DE532421C - Typendrucktelegraph, insbesondere fuer Boersentelegraphie mit haeufigem Wechsel zwischen den Typengruppen (z.B. zwischen Buchstaben und Zahlen) - Google Patents

Typendrucktelegraph, insbesondere fuer Boersentelegraphie mit haeufigem Wechsel zwischen den Typengruppen (z.B. zwischen Buchstaben und Zahlen)

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DE532421C
DE532421C DEM93366D DEM0093366D DE532421C DE 532421 C DE532421 C DE 532421C DE M93366 D DEM93366 D DE M93366D DE M0093366 D DEM0093366 D DE M0093366D DE 532421 C DE532421 C DE 532421C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/22Apparatus or circuits at the receiving end using mechanical translation and type-bar printing

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

-SK τ--ν, ■·-> .<Ä.ö»r· IS,*!*.*-* mu ι.. »..Λ.
140CT, 1931
AUSGEGEBEN AM
31. AUGUST 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 532421
KLASSE 21a1 GRUPPE 11
Teletype Corporation in Chicago
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Februar 1926 ab
ist in Anspruch genommen.
Gemäß vorliegender Erfindung soll der Bau und Betrieb von Typendrucktelegraphen dadurch verbilligt und vereinfacht werden, daß die Notwendigkeit der Übermittlung einer besonderen Schalt- und Ausschalt-Kodekombination beim Umschalten von Buchstaben auf Zahlendruck vermieden wird. Es handelt sich hierbei insbesondere um Drucktelegraphen für die Übermittlung von Börsennachrichten, für Feueralarm, Polizeianruf o. dgl. Bei Typendrucktelegraphen für Börsennachrichten z. B. werden in der Regel .die Buchstaben in einer und die Zahlen in einer zweiten Linie gedruckt. Infolgedessen sind bedeutend mehr Verschiebungen erforderlich als bei Drucktelegraphen für gewöhnliche Nachrichten.
Gemäß der Erfindung wird nun der Figurenwechsel vereinfacht, indem zu den die
ao Buchstaben und Zahlen wählenden impulsen für jedes Signal ein Stromimpuls hinzugeführt wird, der lediglich dazu dient, zu bestimmen, ob ein Buchstabe oder eine Zahl gedruckt werden soll. Bei Baudot- oder Um-
?-5 schaltdrucktelegraphen wird also den fünf einen Buchstaben oder eine Zahl auswählenden Impulsen für jedes zu übertragende Signal ein sechster Wahlimpuls hinzugefügt. Zur Ausführung der Erfindung sind mechanische imd elektrische Vorrichtungen vorgesehen, und vorzugsweise geschieht die Ausführung derart, daß die Schaltvorrichtung für das Druckwerk in der jeweiligen Stellung für den Buchstaben- oder Zifferndruck so lange verbleibt, als nacheinander Buchstaben oder Ziffern übertragen werden. Ein Wechsel der Stellung findet nur statt, wenn von Buchstabendruck auf Zifferndruck oder umgekehrt umgeschaltet wird.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Abb. r ist ein teilweise im Querschnitt dargestellter Aufriß eines Schaltwerks,
Abb. 2 eine Endansicht von Abb. 1,
Abb. 3 die Darstellung einer Wahlstangens leviervorrichtung,
Abb. 4 ein Teil eines bedruckten Papierstreifens eines Börseiiclrucktelegraphen,
Abb. 5 eine abgeänderte Ausführungsform in Seitenansicht und
Abb. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführuugsform.
Abb. 7 ist eine Seitenansicht einer schematischen Darstellung für einen Vielfachmagnetdrucker.
Abb. 8 und g stellen eine Aveitere Ausführungsform der Erfindung dar.
Das Wählwerk besteht aus Wählstangen 59 bis 63, die mechanisch durch einen oder mehrere Wahlmagnete von einem sich drehenden Verteiler aus in beliebiger Weise gesteuert werden, das Typendruckwerk aus den Antriebsstangen· 108, die durch Hebelarme 113 mit den Typenstangen 116 verbunden sind, das Druckwerk aus den Teilen 125 bis 129, und die Spanneinrichtung aus den Teilen 166 bis 169.
Die Wählstangen 59 bis 63 haben Nuten und können in verschiedenen Kombinationen derart eingestellt werden, daß die Nuten der eingestellten Stangen in eine Gerade kommen, also einen durchgehenden Schlitz bilden. In diesen Schlitz tritt dann die jeweils gewählte Antriebsstange 108 der Typenstangen 116, wird durch ihn hindurchbewegt und bewirkt den Arbeitshub. Diese Teile sind nicht Gegenstand der Erfindung und werden nicht näher beschrieben. Die neuen Teile sind von 400 an bezeichnet.
Ein Druckblock 488 ist auf einem Träger 489 vorgesehen, welcher verschiebbar in einer an dem Gestell 400 befestigten Führung 490 gelagert ist. Eine Stange 491 des Trägers 489 ist in einen Arm 492 angelenkt, der bei 493 am Gestell 400 drehbar gelagert ist und an einem Ansatz 494 den Drehzapfen 318 für den Bandschalter trägt. Eine Feder 495, die mit dem Arm 492 verbunden ist, hat das Bestreben, den Block 488 und dessen Träger 489 in die vordere Stellung zu bringen. Der Block 488 ist so breit, daß er eben unter einen der Buchstaben oder Ziffern einer der Typenstangen 116, wie Abb. 1 zeigt, paßt. An dem Blockträger 489 sind mehrere gekrümmte Federn 495' so angeordnet, daß. sie, während der Träger 488 beim Umschalten verschoben wird, die Ränder des Druckstreifens herunterdrücken, so daß nur diejenige der beiden Typen, unter die der Block 488 geschoben ist, in Berührung mit dem Druckstreifen kommt. Je nach der Stellung der Trägerstange 491 werden also entweder Buchstaben oder Zahlen gedruckt, und der Druckstreifen wird durch die Bewegung des Ansatzes 494 geschaltet.
Ein am Arm 492 befestigter Stift 496
greift in einen Schlitz am Ende eines Schalthebeis 497 ein, der um eine Achse 498 drehbar ist. Sein oberer Schenkel wird nach rechts in Abb. ι durch eine Feder 499 gezogen, so daß er mit einer Nase 500 gegen die Stange 125 des das Druckwerk betätigenden Rahmens gedrückt wird. Außer den Wählstangen 59 bis (13 ist über denselben eine besondere Schaltsteuer stange 501 angeordnet, die denselben Antrieb (nicht gezeichnet) wie jede der Wahlstangen 59 bis 63 hat und daher wie diese durch einen Stromimpuls gesteuert wird. Bei dieser Ausführung bestehen also die Signalperioden aus acht Intervallen, nämlich fünf Wahlstangensteuerintervallen, einem Schaltsteuerintervall, einem Anhalteintervall und dem Intervall der Steuerstange 501.
An der Stange 501 befindet sich ein Finger 502 (Abb. 3), der unmittelbar unter dem Ende der Schaltsteuerstange 497 (Abb. 1 und 3) liegt, wenn die Stange 501 sich in ihrer Ruhelage befindet. Unmittelbar unter dieser Stange 497 ist ein weiter Schlitz 502' in allen Wahlstangen 59 bis 63 vorgesehen, und es kann sich· die Stange 497 in diesen weiten Schlitzen bewegen, während die Wahlstangen sich in der Arbeitsstellung oder in der Ruhelage befinden. Wenn ein Zeichenimpuls während des erwähnten Schaltsteuerintervalls empfangen wird, so kann sich die Stange 501 nach links in Abb. 3 unter dem Einfluß einer Feder (nicht dargestellt) bewegen, und es wird, während die das Druckwerk betätigende Stange 128 sich in bekannter Weise aufwärts bewegt, die Stange 497 um ihren Zapfen 498 unter dem Einfluß der Feder 499 nach rechts schwingen, wobei ihre Nase 500 in Eingriff mit der Stange 125 . kommt und sich in die weiten Ausschnitte 502' der Wählstangen legen. Gleichzeitig wird die gewählte Antriebsstange 108 in die in eine Gerade gebrachten Nuten der Wählstangen eintreten. Wenn die beiden Stangen 497 und 108 das untere Ende ihrer Schlitze erreicht haben, so hat die Stange 497 eine solche Stellung, daß der Arm 492 durch die Feder 495 gedreht und der Block 488 in seine vordere Druckstellung bewegt wird, in der die Zahlen gedruckt werden. Darauf beginnt der Druckhub der gewählten Typenstange, während die Stange 497 keine weitere Bewegung macht, bis das Drucken erfolgt und die gewählte Typenstange in ihre Ruhelage zurückgekehrt ist. Dann wird die Bewegung der das Druckwerk betätigenden Stange 128 die gewählte Arbeitsstange 108 und die Stange 497 aus ihren Nuten herausdrücken, worauf in bekannter Weise die Wählstangen 59 bis 63 und in gleicher Weise die Schaltsteuerstange 50r sich wieder in die Ruhestellung zurückbewegen, in der der Anschlagfinger 502 von neuem seine Stellung unter der Stange 497 einnimmt. Solange als nicht eine andere Kodekombination mit einem Zeichenimpuls in dem. siebenten der erwähnten Intervalle, d. h. dem Auhaiteintervall/ empfangen wird, ist die Stange 501 in der in Abb. 3 dargestellten Stellung durch ihren Kontrol!finger 502 gesperrt, itnd der Druck-
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block 488 wird in der hinteren Buchstahenstellung, wie Abb. 1 zeigt, gehalten.
In Abb. 5 ist eine Abänderung der in Abb. ι bis 3 veranschaulichten Ausführung der Erfindung veranschaulicht. Wie in Abb. ι bis 3 wird der Druckstreifen mit dem Druckblock gemeinsam verschoben und ein bei 504 an dem nicht dargestellten Gestell angelenkter Hebel 503 durch eine Feder 505 mit seinem oberen Ende in der Ruhelage gegen den Vorsprung 502 der Schaltsteuerstange 501 gehalten. Die Nase 506 des Hebels 502 wird ebenfalls durch die Feder 505 gegen die das Druckwerk betätigende Stange 125 gedrückt. Am unteren Ende des Hebels 503 ist bei 507 eine Doppelklinke 508, 509 angelenkt, deren Arm 509 in der Ruhelage gegen einen schneidartigen Vorsprung des Hebels 503 mittels einer Spiralfeder 510 ge-
zo drückt wird, die auf einem Fortsatz des Stiftes 507 aufgewickelt sein· kann. Ein Winkelhebel 511, der an dem Gestell mittels eines Schraubstiftes 512 angelenkt ist, ward in der Ruhelage im umgekehrten Sinne des Uhrzeigers durch eine Feder 513 gedreht, bis ein Vorsprung 514 an dem Winkelhebel 51 r unter das Ende der Klinke 508 greift. Drehbar .verbunden mit dem Ende eines Armes des Winkelhebels 511 ist mittels eines Schraub-Stiftes oder Zapf ens 51S ein Lenker 516, der mit einem Führungsschlitz 517 an seinem oberen Ende über einen am Gestell befestigten Führungsstift 518 greift und mit seinem oberen Ende an der unteren Fläche der das Druckwerk betätigenden Stange 128 anliegt. Der freie Arm des Winkelhebels 511 bildet an .meinem Ende eine Gabel 519, in die ein Stift 520 eingreift. Dieser Stift 520 ist in einem Teil 420 des Papierwagens befestigt. Die an diesem Teil 420 angreifenden Organe 319 und 324 bringen in bekannter Weise das Band in die Druckstellung, wenn der Wagen verschoben wird. Ein am Rahmen sitzender Vorsprung 415 des Teils 420 liegt zwischen Anschlagschrauben 442 und 443 des Rahmens und dient zur Begrenzung des Weges -des Schlittens. An dem Teil 420 ist eine den Wagen einstellende Rolle oder ein Anschlag 52Γ gelagert, der über den Vorsprung 522 des Begrenzungsgliedes 523 gleiten kann. Dieses Glied 523 ist drehbar angelenkt und wird durch eine Feder (nicht dargestellt) nachgiebig gegen die Rolle 521 gedrückt.
Γη Abb. 5 sind die Teile in der Ruhelage dargestellt, und es steht der Druckblock mit dem Papierstreifen (nicht dargestellt) in einer solchen Stellung, daß der Druck der ausgewählten Typenstangen in der unteren Buchstabendruckstellung bzw. nicht urngeschalteten Stellung erfolgen kann. Während sich nun das Druckschaltwerk bewegt, um Typenanschläge zu bewirken, wird der Anschlag 514 mit dem Ende der Klinke 508 in Eingriff kommen und dadurch der Wihkelhebel 51 τ gesperrt. Wenn indessen eine Zahl oder ein Zeichen der oberen Typenreihe gewählt wird, so wird die Schaltsteuerstange
501 betätigt, und ihr Vorsprung 502 wird sich aus der Stellung unterhalb des Endes des Hebels 503 bewegen. Während sich jetzt die Druckwerkschaltung in die Druckstellung bewegt, wird die Feder 505 den Hebel 503 in Richtung des Uhrzeigers um den Zapfen 504 schwingen, und das Ende der Klinke 508 schwingt nach links (Abb. 5), bis sie von dem Anschlag 514 frei kommt. Alsdann dreht die Feder 513 den Winkelhebel 511 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers, und sein rechtes Gabelende 519 verschiebt durch den Stift 520 Teil 420 zusammen mit dem Druckbloclc und dem Druckstreifen in die umgeschaltete Druckstellung, in welcher die oberen Typen oder Zahlen gedruckt werden. Diese Umschaltung des Druckblockes ist beendet, bevor der Druckanschlag der ausgewählten Typenstange erfolgt. Nach dem Druck der gewählten Type wird die Druckwerkschaltung zurückgestellt, und die gewählte Typenstange wird in die Ruhestellung zurückkehren. Während die Druckwerksteuerung wieder in die Ruhelage zurückkehrt und dabei die Stange 128 nach unten bewegt wird, wird sie gegen das Ende des Lenkers 516 drücken und den Winkelhebel 511 im Sinne des Uhrzeigers drehen. Gleichzeitig wird die Stange 125 den Hebel 503 drehen, bis sie aus den ausgerichteten Nuten der Wahlstangen tritt und der Vorsprung
502 der Stange 501 in die in Abb. 5 dargestellte Stellung bewegt ist. Während dieser Bewegung des Hebels 503 wird das Ende der Klinke 508 zunächst mit der linken Seite oder Kante des Anschlags 514 in Eingriff kommen, bis bei beendeter Rückkehr der Drucksteuerung der Lenker 516 ganz nach unten gedruckt ist, so daß die Feder 510 die Klinke 508 in die in Abb. 5 dargestellte Stellung bringen kann. Wenn dies geschehen ist, sind die Teile mit dem Druckblock und dem Druckstreifen in der nicht umgeschalteten unteren Buchstabendruckstellung gesperrt.
In Abb. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die mit dem Vorsprung 502 der Stange 501 zusammenarbeitende Steuerstange 108 mit einer daumenbildenden, gabelartigen Erweiterung 433 versehen ist und zwischen zwei Rollen 43 r und 436 des Wagens gehalten wird. Dieser wird zusammen mit dem Druckblock und dem Streifen in der Ruhelage mittels der Feder 524 festgehalten, die an den Wagen sowie an einem hakenartigen Ansatz 525 des
* Rahmens befestigt ist. Soll eine gewählte Type des Buchstabensatzes gedruckt werden, so verhütet der Vorsprung 502 der Stange 501 eine Bewegung der Umschaltstange 108 in die in Linie ausgerichteten Nuten der Wählstangen, und der Druckblock wird in der in Abb. 6 dargestellten Stellung bleiben, während der Aufdruck des gewählten Buchstabens erfolgt. Wenn jedoch eine Type oder Ziffer der oberen Reihe in der umgeschalteten Stellung gedruckt werden soll, so wird nicht nur die Typenstange, die die zu druckende Type trägt, ausgewählt, sondern auch die Umschaltstange 501 und die Steuerstange 108 werden sich in die ausgerichteten Schlitze bewegen, während die Druckwerksteuerung sich beim Druckausschlag bewegt. Infolge dieser Bewegung der Steuerstange 108 wird ihr Daumenfortsatz 433 den Schlitz zusammen mit dem Druckblock und dem Druckstreifen derart umschalten, daß sie den Aufdruck einer Ziffer oder eines Buchstabens der oberen Typenreihe empfangen, kurz bevor der Ausschlag der ausgewählten Typenstange erfolgt.
Während die Teile in die Ruhelage zurückkehren, wird die Feder 43 5 die mit der Stange 501 zusammenarbeitende Schaltstange 108 nach unten verschieben, und die Feder 524 wird die Rückkehr des Schlittens bzw. Wagens in die normale oder nicht um-■ geschaltete Stellung bewirken, wie dies in Abb. 6 dargestellt ist.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungen kehrt die Schaltvorrichtung in ihre Ruhelage jedesmal nach jeder Schaltung selbsttätig zurück und muß nach jeder Umschaltung aus der Ruhelage jedesmal wieder herausbewegt werden, wenn eine Type in der umgeschalteten Stellung gedruckt werden soll. Dies macht unnötige Bewegungen erforderlich, wenn nacheinander Typen der umgeschalteten Stellung übermittelt werden sollen. Bei den weiter unten beschriebenen Ausführungen bleibt daher das Schaltwerk in der neuen Stellung so lange stehen, bis eine veränderte Stellung für das Drucken aufeinanderfolgender Buchstaben oder Ziffern erforderlich wird.
Bei der in Abb. 7 veranschaulichten Ausführungsform ist das Schaltwerk nach Abb. 1 für ein Vielfachmagnetdruckwerk abgeändert und so angeordnet, daß es nur betätigt wird, wenn die Buchstabenart für das Drucken geändert werden soll; jedoch wird der Schaltwahlzustand mit jeder Type, wie vorhin erläutert, übertragen. Der Schalthebel 497 (Abb. 1) und die Schaltsteuerstange 501 kommen in Wegfall. Die Druckblockanordnung ist dieselbe wie in Abb. 1, und es werden daher in folgendem nur die Abweichungen erläutert. Der Hebel 492 wird durch einen Lenker 526 bewegt, dessen anderes Ende mit dem Kolben oder Kern 528 eines Solenoids
529 verbunden ist. Dieser Kern ist in der Ruhestellung unter dem Einfluß einer Feder 527 in das Solenoid hineingezogen. Eine Polklemme desselben ist mittels der Leitung
530 mit dem Schaltsteuerkontakt 531 verbunden. Die Verteilerbürste 532 verbindet nacheinander die Segmente 1 bis 6 jedes Kanals des Mehrfachsystems 531 mit der Leitung in bekannter Weise. Die Segmente 2 bis 6 sind mit Wählermagneten (nicht dargestellt) verbunden, welche die Stellung der Wahlstangen 59 bis 63 in · bekannter Weise steuern. Die andere Polklemme des Solenoids 529 ist durch die Leitung 534 mit der Klemme eines Sperrelais 535 verbunden, dessen anderer Pol bei 536 mit der Leitung 530 und dem Anker 537 des Relais 535 verbunden ist. Der Anker 537 kann die Leitung 530 und die Spule 535 mit dem positiven Pol
538 einer Stromquelle verbinden, wenn das Relais 535 erregt ist. Die Leitung 534 ist durch in der Ruhelage geschlossene Kontakte
539 und 540 mit dem negativen Pol der Elektrizitätsquelle verbunden. Diese Kontakte 539 und 540 werden durch ein Glied 541 eines um 543 drehbar 'am Druckwerkrahmen befestigten Hebels 542 gesteuert. Das Ende 544 des Hebels 542 ist derart angeordnet, daß es am Ende eines Druckausschlages durch die das Druckwerk bewegende Stange 128 bewegt wird.
Beim Arbeiten mit dieser Ausführung der Erfindung werden die Kodekombinationen von Wahlimpulsen in üblicher Weise in jedem Kanal empfangen und über' die Segmente 2 bis 6 des Verteilers verteilt, wodurch die Wählstangen 59 bis 63 in Kodekombinationen wahlweise eingestellt werden. Zu jeder Kodekombination von Impulsen wird ein Schaltsteuerintervall hinzugefügt, so daß jedes Signal aus den gebräuchlichen Kombinationen von Wahlzuständen imd einem zusätzlichen Schaltsteuerzustand zusammengesetzt ist. Wenn eine Type der unteren Typenreihe gedruckt werden soll, ist der Schaltsteuerimpuls oder Zustand ein Zwi- 110 ■ schenraümzustand, und das Drucken wird mit dem Druckblock in der in Abb. 7 dargestellten Stellung erfolgen. Soll eine Type des oberen Typensatzes gedruckt werden, so wird ein Zeichen- oder Signalzustand in den Schaltsteuerintervall des Signals eingesetzt, und ein positives Potential wird an den Kontakt r des Verteilers durch die Bürste 532 gelegt. Das Relais 535 und das Solenoid 529 werden dann erregt, wobei der Strom vom Kontakt 1 durch die Leitungen 530 und 534 und die Kontakte 539 und 540 zu dem nega-
tiven Pol der Elektrizitätsquelle fließt. Die Erregung des Solenoids 529 schwingt durch den Lenker 526 den Hebel 492 nach links und stellt den Druckblock 488 so ein, daß er einen Druckanschlag einer Type des oberen Typensatzes derjenigen Typenstange erhält, welche von der Kodekombination von Impulsen ausgewählt worden ist; ferner wird durch die Erregung des Relais 535 ein Sperr-Stromkreis über den Kontakt 538 und den Anker 537 für das Solenoid 529 geschlossen, .wodurch der Druckblock488 in der dem oberen Buchstabensatz entsprechenden Stellung gehalten wird, bis der Druckanschlag der gewählten Type stattgefunden hat. Darauf wird der Druckwerkschalterteil 128 mit dem Ende 544 des Hebels 542 in Eingriff kommen und damit den Teil 541 zwecks Trennung der Kontakte 539 und 540 bewegen, wodurch der Sperrstromkreis durch das Solenoid 529 und Relais 535 unterbrochen wird.
Der Druckblock würde in die dem unteren Typensatz entsprechende Stellung unter dem Einfluß der Feder 527 zurückkehren und in dieser Stellung verbleiben, bis eine andere Type des oberen Satzes gedruckt werden soll. Um dies zu verhüten, wird ein Induktionswiderstand quer zu den Leitungen 530, 534 angeordnet. Es werden dann die Relaiskontakte 537 und 538 geschlossen gehalten, bis die Bürste 532 zum Segment 1 bei der nächsten Arbeitsprobe zurückkehrt. Wenn der nächste zu druckende Buchstabe in der umgeschalteten Stellung gedruckt werden soll, so ist das Relais 535 wiederum von dem Schaltkontakt.. I" aus erregt, und der Druckblock wird in der umgeschalteten Stellung gehalten. Es ist ersichtlich, daß die Wirkung des Druckwerks derart ist, daß der Sperrstromkreis durch den Kontakt 540 und 541 am Ende der Arbeitsphase unterbrochen wird, so daß durch eine verhältnismäßig geringe Verlängerung der Erregung des Relais 535 ein genügendes Übereinandergreifen gesichert wird, um das Werk in der umgeschalteten Stellung zu halten, während eine Anzahl von Typen hintereinander in derselben Typensatzsteilung gedruckt werden, bis eine Type in der dem unteren Typensatz entsprechenden oder nicht umgeschalteten Stellung der Teile gedruckt werden soll.
Während der Schaltsteuerimpuls als erster impuls der Signalkombination beschrieben worden ist und diese Anordnung bevorzugt ist, weil dann die längste Zeit für die Schaltarbeit vor dem Druckanschlag zur Verfugung steht, so ist doch ersichtlich, daß auch jeder andere Impuls der Signalkombination benutzt werden kann, um die Schaltvorrichtung zu steuern. Es sei ferner bemerkt, daß die Ausführungen nach den Abb. 5 und 6 in gleicher Weise für eine magnetische Betätigung des Schaltwerks abgeändert werden können. Die magnetische Schaltsteuerung kann auch angewendet werden, um das Schaltsteuerwerk irgendeines der bekannten Kombinationskodedrucker zu betätigen, die auf diese Weise für den Gebrauch nach vorliegender Erfindung verwendbar gemacht werden können.
Bei der Ausführung der Erfindung nach Abb.8und9 wird das Schaltwerk mechanisch betätigt, und der Druckblock bleibt in seiner jeweiligen Stellung, bis eine Type einer anderen Art (Buchstabe oder Zahl) gedruckt werden soll. Der Druckblock 488, sein Träger 489, der Führungsbock 490 und die den Block 488 verschiebende Stange 547 entsprechen der Ausführung nach Abb. 1. Mit dieser Stange 547 sind die den Streifen verschiedenen Teile bei 318 verbunden, und an ihrem hinteren Ende greift mittels eines Zapfens 549 ein Lenker 550 an, dessen anderes Ende bei 551 an dem Gestell 400 angelenkt ist. Auf dem Zapfen 549 sitzen zu beiden Seiten der Stange 547 drehbare Rollen 552, die mit der einen Kante des daumenbildenden Endes 553 der Schaltstange 554 in Eingriff stehen, deren gegenüberliegende Daumenkante gegen eine im Rahmen 400 drehbar gelagerte Rolle 555 drückt. Gegen eine weitere Rolle 556 des Rahmens 400 wird das Ende des Ausschaltdaumens 557 der Stange 558 durch die Feder 559 gedrückt. Die Stangen 554 und 558 sind mit daumenartigen Vorsprüngen 110 und Schultern in, wie die Arbeitsstangen 108, versehen, wobei die Schultern 111 so angeordnet sind, daß sie mit dem Druckwerkssteuerorgan r 28 in Eingriff kommen können, wobei die Vorsprünge 110 mit der Stange 125 mittels der Federn 560 in Eingriff gehalten werden. DieSchaltsteuerwahlstangesoi ist mit einem Vorsprung 561 (Abb. 9) versehen, der in der Ruhestellung der Stange 501 eine Bewegung der Schaltstange 554 nach rechts in Abb. 8 in die ausgerichteten Schlitze 562 der Wählstangen 59 bis 63 verhindert, während eine Verschiebung der Stange 501 die Stange 554 in die ausgerichteten Schlitze 562 während eines Druckhubes des Druckschaltwerks eintreten läßt. Die Stange 501 ist ferner mit einem Vorsprung 563 versehen, der sich in der Arbeitsstellung der Stange unter der Ausschaltstange 558 befindet und ihre Bewegung in die ausgerichteten Schlitze 564 der Stangen 59 und 63 während eines Druckhubes des Druckwerks verhütet, während in der Ruhestellung der Stange 501 die Ausschaltstange 558 sich in die ausgerichteten Schlitze 564 der Stangen 59 bis 63 hineinbewegen kann. Um die richtige Einstellung
des Druckblocks 488 in der ein- oder ausgeschalteten Lage zu sichern, ist ein Winkelhebel 565 vorgesehen, der an dem Gestell 400 mittels eines Zapfens 566 angelenkt und mit einer Nase 567 versehen ist, welche in Eingriff mit einer der Rollen 5,52 durch eine Feder 568 gehalten wird. Die Nase 567 ist so bemessen und zu der Rolle 552 derart eingestellt, daß der Druckblock in jeder Druckstellung durch die Feder 568 gehalten wird, welche stark genug ist, um die Teile in jeder Druckstellung richtig zu halten, aber eine Schaltung der Teile unter dem Einfluß der Daumen 553 und 557 gestattet.
Wenn beim Arbeiten mit dieser Ausführung eine Type in der gewöhnlichen oder nicht umgeschalteten Stellung gedruckt werden soll, so erfolgt die Auswahl an den Wählstangen 59 bis 63, wie früher beschrieben, und die Steuerstange 501 bleibt in ihrer Ruhestellung mit dem Anschlag 561 unterhalb der Schaltstangen 554 (Abb. 8 und 9). Nach der Wahl an den Wählstangen wird, wie bekannt, die Druckvorrichtung ausgelöst, und die Druckwerkschaltung bewegt sich aufwärts in die Druckstellung, so daß die ausgewählten Antriebsstangen 108 und die Ausschaltstange 558 in die ausgerichteten Schlitze eintreten können. Während der weiteren Bewegung des Druckschaltwerks wird die Stange 125 mit der Schulter 111 der gewählten Stange 108 und Stange 554 in Eingriff kommen, wodurch ein Druckausschlag der gewählten Typenstange und eine Aufwärtsbewegung der daumenartigen Erweiterung 557 bewirkt wird. Wenn sich der Druckblock in der nicht umgeschalteten Stellung befindet, wird diese Aufwärtsbewegung der Stange 554 ohne Einfluß bleiben. Wenn sich dagegen die Teile in der umgeschalteten Stellung befinden, so wird die Aufwärtsbewegung des Daumens 557 zwischen der Rolle 556 und der Ausschaltrolle 552 erfolgen, und die Stange 547 wird den Druckblockträger 489 nach rechts in die in Abb. 8 dargestellte Stellung verschieben, bevor ein Druckhub der gewählten Type erfolgt. Solange die empfangenen Typen in der nicht umgeschalteten Stellung gedruckt werden sollen, bleibt der Block 489 in der dargestellten Stellung. Sobald aber eine Type in der umgeschalteten Stellung gedruckt werden soll, wird die Stange 501 ausgewählt und sich in die in Abb. 9 dargestellte Stellung bewegen. In dieser ist der Finger 561 aus der in Linie mit der Stange 554 eingestellten Lage verschoben, und die Vorsprünge 563 sind in Linie mit der Ausschaltstange 558 eingestellt. Während sich jetzt das Druckwerk in eine Druckaus-Schlagstellung bewegt, werden sich die Aus-•ichaltstange 554 und die gewählte Antriebsstange 108 in die ausgerichteten Nuten der Wahlstangen 59 bis 63 hinein- und durch diese hindurchbewegen. Dies bewirkt einen Druckausschlag der gewählten Typenstange und eine Aufwärtsbewegung des Daumens 553, der in die Stange 547 nach vorn und dadurch den Druckblock 488 in die umgeschaltete Stellung drückt. Der Druckblock 488 bleibt in dieser Stellung, bis die Wahlstange in· die Ruhestellung für das Drucken einer Type zurückgeführt ist, um eine Bewegung der Stange 554 zu verhüten, jedoch die der Stange 558 zu bewirken. Es werden darauf die Teile in die in Abb. 8 dargestellte Stellung zurückgeführt und bleiben so lange in dieser Stellung stehen, bis eine weitere Type in der umgeschalteten Stellung des Druckblocks gedruckt werden soll.
^

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ι. Typendrucktelegraph, insbesondere für Börsentelegraphie mit häufigem Wechsel · zwischen den Typengruppen, z. B. zwischen Buchstaben und Zahlen, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem die Typen bestimmenden Zeichen, z. B. zu jedem Fünferzeichen, ein Zeichenelement für die Festlegung der jeweiligen Typengruppe hinzugefügt wird.
  2. 2. Typendrucktelegraph nach Anspruch i, dessen Wählwerk aus mit Nuten versehenen Wählstangen besteht, die so eingestellt werden können, daß die Nuten einen Schlitz bilden, durch den der einzustellende Typenträger ausgewählt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zu diesen Wählstangen (59 bis 63) für die Wahl der zu druckenden Type eine besondere Steuerstange (501) hinzugefügt ist, die in derselben Weise wie die Wählstangen, aber unabhängig von ihnen angeordnet und eingestellt wird (Abb. 1).
  3. 3. Typendrucktelegraph nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wahl der Type der Druckblock (488) unabhängig von der Streifenfördervorrichtung verschoben wird, dessen Umschaltgestänge (497, 492, 491) in der einen Stellung durch eine Feder (495) ge- 11α halten und entgegen der Spannung dieser Feder umgesteuert wird (Abb. 1).
  4. 4. Typendrucktelegraph nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Steuerstange (501) beeinflußten Hebel (503 Abb. 5) eine Federklinke (508) sitzt, die mit einem vom Druckwerk beeinflußten, auf den Papierwagen einwirkenden Sperrhebel (511, 514) derart zusammen arbeitet, daß beim Umschalten die Sperrung (508, 514) ausgelöst und der Papierwagen mit dem
    Druckblock unter dem Einfluß einer Feder (513) verschoben wird, während nach erfolgtem Abdruck durch den Rück-, gang des Druckwerks die Sperrung (508, 514) -wieder eingeschaltet wird.
  5. 5. Typendrucktelegraph nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Typengruppeneinstellvorrichtung so lange in der umgeschalteten Stellung stehenbleibt, bis eine neue Umschaltung erforderlich wird.
  6. 6. Typendrucktelegraph nach Anspruch ι und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Schaltwerk (526, 492, 491 Abb. 7) ein besonderer Arbeitsmagnet
    (535) vorgesehen ist, der unabhängig vom Wählwerk (59 bis 63) gesteuert wird.
  7. 7. Typendrucktelegraph nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das das Druckwerk steuernde Wählwerk (59 bis 63) durch eine Anzahl Verteilerkontakte (Abb. 7) und unabhängig von diesem Wählwerk der Arbeitsmagnet (535) für das Schaltwerk durch einen Verteilerkontakt gesteuert wird.
  8. 8. Typendrucktelegraph nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch das Druckwerk gesteuerter Sperrstromkreis für den Arbeitsmagneten (535) vorgesehen ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEM93366D 1925-11-11 1926-02-19 Typendrucktelegraph, insbesondere fuer Boersentelegraphie mit haeufigem Wechsel zwischen den Typengruppen (z.B. zwischen Buchstaben und Zahlen) Expired DE532421C (de)

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