DE2642601C2 - Elektromagnetisch betätigter Verschlußmechanismus - Google Patents

Elektromagnetisch betätigter Verschlußmechanismus

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DE2642601C2 DE19762642601 DE2642601A DE2642601C2 DE 2642601 C2 DE2642601 C2 DE 2642601C2 DE 19762642601 DE19762642601 DE 19762642601 DE 2642601 A DE2642601 A DE 2642601A DE 2642601 C2 DE2642601 C2 DE 2642601C2
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Seijiro Nishinomiya Hyogo Kushibe
Hiroshi Matsubara Osaka Shimizu
Sho Takarazuka Hyogo Takahama
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektromagnetisch betätigten Verschlußmechanismus mit wenigstens einem Verschlußelement, das zur Durchführung einer Bewegung zwischen einer Ruhelage, in der es eine Belichtungsöffnung schließt und einer Betriebslage gelagert ist. in der es die Belichtungsöffnung öffnet, mit einer elektromagnetischen Antriebseinrichtung zum Antreiben des Verschlußolementes zwischen der Ruhelage und der Betriebslage und mit einer elektrischen Antriebsschaltung durch die der Antriebseinrichtung abwechselnd ein Öffnungsimpulse, mit dem das Verschlußelement aus der Ruhelage in die Betriebslage bewegbar ist, und ein Schließimpuls zuführbar ist, mit dem das Verschlußelement aus der Betriebslage zurück in die Ruhelage bewegbar ist.
Ferner betrifft die Erfindung einen elektromagnetisch betätigten Verschlußmechar.ismus mit einem ersten und zweiten Verschlußelement, die zur Durchführung einer Bewegung in entgegengesetzten Richtungen zueinander zwischen ihren jeweiligen Ruhelagen, in denen das erste und zweite Verschlußelcment eine Belichtungsöffnung schließen, und ihren jeweiligen Betriebslagen gelagert sind, in denen das erste und zweite Verschlußelemcnt die Belichtungsöffnung öffnen, und mit elektromagnetischen Antriebseinrichtungen zum Antrieb des ersten und /weiten Vcrschlußclemenlcs zwischen den Ruhchigcn und den Betricbslugen, und mit einer elektri-
sehen Antriebsschaltung, durch die den Antriebseinrichtungen abwechselnd ein Öffnungsimpuls, mit dem die Verschlußelemente aus ihren Ruhelagen in ihre Betriebslagen bewegbar sind, und ein Schließimpuls zuführbar ist mit dem die Verschlußelemente aus ihren Betriebslagen zurück in ihre Ruhelagen bewegbar sind.
Elektromagnetisch betätigte Verschlußmechanismen dieser Art sind aus der DE-OS 14 47 470 bekannt. Bei diesen Verscniußmechanismen werden der öifnungsimpuls und der Schließimpuls der Antriebseinrichtung für das wenigstens eine Verschlußelement bzw. die Verschlußelemente so zugeführt, daß zwischen der Abfallflanke des Öffnungsimpulses und der Anstiegflanke des Schließimpulses ein gewisses Zeitintervall Siegt Die Abbremsung des bewegten Verschlußelementes erfolgt durch Anschläge. Am Ende der Bewegung stößt das sich bewegende Verschlußelement jeweils gegen die entsprechenden Anschläge und prallt an ihnen ab und wird aufgrund der noch vorliegenden Antriebskraft erneut in Richtung auf die Anschläge bewegt Dies bedeutet, daß das sich bewegende Verschlußelemenl am Ende seiner Bewegung Schwingungen ausführt. Dies ist unerwünscht, da dadurch die Belichtungszeit unter Umständen mit einem Fehler behaftet wird und nicht gut reproduzierbar ist Ferner kann das Aufprallen von sich bewegenden Verschlußelementen auf einen Anschlag zu Schwingungen führen, die sich auf den Film übertragen können, so daß die Abbildungsschärfe darunter leidet.
Ein anderer elektromagnetisch angetriebener Verschlußmechanismus ist aus der DE-AS 12 39 564 bekannt Dieser Verschlußmechanismus unterscheidet sich prinzipiell nicht von dem eingangs erörterten. Die gleichen Probleme, nämlich das Auftreten von Schwingungen am Ende der Bewegung eines Verschlußclemcnles, treten dort ebenfalls auf, wenn sich ein dort vorgesehener Permanentmagnet zwischen den Magnetpolen eines Elektromagneten bewegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, elektromagnetisch betätigte Verschlußmechanismen der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß das Auftreten von Prallschwingungen vermieden wird.
Bei einem elektromagnetisch betätigten Verschlußmechanismus mit wenigstens einem Verschlußelement, das zur Durchführung einer Bewegung zwischen einer Ruhelage, in der es eine Belichtun^söffnung schließt und einer Betriebslage gelagert ist, in der es die Belichtungsöffnung öffnet, mit einer elektromagnetischen Antriebseinrichtung zum Antreiben des Verschlußeiementes zwischen der Ruhelage und der Betriebslage und mit einer elektrischen Antriebsschaltung durch die der Antriebseinrichtung abwechselnd ein Öffnungsimpuls, mit dem das Verschlußelement aus der Ruhelage in die Betriebslage bewegbar ist, und ein Schließimpuls zuführbar ist, mit dem das Verschlußelement aus der Betriebslage zurück in die Ruhelage bewegbar ist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebseinrichtung ein umsteuerbarer Motor mit einer Antriebswelle ist, die mit dem Verschlußelemcnt über einen Bewegungsumformer gekuppelt ist, um eine Drehbewegung der Antriebswelle in eine lineare Bewegung des Verschlußelementes umzuformen, und daß der Öffnungsimpuls von dem Schließimpuls teilweise überlappt ist.
Bei einem elektromagnetisch betätigten Verschlußmechanismus rnii einem ersten und zweiten Verschlußelement, die zur Durchführung einer Bewegung in entgegengesetzten Richtungen zueinander zwischen ihren jeweiligen RuheliMjen, in denen das erste und zweite Verschlußelement eine Belichtungsöffnung schließen, und ihren jeweiligen Betriebslagen gelagert sind, in denen das erste und zweite Verschlußelement die Belichtungsöffnung öffnen, und mit elektromagnetischen Antriebseinrichtungen zum Antrieb des ersten und zweiten Verschlußelementes zwischen den Ruhelagen und den Betriebslagen, und mit einer elekirischen Antriebsschaltung, durch die den Antriebseir.richtungen abwechselnd ein Öffnungsimpuls, mit dem die Verschlußelemente aus ίο ihren Ruhelagen in ihre Betriebslagen bewegbar sind, und ein Schließimpuls zuführbar ist mit dem die Verschlußelemente aus ihren Betriebslagen zurück in ihre Ruhelagen bewegbar sind, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elektromagnetisehen Antriebseinrichtungen erste und zweite umsteuerbare Motoren sind, die jeweils eine mit dem Verschlußelement durch einen Bewegungsumformer gekuppelte Antriebswelle haben, um die Drehbewegung der Anjriebswelte in eine lineare Bewegung des Ver-Schlußelementes umzuformen. un;>.:iaß der Öffnungsimpuls den Schließimpuls teilweise überlappt
Bei nach der Erfindung ausgebildeten elektromagnetisch betätigten Verschlußmechanismen wird die zur Bewegung des Verschlußelementes bzw. der Verschlußelemente erforderliche Antriebskraft durch einen bzw. zwei Elektromotoren, welche umsteuerbar sind, erzeugt. Die zur Steuerung des einen bzw. der beiden Motoren verwandten Impulse sind derart vorgesehen, daß sich der Öffnungsimpuls, durch den das bzw. die Vcrschlußelemente aus der Ruhelage in die Betriebslage gesteuert wird, bzw. werden, den Schließimpuls teilweise überlappt der dazu dient, das bzw. die beiden Verschlußelemente in ihre Ruhelage zurückzuführen. Dadurch wird erreicht, daß kurz vor Beendigung der ji Bewegung eines Vcrichlußelementes durch die Antriebseinrichtung, d. h. durch den jeweiligen Motor, eine Kraft erzeugt wird, die dieser Bewegung entgegengesetzt gerichtet ist. Dies hat zur Folge, daß auf das sich bewegende Vcrschlußelement am Ende des Bewegungsablaufcs eine Bremskraft wirkt so daß ein plötzliches Anhalten des sich bewegenden Verschlußelementes vermieden wird. Dadurch wird auch verhindert, daß Prallschwingungen entstehen. Infolgedessen kann die Belichtungszeit besser reproduziert werden und der Verschlußniechanismus nach der Erfindung arbeitet somit zuverlässiger.
Nach der Erfindung ausgebildete Verschlußmechanismen können nicht nur bei einer Kamera verwandt werden, sondern auch bei anderen optischen Vorrichtungen, wie beispielsweise bei einem Kopiergerät zur Herstellung von Mikrofilmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben situ fcus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf tlie schernatischcn Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. I eine Vorderansicht eines elektromagnetisch betätigten Vec-?rhlußmechanismus gemäß einer Ausführungsform nach der Erfindung, wobei der Verschlußmetso chanismus in der Schließstellung dargestellt ist,
F i g. 2 im Schnitt eine Draufsicht auf den Verschlußmechanismusnach Fig. 1,
F i g. 3 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 1, wobei jedoch der Verschlußmc rhanismus in der Offenstellung gezeigt ist,
Fig.4 ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Antriebsschaltung zur Betätigung der elektromagnetischen Antriebseinrichtungen, die in
dem VerschluOmechanismus verwendet werden.
F i g. 5 ein Diagramm verschiedener Wellenformen von elektrischen Signalen, die in der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 auftreten,
Fig.6 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform einer Antriebsschaltung zur Betätigung der elektromagnetischen Antriebseinrichtungen, die bei dem Verschlußmechanismus verwendet werden,
F i g. 7 ein Diagramm von verschiedenen Wellenformen der elektrischen Signale, die in der Schaltungsanordnung nach F i g. 6 auftreten, und
F i g. 8 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei jedoch der Verschlußmechanismus nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
Wie sich aus den Fig. I bis 3 ergibt, sind ein erstes und ein zweites Verschlußelement X und V an einer Wand W. die einen Teil des Kameragehäuses bildet, auf noch zu erläuternde Weise geiagcri. Eine Belichtung:; öffnung A ist an der Wand W im wesentlichen in ihrem mittleren Bereich ausgebildet. Wie sich insbesondere aus F i g. 2 ergibt, weist die Wand Weinen im wesentlichen zylindrischen Tubus B auf. der starr, mit der Belichtungsöffnung A ausgerichtet, an einer Oberfläche der Wand angeflanscht ist. Außerdem enthält diese Wand W ein Paar Befestigungsflansche MFa und MFb. die unterschiedliche Durchmesser haben und starr an einer Oberfläche der Wand W jeweils seitlich zu dem Tubus S angebracht sind, wie sich der Darstellung entnehmen läßt. Die Befestigungsflansche MFa und MFb dienen dazu, umsteuerbare Gleichstrommotoren Mi und M? jeweils mit Hilfe von Feststellschrauben S\ und Si zu haltern, wobei sich die jeweiligen Antriebswellen MSa und MSb der Motoren M\ und M^ mit relativ viel Spiel durch die Wand !Verstrecken.
Das erste Verschlußelement X weist eine erste Verschiüuplatte JO' mit folgender Form auf: Ein Paar Arme
16 und 17 erstreckt sich von den jeweiligen Enden der ersten Verschlußplatte 10' in entgegengesetzten Richtungen nach außen. Die jeweiligen freien Enden der ersten Verschlußplatte 10' enthalten darin ausgebildete Schlitze 16a bzw. 17a, die sich jeweils im rechten Winkel zu der Längsachse des entsprechenden Armes 16 oder
17 und auch zu der Bewegungsrichtung des Verschlußelementes Verstrecken. Außerdem ist in der Verschlußplatte 10' eine Öffnung 14' ausgebildet.
Das zweite Verschlußelement V hat eine ähnliche Ausbildung wie das erste Verschlußelement X und weist eine zweite Verschlußplatte 20' mit folgender Form auf: Ein Paar Arme 26 und 27 erstreckt sich von den jeweiligen Enden der zweiten Verschlußplatte 20' in entgegengesetzter Richtung nach außen. Die jeweiligen freien Enden der zweiten Verschlußplatte 20' enthalten darin ausgebildete Schlitze 26a bzw. 27a, die sich jeweils im rechten Winkel zu der Längsachse des entsprechenden Arms 26 oder 27 und auch zu der Bewegungsrichtung des ersten oder zweiten Verschlußelementes X und Y erstrecken. Außerdem ist die Verschlußplatte 20' mit einer öffnung 23' ausgebildet.
Das erste und zweite Verschlußelement X und Y sind an der Wand W mit Hilfe von zwei Reihen von Befestigungsstiften 18a. 18b. 18<r und :28a. 286 und 28c gelagert. die im wesentlichen gleiche Abstände voneinander haben. Die Befestigungsstifte 18a. 186 und 18c sowie 28a, 286 und 28c sind über eine Bohrung und insbesondere über ein Gewinde in die Wand Weingclassen.
Ein Ende des Verbindungshebels 40 ist mit dem Vcrschlußelement X mittels eines Stiftes 40a gekuppelt, der sich von diesem Ende des Verbindungshebels 40 aus erstreckt und verschiebbar in dem Schlitz 17a in dem Verschlußelement X in Eingriff ist. Das andere Ende des Verbindungshebels 40 ist mit dem Verschlußelernent Y über einen ähnlichen Stift 4Of) gekuppelt, der sich von diesem Ende des Verbindungshebels 40 erstreckt und verschiebbar in dem Schlitz 27a in dem Verschlußelement Vin Eingriff ist.
Andererseits ist ein Ende des Verbindungshebels 41 mit dem Verschlußelement X über einen Stift 41a gekuppelt, der sich von diesem Ende des Verbindungshebels 41 erstreckt und verschiebbar in dem Schlitz 16a in Eingriff ist, während das andere Ende des Verbindungshebels 41 mit dem Verschlußclement Y über einen ähn- liehen Stift 416 gekuppelt ist, der sich von diesem Ende des Verbindungshebels 41 erstreckt und verschiebbar in dem Schlitz 26 in dem Vcrschlußelement Y in Eingriff
Obwohl die Motoren Mi und Mi jeweils sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Verschlußelement X und V auf die oben beschriebene Weise gekuppelt sind, erstrecken sich die Verbindungshebel 40 und 41, die auf die oben beschriebene Weise angeordnet sind, so parallel zueinander, daß das erste und zweite Verschlußelement X und Y eine Bewegung relativ zueinander in entgegengesetzte Richtungen durchführen können, wenn die Antriebswellen MSa und MSb gleichzeitig in die gleiche Richtung gedreht werden.
Das erste und zweite Vcrschlußelement X und Vsind auf die oben beschriebene Weise gelagert; dadurch können das erste und zweite Verschlußelement wahlweise zwischen ihren jeweiligen Ruhelagen, in denen die Belichtungsöffnung A geschlossen ist (siehe Fig. 1), und ihren jeweiligen Betriebslagen bewegt werden, in denen die Belichtungsöffnung A offen ist (siehe F i g. 3). Dies ist aus folgendem Grund möglich: Die gleichzeitige DrehunE der Antriebswellen MSa und MSb wird mit Hilfe der Vcrbindungshebel 40 und 41 auf das erste und zweite Verschlußelemeni X und Y übertragen. Während der relativen Bewegung des ersten und zweiten Verschlußelcmentes X und Ybewegen sich die Stifte 40a, 406, 41 a und 416 gleitend in den Führungsschlitzen 17a, 27a, 16a bzw. 26a. während sie die Drehbewegung der Antriebswellen MSa und MSb auf die Verschlußelemente X und Y übertragen und diese eine lineare Bewegung durchführen.
Auf der Oberfläche der Wand W, die ihrer Oberfläche gegenüberliegt, auf der die Motoren M\ und M? durch die Befestigungsflansche MFa bzw. MFb gehaltert sind, sind zwei Paare von bogenförmigen Nuten 42a, 426 und 43a, 436 ausgebildet Ein Paar der bogenförmigen "Juten 42a und 426 ist koaxial zu der Antriebswelle MSa angeordnet und im wesentlichen in einem Winkelabstand von 180° voneinander längs der Bewegungsbahn der Stifte 40a und 406 positioniert, während das andere Paar von bogenförmigen Nuten 43a und 436 in ähnlicher Weise koaxial zu der Antriebswelle MS6 angeordnet und im wesentlichen in einem Winkelabstand von 180° C voneinander längs der Bewegungsbahn der Stifte
bo 41a und 416 positioniert ist. Diese Nuten 42a, 426, 43a und 436 nehmen jeweils die freien Enden der Stifte 40a, 406, 41a und 416 auf, um den Drehwinkel der Verbindungshebel 40 und 41 und damit den Bewegungshub des ersten und zweiten Verschlußelementes X und Y zu
h5 definieren. Zu diesem Zweck ist die Sehne des Bogens jeder Nut 42a, 426. 43a und 436 so ausgewählt, daß sie im wesentlichen gleich dem Bewcgungshub des ersten und zweiten Vcrschlußclemcntcs X und Y ist. Im einzcl-
nen wird dabei der Winkelabstand jeder Nut 42a, 426, 43a und 436 jedes Paars so ausgewählt, daß der entsprechende, von dem zugeordneten Vcrbindungshebel getragene Stift mit dem gegenüberliegenden Kndc der Nut in Eingriff ist, wenn die Verschlußeiemcnte X und Y in den in Fig. 1 gezeigten Ruhelagen gehalten werden, während derselbe Stift mit dem anderen Ende derselben Nui η Eingriff kommt, wenn die Vcrschlußclemcnte X und V in ihre jeweiligen Betriebslagen bewegt werden. Obwohl gemäß der Darstellung zwei Paare von bogenförmigen Nuten vorgesehen sind, kann aach im Bedarfsfall nur eine bogenförmige Nut 42a, 426. 43a oder 436 oder nur ein Paar von bogenförmigen Nuten 42a und 426 oder 43a und 436 ausreichen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden als Gleichstrommotoren M\ und Mj Gleichstrommotoren mit eisenlosem Anker verwendet, eine in letzter Zeit entwickelte und nun im Handel erhältliche Version eines Gieicnslromiiioiors, uic iViü einem magneten üüS einem Seltenerdelement oder Kobalt arbeitet und einen Anker ohne Eisenkern hat. Im Vergleich mit einem herkömmlichen Gleichstrommotor hat ein solcher Gleichstrommotor eine kompakte Größe, liefert beim Beginn seiner Drehung ein relativ hohes Drehmoment und hat auch bei längerem Betrieb, insbesondere bei ständigen Wiederholungen und Umschaltungcn, eine hohe Lebensdauer.
Bei der Darstellung nach Fig.2 haben die Motoren Mi und M2 unterschiedliche Größe, da die Ankerwicklung des Motors 1 eine größere Zahl von Windungen als die Ankerwicklung in dem Motor M> hat, damit der Motor Mi am Beginn seiner Drehung ein höheres Drehmoment als der Motor M2 erzeugen kann: selbstverständlich können jedoch auch Motoren Mi und M> vom gleichen oder unterschiedlichen Typ verwendet werden. Zum Beispiel kann einer der Motoren Mi und Mi, der einen Anker aufweist, um den nur eine Ankerwicklung gewickelt ist, oder zwei Ankerwicklungen gewickelt sind, die in Wicklungsrichtung in bezug aufeinander entgegengesetzt verlaufen, oder zwei Ankerwicklungen gewickelt sind, die in bezug aufeinander in Wicklungsrichtung entgegengesetzt verlaufen und unterschiedliche Wicklungszahlen oder unterschiedliche Drahtgröße haben, in Kombination mit dem anderen Motor Mi und M2 verwendet werden, der einen Anker aufweist, um den nur eine Ankerwicklung gewickelt ist, oder um den zwei Ankerwicklungen gewickelt sind, die im Bezug aufeinander in Wicklungsrichtung in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, oder um den zwei Ankerwicklungen gewickelt sind, die in bezug aufeinander in Wicklungsrichtung entgegengesetzt verlaufen und eine unterschiedliche Zahl von Wicklungen oder unterschiedliche Drahtgröße haben.
Auf der linken Seite der Antriebswelle MSa ist ein Elektromagnet 44 angeordnet, der durch die Wand W gehaltert wird; der Elektromagnet 44 wirkt mit einem Permanentmagneten 45 zusammen, der starr an einer Nase bzw. einem Ansatz 276 angebracht ist. Wie sich der Darstellung entnehmen läßt, ist der Ansatz 276 einstückig mit dem freien Ende des Arms 27 ausgebildet Der Elektromagnet 44 wird durch eine Metallstange 44a gebildet, um die eine Spule 446 gewickelt und die so ausgebildet ist, daß ein Gleichstrom durch die Spule 446 in eine Richtung fließen kann, um eine magnetische Abstoßungskraft zwischen einem Ende der Stange 44a in der Nähe des Magneten 45 und einem Ende des Magneten 45 in der Nähe der Stange 44a zu erzeugen, wenn das zweite Verschlußelement Y zusammen mit dem ersten Verschlußelemeni X aus der Ruhelage in die Betriebslage bewegt werden soll; mit dieser magnetischen Absioßungskraft kann das zweite Verschlußelement Y leicht bei einer Drehung einer oder beider Antriebswellcn MSu und MSb in die Betriebslage bewegt werden; wenn das /weile Vcrschlußelemenl V, das in die Betriebslage gebracht worden ist. anschließend in Verbindung mil der enisprcchendcn Bewegung des ersten Verschlußelementcs X zurück in die Ruhelage gebracht werden soll, kann der gleiche Strom in entgegengesetzter Richtung durch die Spule 446 fließen, um eine magnetische Anziehungskraft zwischen dem Ende der Stange 44a und dem Ende des Magneten 45 zu erzeugen; mit dieser magnetischen Anziehungskraft kann das Verschliißelcmcnt V" sicher zusammen mit dem ersten Verschlußelemeni X. das sich in der Ruhelage befindet, in seiner Ruhelage gehalten werden.
Es wird nun die in F i g. 4 gezeigte Antriebsschaltung beschrieben, die einen VerschiußauslöscschaiicrSC' aufweist, der dem Verschlußauslöserknopf in dem Kameragehäuse so zugeordnet ist, daß beim Herunterdrücken des Auslöserknopfes der Schalter 50' geschlossen wird, um den Durchgang eines elektrischen Signals mit der in F i g. 5 bei (a) gezeigten Wellenform zum Teil zu einem
2S Set/anschluß eines Flip Flops 53 und zum Teil zu einer Vergleichsschaltung 54 durch eine Schaltungseinheit zu ermöglichen, die aus einer Photozelle 55, beispielsweise einer CdS-ZeIIc, und einem Kondensator 56 besteht. Beim Anlegen des elektrischen Signals (a) an den Setz-
jo anschluß des Flip Flops 53 wird dieser gesetzt, um einen Ausgangsimpuls zu erzeugen, mit dem ein npn-Schalttransistor SQ\ in den leitenden Zustand gebracht wird. Beim leitenden Zustand des Schalttransistors SQ\ kann der Strom von der Gleichstromquelle E von ihrer positi-
J5 ven Klemme zurück zu ihrer negativen Klemme durch die Ankerspule d des Motors M\ und dann den Schaltiransistor SQ\ fließen, wodurch die Ankerspule C erregt wird.
Die Vergleichsschaltung 54 weist ein Paar Eingänge auf; ein Eingang ist mit einem Bezugssignalgenerator (nicht dargestellt) verbunden, von dem ein Bezugssignal mit einer vorher bestimmten Spannung, das bei (j) in F i g. 5 dargestellt ist, zugeführt wird; der andere Eingang ist mit der Schaltungseinheit verbunden, die aus der Photozelle 55 und dem Kondensator 56 besteht; von dieser Schaltungseinheit wird der Vergleichsschaltung ein elektrisches Signal zugeführt,das die bei (b)in Fig. 5 dargestellte Wellenform hat. Diese Vergleichsschaltung 54 erzeugt nur dann ein Ausgangssignal, wenn die Spannung des elektrischen Signals, das ihr durch die aus der Photozelle und dem Kondensator bestehende Schaltungseinheit zugeführt wird, die vorher bestimmte Spannung (j) des Bezugssignals übersteigt, das ihr von dem Bezugssignalgenerator zugeführt wird: das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 54 hat die bei (c) in F i g. 5 dargestellte Wellenform, Dieses Ausgangssignal von der Vergleichsschaltung 54 wird dann teilweise am monostabilen Multivibrator 57 und teilweise durch eine Verzögerungsschaltung 58 an den Rücksetzeingang des Flip Flop 53 angelegt
Der monostabile Multivibrator 57 erzeugt beim Empfang des Ausgangssignals von der Vergleichsschaltung 54 einen Impuls mit der in F i g. 5 bei (g) gezeigten Wellenform und gibt ihn auf einen zweiten npn-Schalttransistör SQ2, so daß dieser in den leitenden Zustand gebracht werden kann. Beim leitenden Zustand des Transistors SQ> fließt der Strom von der Gleichstromquelle E durch die Ankerspule Ci des Motors Mi und dann den
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Schalttransistor SQi, wodurch die Ankerspule Ci erregt wird. Zu dem Zeitpunkt, bei dem die Ankerspule Ci erregt wird, ist die Ankerspule Ci, die früher als die Ankerspule Ci erregt worden ist, noch im erregten Zustand. Die Entregung der Ankerspule d findet statt, wenn ein Rücksetzügnal an den Rücksetzanschluß des Flip Flops 53 angelegt wird; dieses Rücksetzsignai ist das Ausgangssignal von der Vergleichsschaltung 54, das mittels der Verzögerungsschaltung 58 um eine vorher
einen Rücksetzanschluß hat, der durch die erste Verzögerungsschaltung l(i\ mit der Vergleichsschaltung 54 verbunden ist, erzeugt gleichzeitig damit der Flip Flop FF2 auch einen Triggerimpuls, der an einen npn-Schalttransistor T5 und an einen npn-Schalttransistor Ti angelegt wird, so daß diese Transistoren T$ und Ti leitend werden. Der leitende Zustand der Transistoren Γ5 und Ti führt zu einer Erregung der Ankerspule C2, wobei der Strom von der Energiequelle £ durch den Transistor
bestimmte Zeitspanne verzögert wird, wie in F i g. 5 bei 10 dann die Ankerspule C? und schließlich den Transistor
fctydargestelltist.
Bei der in Fig.4 gezeigten Schaltungsanordnung überdekt die Zeitspanne, während der die Ankerspule beim leitenden Zustand des Schalttransistors SQ\ erteilweise die Zeitspanne, während der die Ankerspulc Ci während des leitenden Zustandes des Schalttransistors SQi erregt isi, wie in F i g. 5 bei (h) in Form des durch den Schalttransistor SQi während seines leitenden Zustandes fließenden Stroms dargestellt ist. Dies soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf F i g. 5 erläutert werden.
Die aus der Photozelle 55 und dem Kondensator 56
T7 fließt.
Weil die Verzögerungsschaltung Td\ zwischen die Vergleichsschaltung 54 und den Rücksetzanschluß des zweiten Flip Flops FFi eingefügt ist, ist die Dauer des regt ist, wie in Fig. 5 bei (f) in Form des durch den 11 Triggerimpulses des Flip Flops FFj, wie in F i g. 7 darge-Schalttransistor SQi fließenden Stroms dargestellt ist. stellt ist, langer als die des Triggerimpulses von dem
ersten Flip Flop FFi; die Differenz ist im wesentlichen gleich der Summe der Zeitspanne, welche die Ladespanni.ing an dem Kondensator 56 benötigt, um die Bezugsspannung in der Vergleichsschaltung 54 zu erreichen, plus der in der Verzögerungsschaltung Td\ eingestellten Verzögerungszeit (h — U).
Andererseits wird der dritte Flip Flop FFs in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal, das seinem Setzanbestehende Schaltungseinheit dient in herkömmlicher 25 Schluß von der Vergleichsschaltung 54 zugeführt wird, Weise dazu, den Gradienten der Zunahme der Span- gesetzt, um gleichzeitig mit dem Rücksetzen des Flip nung zu bestimmen, die der Vergleichsschaltung 54 zu- Flops FFi einen Triggerimpuls zu erzeugen; d. h. also, geführt, werden soll. Im einzelnen gilt dabei folgendes: dieser Triggerimpuls wird erzeugt, wenn die Ladespan-Je geringer der Widerstand der Photozelle 55 bei relativ nung an dem Kondensator 56 die Bezugsspannung in hoher Intensität des von dieser Photozellc 55 empfange- 30 der Vergleichsschaltung 54 erreicht. Das Rücksetzen nen Lichtes ist, um so größer ist der Gradient der Zu- des Flip Flops FFi führt zu einer Entregung der Ankernahme der Spannung, die an die Vergleichsschaltung 54 spule G, wobei einerseits die Transistoren T\ und Tj angelegt werden soll. Wenn also der Gradient der Zu- abgeschaltet werden und andererseits der Triggerimnahme der Spannung, die der Vergleichsschaltung 54 puls von dem Flip Flop FFj bewirkt, daß npn-Schalttranzugeführt werden soll, relativ hoch ist. übersteigt die J5 sistoren T2 und T4 leitend werden. Beim leitenden Zuvon der Schaltungseinheit zugeführte Spannung in einer
relativ kurzen Zeitspanne die Bezugsspannung, die von
dem Bezugssignalgenerator an die Vergleichsschaltung
54 angelegt wird; dadurch wird die Ankerspulc Ci erregt
bevor die Ankerspule Ci enterregt ist.
Eine andere Schaltungsanordnung zur Steuerung der Antriebseinrichtung ist ail eine Gegentaktschaltung in F i g. 6 dargestellt-, sie weist Schaltungseinheiten auf, die jeweils im Gegenbetrieb zu einander arbeiten; eine Schaltungseinheit enthält einen ersten und zweiten Flip Flop FFi und FFi sowie eine erste Verzögerungsschaltung Td\, während die andere Schaltungseinheit einen dritten und einen vierten Flip Flop FFj und FF* sowie eine zweite Verzögerungsschaltung Tdi aufweist.
Der erste Flip Flop FF\ hat einen Setzanschluß, der so 50 worden ist, an den Rücksetzanschluß des Flip Flops FF2 mit dem Auslöseschalter 50' verbunden ist, daß beim angelegt wird. Das durch die Verzögerungsschaltung Schließen des Verschlußauslöseschalters 50', d. h„ in Ab- Td\ verzögerte Ausgangssignal der Vergleichsschaltung hängigkeit vom Herunterdrücken des Verschlußauslö- 54 wird auch an einen Setzanschluß des vierten Flip serknopfes in dem Kameragehäuse, der erste Flip Flop Flops FF4 angelegt, so daß gleichzeitig mit dem Ab-FFi an seinem Ausgang einen Triggerimpuls mit einer 55 schalten der Transistoren T5 und Ti die Transistoren Tt Dauer erzeugt, die durch das Ausgangssignal bestimmt und T8 in den leitenden Zustand gebracht werden. Als wird, das von der Vergleichsschaltung 54 an einen Rück- Folge hiervon fließt der Strom durch die Ankerspule Ca Setzanschluß des Flip Flops FFi angelegt werden soll. in eine Richtung, die entgegengesetzt zu seiner Rich-Der Triggerimpuls von dem Flip Flop FFi wird einem tung während des leitenden Zustandes der Transistoren npn-Schalttransistor Ti und einem npn-Schalttransistor βο T5 und Ti und vor dem leitenden Zustand der Transisto-T3 zugeführt, so daß diese Transistoren Ti und Tj leitend ren T6 und Ts ist
stand der Transistoren Tj und T4 wird die Ankerspule Ci wieder erregt. Der Strom von der Energiequelle £ fließt jedoch in einer Richtung durch die Ankerspule Ci, die der Flußrichtung des gleichen Stroms während des leilendcn Zustandes der Transistoren Ti und Tj und vor dem leitenden Zustand der Transistoren Ti und Ti entgegengesetzt ist. Dadurch werden die Polaritäten an den gegenüberliegenden Enden der Ankerspule Ci umgekehrt.
Der Flip Flop FFi wird zurückgesetzt, um die Transistoren T5 und T6 in den nicht-leitenden Zustand zu bringen, wenn das Ausgangssignal von der Vergleichsschaltung 45, nachdem es durch die Verzögerungsschaltung Td\ um die vorbestimmte Zeitspanne (tj — t\) verzögert
werden. Der leitende Zustand dieser Transistoren Ti und T3 führt zu einer Erregung der Ankerspule C\, wobei der Strom von der Gleichstromquelle E durch den Transistor T1, dann die Spule Ci und schließlich den t,; Transistor T3 fließt
Da der zweite Flip Flop FF2 ebenfalls einen Setzan- «-hluß. der mit dem Schalter 50' verbunden ist, sowie
Das Ausgangssignal von der Vergleichsschaltung 54 wird auch, nachdem es durch die Verzögerungsschaltung Tdi verzögert worden ist an die jeweiligen Rücksetzanschlüsse der Flip Flops FF3 und FFt angelegt, um die in F i g. 6 dargestellte Schaltungsanordnung in den ursprünglichen Ruhezustand zu bringen, in dem die beiden Ankerspulen Ci und C2 für den anschließenden Be-
trieb cntrcgt sind. Die Zeitspanne, während der das Aur,-gangssignal von der Vergleichsschaltung 54 durch die Verzöge· ungsschaltung Td2 verzögert ist, d. h., die Differenz (t) — ίι), wird jedoch nach einer bevorzugten Ausführungsform so ausgewählt, daß sie gleicii der oder etwas größer als die Summe der in der Verzögerungsschaltung Td) eingestellten Verzögerungszeit und der Zeitspanne ist, die das Verschlußelement X oder das Verschlußelement Ybenötigt, um seine Bewegung zwischen der Ruhelage und der Betriebslage zu beenden.
Wird die Schaltungsanordnung nach F i g. 4 verwendet, so können die Motoren Mi und M2 unabhängig eingesetzt werden, um die Belichtungsöffnung A zu öffnen bzw. sie zu schließen; dabei wird die Tatsache ausgenutzt, daß die Spulen Q und C2 abwechselnd so erregt werden, daß die jeweils andere Spule Ci oder C2 entregt wird, wenn eine der Spulen Ci und C2 erregt wird. Mit anderen Worten ergibt sich folgende Funktionsweise: Wenn die Srrjic C, erregt wird, wird der Motor M, angetrieben, um die Antriebswelle MSi in der Richtung gegen der. Uhrzeigersinn zu drehen, während die Antriebswelle leer lauft; dabei werden das erste und zweite Verschlußelement X und Y aus ihren Ruhelagen zu ihren Betriebslagen gebracht, wodurch sich die Belichtungsöffnung A öffnet. Wenn andererseits die Spule C2 erregt wird, wird der Motor M2 angetrieben, um die Antriebswelle MS7 in Richtung des Uhrzeigersinns zu drehen; dadurch werden das erste und zweite Vcrschlußelement X und Y, die vährend der Erregung der Spule Ci zu ihren Betriebslagen gebracht worden sind, zu ihren Ruhelagen zurückgeführt, wodurch die Belichtungsöffnung A geschlossen wird.
Weil jedoch die Verzögerungsschaltung 58 verwendet wird, durch deren Wirkung ungefähr das Ende der Zeitspanne, während der die Spule Ci erregt ist, den Beginn der Zeitspanne überdeckt, während der die Spule C2 erregt ist, werden in der Praxis die Antriebswellen MS\ und MSj gleichzeitig während dieser Überdekkungszeit, in der die Spulen Ci und Cj gleichzeitig erregt sind, d. h., während der in der Verzögerungsschaltung 58 eingestellten Verzögerungszeit, in den entgegengesetzten Richtungen gedreht, d. h„ in Richtung gegen den Uhrzeigersinn bzw. in Richtung des Uhrzeigersinns; dadurch wird eine Bremswirkung auf die Bewegung des ersten und zweiten Verschlußelementes X und KausgeübL
Wird die Schaltungsanordnung nach Fig.6 in Verbindung mit dem Verschlußmechanismus nach den F i g. 1 bis 3 verwendet, so werden in ähnlicher Weise während des gleichzeitigen leitenden Zustandes der Transistoren Ti, T3, T5 und T7 die Motoren Mi und M2 gleichzeitig angetrieben, um ihre jeweiligen Antriebswellen AiSi und MS2 in die gleiche Richtung und so in Richtung gegen de» Uhrzeigersinn zu drehen, daß das erste und zweite Verschlußelement X und Y aus ihren Ruhelagen zu ihren Betriebslagen gebracht werden, wodurch die Belichtungsöffnung A geöffnet wird. Andererseits werden während des gleichzeitigen leitenden Zustandes der Transistoren T2, T4, T6 und T8 die Motoren Mi und Ai2 gleichzeitig angetrieben, um ihre jeweiligen Antriebswellen AfSi und MS2 in die gleiche Richtung und so in Richtung des Uhrzeigersinns anzutreiben, daß das erste und zweite Verschlußelement X und Y, die während des leitenden Zustandes der Transistoren Ti, Ti T5 und T6 in ihre Betriebsiagen gebracht worden sind, zu ihren Ruhelagen zurückgeführt werden, wodurch die Belichtungsöffnung A geschlossen wird. Da jedoch die gleichzeitige Abschaltung der Transistoren Τ·, und Ti im Anschluß an die gleichzeitige Abschaltung der Transistoren Ti und Ti, jedoch wegen der Verwendung der Verzögerungsschaltung Td\ vor dem gleichzeitigen Einschalten der Transistoren T2 und T4 staufindet, wie sich aus dem Diagramm nach Fig.7 ergibt, werden die Antriebswellen MSi und MS2 während der in der Verzögerungsschaltung Td\ eingestellten Verzögerungszeit (ti — f|) gleichzeitig in den entgegengesetzten Richtungen gedreht, d. h„ in Richtung geto gen den Uhrzeigersinn bzw. in Richtung des Uhrzeigersinns; dadurch wird auf die Bewegung des ersten und zweiten Verschlußelementes X und V eine Bremswirkung ausgeübt.
Die Motoren Mi und Mi können den gleichen Aufbau haben und jeweils von dem Typ mit einem Anker sein, um den zwei Ankerspulen, deren Wicklungsrichtu.ig in bezug aufeinander in entgegengesetzter Richtung verläuft, oder aber zwei Ankerspulen gewickelt sind, deren VVickiungsrichiung in bezug aufeinander in enigegengesetzter Richtung verläufi und die eine unterschiedliche Zahl von Windungen oder unterschiedliche Drahtgröße haben. Es wird dann eine der Schaltungsanordnungen nach den 1" i g. 4 und 6 für den Einsatz mit dem verschlußmechanismus nach den F i g. 1 bis 3 empfohlen. Werden bei dem Verschlußmechanismus nach den Fi g. 1 bis 3 in Verbindung mit einer der Schaltungsanordnungen nach den Fi g. 4 und 6 Motoren Mi und M2 mil zwei Ankerspulen verwendet, deren Wicklungsrichlungen in bezug aufeinander in entgegengesetzter Richtung verlaufen und die eine unterschiedliche Zahl von Windungen oder unterschiedliche Drahtgröße haben, so wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der Triggerimpuls, der schließlich zur Bewegung der Verschlußelemente X und Y aus ihren Ruhelagen zu ihren Betriebslagen eingesetzt wird, wie es durch die Wellenform (f)'m F i g. 5 oder FF2 in F i g. 7 dargestellt ist, an einen der Motoren M-, und Mj des Typs angelegt, bei dem die Zahl der Windungen oder die Drahtgröße der Ankerspule größer als d'e des anderen Motors Mi oder M2ist.
Haben die Motoren M, und M2 die gleiche Leistungskennlinie, so kann ein Widerstandselement (nicht dargestellt) in die dem Motor Mt zugeordnete e'ektrische Schaltungsanordnung eingefügt werden, damit der Motor M2 ein wesentlich höheres Drehmoment als der Motor Mi liefern kann.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. t bis 3 wurden bei dem Verschlußmechanismus zwei Motoren Mi und M2 eingesetzt. Es reicht jedoch auch nur ein Motor Mi oder M2 aus. Wenn also auf einen der Motoren Mi oder M2 verzichtet wird, arbeitet auch dann der Verschlußmechanismus nach den F i g. 1 bis 3 zufriedenstellend und effektiv. Wird jedoch nur ein Motor eingesetzt, so sollte der Verschlußmechanismus nach einer bevorzugten Ausführungsform den in Fig. 8 gezeigten Aufbau haben.
Wie sich aus F i g. 8 ergibt, weist das erste Verschlußelement -Y eine erste Verschlußplatte 10" mit einem mit einem geschlitzten Arm 12" ausgebildeten Ende und mit einem anderen Ende auf, das mit einem schwenkbar durch den Stift 41a mit dem Verbindungshebel 41 gekuppelten Finger 11" ausgebildet ist. Dieses erste Verschiußelement X ist durch den Befestigungsstift 31 gelagert, der sich durch einen in dem Arm 12" ausgebildeten Schlitz 13" erstreckt, während der Finger 11" schwenkbar mit dem Verbindungshebel 41 gekuppelt ist und eine in der Verschlußplatte 10'·' ausgebildete öffnung 14" aufweist
Andererseits enthält das zweite Verschlußelement Y eine zweite Verschlußplatte 20" mit einem End·?, das mit einem geschlitzten Ann 21' ausgebildet ist; dieser Arm 21' ist an dem Stift 31 angebracht, der sich durch einen in dem Arm 21' definierten Schütz 22* erstreckt; das andere Ende der Verschtaßplatte 20" ist mit einem Finger 26" ausgebildet der mit dem Verbindungshebel 41 durch den Stift 41 b schwenkbar gekuppelt ist
Die in F i g. 8 gezeigte Anordnung hat folgende Funktionsweise: Wenn der Motor, beginnend von dem in Fig.8 gezeigten Zustand, angetrieben wird, um seine Antriebswelle MSb in Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, werden das erste und zweite Verschlußelement X und Y aus ihren gezeigten Ruhelagen zu ihren Betriebslagen bewegt während sie gleichzeitig in den entgegengesetzten Richtungen um den Befestigungsstift 31 geschwenkt werden. Wenn andererseits der Elektromotor angetrieben wird, um seine Antriebswelle AtSi, in Richtung des Uhrzeigersinns zu drehen, werden das erste und zweite VerschluBelement X und Y, die zu ihren Betriebslagen gebracht worden waren, in ihre ursprünglichen Ruhelagen zurückgeführt während sie einer relativen Schwenkbewegung in entgegengesetzten Richtungen um den Stift 31 unterworfen werden.
Weiterhin kann in Abhängigkeit vom Verwendungszweck des Verschlußmechanismus auf die Öffnungen 14' und 23' verzichtet werden, die gemäß der obigen Beschreibung in dem ersten und zweiten Verschlußelement X und Y ausgebildet sind In diesem Fall kann die Belichtungsöffnung A geöffnet werden, wenn die Verschlußplatten 10' und 20' jeweils in Lagen gebracht werden, die frei bzw. im Abstand von der Belichtungsöffnung A angeordnet sind, während die Belichtungsöffnung A geschlossen wird, wenn die Verschlußplatten 10' und W einander überdecken. Außerdem ist die Zahl der Verschlußelemente nicht immer auf zwei beschränkt wie es oben gezeigt und beschrieben wurde, sondern bei einem Verschlußmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch mit einem einzigen Verschlußclcment gearbeitet werdea
Enthält ein solcher Verschlußmechanismus nur ein Verschlußelement das wahlweise die Belichtungsöffnung verschließen und öffnen kann, so reicht nur ein Motor aus.
Darüber hinaus können in Abhängigkeit von dem Anwendungszweck des Verschlußmechanismus nach der vorliegenden Erfindung statt der umsteuerbaren Gleichstrommotoren M\ und Mi umsteuerbare Wechselstrommotoren eingesetzt werden; dies gilt insbeson- dere für den Einsatz bei Büromaschinen, wie beispielsweise einem Kopiergerät
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
55
bO
b5

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisch betätigter Verschlußmechanismus mit wenigstens einem VerschSußelement, das zur Durchführung einer Bewegung zwischen einer Ruhelage, in der es eine Belichtungsöffnung schließt und einer Betriebslage gelagert ist, in der es die Belichtungsöffnung öffnet, mit einer elektromagnetischen Antriebseinrichtung zum Antreiben des Ver-Schlußelementes zwischen der Ruhelage und der Betriebslage und mit einer elektrischen Antriebsschaltung durch die der Antriebseinrichtung abwechselnd ein Öffnungsimpuls, mit dem das Verschlußclement aus der Ruhelage in die Betriebslage bewegbar ist, und ein Schließimpuls zuführbar ist, mit dem das Verschlußelement aus der Betriebslage zurück in die Ruhelage bewegbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein umsteuerbarer >/.otor (Mu Mi) mit einer Antriebswelle (MS3. MSb) isi, die mit dem Verschlußelement (X. Y) über einen Bewegungsumformer gekuppelt ist, um eine Drehbewegung der Antriebswelle (MS3, MSb) in eine lineare Bewegung des Verschlußelementes (X, Y) umzuformen, und daß der Öffnungsimpuls von dem Schließimpuls teilweise überlappt ist.
2. Verschlußmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Motor (M\, M2) mit eisenlosem Anker ist.
3. Verschlußmechanismus nach Anspruch 1 oder jo 2, dadurch {^kennzeichnet, daß der Motor ein Gleichstrommotor (M\, M>) ist.
4. Verschlußmechanisrtius nacn einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (Mu Mt) zwei Ankerspulen au.vcist, die um den Spulenträger des Ankers des Motors (M\, M?) in entgegengesetzten Richtungen zueinander gewikkelt sind.
5. Verschlußmechanismus nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ankerspulen zu Beginn der Drehung der Antriebswelle (MSu, MSh) ein höheres Drehmoment als die andere Ankerspule abgibt.
6. Elektromagnetisch betätigter Verschlußmechanismus mit einem ersten und zweiten Verschlußclement, die zur Durchführung einer Bewegung in entgegengesetzten Richtungen zueinander zwischen ihren jeweiligen Ruhelagen, in denen das erste und zweite Verschlußelement eine Belichtungsöffnung schließen, und ihrem jeweiligen Betriebslagen gela- nc·· gen sind, in denen das erste und zweite Verschlußelement die Belichtungsöffnung öffnen, und mit elektromagnetischen Antriebseinrichtungen zum Antrieb des ersten und zweiten Verschlußelementcs zwischen den Ruhelagen und den Betriebslagen, und mit einer elektrischen Antriebsschaltung, durch die den Antriebseinrichtungen abwechselnd ein Öffnungsimpuls, mit dem die Verschlußelcmenic aus ihren Ruhelagen in ihre Betriebslagen bewegbar sind, und einen Schließimpuls zuführbar ist, mit dem die w> Verschlußclcmcntc aus ihren Betricbslagcn zurück in ihre Ruhelagen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Antriebseinrichtungen erste und zweite umsteuerbare Motoren (M\, M{\ sind, die jeweils eine mit dem Verschlußcle- b5 ment (X. Y) durch einen Bewcgung.sumfomicr gekuppelte Antriebswelle (MS.,. MSi.) hüben, um die Drehbewegung der Antriebswelle (MS.,. MSi,) in eine lineare Bewegung des Verschlußelementes (X, Y) umzuformen, und daß der Öffnungsimpuls den Schließimpuls teilweise überlappt.
7. Verschlußmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Motor ein Motor (M\, M2) mit eisenlosem Anker ist.
8. Verschlußmechanismus nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Motor ein Gleichstrommotor (Mu M2) ist.
9. Verschlußmechanismus nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Motor (Mu Mj) zwei Ankerspulen aufweist, die um den Spulenträger des Ankers des Motors (Mu M2) in entgegengesetzten Richtungen zueinander gewikkeltsind.
10. Verschlußmechanismus nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß eine Ankerspule zu Beginn der Drehung der Antriebswelle ein höheres Drehmoment als die andere Ankerspule abgibc.
11. Verschlußmechanismus nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste oder der zweite durch den Öffnungsimpuis betätigte Motor (Mu Μ?) am Beginn der Drehung der zugeordneten Antriebswelle ein höheres Drehmoment liefert als der jeweils andere Motor (M\, Mz)-
12. Verschlußmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Verschlußelemente (X, Y) ein Permanentmagnet (45) angeordnet ist, und daß ein ortsfester Elektromagnet (44) vorgesehen ist, der derart erregbar ist, daß zwischen dem Elektromagneten (44) und dem Permanentmagneten (45) bei in die Betriebssteliung zu bewegenden Verschlußelementen (X, Y) eine magnetische Abstoßungskraft und bei in die Ruhestellung zu bewegenden und in die Ruhestellung bewegten Verschlußclementen (X, Y) eine magnetische Anziehungskraft erzeugt wird.
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