorsprung s nieder. Die Bremse h, i ist also auf diese Weise freigegeben, und die Last beginnt sich unter der Einwirkung der Schwere zu senken, indem sie das Getriebe durchzieht. Sobald die Lastgeschwindigkeit, an der Bremsscheibe i gemessen, größer ist, als es der augenblicklichen Drehzahl des Motors α entspricht, bleibt der Bolzen e gegenüber der Bremsscheibe i zurück. Die Folge davon ist, daß sich die Wandermutter p nach links verschiebt, wodurch die geneigte Backenfläche t1 des Vorsprunges s die Rolle ν und damit den Hebel w freigibt. Dadurch folgt der Bremshebel ζ der Wirkung des Bremsgewichtes y, und die Bremse h, i wird dem Maße der Verschiebung der Wandermutter ft entsprechend angelegt, so daß sich nunmehr die Last verzögert und die Bremsscheibe i gegenüber dem Bolzen e zurüdkbleibt. Infolgedessen verschiebt sich die Wandermutter ft wieder nach rechts und lüftet die Bremse und so fort. Dabei erfolgen die einzelnen Lüftungen und Schließungen der Bremse so fein abgestuft und rasch hintereinander, daß die Lastgeschwindigkeit eine völlig gleichförmige wird und mit der vom Kontroller geregelten Motordrehzahl übereinstimmt.
Beim Abstellen der Bewegung wird durch Stromunterbrechung im Solenoid9 die Streckung der Lenker 3,4 unterbrochen, wodurch die Bremse h, i sofort geschlossen wird und wie eine Stoppbremse wirkt.
Genau dieselben Verhältnisse wiederholen sich bei Einschaltung der anderen Drehrichtung, falls die Last in dieser Drehrichtung das Getriebe durchzuziehen bestrebt ist.
Es ist also außer den beiden in der Einleitung genannten Hauptvorteilen gegenüber der Ausführung nach dem Hauptpatent noch der Vorteil erzielt; daß die Lüftung der Bremse in der nicht gewünschten Drehrichtung selbsttätig ohne Anwendung irgendwelcher weiteren kraftverzehrenden Einrichtungen erfolgt. ■
Die dargestellte _ Bremse kann erfindungsgemäß bezüglich der Einzelheiten in mannigfacher Weise Änderungen erfahren. So kann z. B. die Wandermutter p und der Ring r ver eint sein (Fig. 3), wobei die Wandermutter die durch die geneigten Backenflächen t1, P gebildete Furche unmittelbar an ihrem ganzen Umfang trägt. Bei dieser Ausführung dreht sich die Rolle υ um eine im Hebel w gelagerte Querachse und bleibt auch ohne besondere Hilfsmittel im Bereich der Furche t1, P-.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Senkbremse für Hebezeuge mit gewichtsbelastetem Bremshebel nach Patent 284323, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einwirkung auf die Bremse (i, h) dienende, unter dem gleichzeitigen Einfluß der Last (n) und des Antriebes (a) stehende, auf der Antriebswelle (b, d) infolge Gewindewirkung (c) achsial sich verschiebende Wandermutter (P) mittels zweier den achsialen Verschiebungsrichtungen entsprechender, geneigter Flächen (t1, P) auf den zwischen diesen hineinragenden Bremshebel (w) einwirkt, so daß letzterer die Bremse (i, h) in dem jeweiligen Hubsinne vollständig lüftet, in dem jeweiligen Senksinne beim Voreilen der Last (n) schließt, beim Voreilen des Antriebes (a) jedoch lüftet, wodurch die selbsttätige Regelung der jeweiligen Senkgeschwindigkeit bewirkt wird.
2. Senkbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lüftung und Schließung der Senkbremse (h, i) einleitenden, geneigten Flächen (t1, P) an einem
- an der Längsverschiebung der Wandermutter (P) teilnehmenden, sonst jedoch losen Ring (r) angebracht sind.
3. Senkbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Wandermutter (p) beeinflußte Hebel (w) auf den das Schließen der Bremse (i, h) bewirkenden Bremshebel (2) über ein durch ein Solenoid (9) mittels zwischengeschalteter Hebel (6, 8) ein- und ausschaltbares Lenkerpaar (3, 4) in. der Weise einwirkt, daß bei eingeschaltetem Solenoid (9) durch Streckung der Lenker (3, 4) der Hebel (w) den Bremshebel (z) unmittelbar beeinflußt, bei ausgeschaltetem Solenoid (9) jedoch durch Einknickung der Lenker (3, 4) die steife Verbindung zwischen den beiden Hebeln (w, z) unterbrochen wird, so daß die Bremse (i, h), von der Wandermutter (p) nicht mehr beeinflußbar, beim Stromloswerden des Solenoides (9) als Stoppbremse dient.
4. Senkbremse nach Anspruch 1 und 2, bei welcher die elektrische Lüftungsbremse erst dann eingeschaltet wird, wenn der Hubmotor bereits unter Strom steht, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Erregung des Hubmotors (a) stattfindende Einschaltung der elektrischen Lüftungsbremse (h) durch den Kontroller selbst zwangläufig und 115 ■ selbsttätig erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100360199C (zh) * 2004-05-31 2008-01-09 金相浩 脚踝刺激运动器具

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100360199C (zh) * 2004-05-31 2008-01-09 金相浩 脚踝刺激运动器具

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