DE654436C - Telegraphensender - Google Patents

Telegraphensender

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DE654436C
DE654436C DEF70908D DEF0070908D DE654436C DE 654436 C DE654436 C DE 654436C DE F70908 D DEF70908 D DE F70908D DE F0070908 D DEF0070908 D DE F0070908D DE 654436 C DE654436 C DE 654436C
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DE
Germany
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cams
cam
transmitter according
telegraph transmitter
action
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Expired
Application number
DEF70908D
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English (en)
Inventor
Max Amann
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Normalzeit Lehner & Co
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Normalzeit Lehner & Co
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/04Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
    • H04L17/06Contact operating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Telegraphensender Es sind Telegraphensender bekannt, welche einen umlaufenden Nockenträger aufweisen, der mit der Zahl der Wahlstromstöße einer Stromstoßfolge entsprechenden, gegenüber dem Träger verschiebbaren Nocken ausgerüstet ist. Bei den bekannten Telegraphensendern dieser Art werden die Nocken während des Stillstandes des Nockenträgers durch die von den Tasten gesteuerten Kombinationsschienenverstellt, um sodann während eines Umlaufes des Nockenträgers nacheinander einen einzigen Sendekontakt zu beeinflussen.
  • Bei diesen Anordnungen müssen die Kombinationsschienen und damit auch die Tasten während des Umlaufes des Nockenträgers mechanisch gesperrt werden, um eine falsche Verstellung der umlaufenden Nocken durch Betätigung einer zweiten Taste mit Sicherheit zu verhindern.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung dieser bekannten Telegraphensender. Gemäß der Erfindung stehen die gegenüber dem umlaufenden Nockenträger verschiebbaren Kokken unter der Einwirkung je einer Feder und werden von je einem auf dem Nockenträger angeordneten, mit diesem umlaufenden Riegel beherrscht. Die für die verschiedenen Kokken vorgesehenen umlaufenden Riegel sind derart angeordnet und ausgebildet, daß sie alle gemeinsam lediglich während des ersten Teiles des Umlaufes, in dem die Aussendung des Starkimpulses erfolgt, durch, die von Tasten gesteuerten Kombinationsschienen zwecks Freigabe der zugeordneten Nocken beeinflußt werden können. Diese Verwendung besonderer mit dem Nockenträger umlaufender Riegel, welche die Verstellung der einzelnen Kokken unter der Einwirkung von Federn beherrschen, erzielt den Vorteil, daß die Kraft zur Verstellung der Nocken nicht durch den Tastendruck aufgewendet zu werden braucht. In Abhängigkeit von den Tasten brauchen vielmehr lediglich die Riegel verstellt zu werden, welche die Bewegung der Nocken auslösen.
  • Da die Riegel selbst mit dem Nockenträger umlaufen, braucht auch die Kraft zur Verstellung der Riegel nicht von dem Tastendruck aufgewendet zu werden. Es genügt vielmehr, bei Niederdrücken einer Taste durch die Kombinationsschienen den Riegeln einen Widerstand in den beim Umlauf bestrichenen Weg zu stellen, so daß die Verstellung der Riegel unter dem Einfluß der den Nockenträger in Umlauf haltenden Hilfskraft vorgenommen wird. Hierdurch werden die Widerstände, die beim Niederdrücken einer Taste zu überwinden sind, wesentlich verringert, so daß der Tastenanschlag und damit die Bedienung des Senders wesentlich erleichtert wird.
  • Die Anordnung der Riegel auf dem umlaufenden Nockenträger erzielt aber auch den weiteren Vorteil, daß die Riegel durch die von den Tasten gesteuerten Kombinationsschienen nur in einer bestimmten Winkelstellung des' Nockenträgersbeeinflußtwerdenkönnen. Nach der Beeinflussung der Riegel und der hierdurch. vorgenommenen Verstellung der Nocken ist die ausgewählte Stromstoßfolge in einer entsprechenden Einstellung der einzelnen Nokken für die Aussendung der Stromstöße während eines Umlaufes festgehalten, ohne daß bei Betätigung einer zweiten Taste während des Umlaufes des Nockenträgers ein Einfluß auf die Riegel oder Nocken ausgeübt werden kann. Eine falsche Verstellung der umlaufenden Nocken kann somit nicht eintreten, ohne daß es erforderlich wäre, besondere 'Mittel zur Sperrung der Tasten oder der Kombinationsschienen während des Umlaufes des Nockenträgers vorzusehen.
  • Durch dieBeeinflussung derRiegel während ihres Umfanges wird zugleich eine wesentliche Zeitersparnis erzielt, da der Nockenträger bereits in Umlauf gesetzt wird, bevor die denWahlstromstößen entsprechenden verstellbaren 1#Tocken eingestellt sind. Die Verstellung dieser Nocken erfolgt vielmehr zweckmäßig während der Beeinflussung des Stromstoßsenders seitens des Nockenträgers zur Aussendung des Startstromstoßes jeder Stromstoßfolge.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i stellt den Stromstoßsender in seinen wesentlichsten Teilen in perspektivischer Ansicht unter schematischer Darstellung dar. Abb. 2 und 3 geben konstruktive Einzelheiten in Seiten- und Stirnansicht. Abb. q. und 5 stellen die Vorgänge bei der Auslösung der Nokken zur Kontaktsteuerung dar, und Abt. 6 gibt in drei Ansichten in diagrammatischer Form die Verhältnisse bei Ruhe, Beginn der Sendung und während der Sendung.
  • Die Achse i des Verteilers ist über die Kupplung #l- und -das Zahnradpaar 3 mit der Motorwelle ,4 verbunden. Die Motorwelle dreht sich in Pfeilrichtung und nimmt nach Kupplung die Achse i des Verteilers in an sich bekannter Weise für eine Umdi#ehung mit. In den Kopf 5 des Verteilers sind fünf Nocken eingelassen, die mittels Stiften 6 in Richtung der Verteilerachse i nach vorn bewegt werden können. Diese Nocken 7 besitzen nach vorn vorragende kurvenförmiggeLappen S, deren Stirnseite gegen ein feststehendes Streifstück 9 stößt, wenn der rotierende Verteiler bei der Sendung eines Zeichens eine Umdrehung macht. Außer diesen beweglichen Nocken 7 sind noch feststehende :Nocken ,S und St vorgesehen, die den einzigen Sendekontakt io entsprechend dem festliegenden .Stop- bzw. Startimpuls steuern. Die fünf Stifte 6, die zur Nockensteuerung dienen, sind iiiScheiben i i geführt. Zwischen den Scheiben i i sind fünf um die Achse i verschwenkbare Riegelscheiben vorgesehen, die durch Federn 12 eine feste Ruhelage haben. Durch Aussparungen dieser Riegelscheiben 13 sind die Stifte 6 hindurchgeführt. Je.eine Aussparung 14 dieser Scheiben 13 besitzt eine Tropfenform, deren verengter Teil in einer Einstechung 15 jeweils eines bestimmten Stiftes 6 in der Ruhelage des Senders liegt. Unter der Wirkung der Feder 16 ist jeder Nocken bestrebt, seine Arbeitslage einzunehmen. Durch seine Verriegelung jedoch in seiner Einstechung 15 wird er daran gehindert. Erst wenn entgegen der Wirkung der Feder 12 die Scheiben ij v erschwenkt werden derart, daß das breite Ende der tropfenförmigen Aussparung 1;I bestimmte Stifte freigibt, können unter der Wirkung der bis dahin zusammengepreßten Feder 16 einzelne Nocken vorschnellen.
  • Zur Einstellung beispielsweise aller fünf Nocken 7 wird die Taste 17 gedrückt. Damit werden die um die Achse 18 schwenkbaren Kombinationsstangen I bis V im ersten Teil des Tastenweges bewegt. An den Stangen befinden sich die Betätigungsglieder i9, welche Winkelhebel2o nach rückwärtskippenkönnen, wenn der Tastenhebel 17 auf die Erhöhungen der Kombinationsstangen trifft. Da angenominen ist, daß die vorderste Taste 17 gedrückt sei, welcher Taste bei keiner der KombinationsstangenI bis V eineErhöhung entspricht, so werden auch keine der fünf Winkelhebel 20 gekippt. Dadurch bleibt der Angriffspunkt für die Scheiben 13, die Nasen 21, in Berührung mit dem schrägen Ende 22 des Winkels 2o.
  • Im zweiten Teil des Tastenweges wird die Schiene VI von jeder Taste mitgeschwenkt und damit über den Halten 24 die Kupplung 2 eingerückt. Die Welle i dreht sich unter der Wirkung des nicht dargestellten Motors einmal herum. Die mit ihr fest verbundenen Scheiben i i drehen sich mit. Da die Nasen 21 an den Vorsprüngen 22 noch abgestützt sind, werden alle Federn 12 gespannt und damit die Scheiben 13 in bezug zur Achse i um ein Stück verschwenkt. Dadurch werden alle Nockenstifte 6 freigegeben, so daß unter der Wirkung der Federn 16 die Nocken 7 mit ihren Lappen ä nach vorn schnellen. Bei der weiteren Drehung des Verteilers in Pfeilrichtung werden die Federn 23, die die Winkelhebel 2o bis dahin in der Ruhelage gehalten haben, von den Nasen 2i durch Komponentendruckwirkung auf die Enden 22 gespannt, so daß die Scheiben 13 für den weiteren Teil der Umdrehung des Verteilers ohne Hemmung mitgenommen werden.
  • Sollen nur einzelne oder keine der Nocken 7 eingestellt werden, wie es beispielsweise bei Druck der Taste 25 geschieht, so werden nur einzelne bzw. alle Winkelhebel -2o durch die Betätigungsglieder i9, die an den Kombinationsstangen 1 bis V befestigt sind, betätigt. Dadurch «-erden nur die bestimmten Scheiben 13, die die einzelnen Nocken 7 sperren, verschwenkt, die übrigen Nocken jedoch in ihrer unwirksamen Lage gehalten. Die Verhältnisse bei derAussteuerung derNocken sind inFig..1 und 5 bei der Betätigung einer Scheibe 13 dargestellt.
  • Bei der Umdrehung des Verteilers gleitet das Zwischenglied 26 über den Umfang der Nocken und betätigt den Kontakt io entsprechend der durch die Taste eingestellten Folge.
  • Die Verhältnisse bei der Stromstoßsendung gibt Fig. 6 an. Hier sind die Nocken in abgewickelter Lage dargestellt. Fig. 6a zeigt die Stellung bei Ruhe, Fig. 6b nach Einstellung der Nocken 2 und .4 und Fig. 6c die Verhältnisse bei der Stromstoßsendung. Oberhalb der Nocken in der Höhe der strichpunktierten Querlinie befindet sich die Einwirkungsstelle 26 für die Kontakte, die als schwarzer Querstrich dargestellt ist. Vor den Nocken befindet sich das Streifstück 9. Nach Einstellung der Nocken durch Freigabe der Federn 16 bewegt sich .der Nockensatz in Pfeilrichtung. Eine erste Betätigung des Kontaktes erfolgt durch Einfall des Teiles 26 in den freien über den feststehenden Nocken,St befindlichen Raum zum Start des fernen Empfängers. Erst wenn der Nocken :2 in die Höhe derEinwirkstellung für denFedersatz,kommt, wird dieser wieder umgeschaltet, um bei dein nicht eingestellten Nocken 3 wieder in die Lücke zu fallen. Eine Umschaltung wiederholt sich wieder, wenn der Nocken 4. auf die Stelle 26 einwirkt und wenn zum Schluß das feststehende Stoppglied S bei Vollendung der Verteilerumdrehung die Ruhelage des Federsatzes wieder herbeiführt.
  • Das Streifstück 9 ist gegenüber der Einwirkstelle -26 für den Kontakt um eine Nockenbreite versetzt, nacheilend angeordnet. Während also eine Kontaktumschaltung stattfindet, werden die früheren Nocken über ihre Lappen 8 wieder zurückgedrückt. Dadurch wird schon während des Ablaufes des Verteilers die Ruhestellung aller seiner Teile vorbereitet. Iin Überschub für die Rückstellung kann nämlich die bis dahin entgegen ihrer Federkraft 12 in der Arbeitslage befindliche Scheibe 13 zurückschnappen, weil dann ihr tropfenförmiger Ausschnitt 1.1 in die in ihre Ebene zurückgeführte Einstechung 15 schwenken kann. Die Federn 16 bleiben dann bis zu ihrer nächsten Auslösung gespannt.
  • Wenn eine Taste, z. B. die Taste 17, gedrückt ist ünd die Nocken eingesteuert sind, ist es nicht mehr möglich, durch Betätigung der Taste 25 während des einmaligen Umlaufs des Verteilers und Aussendung der der Taste 17 entsprechenden Stromstoßfolge diese Stromstoßaussendung zu stören. Dadurch nämlich, daß die Einwirkstellen z i für die N ockensteuerung aus dem Bereich der Ansätze 22 der Winkelhebel 2o während der Umdrehung desVerteilers verschwenkt werden, ist eine Betätigung dieser Winkelhebel zwecks Einsteuerung von Nocken unwirksam. Es bedarf daher keiner Sperrung der Kombinationsstangen, wie sie bei den üblichen Telegraphensendeapparaten notwendig ist. Natürlich ist es zweckmäßig, dann die Geschwindigkeit des Sendeverteilers für eine Umdrehung größer als die mittlere Tastengeschwindigkeit zu wählen.
  • Zur sicheren Anhaltung des Sendeverteilers nach Ausführung seiner Umdrehung und Entkupplung der Verteilerachse i vom Antrieb 4 ist ein Sperrhebel 27 vorgesehen, der mit seinem Ansatz 28 in eine Vertiefung 29 der Kupplung 2 einfällt, wenn das Sendeglied eine Umdrehung gemacht hat. Damit werden die trotz der langgestreckten Bauart des Verteilers auftretenden Schwungmassen abgefangen und ein sicheres Anhalten in der Stoppposition gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Telegraphensender mit der Zahl der Wahlstromstöße einer Stromstoßfolge entsprechenden, gegenüber einem Träger verschiebbaren Nocken zur Beeinflussung eines einzigen Sendekontaktes während eines Umlaufes des :"Tockenträgers, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dein Nockenträger (5) angeordneten, mit diesem umlaufenden Riegel (13), welche die unter der Einwirkung je einer Feder (16) stehenden Nocken (7) beherrschen, derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie alle gemeinsam lediglich während des ersten Teiles des Umlaufes, in dein die Aussendung des Startimpulses erfolgt, durch die von Tasten gesteuerten Kombinationsschienen zwecks Freigabe der zugeordneten Nocken beeinflußt werden können. ?. Telegraphensender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Nocken (7) in Richtung ihrer Umlaufachse (i) gegenüber dem N ockenträger verstellbar sind. 3. Telegraphensender nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Tasten beeinflußbaren, die Verstellung der Nocken (7) beherrschenden Riegel (13) um die Umlaufachse (i-) `der Nocken verschiebbar angeordnet sind. 4. Telegraphensender nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (13) als Kreisscheiben ausgebildet sind, welche durch Federn in einer bestimmten Ruhelage gehalten werden. 5. Telegraphensender nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Riegel (13) seitens der Tasten über Freigabeglieder (2o) erfolgt, welche derart angeordnet sind, daß die Auswahl der zu verstellenden Riegel und Nocken durch eine Einwirkung auf die diesen Nocken nicht zugeordneten restlichen Freigabeglieder erfolgt. 6. Telegraphensender nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zur Freigabe der gewählten Nokken (7) der den Sender steuernden Hilfskraft entnommen wird. 7. Telegraphensender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung der Nocken (7) unter Spannung ihrer Feder (16) bereits während der Aussendung der Stromstoßfolge durch ein ortsfestes, gegenüber dem Kontaktsteuerglied (26) um mindestens eine Nockenbreite nacheilend versetztesRückstellglied (9) erfolgt. B. Telegraphensender nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der Nacheilung des Rückstellgliedes (9) einstellbar ist. 9. Telegraphensender nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (7, 8) hei ihrer Freigabe sowohl in dem Wirkungsbereich des feststehenden Sendekontaktes (io, 26) als auch in dem Wirkungsbereich des ebenfalls feststehenden Rückstellgliedes (9) schnellen. io. Telegraphensender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Nocken (S) des gleichmäßig oder progressiv wachsend unterteilten Nockenkranzes um denTeilbetrag vergrößert ist, welcher für dieVerstellung der dieNocken (7) freigebenden Riegel (13) benötigt wird.
DEF70908D 1931-05-02 1931-05-02 Telegraphensender Expired DE654436C (de)

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GB11367/32A GB389999A (en) 1931-05-02 1932-04-20 Improvements in or relating to keyboard controlled current impulse transmitters
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FR736085D FR736085A (fr) 1931-05-02 1932-04-28 émetteur d'impulsions de courant actionné par une force auxiliaire
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DE679259C (de) 1939-08-08
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