AT158588B - Drucktelegraphenempfänger. - Google Patents

Drucktelegraphenempfänger.

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AT158588B
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Description


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  Drucktelegraphenempfänger. 



   Die Erfindung betrifft eine   Wähl-und Druckeinrichtung   für Telegraphenapparate, insbesondere eine Einrichtung der Art, bei der die Auswahl der zu druckenden Zeichen durch aus Impulsen ver- schiedener Art zusammengesetzte Signale gesteuert wird. Die bisher in Telegraphenempfängern ver- wendeten   Wähleinrichtungen   waren infolge ihrer Arbeitsweise sowohl in mechanischer als auch in elektrischer Hinsicht kompliziert. 



   Die Erfindung bezweckt, eine   Wähleinrichtung   mit einer neuen Arbeitsweise zu schaffen, die gestattet, die Bauart der   Wähleinrichtung   und des ganzen Apparates weitgehend zu vereinfachen und in zeitlicher Übereinstimmung mit den empfangenen Signalen zu betreiben. Die Erfindung besteht darin, dass eine Steuervorrichtung zur Einstellung des Druckmittels vorgesehen ist, die aus mehreren je einem Zeichenelement zugeordneten drehbaren Anschlagscheiben mit Reihen von drehbaren Anschlagfingern besteht, deren Anzahl sich bei jeder Scheibe in fortsehreitender Folge verdoppelt, und dass jeder Reihe von drehbaren   Anschlägen   ein Begrenzungsanschlag zugeordnet ist, von denen jeder durch ein Zeichenelement wahlweise betätigt werden kann, um unmittelbar und fortschreitend den zu druckenden Buchstaben auszuwählen. 



   Die Erfindung besitzt gegenüber den bekannten Druektelegraphenempfängern den besonderen Vorteil, dass die einem empfangenen Signal entsprechende Type in die endgültige   Druck-Stellung   gebracht ist, wenn der letzte Impuls einer Impulskombination empfangen wird ; infolgedessen erübrigt es sich, besondere Mittel zur   Aufspeicherung   der Wählimpulse und zur Überlappung des Druckvorgangs mit dem nächsten Wählvorgang vorzusehen. 



   Die Erfindung sieht ferner eine neue Einrichtung zur selbsttätigen Ausführung mehrerer Sonderfunktionen nach Empfang des letzten Impulses einer Impulskombination sowie eine vereinfachte Vorrichtung zur Auswahl und Ausführung der Druckerfunktionen, wie Umschaltung von Buchstabenauf Zifferndruck, Zeilenabstandssehaltung,   Druckschlittenrüekfübrung   usw., vor. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. 



   Fig. 1 stellt eine Vorderansicht eines   Drucktelegraphenempfängers   gemäss der Erfindung dar, wobei zwecks klarerer Darstellung einzelne Teile abgebrochen gezeichnet sind. Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Empfänger. Fig. 3 ist eine Seitenansicht (auf die rechte Seite von Fig. 1 gesehen) und zeigt die Wähleinrichtung. Fig. 4 ist eine Teilansicht (auf die linke Seite von Fig. 1 gesehen). Fig. 5 stellt den Druckschlitten mit dem Typenrad dar. Fig. 6-8 zeigen Einzelheiten. Fig. 9 ist eine schematische Darstellung der gegenseitigen Anordnung von Druckwalze, Typenrad und des Maschinenrahmens. 



  Fig. 10 ist eine Teilansicht der   Wähleinriehtung   (auf die   Rückseite   von Fig. 1 gesehen). Fig. 11 ist eine Teilansicht in schematischer Darstellung von der rechten Seite von Fig. 1 gesehen. Fig. 12 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellten Teile. Fig. 13--16 zeigen schematisch Einzelheiten der Einrichtung zur Ausführung der verschiedenen   Druckerfunktionen.   Fig. 17 stellt eine Abänderung der in Fig. 13-16 gezeigten Einrichtung dar. 



   Wenn die Erfindung auch an Hand eines Ausführungsbeispiels in Anwendung auf einen Springschreiber beschrieben ist, so ist die neue Arbeitsweise des Empfängers, welche ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, auch auf Empfänger anwendbar, die ununterbrochen in Synchronismus mit einem Sender arbeiten. 

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 Wahl einrichtung. 
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 dem Zahnrad 52 in Eingriff stehenden Zahnrades 51 verdreht. Das Zahnrad 52 ist verschiebbar auf einem Vierkantteil   64   einer drehbaren Welle 56 gelagert. Die Welle 56 ist in der Nabe 57 (Fig.   l)   eines Paares dauernd angetriebener Zahnräder 58 und 59 gelagert. Die zu einem Teil vereinigten   Zahnräder 58   und   69   werden durch den Motor 16 über Zwischenräder angetrieben. 



   Der Begrenzungsfingersatz 77 (Fig. 1, 2 und 3) umfasst eine Anzahl von Anschlagscheiben 79, welche mit fünf Sätzen von Ansehlagfingern 81, 82, 83, 84 und 85 versehen sind. Ferner ist ein zusätzlicher sechster Satz von Anschlagfinger 86 vorgesehen, von denen zwei diametral gegenüberliegen. Alle Anschlagfinger eines Satzes liegen in derselben Ebene und können mit einem schwenkbar gelagerten Begrenzungshebel zusammenarbeiten. Es sind fünf festgelagerte Begrenzungshebel 91 bis 95 vorgesehen, die den drehbaren Anschlagfinger in einer noch zu beschreibenden Art und Weise zugeordnet sind. Diese fünf Begrenzungshebel sind zusammen mit einem zusätzlichen Begrenzungshebel auf einem Lagerbolzen 97 gelagert. 



   Die Anzahl der Anschlagfinger 81 bis 85 ist in fortschreitender Folge verdoppelt, d. h. es sind 
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 schlaghebel91 zu liegen kommt. Die Welle 56 kann sieh hiebei um ein Viertel einer Umdrehung, d. h.   um 90  drehen, wobei das Typenrad eine halbe Umdrehung macht. Wenn der nächste Ansch] aghebel 92   betätigt wird, löst er in der vorstehend beschriebenen Weise den   AnscMaghebeI M   aus, und er gestattet der Welle 56, sich zu drehen, bis der näehstfolgende Ansehlagfinger 84 sich gegen den Anschlaghebel 92 legt. Hiebei dreht sich die Welle 56 um ein   Achtel   einer Umdrehung weiter, während das Typenrad um eine Viertelumdrehung weitergedreht wird.

   Dieses Spiel setzt   sieh   weiter fort, vorausgesetzt, dass alle übrigen Hebel   9. 3, 94   und 95 nacheinander betätigt werden. Hiebei macht das Typenrad schliesslich eine   /3z-Iindrehung.   
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 in die sie von der Ruhelage aus bewegt werden kann, einnimmt ; die Ruhestellung bildet die 32. Stellung. Das Typenrad ist jedoch nur in bestimmten Stellungen mit Typen versehen, und die übrigen Stellungen nimmt es während der Ausführung der verschiedenen Sonderfunktionen ein, wie es noch beschieben wird. 



   Die Vorrichtung, welche unter dem   Einfluss   der vom Empfangsmagneten 20 (Fig. 1, 2 und 3) aufgenommenen Liniensignale die wahlweise   Betätigung   der Anschlaghebel 91 bis 95 vornimmt, sei nun beschrieben. 



   Der nach oben ragende Arm 36 am Anker des Magneten 20 ist mit einer Rolle 116 und einem Anschlag 117 versehen. Ein das Anlassen und Wiederstillsetzen steuernder Arm   Ja   ist auf einer Ubersichtscheibe 121 gelagert. Die Scheibe 121 ist mit der Welle 68 drehbar. 



    Eine an der Scheibe 121 und an der sieh nach hinten erstreckenden Querstange 126 des Hebels 118   
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 befindet. Der Hebel 118 besitzt zwei Fortsätze   1 : 28   und 129, deren Enden hakenförmig ausgebildet sind. Der Fortsatz 129 steht für gewöhnlich mit einem Arm 131 in Eingriff, der an einem drehbaren und   reibungsschlüssig   angetriebenen Wähler   132 (Fig.   10) befestigt ist, der auf der Welle 68 sitzt und sich mit dieser dreht. Wenn die Welle 68 durch Entfernung des Fortsatzes 129 vom Arm 131 zur Drehung freigegeben wird, wird sie über die zwischengeschalteten gleichachsigen Zahnräder 63 und 64 von der Vorrichtung 69 reibungsschlüssig angetrieben (Fig. 1 und 10).

   Der Steuerarm 118 wird in seine normale Stellung, in der er gegen den   Anschlag 117   anliegt, durch einen Arm 134 des Wählers 132 zurückgebracht. Der Wähler   132   besteht aus einem Rad, das aus zwei sternförmigen Scheiben 136 und 137 gebildet ist, die an den Enden ihrer axial miteinander verbundenen Arme fünf lose drehbar 
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 nur mit dem Ansehlagfinger 92 in Eingriff kommen, und die Finger 148 der übrigen drei Kupplungteile 143, 144 und 145 kommen mit den   Anschlaghebeln 93 bzw.   94 bzw. 95 in Eingriff. Der Finger des Kupplungsteiles 145, der mit dem Arm 101 des Anschlaghebels 95 in Eingriff kommt, ist unmittelbar aus dem Material der Innenseite des Kupplungsteils 145 gebildet. 



     Die soweit beschriebene Wähleinrichtung führt   alle Funktionen der Drehverteiler und Wählmagnete oder der mechanischen Wähleinriehtungen von   Drucktelegraphenempfängern   der bekannten Art aus und macht die Verwendung von Wählerstangen oder-scheiben überflüssig, die einen wesentlichen Teil der bisher bekannten Drucker ausmachen, in denen die Wählimpulse während des Druckens aufgespeichert werden müssen. 



   Es sei angenommen, dass die Stromstosskombination zur Auswahl des Buchstaben A empfangen wird. Diese Kombination besteht aus zwei Stromimpulsen, denen drei Stromlos-Impulse folgen. Es sei nun die Einstellung des Typenrades zur Auswahl dieses Buchstaben beschrieben. Der Anker 24 des Magneten 20 wird unmittelbar, nachdem er den Teil 31 ausser Eingriff mit dem Fortsatz 129 gebracht hat, angezogen, und die Rolle 116 kommt in Eingriff mit der ersten sich nach unten erstreckenden Fahne 147 des Kupplungsteils 141. Während diese Fahne über die in ihren Weg   eingerückte Rolle 116   gleitet, kommt der Finger 148 des Kupplungsteils 141 mit dem Anschlaghebel 91 in Eingriff, wodurch dieser in den Weg des ersten   Anschlagfingers 85 d.'s Begrenzungsfingersatzes 77 geschwenkt   wird. 



  Wie oben beschrieben wurde, wird hiedurch der   Ansehlaghebel   96 ausser Eingriff mit dem Anschlagfinger 86 gebracht und dadurch der Welle 56 gestattet, sich zu drehen, bis der Anschlagfinger 85 sich gegen den Anschlaghebel 91 legt. Da der zweite Impuls der von dem Magneten 20 empfangenen Strom- 
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 beschriebenen Weise die Freigabe des Ansehlaghebels 91 herbeiführt. Die Welle 56 wird gedreht, bis der erste Finger 84 sich gegen den Anschlaghebel 92 legt. Da der dritte, vierte und fünfte Impuls der von dem Magneten 20 empfangenen Impulskombination Stromlos-Impulse sind, kommt der Anker 24 
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 gerückt, und es findet keine weitere Verschwenkung von Anschlaghebel statt.

   Die Welle 56 bleibt in ihrer letzten Stellung, d.   li.   in der Stellung stehen, in der der Anschlagfinger 84 an dem Anschlaghebel 92 anliegt. Das Typenrad 38 hat währenddessen ein   24/32 einer Umdrehung gemacht   ; dies ist die Stellung für den Buchstaben   11.   Unmittelbar bevor der Wähler 132 eine vollständige   Umdrehung   vollendet, wird der Steuerhebel 118 durch den Arm 134, der wie eine Noeke wirkt und den Teil 128 nach rechts in Fig. 3 bewegt und dadurch den Arm 129 in den Weg des Armes   jf. 31   bringt, in die Ruhe-   lage zurückgebracht.   Der Wähler 132 wird dadurch, dass der   Ann 131 sich   gegen den Fortsatz 129 legt, zum Stillstand gebracht.

   Der Arm 118 wird in seiner Ruhestellung durch den Anschlag 117 gehalten, bis der nächste stromlose Anlassimpuls empfangen wird. Während des letzten Teils der   Um-   drehung des Wählers 132 und nach dem Druck des ausgewählten Buchstaben betätigt eine Noeke 151, die an einer Scheibe der Reibungskupplung 69 (Fig. 12) befestigt ist und sieh mit der Welle 68 dreht, einen Hebel   153,   der auf dem Bolzen 108 gelagert ist. Der Hebel 153 liegt gegen einen Arm 154 an, der durch eine Öffnung im Rahmenteil 11 in den Weg des Hebels 153 ragt.

   Die Nocke 151 schwenkt den Hebel 153 nach abwärts, und dieser bringt mittels der Fahne 154 die Klinken stange 106 ausser Eingriff mit den   Anschlaghebeln M   bis 96, so dass der letzte der für eine Wahl verschwenkten Anschlaghebel wieder in die Ruhelage   zurückgebracht   wird. Während dieser Auslösung der Klinkenstange 106 durch die Noeke 151 und den Arm 153 wird der   Anselilaghebel   96 durch eine Nocke 158 in Eingriff mit dem zugehörigen Anschlagfinger gebracht und in dieser Stellung gehalten, bis die Klinkenstange 106 beim Weiterwandern der Noeke 151 wieder in ihre Ruhestellung zurückgebracht worden ist. Der Anschlaghebel 96 wird dann weiterhin in Eingriff mit dem Anschlagfinger gehalten.

   Wie oben beschieben wurde, ist die Winkellage des Wählers 132 zur Zeit seiner Auslösung mittels der   Übersichts-     seheibe   121 einstellbar, so dass die Drehbewegung von der richtigen Stellung aus erfolgt. 



   Es ist wichtig, dass der Grad der Bewegung des Begrenzungsfingersatzes 77 bei der nacheinander erfolgenden Betätigung der Anschlaghebel fortschreitend abnimmt. Dieses Merkmal unterscheidet die vorliegende Erfindung von bekannten Einrichtungen, bei denen die Weiterdrehung des Typen- 
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 empfangen worden ist, während bei der vorliegenden Erfindung das Typenrad unmittelbar nachdem der Buchstabe gedruckt ist und bevor das diesen Buchstaben darstellende Arbeitsspiel vollendet ist, 
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 in der Nullstellung steht. Das ist insofern wichtig, als das Typenrad bei dieser Anordnung mehr Zeit hat, in seine Anfangsstellung und darauf bei der Sendung des nächsten Buchstaben in die erste Auswahlstellung zu gelangen.

   All dies   ermöglicht   den Betrieb der neuen Maschine ohne Einrichtungen zur Aufspeicherung der empfangenen Signale und ohne Einrichtungen zur   Überlappung   der Wahl und des Druckes mit dem nächsten Buchstaben. 



   Drucken. 



   Das Drucken des ausgewählten Zeichens wird durch die jetzt zu beschreibende Einrichtung   bewerkstelligt ;.   Eine Antriebswelle 160 (Fig. 1 und 2) wird von dem Motor 16 über die Zahnräder 59 und 162 sowie über die Reibungskupplung 763 angetrieben. Der über den Rahmenteil 12 hinaus- 
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 stangen gegenübersteht, die einen Teil der später zu beschreibenden Einrichtung zur Ausübung der Sonderfunktionen bilden. Eine Noekenseheibe   167,   die einen Teil der Reibungskupplung 69 (Fig. 2) bildet, ist mit einer Kerbe 168 (Fig. 11) versehen. Diese Kerbe arbeitet mit einem Arm 169 eines Auslösewinkelhebels 171 zusammen. Der zweite Arm 173 des Auslösehebels 171 kann mit einem der drei Nocken 174 an der Nockenseheibe 176 in Eingriff kommen, die auf der Welle 160 sitzt und mit dieser gedreht wird.

   Die Noekenseheibe 176 kann zweckmässig einen Teil der bereits beschriebenen Reibung- 
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 Scheibe   178   und eine an ihrem Umfang mit Einkerbungen versehene Scheibe 179 (Fig. 1 und 4) sitzen ebenfalls auf der Welle 160 und werden mit ihr gedreht. Ein   Druckhebel 7 & 7,   der zur   Versehwenkung   der Welle 48 dient, wird für gewöhnlich durch eine Feder 182 (Fig. 4) gegen den Umfang der Noekenscheibe 179 gedrückt.

   Das bereits beschriebene Zahnrad   52,   das auf dem Vierkantteil der drehbaren 
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Wenn während des Betriebes des Druckers in der bereits beschriebenen Weise irgendein bestimmtes Zeichen durch die Drehung des Wählers 132 ausgewählt worden ist, betätigt die Nocken-   seheibe   167   (Fig.   11) den Auslösehebel 771, wenn die Fahne 147 des Kupplungsteils   145   gerade an 

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 der Rahmenteile226 und227 gelagert sind, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Die Führungsrollen 234 und 236 dienen in der   üblichen   Weise dazu, den Papierstreifen mit der Druckwalze in Berührung zu halten.

   Die umgekehrte Drehung der Druckwalze 53 wird durch ein auf der Druckwalzenwelle 231 sitzendes Sperrad 238 verhindert. Durch eine Feder 241 wird eine Sperrklinke 239 in Eingriff mit den Zähnen dieses Sperrades gehalten. Auf der Druckwalzenwelle 231 ist ferner ein Schaltrad 242 für die Zeilenabstandssehaltung befestigt. Auf dem einen Ende der Druckwalzenwelle 231 ist ein Hebel 243 lose drehbar gelagert, der an seinem unteren Ende mit einer Klinke 244 versehen ist, die im Zusammenarbeiten mit den Zähnen des Schaltrades 242 die Druckwalze dreht, wenn der Hebel 243 verschwenkt wird. Ein Hebel   246   dient dazu, die   Zeilenabstandssdw11ung   so einzustellen, dass die Druekwalze um einen oder mehrere Zeilenabstände gedreht wird. An dem der Lagerstelle für die 
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 Ende gelenkig mit einem schwenkbar gelagerten Hebel 247 verbunden ist.

   Das andere Ende des Hebels 247 ist gelenkig mit einer Stange 250 (Fig. 6) verbunden, die an ihrem freien Ende mit einem sich nach oben erstreckenden Fortsatz 251 und mit einer Einkerbung 252 versehen ist, in die der Schaltstern 161 eingreifen kann, wenn das freie Ende der Stange   250 nach   unten bewegt wird. 
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 so dass der Hebel 254, wenn ihm eine Schwenkbewegung erteilt wird, die Welle 228 verschwenkt, die ihrerseits die Druckwalze   53   aus ihrer unteren Stellung in ihre obere Stellung oder umgekehrt bewegt. 
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 versehen, die mit einem Anschlag 259 zusammenarbeitet, der von dem   Hebel 2J4 in   den Weg des Fortsatzes 258 ragt. Der Hebel 254 ist mit einem zweiten Anschlag 261 versehen, der in Berührung mit dem unteren Ende des Hebels 268 steht.

   Das untere Ende des Hebels 257 ist gelenkig mit einer sich 
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 Teil   265   und einem   Sehaltfinger   266 versehen ist. Die Zugstange 264 bringt den   Druckwalzenrahmen   auf eine später zu beschreibende Weise in die obere Umschaltstellung. Der Hebel 268 ist schwenkbar auf der Druckwalzenwelle 228 gelagert und sein freies Ende ist gelenkig mit einer dritten Zugstange   270   verbunden, die ebenso wie die bereits beschriebenen Zugstangen mit einem Fortsatz 274 und einem Schaltfinger 272 versehen ist. 



   Die Zugstangen   2. ? ss, 264   und 270 (Fig. 2) sind an den Sehaltfingern entgegengesetzten Enden mit Federn 275 verbunden, durch die sie in der in Fig. 6 dargestellten Stellung gehalten werden. Die Auswahl und Betätigung der Zugstangen wird weiter unten näher besehrieben. 



   Die die   Druekwalze tragenden Rahmenteile   sind mit Fortsätzen 278 (Fig. 4) versehen, die an ihren Enden bei 279 zugespitzt sind. Jeder Hebel eines schwenkbar gelagerten Hebelpaares 281 ist an seinem Ende mit einer Rolle 282 versehen, die sich gegen das zugespitzte Ende 279 des Druckwalzen-   rahmenfortsatzes anlegt. Jeder Hebel 281 wird mittels einer Feder 283 gegen das zugespitzte Ende 279   
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 drücken, durch die die normale Stellung und die   Umschaltstellung   der Druckwalze bestimmt wird. 



     Auswahleinriehtung   für die Schaltungen. 



   Um die   S ? ! ilittenrückführung,   die   Druckwalzenumschaltung,   die   Zeilenabstandsschahung   und andere in Betracht kommende Schaltungen   herbeizuführen,   ist eine Scheibe 288 (Fig. 4), von der sieh in verschiedenen Ebenen liegende Steuerfinger erstrecken, auf der Welle   56   befestigt.

   Aus der obigen Beschreibung der Arbeitsweise des Begrenzungsfingersatzes 77 geht hervor, dass zwei Anschlagfinger 86 vorgesehen sind, die die Welle in einer von zwei   Stellungen   festhalten, und   demgemäss   ist die 
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 Scheibe 288 in Eingriff mit dem oberen   Fortsatz 2J4 der Zugstange 2J6 und   in entsprechender Weise kommen die Finger 292 und 293 gegen die Fortsätze 265 und 271 der Zugstangen 264   und 270 zu   liegen. 



  Die   Wirkungsweise   der Steuerfinger 294 wird weiter unten beschrieben. 



   Wenn die Welle   66   entsprechend den empfangenen Liniensignalen gedreht wird, gleiten die 
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 Aussendung einer besonderen Impulskombination zur   Ausführung   einer Schaltung stillgesetzt wird und einen der Steuerfinger über dessen zugeordnete Zugstange einstellt, wird der   Sdwl1finger   am vorderen Ende dieser Zugstange von dem Zahn 299   (Fig.   15) des Schaltsternes   161 erfasst.   so dass die ausgewählte Zugstange bei der Drehung der Welle 160 durch den   Srhaltstern   161 nach vorn gezogen wird. Wie oben beschrieben wurde, wird die Drehung der Welle 160 durch Freigabe des Hebels 171 von dem Nocken 176 eingeleitet. 

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   Zeilenabstandsschaltung und Schlittenrückfuhrung.   



   Die Weiterdrehung der Druckwalze 53 zum Vorschub des Papierstreifens in die nächste zu bedruckende Zeile erfolgt mittels der von dem Finger 291 (Fig. 16) gesteuerten Zugstange 250, mit dem 
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 hebel 302 gelagert, der aus einem Arm 303 und einem zweiten sich in einem rechten Winkel hiezu erstreckenden Arm 304 besteht. Der Arm 303 steht in Eingriff mit einer Nase 307 der Zugstange 250 und der Arm 304 in Eingriff mit einer Aussparung 308 in der Auslösezahnstange 210.

   Wie oben beschieben wurde, wird die Auslösestange bei ihrer Bewegung nach links infolge der schrägen Schlitze 212 angehoben, und sie gelangt hiebei unter die seitlichen Fortsätze   : 201   und 203 der Klinken 199 und 200, wodurch diese Klinken ausser Eingriff mit den Zähnen der verschiebbaren Schaltstange 205 und der festen Stange 206 kommen und dem Druckschlitten 43 gestattet wird, in seine Ausgangsstellung auf der linken Seite   zurückzukehren.   Der Druckschlitten wird durch eine Feder 309 (Fig. 1   und 3) nach   links gezogen. Das freie Ende der Feder ist mit einem schwenkbar gelagerten Arm 312 verbunden, der mit seinem andern Ende mit dem freien Ende eines ebenfalls schwenkbar gelagerten Armes 315 verbunden ist.

   Auf diese Weise wird eine annähernd konstante Kraft zur Bewegung des Druckschlittens nach links aufrechterhalten. Um die Auslösestange 210 in der Arbeitsstellung, in die sie durch die Zugstange 250 gebracht worden ist, zu halten, bis der Drueksehlitten seine Bewegung nach links vollendet hat, ist eine Verklinkung vorgesehen, die aus einem an dem Rahmenteil12 gelagerten Winkelhebel 318 (Fig. 7) besteht. Der Arm 319 dieser Klinke ist mit einem hakenförmigen Zahn 321 versehen, der den Arm 304 in angehobener Stellung gegen die Auslösestange 210 hält, bis der an dem Druckschlitten befindliche Stift 322 gegen den Arm 323 der Klinke 318 stösst und hiedurch den Winkelhebel 302 freigibt und die Auslösestange 210 in ihre Ruhestellung   zurückkehren   lässt. Eine Feder 324 dient dazu, den Klinkenhebel 318 in seine Haltelage zu ziehen. 



   Es sei nun die Betätigung der Zeilenabstandsschaltung und des   Drucksehlittens   beim Empfange 
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 drücken die Rollen 282 die Fortsätze 278 des   Schwenkrahmens   für die Druckwalze gegen den Anschlag   286   und halten damit die Druckwalze in ihrer unteren zum   Zifferndruck   bestimmten Stellung fest. Die Einleitung der Ziffernumschaltbewegung ist schematisch in Fig. 15 dargestellt, in der gezeigt 
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 In Fig. 14 ist die Stellung des   Dmc1. -walzenrahmens   und des Hebels   254   nach ausgeführtem Umschaltvorgang dargestellt. 



   Umschaltung auf Buchstabendruck. 



   Die dritte Zugstange 270 arbeitet mit dem Steuerfinger   298   (Fig. 4,6 und 14) in der in Verbindung mit der   Zeilenabstandssehaltung   und der Ziffernumschaltung erläuterten Weise zusammen. Wenn die 
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 rahmen in die Stellung für den Buchstabendruck mittels der oberen Typenreihe auf dem Typenrad zurückgeführt. Dies wird dadurch bewirkt, dass der lose auf der Welle 228 des Druckwalzenrahmens gelagerte Hebel 268 nach vorwärts in Eingriff mit dem Anschlag 261 auf dem Arm   254   gezogen wird, bis die Fortsätze 278 durch die Rollen 282 gegen die   Anschläge     284   gedrückt werden. 



    Buchstabendrucksperrung.   



   Es ist klar, dass die Bewegung des   Druckschlittens   bei Ausführung einer der vorstehend be- sehriebenen Funktionen des Druckers verhindert werden muss. Bei bestimmten Funktionen kommt ein 
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 eines Zeichens auf dem Papierstreifen statt, obwohl der Drueksehlitten verschwenkt wird. Das Typenrad wird dadurch an der Berührung mit dem Papierstreifen gehindert, dass der Finger 188 auf eine weniger tiefe Einkerbung 192 der Scheibe 187 trifft. Ferner wird zeitweise eine Bewegung des Druckschlittens durch folgende Vorrichtung verhindert. Auf dem am Rahmenteil 12 befestigten Bolzen 331 
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 Klinke 329 in Eingriff kommen und diese hiedurch in Eingriff mit der Aussparung 333 bringen und auf diese Weise die   Buehstabenabstandssehaltung   verhindern.

   Eine Feder 336 hält die Klinke 329 für gewöhnlich ausser Eingriff mit der Aussparung 333. 



   Steuerung der Signalglocke. 



   Falls es erwünscht ist, dass der Empfänger noch Sonderfunktionen, wie Anschlagen einer Glocke 
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 unnötig, Mittel zur Aufspeicherung der Wählimpulse oder zur Überlappung des Druckvorgangs mit dem nächsten Wählvorgang vorzusehen. 



   Fig. 17 zeigt eine Anordnung, bei der die Federn, die die Zugstangen ausser Eingriff mit dem Schaltstern ziehen, wegfallen können. Die Zugstangen, von denen die Zugstangen 250a dargestellt sind, sind mit einer Zunge 252a versehen, deren schräge   Fläche   400 in Eingriff mit dem Zahn 299 des
Schaltsterns 161 kommen kann. In Fig. 17 sind die Zugstangen in ihrer Ruhestellung dargestellt, in der sie alle in Berührung mit dem Schaltstern 161 sind. Wenn einer der Steuerfinger, beispielsweise der Finger 291 a über den nach oben ragenden Fortsatz   251   a der zu betätigenden Zugstange eingestellt wird, wird durch diesen Finger die Zugstange nach unten in Eingriff mit dem Schaltstern 161 gedrückt, so dass sie durch den Schaltstern bei dessen Drehung mitgenommen wird.

   Bei der Vorwärtsbewegung der Zugstange gelangt die auf ihr angebrachte   Nockenfläche     350a   unter die Leiste   351 a, wodurch   der Finger 252a in Eingriff mit dem Zahn 299 gehalten wird, bis die Zugstange ihre Bewegung vollendet hat und von dem Schaltstern freigegeben wird. 



   Die übrigen Zugstangen, die nicht betätigt sind, wenn der Schaltstern 161 zur Drehung freigegeben wird, werden durch die schrägen Flächen 400 nach oben gedrückt und nicht von dem Zahn 299 des Schaltsterns mitgenommen. Wenn ein zu druckendes Zeichen gewählt wird, werden bei der Drehung der Welle 160 alle Zugstangen nach oben gedrückt. 



   Ein wichtiges Merkmal der eben beschriebenen Abänderung besteht darin, dass die Finger auf der Scheibe bei deren Drehung während der Auswahl eines Buchstaben nicht in Berührung mit den nach oben ragenden Fortsätzen der Zugstangen kommen, da die Zugstangen ausserhalb des Weges der sich drehenden Finger stehen. 



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt sich in anderer Form verwirkliehen, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Drucktelegraphenempfänger   mit einer Wähleinrichtung, zu deren Einstellung ein Alphabet verwendet wird, das sich aus Impulskombinationen zusammensetzt, die aus mehreren   Zeiehenelementen   von zweierlei Art bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung zur Einstellung des Druckmittels (z. B.

   Typenrad) vorgesehen ist, die aus mehreren je einem Zeichenelement zugeordneten drehbaren Ansehlagseheiben   (79)   mit Reihen von Anschlagfinger   (81-85)   besteht, deren Anzahl sich bei jeder Scheibe in fortschreitender Folge verdoppelt, und dass jeder Reihe von drehbaren Anschlägen ein Begrenzungsanschlag   (91-96)   zugeordnet ist, von denen jeder durch ein Zeichenelement des Alphabets wahlweise betätigt werden kann, um unmittelbar und fortschreitend den zu druckenden Buchstaben auszuwählen.

Claims (1)

  1. 2. Drucktelegraphenempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Zeichenelement eine Reihe von drehbaren Ansehlägen und ein Begrenzungsanschlag vorgesehen sind.
    3. Drucktelegraphenempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Anschläge (81-86) in ihrer normalen Ruhestellung durch einen Sperrhebel (96) festgehalten werden, der nach erfolgtem Druck eines Zeichens in die Anschlagstellung gebracht und durch den ersten durch ein Zeichenelement des Alphabets betätigten Begrenzungsanschlag (91-95) freigegeben wird.
    4. Drucktelegraphenempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung- EMI9.1 <Desc/Clms Page number 10> die Anschlaghebel entsprechend den durch den Magneten (20) empfangenen Signalimpulsen wahlweise betätigt.
    9. Druektelegraphenempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck von einem mit einer Zentriervorriehtung (187, 188) versehenen Typenrad 638) vorgenommen wird, EMI10.1 welle (39) sitzt, auf der ein mit Zähnen versehenes und mit einem ortsfest angeordneten Zentrierfinger (188) zusammenwirkendes Rad (187) befestigt ist, und dass eine Einrichtung 79-7 vorgesehen ist, durch die die Typenradwelle verschwenkt wird, um ein ausgewähltes Zeichen auf einen Papierstreifen zu drucken und das Getriebezahnrad (51) auf der Typenradwelle (39) etwas von dem Getriebezahnrad (52) auf der Antriebswelle (56) abzuheben,
    damit der Zentrierfinger (188) bei seinem Eingriff mit der gezahnten Zentrierseheibe (187) auf der Typenradwelle (39) das Typenrad in die richtige Stellung bringen kann.
    10. Drucktelegraphenempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit den drehbaren Ansehlagfingern (81-86) ein sich mit diesen drehender Satz von Steuerfingern (291-29J) EMI10.2 in den Weg des Schaltsterns gebracht wird.
    11. Drucktelegraphenempfänger nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (Nase 5a0 mit Leiste 351) vorgesehen sind, welche eine Zugstange und den Schalt stern (161), nachdem diese durch einen Steuerfinger in Eingriff gebracht worden sind, bis zur vollständigen Durchführung der Schaltung in Eingriff halten. EMI10.3 eine Zugstange (264) die Umschaltung der Druckwalze (53) auf Zifferndruek vornimmt und dass durch diese Umschaltung eine weitere Zugstange (270) zur Betätigung durch den Schaltstern in Stellung gebracht wird, nachdem die Ziffernumschaltung beendet ist.
    13. Drucktelegraphenempfänger nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem die Zeichen auf einen Papierstreifen in aufeinanderfolgenden Zeilen gedruckt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine EMI10.4 vor Einlauf der Wähleinrichtung in die Ruhestellung gedrückt wird.
    16. Drucktelegraphenempfänger nach Anspruch 1 mit Start-Stop-Betrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Anschläge (81-86) sofort nach Auswahl des letzten Zeiehenelements freigegeben werden und vor Rückkehr der Wähleinrichtung in die Ruhestellung ihre Ruhelage wieder einnehmen.
    17. Drucktelegraphenempfänger nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass EMI10.5
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