DE805783C - Montage- und Bauaufzugswinde - Google Patents

Montage- und Bauaufzugswinde

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DE805783C
DE805783C DEB1162A DEB0001162A DE805783C DE 805783 C DE805783 C DE 805783C DE B1162 A DEB1162 A DE B1162A DE B0001162 A DEB0001162 A DE B0001162A DE 805783 C DE805783 C DE 805783C
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DE
Germany
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brake
gear
load
motor
lowering
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Expired
Application number
DEB1162A
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English (en)
Inventor
Ernst Brand
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/20Chain, belt, or friction drives, e.g. incorporating sheaves of fixed or variable ratio
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/015Actuated by chain, belt or by friction

Description

  • Montage- und Bauaufzugswinde Bei den bekannten :Montage- und Bauaufzugwinden bestehen je nach der Bauart verschiedene Möglichkeiten für das Absenken der Lasten.
  • Die eine Gruppe dieser Hebezeuge, die mit Antrieb durch Elektromotor ausgerüstet ist, benutzt zum Lastsenken einen Umschalter, durch den die Drehrichtung des Motors und damit auch die der Trommel geändert werden kann. Bei der Betätigung des Motorumschalters wird gleichzeitig ein Bremslüftmagnet unter Strom gesetzt, derart, daß die Trommel- oder die Getriebebremse bei laufendem Motor gelüftet, dagegen bei abgeschaltetem Motor oder bei Stromunterbrechung festgebremst ist. Diese Winden haben den Nachteil, daß sie beim Absenken von Lasten vergleichsweise zu langsam arbeiten, weil ja die Trommeldrehzahl beim Heben und Senken die gleiche ist. Die zur Betätigung erforderlichen Umschalter sind kostspieliger und empfindlicher als die gewöhnlichen Schaltgeräte. Zusätzliche Kosten sind durch die Beschaffung der Hubmagnete bedingt, und die sich ständig wiederholenden Einschaltvorgänge verursachen eine unerwünschte stoßweise Belastung des Leitungsnetzes. Abgesehen davon sind solche Winden für den Antriel> durch Verbrennungsmotoren nicht geeignet.
  • Zum Absenken kleinerer Lasten benutzt man vielfach Winden, bei denen das auf die Seiltrommel wirkende Ritzel ein- und äu§rück6är ist, so daß die Trommel bei weiterlaufendem Motor von diesem und dem Zwischengetriebe entkuppelt und dadurch in Leerlaufstellung gebracht werden kann. Das Lastsenken erfolgt dann durch Schleifenlassen des Bremsbandes auf der Trommelbremsscheibe. Derartige Winden sind nicht unfallsicher, weil das Einschalten der Bremse nicht zwangsläufig erfolgt und das Absenken ausschließlich von der Aufmerksamkeit und der Geschicklichkeit des die Winde bedienenden Arbeiters abhängig ist.
  • Bei dem Hebezeug nach der Erfindung werden alle diese Nachteile vor allem dadurch beseitigt, daß eine fest mit der Daumenscheibe eines einseitig wirkenden, mit einer Bremsscheibe zusammen arbeitenden Klemmgesperres verbundene, über ein Vorgelege angetriebene Welle nachdem Auskuppeln eines Vorgelegerades bei entlasteier Bremsscheibe über ein weiteres Rad, z. B. ein Reibrad o. dgl., und ein Zwischenrad mit einem treibenden Gegenrad in Eingriff zu bringen ist.
  • Das die Umkehr der Bewegungsrichtung der Trommel bewirkende Zwischenrad ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung so angeordnet, daß es bei festliegender Bremse von der Motorwelle entkuppelt ist, bei gelöster Bremse dagegen mit dieser Welle gekuppelt werden kann. Dabei geschieht das Einkuppeln des Zwischenrades im Sinne der Erfindung zwangsläufig beim Lösen der Bremse.
  • Nach anderen Kennzeichen der Erfindung ist das Zwischenrad in einer mit dem Bremshebel drehbeweglich verbundenen Gabel o. dgl. gelagert und der Bremshebel und/oder die das Zwischenrad aufnehmende Gabel durch Anschläge oder Führungen gegen Seitenverschiebung gesichert. Gemäß der Erfindung steht die Gabel des Zwischenrades unter der Wirkung einer Federspannung oder unter der Einwirkung einer Gewichtsbelastung, die das Zwischenrad in der vom Motorantriebsrad entkuppelten Lage zu halten bestrebt ist.
  • Das Übersetzungsverhältnis des beim Lastsenken mittels des Zwischenrades eingerückten Vorgeleges wird im Sinne der Erfindung so gewählt, daß das Senken der Last rascher als das Heben erfolgt.
  • Das Ein- und Ausrücken der Vorgelegeräder erfolgt nach der Erfindung durch eine Kupplung, z. B. eine Schraubenbandkupplung, die durch den Bedienungshebel der Winde betätigt wird, dergestalt, daß beim Hubgang das getriebene Vorgelegerad mit seiner Welle gekuppelt bzw. beim Absenken der Last von ihr entkuppelt ist.
  • Man kann aber auch, ohne von der Erfindung abzuweichen, das Ein- und Ausrücken des mit der Daumenscheibe zusammen arbeitenden Vorgelegerades durch eine Parallelverschiebung der Motorritzeiwelle zu ihrer Längsachse in der Weise vornehmen, daß Antriebsmotor, Motorritzelwelle und die zugehörigen Lager auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet sind, die gegen den Rahmen der Winde in Gleitbahnen oder Führungen verschiebbar ist.
  • Um Fehlbetätigungen der Winde völlig auszuschließen, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der die Betätigung der Vorgelegeräderkupplung bzw. die Verstellung oder das Ausschwenken der Motorgrundplatte bewirkende Bedienungshebel für den Hubgang gegen den Bremshebel verriegelt werden, und zwar derart, daß bei angedrücktem Bedienungshebel, d. h. bei eingeschaltetem Hubgang, eine Betätigung des Bremshebels und damit ein Lösen der Bremse und ein Einkuppeln des Zwischenrades nicht möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Bauaufzugwinde nach der Erfindung ist in den Zeichnungen dar-` gestellt, und zwar zeigt Fig. i die Winde im Grundriß, schematisch, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. i bei ausgekuppeltem Zwischenrad, schematisch, Fig.3 die Winde im Aufriß mit eingerücktem Zwischenrad, d. h. bei gelüfteter Bremse.
  • Die Seiltrommel i der Winde ist über die Zahnradvorgelege 2 und 3 mit der Welle 4 kraftschlüssig verbunden. Auf dieser ist ein z. B. mit Keilprofil versehenes Reibrad 6 sowie die Daumenscheibe eines einfachwirkenden Klemmgesperres befestigt. Das lose auf der Welle gelagerte Vorgelegerad 5 kann mittels der Kegelkupplung 5' mit dieser Welle gekuppelt werden. Die Daumenscheibe 7 wirkt mit einer drehbar gelagerten Bremsscheibe8 zusammen; gegen die während des Hubganges eine Bandbremse 9 anliegt. Die unter Federdruck stehenden Daumen der Daumenscheibe sind derart ausgebildet, daß sie während des Hebens der Last außer Eingriff mit der Bremsscheibe sind und sich erst bei entgegengesetzter Drehrichtung der Welle 4, d. h. beim Absenken der Last gegen die Bremsscheibe, verklemmen. Der Handbremshebel io mit Gegengewicht i i hat seinen Drehpunkt im Lagerbolzen i i'. An ihm ist bei 12 eine Gabel 13 angelenkt, die das als Reibrad ausgebildete Zwischenrad 14 aufnimmt. Die,Feder 15 hält dieses Rad in Eingriff mit dem einen Gegenrad 6. Ihm gegenüber liegt auf der Motorwelle 20 das Reibritzel 16, das fest auf der Motorwelle aufgekeilt ist, ebenso wie das Ritzel 17, das in das Vorgelegerad 5 eingreift.
  • Die Wirkungsweise der Bauaufzugwinde nach dem Ausführungsbeispiel ist folgende: Heben der Last In der Ruhestellung des Bedienungshebels 21 ist die Kegelkupplung 5' ausgerückt und infolgedessen das Stirnrad 5 auf der Welle 4 frei drehbar. Da ferner die Bremsscheibe 8 unter der Wirkung des Gewichtes i i abgebremst ist, steht das Zwischenrad 14 außer Eingriff mit dem Ritzel 16. Der Motor läuft demnach bei Einschalten ohne Last an und läuft so lange im Leerlauf, bis der Bedienungshebel 21 ausgeschwenkt wird. Dabei wird die Kegelkupplung 5' eingerückt und infolgedessen das Ritzel 17 über das Stirnrad 5 allmählich mit der Welle 4 gekuppelt, die ihrerseits über die Vorgelege 3 und 2 die Trommel 1 in Hubrichtung in Bewegung setzt. Die Daumen der Daumenscheibe 7 des Klemmgesperres drehen sich bei dieser Drehrichtung frei innerhalb der Bremsscheibe B. Das Zwischenrad 14 rollt frei an seinem Gegenrad 6 ab Nfotorritzelwelle (20) und die zugehörigen Lager auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet sind, die zum Zwecke der Kupplung bzw. Entkupplung von Motorritzel (t7) und Gegenrad (5) parallel zur Motorritzelwelle verstellbar ist.
  • 1o. Winde nach den Ansprüchen z bis 9, dadurch gekennzeichnet, <laß der das Einrücken der Kupplung (5') bzw. die Verstellung oder das Ausschwenken der Motorgrundplatte bewirkende Bedienungshebel (2t) gegen den Bremshebel (ro) verriegelt ist, derart, daß bei angedrücktem Bedienungshebel, d. h. bei Einschaltung des Hubganges, eine Betätigung des Bremshebels und damit ein Lösen der Bremse und ein Einkuppeln des Zwischenrades (i4) nicht möglich ist. und ist. von seinem anderen Gegenrad 16 außer Eingriff.
  • Halten der Last In dein Augenblick, in dem der Bedienungshebel 21 in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird, was aber auch zwangsläufig beim Loslassen des Hebels durch Einwirkung von Gegengewichten oder Federn erzwungen werden kann, wird die Kegelkupplung 5' ausgerückt und damit die Welle ,4 vom Motor entkuppelt. Der Motor ist wieder im Leerlauf. In der Bremsscheibe 8 haben sich, durch Druckfedern unterstützt, die exzentrisch ausgebildeten Daumen der Daumenscheibe 7 nach dem Ausrücken der Kupplung 5' sofort gegen die festgebremste Bremsscheibe 8 verklemmt, so daß die Last sicher gehalten wird und auch nicht um den geringsten Betrag absacken kann. Absenken der Last Zum Absenken der Last wird der Bremshebel io in Pfeilrichtung 22 angehoben, wobei die Senkgeschwindigkeit durch Schleifenlassen des Bremshandbelages auf der Bremsscheibe geregelt werden kann. Ist die Last zu gering, um die Reibungskräfte in den beim Absenken mitdrehenden Trieb-,#v-erksteilen zu überwinden bzw. die dabei erreichbare Senkgeschwindigkeit zu gering, so wird der Bedienungsmann zwangsläufig versuchen, durch «eiteres Anheben des Bremshebels io die Bandbremse noch weiter zu lüften. Dabei nimmt er die Gabel 13 und mit ihr das Zwischenrad 14 schließlich so weit mit, daß das Zwischenrad auch mit dem auf der Motorwelle 2o aufgekeilten Ritzel 16 in Eingriff kommt. Dabei geht der Kraftfluß nun vom :Motor ig über das Ritzel 16 auf das Zwischenrad 14, von diesem auf das Reibrad 6, das jetzt gegenüber seiner Drehrichtung bei Lastheben umgekehrt läuft, und über die Vorgelege 3 und 2 nach der Trommel i, die nunmehr in Senkrichtung angetrieben wird. Die Trommeldrehzahl und damit die Senkgeschwindigkeit ist größer als die beim Anheben der Last, da das Übersetzungsverhältnis der Räderpaare 16, 6 kleiner als das der Stirnräderpaare 17, 7 gewählt werden kann. Wird der Bremshebel losgelassen, so kommt das Zwischenrad außer Eingriff mit dem Rad 16, der Antrieb der Trommel in Senkrichtung hört auf, und die Bremse wird anschließend wieder festgelegt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben werden bei Anwendung der vorbeschriebenen Bauaufzugwinde mithin voll erfüllt: Die Motordrehrichtung und -drehzahl beim Heben, Anhalten und Absenken der Last sind stets die gleichen, es ist somit die Verwendung eines beliebigen Antriebsmotors möglich. Das Kraftnetz wird nicht mehr stoßweise belastet und die für das Umschalten der lfotordrehrichtung erforderlichen Schaltgeräte und die Bremslüftmagnete werden überflüssig. Die Bedienung ist außerordentlich einfach und kann durch ungelernte Kräfte erfolgen. Schließlich ist die Verwendung der Bauaufzugwinde nach der Erfindung in höchstem Nfaße unfallsicher, weil die Bandbremse beim Heben und Halten der Last stets festgebremst ist und ein Trommelleerlauf und damit ein Absacken der Last infolge der Verwendung des Klemmgesperres nicht eintreten kann.
  • Die Absenkgeschwindigkeit der Last kann in weiten Grenzen geregelt und so gesteigert werden, daß das Absenken bei unbelasteter Trommel mit z. B. mindestens doppelter Hubgeschwindigkeit erfolgt. PATENTANSPROCHE: i. Montage- und Bauaufzugwinde zum Heben und Absenken von Lasten, dadurch gekennzeichnet, daß eine fest mit der Daumenscheibe (7) eines einseitig wirkenden, mit einer Bremsscheibe zusammen arbeitenden Klemmgesperres verbundene, über ein Vorgelege (17,5) angetriebene Welle (4) nach dem Auskuppeln eines Vorgelegerades (5) bei entlasteter Bremsscheibe (8) über ein weiteres Rad, z. B. ein Reibrad o. dgl. (6) und ein Zwischenrad (i4) mit einem treibenden Gegenrad (i6) in Eingriff zu bringen ist.
  • 2. Winde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrad (i4) bei festliegender Bremse von der Motorwelle (2o) entkuppelt ist, bei gelöster Bremse dagegen mit der Motorwelle gekuppelt werden kann.
  • 3. Winde nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einkuppeln des Zwischenrades (i4) zwangsläufig beim Lösen der Bremse erfolgt.
  • 4. Winde nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrad (i4) in einer mit dem Bremshebel (io) drehbeweglich verbundenen Gabel (i3) o. dgl. gelagert ist.
  • 5. Winde nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (io) und/oder die das Zwischenrad (i4) aufnehmende Gabel (13) durch Anschläge oder Führungen gegen Seitenverschiebung gesichert sind.
  • 6. Winde nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (i3) unter ,der Wirkung einer Federspannung (i5) oder einer Gewichtsbelastung steht, die das Zwischenrad in der vom Motorantriebsrad (i6) entkuppelten Stellung zu halten bestrebt ist.
  • 7. Winde nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis des bei Lastsenken eingekuppelten Vorgeleges (i6, 6) so gewählt ist, daß das Senken der Last rascher als das Heben der Last erfolgt.
  • B. Winde nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Motorritzel (i7) in Eingriff befindliche Vorgelegerad (5) lose auf seiner Welle (4) drehbar ist und durch Betätigung des Bedienungshebels (2i) der Winde über eine Kupplung (5') mit seiner Welle (4) kraftschlüssig verbunden werden kann.
  • g. Winde nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmotor,
DEB1162A 1949-12-20 1949-12-20 Montage- und Bauaufzugswinde Expired DE805783C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927409C (de) * 1951-07-21 1955-05-09 Duerst Felix Ortsbewegliche Seilwinde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE927409C (de) * 1951-07-21 1955-05-09 Duerst Felix Ortsbewegliche Seilwinde

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