AT124487B - Beschickungsregler. - Google Patents

Beschickungsregler.

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AT124487B
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Harstoff Metall A G Hametag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Beschichnugsregler.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein   Beschickungsregler für Mülilen   und ähnliche Maschinen, welcher in Abhängigkeit von der Strombelastung des Antriebselektromotors die Beschickung in der Weise regelt, dass dem   vom Motorstrom durehflo. ssenen Elektromagneten der Anker   in kürzeren Zeitabständen mechanisch genähert wird, um bei hinreichend grosser Stromstärke in der Annäherungsstellung festgehalten zu werden, oder um bei nicht zureichender Stromstärke in   die Ausgangsstellung zurück-   zukehren mit der Massgabe, dass bei Rückkehr des Ankers in die   Ausgangsstellung die Beschickung   
 EMI1.1 
 gesetzt wird. 



   Es sind nun schon Besehickungsregler bekannt, die auch in   Abhängigkeit   von der Strombelastung des Antriebselektromotors und mit einem von Zeit zu Zeit mechanisch in die   Prüfstellung     überführen   Anker eines   Reglermagneten   arbeiten. Bei diesen müssen aber Kontakte   geöffnet   und geschlossen werden, die besonders in staubigen Betrieben leicht zu Störungen Anlass geben. Ausserdem wird die Beschickungvorrichtung zeitweise vollständig ausser Betrieb gesetzt. 



   Der Regler nach der Erfindung weist keine Kontakte auf, die geöffnet und geschlossen werden müssen. Ausserdem zeigt der Regler den Fortschritt, dass die   Beschickung   nicht vollständig   ausgerückt,   sondern nur gemindert bzw. erhöht wird, so dass also der   Arbeitsmaschine dauernd   bestimmte Mengen des Arbeitsgutes   zugeführt   werden und die Regelung nur auf die Spitzenleistung erstreckt wird. 
 EMI1.2 
 



   Die Einrichtung des Ausführungsbeispiels ist derart   durchgebildet,   dass eine dauernde Beschickung durch mechanischen Antrieb erfolgt, während die Spitzenleistungen der Beschickung einer selbsttätigen
Regelung unterworfen werden. 



   In dem Gehäuse 1 sind die Wellen 2 und., drehbar gelagert. Der Antrieb erfolgt durch die   Welle 2,   die durch ein Schneckenrad 4 oder auf andere Weise von der Arbeitsmaschine her gedreht wird. Sie trägt zwei Zahnräder 5 und 6, die mit den auf der Welle sitzenden Rädern 7 und 8 kämmen. Dabei ist die Übersetzung so gewählt, dass das lose auf Welle.) sitzende Rad 7 eine grössere   Umdrehungszahl   besitzt, als das ebenfalls lose Rad 8. Zwischen dem Rad 8 und der Welle. 3 ist eine auf diese aufgekeilte
Hülse 9 angeordnet. Das Rad 8 vermag sieh auf der Hülse 9 zu drehen. Mit der Hülse 9 fest verbunden 
 EMI1.3 
 Das lose Zahnrad 7 ist auf der Welle. 3 seitlich unverrückbar gelagert. Mit Hilfe einer Klauen- kupplung 15, 16 kann das Zahnrad 7 mit der Hülse 9 und daher   gleichzeitig mit   der Welle.) gekuppelt werden.

   Alsdann nimmt die Welle.) die   höhere Umdrehungszahl   des Rades 7 an. Das ist möglich, weil das Rad 8 nicht unmittelbar mit der Hülse 9 verbunden, sondern mit ihr nur durch das Sperrad 10 und die Sperrklinke 11 gekuppelt ist, die bei Steigerung der Tourenzahl der Welle. 3 über die   Tourenzahl   des Rades 8 über das Rad 10 gleitet. 

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   Die Fig. 1 veranschaulicht die   Klauenkupplung     15, 16   in   eingerücktem   Zustande. Die   Kupplung-   hälfte 15 ist seitlieh   versehiebbar,   die Kupplungshälfte 16 jedoch seitlich unverrückbar und sind beide lose auf der Welle 3 angeordnet. 



   Am Umfange der   Kupplungshälfte   16 ist der vorspringende   Nocken J7   und die Nase 18 vorgesehen. die aus der Fig. 2 in der Aufsieht von rechts nach links gesehen zu erkennen sind. 



   Um eine vom Gehäuse 1 getragene Achse 19 ist schwingbar der   Winkelhebel. 20, 27 angeordnet.   



  Dieser greift mit der Rolle 22 in einen angedrehten Hals der Kupplungshälfte   73   und dient dazu, diese nach links oder nach rechts zu verschieben. Der Hebelarm 20 ruht mit der Rolle 23 auf dem Umfange der   Kupplungshälfte   16. Eine Feder 24 dient dazu, den Hebel 21 nach links zu drehen und dadurch die Rolle 23 auf die Kupplung 16 aufzudrucken. Tritt die   Nocke 17   bei der durch die   Buchse 79 ver-   mittelten Drehung der Kupplungshälfte 16 unter die Rolle   2 : ;,   so wird der   Hebelarm 20 gehoben, während   
 EMI2.1 
 



   Sobald die vorspringende Nase M der Kupplungshälfte 16 unter die Rolle   30   tritt, wird   der Hebel-   arm 29 nach rechts gedruckt und dadurch der Anker 27 einem Elektromagneten 28 genähert. An dem Hebelarm 20 befindet sich auch eine Zunge der in etwa gleicher Höhe ein Vorsprung 34 an dem Hebelarm 29 gegenübersteht. 
 EMI2.2 
 



   Die Längen der Nocke 17 und der Nase   18   sind nun derart bemessen, dass bei der   Umdrehung   der   Kupplung   16 zuerst die Rolle 23 angehoben wird. Erst dann wird durch   die Nase M der Anker 27   
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Wirkung auf die Welle 3 insolange bis wegen des zu schwach   erregten Magneten 25   die Einrüekung der
Kupplung 15 auf längere Zeit bewirkt wird. Das abwechselnde Ein-und Ausrücken der Kupplung 15 bleibt daher ohne Einfluss auf das Getriebe und wird dieses daher geschont und wird somit auch verhindert, dass der Antrieb der Welle. 3 innerhalb eines Umlaufes mit verschiedener Geschwindigkeit stattfindet. 



  Eine Steigerung der Umlaufszahl der Welle. 3 erfolgt also nur, wenn tatsächlich die vorgeschriebene
Stromstärke in dem Magneten nicht vorhanden ist. 



   Der Antrieb der   Beschickungs-oder Vorgabevorriehtung   erfolgt von der Welle. 3 aus, beispielsweise mit Hilfe eines   Kettenrades. 35.   



   Der Hebel 21 wird zweckmässig federnd ausgebildet, damit kein Bruch auftritt, falls einmal zufälligerweise beim Einrücken die Klauen der   Kupplungshälften   15 und 16 gerade aufeinander treffen sollten. Die Wicklung des Magneten   28   ist derartig in den Stromkreis des Antriebsmotors eingeschaltet, dass bei Absinken der Stromstärke im Motor auch diejenige im Magneten verringert wird und   umgekehrt.   



   Die Arbeitsweise des Getriebes spielt sich gemäss den voraufgegangenen Erklärungen folgender- 
 EMI3.1 
 
Die Welle 2 treibt mit Hilfe des Zahnrades 6 das Zahnrad 8 an. Das letztere nimmt mit Hilfe der Sperrklinke   11,   das Sperrad 10 und somit auch die mit ihm verbundene Hülse 9 und die Welle. 3 mit. Die Drehung der Hülse 9 wird durch die   Anschläge. 37 und. 3. 5   auch auf die   Kupplungshälfte   16 übertragen. 



  Durch das Zahnrad   5   wird gleichzeitig das lose Zahnrad 7,   u.   zw. mit höherer   Umdrehungszahl   als das Rad   8,   gedreht. An dieser Drehbewegung nimmt die Kupplungshälfte   1.   teil. Hat sich die Kupplungs- 
 EMI3.2 
 gegenüber dem Anschlag. 37 vor und gelangt etwa in die in Fig. 3 dargestellte Stellung. Inzwischen ist aber auch die Nase 18 unter die   Rolle. 30   getreten und hat dabei den Anker 27 vor den Magneten 28 gedruckt. Ist die Stromstärke in dem Elektromagneten 28 gross genug, so bleibt der Anker 27 in der 
 EMI3.3 
 die Rolle   30   wieder verlassen hat.   Nunmehr   erreicht auch die Nocke 17 ihr Ende, der Hebel 20 sinkt wieder herab und der Hebel 21 rÜckt die Kupplung   15   wieder aus.

   Die   Knagge. 35   ist in der Zwischenzeit weiter vorwärts gewandert, hat aber die   Klaue.. 36 noch   nicht erreicht. Während dieses Vorganges ist also nur die Kupplungshälfte 16 vorübergehend mit erhöhter Geschwindigkeit gedreht worden. 



   Ist der Strom in dem Magneten 28 hingegen nicht auf der vorgeschriebenen Höhe, so fällt der Anker 27 unter dem Einfluss der Feder. 32, sobald die Nase 18 zu Ende ist, nach rechts hinüber, Der An-   schlag. 3-4   stellt sich in den Weg der Zunge Infolgedessen bleibt die Kupplung   7. 5 eingerückt, auch   wenn die Nocke 1'7 bereits die Rolle   2 : J verlassen   hat. In diesem Falle holt die   Knagge. 3-5   die Klaue   : 36   vollends ein, drückt sich dagegen und nimmt nunmehr die Hülse 9 und somit auch die   Welle. 3 mit   der grösseren Umdrehungszahl des Rades 7 mit. Infolgedessen wird jetzt die Beschickungsvorrichtung in beschleunigtem Tempo angetrieben.

   Bei weiterer Umdrehung gelangt die Nocke 17 wieder unter die Rolle   23   und hält dadurch die Kupplungshälfte   16   in eingerüekter Stellung fest, auch wenn im nächsten 
 EMI3.4 
 fallen, sobald die   Rolle. 30 über die Nase 75 hinweggegangen   ist, und wenn   nunmehr   die Nocke   17   den Hebel 20 frei gibt, so findet die Zunge erneut einen Stützpunkt in dem Anschlag   34.   Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis der Magnet 28 den Anker 27 bei sich behält. Alsdann wird die   Kupplungs-   hälfte 75 wieder ausgerückt, sobald dies die Nocke 17 gestattet.

   Die Kupplungshälfte 16 bleibt dann stehen, zumal sie durch die auf ihr laufenden Rollen   2. 3 und. 30   etwas gebremst wird, bis die Klaue. 37 den Anschlag 35 wieder eingeholt hat, um dann wieder mit der   Umdrehungszahl   des Rades   8   weiterbewegt zu werden. 



   Es wird demgemäss bei zu geringer Stromstärke im Magnet 28 zwar bei jeder Umdrehung der Kupplungshälfte 16 der Anker 27 dem Magneten 28 angenähert, die Kupplung 15 verbleibt jedoch in Kupplung 16 eingerückt, so dass die erhöhte Umdrehungszahl der   Welle'j   ohne Unterbrechung bestehen bleibt, bis die volle Belastung des Antriebsmotors und damit genügende Stromstärke im Magnet 28 wieder eingetreten ist. Anderseits erfolgt bei jeder Umdrehung der Kupplung 16 zwar eine Einkupplung und Wiederauskupplung für den Fall, dass die Stromstärke hinreichend gross ist, während des Leerganges der Kupplungshälfte   16,   also ohne beschleunigte Umdrehung der Welle. 3. 



   Die Nocke 17 wird derartig hoch ausgeführt, dass sie die Zunge. 3. 3 um einen geringen Betrag über den   Ansehlag   34 hinaushebt. Infolgedessen hat der Doppelhebel 29,27, nachdem ihn die Nase 18 freigegeben hat, ein freies, mechanisch nicht gehemmtes Spiel und es wirkt auf ihn einerseits   lediglieh   die Zugkraft des Magneten   28,   anderseits diejenige der Feder   32   ein, vorausgesetzt natiirlieh, dass die Lagerung 
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 Luftspalt zwischen Anker und Magneten zu lassen und eine direkte Berührung zwischen Magnet und Anker zu vermeiden. Man kann diese auch noch dadurch verhindern, dass man einen besonderen anschlag vorsieht, welcher den Anker nicht näher an den Magneten herantreten   lässt.   



   Die Genauigkeit der Regelung durch die Einrichtung hängt davon ab, wie oft der Anker dem 
 EMI4.2 
 zu regeln, indem man die   Umdrehungszahl   des Rades 8 passend wählt. 



   Es ist bekannt, dass ein   Elektromagnet,   der seinen Anker wegen zu geringer Stromstärke losgelassen hat, erst nach einer sehr erheblichen Steigerung der   Stromstärke,   um 100% und mehr, und wenn 
 EMI4.3 
 stärke wieder angezogen wird, sind deshalb für den vorliegenden Zweck   unbrauchbar,   da man sehr erhebliche Schwankungen der   Stromstärke zulassen musste.   



   Durch die neue Einrichtung wird jedoch der Anker, wenn er abgefallen ist, durch mechansiche 
 EMI4.4 
 entscheidet, ob er den Anker bei sieh behalten oder wieder fallen lassen will. Man ist daher in der Lage, mit der vorliegenden Einrichtung eine für   praktische Verhältnisse   sehr genaue Regelung vorzunehmen. 



   Die Einrichtung stellt, wie bereits angegeben, ein   Ausführungsbeispiel   vor. Statt der sich drehenden Wellen können auch unter Wahrung der Erfindung schwingende Wellen oder   hin und her geltende Hebel   u. dgl. benutzt werden. 
 EMI4.5 
 
1. Beschickungsregler für elektromtorisch angetriebene Arbeitsmaschinen, insbesondere Mühlen, mit einem entsprechend der sieh ändernden Motorenstromstärke erregten Elektromagneten, dessen 
 EMI4.6 
 durch die Antriebswelle des Reglers betätigten Mitteln angenähert wird und wobei die Stellung des Ankers massgebend für die Leistung der Beschickungsvorrichtung ist, dadurch   gekennzeichnet,   dass die Antriebswelle   (2)   des Reglers und eine zweite die   Beschickungsvorrichtung   treibende Welle (3) desselben über zwei Räderpaare (5, 7 bzw.

   6,   8)   verschiedenen Übersetzungsverhältnisses miteinander   verbunden   sind. 
 EMI4.7 
 bewegung des Ankers (27) sowie das Ein- und Ausrücken der mit dem schneller treibenden Räder-   paar (5, 7) zusammenwirkenden Kupplung (15, 16) in Abhängigkeit von der Stellung des Ankers ? unter Mitwirkung von Zwischenorganen (22, 33, 34, 29, 35) veranlasst.  

Claims (1)

  1. 2. Beschiekungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Besehickungswelle (3) bewegte Kupplungsscheibe (16) einen Nocken (17) und eine im Vergleich hiezu kürzere, seitlich vorstehende Nase (18) besitzt. von denen die erstere (17) zunächst die Einrückung der Kupplung (15, 16) veranlasst, worauf die Nase (18) durch Anschlag an einen Doppelhebel 9, 27) die Annäherung des EMI4.8 diejenige der Kupplung (15, 16) einzuleiten, so dass die Kupplung je nach der Stellung, die der Anker inzwischen eingenommen hat, eingerückt bleibt oder wieder ausgerückt wird.
    3. Beschiekungsregler nacli Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien, beim Ein- rücken der Kupplung (15, 16) hochgehobenen Hebelarm (20) des die Verschiebung der einen Kuppel- EMI4.9
AT124487D 1927-12-24 1928-12-20 Beschickungsregler. AT124487B (de)

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